Elias: Sitzung 655 Geld erschaffen, Vilue-Essenzfamilie
Verfasst: 22 Nov 2021, 08:01
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 655
Geld erschaffen
Die Vilue-Essenzfamilie, Unterfamilie der Vold
Sunday July 2, 2000
Participants: Mary (Michael) and Sue (Catherine).
…
SUE: Als ich Dich vor langer Zeit nach meiner Essenz-Familien-Ausrichtung fragte, sagtest Du, dass ich mich an einer bestimmten Vold-Untergruppe ausrichte, die ich jedoch nie herausfinden konnte. Kannst Du mir diese Familie nennen?
ELIAS: Vilue; V-I-L-U-E. (vil-yoo’)
SUE: Und womit befassen sie sich?
ELIAS: Diese Unterabteilung der Vold-Essenzfamilie weist viele gleiche Eigenschaften und größtenteils eine sehr ähnliche Absicht auf, doch ihre Fokusse sind weniger revolutionäre als Vold-Fokusse, und es werden auch weniger Veränderungen geäußert. Sie äußern sich in vielerlei Hinsicht ähnlich wie die Vold, jedoch weniger intensiv, ändern seltener die Richtung und neigen dazu, gewählte Äußerungen und Richtungen fortzusetzen. Sie ändern zwar gelegentlich ihre Interaktionen, äußern sich jedoch weiterhin in ähnlicher Richtung. Dies wird offensichtlich durch weniger Wechsel im Beruf, dem Wohnort und der Menschen, mit denen sie interagieren.
SUE: Das ist einleuchtend, denn man sagte mir, dass ich offensichtlich gelassener bin als man das von der Vold-Ausrichtung erwartet. Und es gibt weniger Trauma in meinem Leben. Andererseits erkenne ich durchaus die Vold-Verbindung, doch obwohl ich immer noch häufig die Stelle wechsle, ziehe ich nicht oft um.
Ich habe eine Frage zu Charles englischem Fokus, damals als ich Bobbi unter dem Namen Edward kannte. Hatte ich da mit Klettern zu tun, vielleicht auch in einem anderen Fokus?
ELIAS: Ja, manchmal in der Freizeit.
SUE: Ja, ich habe das Gefühl, dass ich segelte und auch noch andere Sportarten betrieben habe, und Klettern mag auch dazu gehört haben.
ELIAS: Stimmt.
SUE: Ich interessiere mich schon lange fürs Klettern, aber ich praktiziere es nicht und beabsichtige auch nicht, es zu tun und dachte mir, dass ich vielleicht in einem anderen Leben kletterte, weshalb ich gerne daran denke, aber es lockt mich nicht, das zu tun.
ELIAS: Richtig.
SUE: Ich glaube, dass ich kein finaler Fokus bin.
ELIAS: Ja, das stimmt.
SUE: Denn ich bin immer überrascht, wenn Leute anscheinend die Idee mögen, ein finaler Fokus zu sein und ich mir dann denke: „Möchtest Du denn nicht noch einmal wiederkommen?“ Ich wäre nicht gerne ein finaler Fokus.
Ist meine Orientierung common = allgemein?
ELIAS: Ja.
SUE: Und wie viele Fokusse hat meine Essenz an diesem Ort?
ELIAS: 581 in dieser Dimension.
SUE: Vor etwa 25 Jahren träumte ich, dass ich in einem Haus am Berghang war mit Blick auf eine Stadt, und ich sah die Explosion einer Atombombe. Ich sah die pilzförmige Wolke, die sich bildete und fühlte einen sehr starken Wind. Mein letzte Gedanke, bevor ich aus dem Traum erwachte, war dass ich überrascht war, nicht tot zu sein. War ich seinerzeit in Hiroshima zugegen, als die Bombe abgeworfen wurde? Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Mit dieser von Dir gewählten Traumsymbolik präsentierst Du Dir die Entwicklungen dieser Bewusstseinsumschaltung, ihrer Macht und Auswirkungen, denn diesen Bombenabwurf hast Du seinerzeit mit enorme Stärke und als einen lebensverändernden, enorm machtvollen Vorgang assoziiert.
Deshalb hast Du gewählt, Dir mit dieser Symbolik zu präsentieren, dass Du begonnen hast, Schritte hin zu einem Gewahrsein der Bewusstseinsumschaltung zu tun, obwohl Du das objektiv nicht definiert hast. Du hast Dir eine Symbolik für die Intensität dieser Bewusstseinsumschaltung präsentiert. Du siehst Dich nicht als tot, denn obwohl der (Traum)Vorgang stark und extrem machtvoll ist, ist er sozusagen nicht tödlich.
SUE: Das träumte ich als ich anfing, mich an Träume zu erinnern und mich mehr für solche Dinge, wahrscheinlich für die Umschaltung zu öffnen anfing.
ELIAS: Stimmt.
SUE: Ich hatte mich jahrelang gefragt, was dieser Traum bedeutet.
Nicht nur über Träume oder Meditationen, sondern auch durch Zufälle offeriere ich mir eine gewisse Symbolik und erlebe rund um mich herum sonderbare kleine Zufälle. Ich scheine viel auf Oscar Wilde und auf seine Zitate zu stoßen. Vor ein paar Tagen war ich bei einem Abendessen in San Francisco, und als ich einen Glückskeks öffnete, enthielt er ein Oscar Wilde Zitat, und die Person, mit der ich beim Essen war, bekam ein Voltaire-Zitat. Warum bekomme ich diese Dinge. Steht das mit Dir in Verbindung?
ELIAS: Ja.
SUE: Das geschah sogar in den 70 er Jahren als ich im Kollege war. Eine Zimmergenossin hing ein großes Oscar-Wilde-Poster auf, weil sie der Ansicht war, dass ihr Vater in seiner Jugend ihm ähnlich sah. Und als meine Mutter und ich nach England reisten und zu diesem Paket auch Theater-Karten gehörten, war es für die Vorstellung „Ernst sein ist alles oder Bunbury“ (eine Komödie von Oscar Wilde), und ich scheine viel häufiger auf ihn zu stoßen als andere Leute das tun.
ELIAS: Ha, ha, ha! Er war ein gut aussehender, talentierter Typ!
SUE: Stimmt!
Als ich neu in Berkeley war, hatte ich einen Freund namens Robert, mit dem ich jahrelang befreundet war, und vor sechs oder acht Jahren verloren wir uns aus den Augen. Doch als ich hierher zog, rief er mich überraschend an. Er hatte zum Spaß versucht, mich in L.A. anzurufen, bekam meine Telefonnummer und war sehr erfreut zu erfahren, dass ich hier wohne, und wir haben uns schon öfters getroffen. Er ist wirklich lustig, und ich bin gerne mit ihm zusammen. Warum beschloss er, mich genau dann anzurufen, als ich wohl ebenfalls daran dachte, ihn anzurufen. Ist da irgendeine Verbindung im Gange?
ELIAS: In Eurer Dimension erschafft Ihr im Allgemeinen häufig solche Erlebnisse, die Ihr Euch als objektive Bestätigung und Erkenntnis Eurer natürlichen Bewegung offeriert. Ihr kommuniziert tatsächlich mit Anderen, egal ob Ihr objektiv mit ihnen interagiert oder nicht, und projiziert in Verbindung mit Euren Begehren und Eurer eigenen Entwicklung/Bewegung verschiedene kommunikative Äußerungen.
Wie ich Euch schon oft sagte, gibt es innerhalb des Bewusstseins keine Abschottung, und angesichts Eures Vernetztseins miteinander und dessen, was Ihr in Eurer Realität erschafft, projiziert Ihr ständig Energie innerhalb des Bewusstseins, die sich auf alle Anderen auswirkt.
Manchmal projiziert Ihr einen Energiestrahl, der das Begehren äußert, bestimmte Leute auf Euch anzuziehen, die ihrerseits spontan innerhalb eines Augenblicks dasselbe Begehren äußern mögen, und energetisch begegne sich beide Projektionen und erschaffen bei Einem oder bei Beiden Betroffenen, oft bei Beiden, einen Drang, der dazu motiviert, Wahrscheinlichkeiten zu erschaffen, in denen sie objektiv miteinander interagieren. Und unabhängig von Umständen, Situationen oder physischen Standorten erschafft Ihr Wahrscheinlichkeiten in Bezug auf andere Leute und die von diesen erschaffenen Wahrscheinlichkeiten, die fördern, dass Ihr Euch objektiv begegnet und miteinander interagieren könnt.
Was Deine Frage zur Verbindung mit ihm anbelangt, ja, Ihr partizipiert miteinander in anderen Fokussen. Wie ich schon Vielen sagte, sind die Leute, denen Ihr in einem Fokus objektiv begegnet und mit denn Ihr interagiert, größtenteils Essenzmanifestationen, an denen Ihr in anderen Fokussen partizipiert. Wenn Du Dich mit einer anderen Person vertraut fühlst oder eine gewisse Verbindung erkennst, kannst Du sicher sein, dass Ihr gemeinsame Fokusse habt.
SUE: Ja, ich habe schon ein paar Mal erlebt, dass ich eine Person kennenlerne und eine sofortige Verbindung spüre bzw. sie für mich vertraut aussah oder mich an jemanden erinnerte, aber ich wusste nicht an wen. Ich weiß nicht, ob ich das anfangs so bei Robert empfunden habe, aber er sagte mir, dass er in letzter Zeit viel an mich gedacht hatte, und wenn das geschieht, denkt er, dass er diese Person auch anrufen kann. Seitdem ich wieder hierher gezogen bin, habe ich immer wieder erwogen, ihn anzurufen. Seine Nummer war in meinem Telefonbuch, aber irgendwie hatte ich es nie getan. Und als der Anruf kam, hatte ich mich gerade einsam gefühlt, weil ich hier nicht viele Freunde habe und fragte mich, ob mich niemand anruft und vielleicht mit mir zusammen essen möchte oder dergleichen, und zwei Tage später rief er mich unerwartet an. Das Timing war also wirklich gut.
ELIAS: Und es gibt keine Zufälle!
SUE: Stimmt, ich neige auch dazu zu glauben, dass es Gründe dafür gibt.
Session 655 (Fortsetzung folgt)
Sunday July 2, 2000
Mary Ennis
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Session 655
Geld erschaffen
Die Vilue-Essenzfamilie, Unterfamilie der Vold
Sunday July 2, 2000
Participants: Mary (Michael) and Sue (Catherine).
…
SUE: Als ich Dich vor langer Zeit nach meiner Essenz-Familien-Ausrichtung fragte, sagtest Du, dass ich mich an einer bestimmten Vold-Untergruppe ausrichte, die ich jedoch nie herausfinden konnte. Kannst Du mir diese Familie nennen?
ELIAS: Vilue; V-I-L-U-E. (vil-yoo’)
SUE: Und womit befassen sie sich?
ELIAS: Diese Unterabteilung der Vold-Essenzfamilie weist viele gleiche Eigenschaften und größtenteils eine sehr ähnliche Absicht auf, doch ihre Fokusse sind weniger revolutionäre als Vold-Fokusse, und es werden auch weniger Veränderungen geäußert. Sie äußern sich in vielerlei Hinsicht ähnlich wie die Vold, jedoch weniger intensiv, ändern seltener die Richtung und neigen dazu, gewählte Äußerungen und Richtungen fortzusetzen. Sie ändern zwar gelegentlich ihre Interaktionen, äußern sich jedoch weiterhin in ähnlicher Richtung. Dies wird offensichtlich durch weniger Wechsel im Beruf, dem Wohnort und der Menschen, mit denen sie interagieren.
SUE: Das ist einleuchtend, denn man sagte mir, dass ich offensichtlich gelassener bin als man das von der Vold-Ausrichtung erwartet. Und es gibt weniger Trauma in meinem Leben. Andererseits erkenne ich durchaus die Vold-Verbindung, doch obwohl ich immer noch häufig die Stelle wechsle, ziehe ich nicht oft um.
Ich habe eine Frage zu Charles englischem Fokus, damals als ich Bobbi unter dem Namen Edward kannte. Hatte ich da mit Klettern zu tun, vielleicht auch in einem anderen Fokus?
ELIAS: Ja, manchmal in der Freizeit.
SUE: Ja, ich habe das Gefühl, dass ich segelte und auch noch andere Sportarten betrieben habe, und Klettern mag auch dazu gehört haben.
ELIAS: Stimmt.
SUE: Ich interessiere mich schon lange fürs Klettern, aber ich praktiziere es nicht und beabsichtige auch nicht, es zu tun und dachte mir, dass ich vielleicht in einem anderen Leben kletterte, weshalb ich gerne daran denke, aber es lockt mich nicht, das zu tun.
ELIAS: Richtig.
SUE: Ich glaube, dass ich kein finaler Fokus bin.
ELIAS: Ja, das stimmt.
SUE: Denn ich bin immer überrascht, wenn Leute anscheinend die Idee mögen, ein finaler Fokus zu sein und ich mir dann denke: „Möchtest Du denn nicht noch einmal wiederkommen?“ Ich wäre nicht gerne ein finaler Fokus.
Ist meine Orientierung common = allgemein?
ELIAS: Ja.
SUE: Und wie viele Fokusse hat meine Essenz an diesem Ort?
ELIAS: 581 in dieser Dimension.
SUE: Vor etwa 25 Jahren träumte ich, dass ich in einem Haus am Berghang war mit Blick auf eine Stadt, und ich sah die Explosion einer Atombombe. Ich sah die pilzförmige Wolke, die sich bildete und fühlte einen sehr starken Wind. Mein letzte Gedanke, bevor ich aus dem Traum erwachte, war dass ich überrascht war, nicht tot zu sein. War ich seinerzeit in Hiroshima zugegen, als die Bombe abgeworfen wurde? Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Mit dieser von Dir gewählten Traumsymbolik präsentierst Du Dir die Entwicklungen dieser Bewusstseinsumschaltung, ihrer Macht und Auswirkungen, denn diesen Bombenabwurf hast Du seinerzeit mit enorme Stärke und als einen lebensverändernden, enorm machtvollen Vorgang assoziiert.
Deshalb hast Du gewählt, Dir mit dieser Symbolik zu präsentieren, dass Du begonnen hast, Schritte hin zu einem Gewahrsein der Bewusstseinsumschaltung zu tun, obwohl Du das objektiv nicht definiert hast. Du hast Dir eine Symbolik für die Intensität dieser Bewusstseinsumschaltung präsentiert. Du siehst Dich nicht als tot, denn obwohl der (Traum)Vorgang stark und extrem machtvoll ist, ist er sozusagen nicht tödlich.
SUE: Das träumte ich als ich anfing, mich an Träume zu erinnern und mich mehr für solche Dinge, wahrscheinlich für die Umschaltung zu öffnen anfing.
ELIAS: Stimmt.
SUE: Ich hatte mich jahrelang gefragt, was dieser Traum bedeutet.
Nicht nur über Träume oder Meditationen, sondern auch durch Zufälle offeriere ich mir eine gewisse Symbolik und erlebe rund um mich herum sonderbare kleine Zufälle. Ich scheine viel auf Oscar Wilde und auf seine Zitate zu stoßen. Vor ein paar Tagen war ich bei einem Abendessen in San Francisco, und als ich einen Glückskeks öffnete, enthielt er ein Oscar Wilde Zitat, und die Person, mit der ich beim Essen war, bekam ein Voltaire-Zitat. Warum bekomme ich diese Dinge. Steht das mit Dir in Verbindung?
ELIAS: Ja.
SUE: Das geschah sogar in den 70 er Jahren als ich im Kollege war. Eine Zimmergenossin hing ein großes Oscar-Wilde-Poster auf, weil sie der Ansicht war, dass ihr Vater in seiner Jugend ihm ähnlich sah. Und als meine Mutter und ich nach England reisten und zu diesem Paket auch Theater-Karten gehörten, war es für die Vorstellung „Ernst sein ist alles oder Bunbury“ (eine Komödie von Oscar Wilde), und ich scheine viel häufiger auf ihn zu stoßen als andere Leute das tun.
ELIAS: Ha, ha, ha! Er war ein gut aussehender, talentierter Typ!
SUE: Stimmt!
Als ich neu in Berkeley war, hatte ich einen Freund namens Robert, mit dem ich jahrelang befreundet war, und vor sechs oder acht Jahren verloren wir uns aus den Augen. Doch als ich hierher zog, rief er mich überraschend an. Er hatte zum Spaß versucht, mich in L.A. anzurufen, bekam meine Telefonnummer und war sehr erfreut zu erfahren, dass ich hier wohne, und wir haben uns schon öfters getroffen. Er ist wirklich lustig, und ich bin gerne mit ihm zusammen. Warum beschloss er, mich genau dann anzurufen, als ich wohl ebenfalls daran dachte, ihn anzurufen. Ist da irgendeine Verbindung im Gange?
ELIAS: In Eurer Dimension erschafft Ihr im Allgemeinen häufig solche Erlebnisse, die Ihr Euch als objektive Bestätigung und Erkenntnis Eurer natürlichen Bewegung offeriert. Ihr kommuniziert tatsächlich mit Anderen, egal ob Ihr objektiv mit ihnen interagiert oder nicht, und projiziert in Verbindung mit Euren Begehren und Eurer eigenen Entwicklung/Bewegung verschiedene kommunikative Äußerungen.
Wie ich Euch schon oft sagte, gibt es innerhalb des Bewusstseins keine Abschottung, und angesichts Eures Vernetztseins miteinander und dessen, was Ihr in Eurer Realität erschafft, projiziert Ihr ständig Energie innerhalb des Bewusstseins, die sich auf alle Anderen auswirkt.
Manchmal projiziert Ihr einen Energiestrahl, der das Begehren äußert, bestimmte Leute auf Euch anzuziehen, die ihrerseits spontan innerhalb eines Augenblicks dasselbe Begehren äußern mögen, und energetisch begegne sich beide Projektionen und erschaffen bei Einem oder bei Beiden Betroffenen, oft bei Beiden, einen Drang, der dazu motiviert, Wahrscheinlichkeiten zu erschaffen, in denen sie objektiv miteinander interagieren. Und unabhängig von Umständen, Situationen oder physischen Standorten erschafft Ihr Wahrscheinlichkeiten in Bezug auf andere Leute und die von diesen erschaffenen Wahrscheinlichkeiten, die fördern, dass Ihr Euch objektiv begegnet und miteinander interagieren könnt.
Was Deine Frage zur Verbindung mit ihm anbelangt, ja, Ihr partizipiert miteinander in anderen Fokussen. Wie ich schon Vielen sagte, sind die Leute, denen Ihr in einem Fokus objektiv begegnet und mit denn Ihr interagiert, größtenteils Essenzmanifestationen, an denen Ihr in anderen Fokussen partizipiert. Wenn Du Dich mit einer anderen Person vertraut fühlst oder eine gewisse Verbindung erkennst, kannst Du sicher sein, dass Ihr gemeinsame Fokusse habt.
SUE: Ja, ich habe schon ein paar Mal erlebt, dass ich eine Person kennenlerne und eine sofortige Verbindung spüre bzw. sie für mich vertraut aussah oder mich an jemanden erinnerte, aber ich wusste nicht an wen. Ich weiß nicht, ob ich das anfangs so bei Robert empfunden habe, aber er sagte mir, dass er in letzter Zeit viel an mich gedacht hatte, und wenn das geschieht, denkt er, dass er diese Person auch anrufen kann. Seitdem ich wieder hierher gezogen bin, habe ich immer wieder erwogen, ihn anzurufen. Seine Nummer war in meinem Telefonbuch, aber irgendwie hatte ich es nie getan. Und als der Anruf kam, hatte ich mich gerade einsam gefühlt, weil ich hier nicht viele Freunde habe und fragte mich, ob mich niemand anruft und vielleicht mit mir zusammen essen möchte oder dergleichen, und zwei Tage später rief er mich unerwartet an. Das Timing war also wirklich gut.
ELIAS: Und es gibt keine Zufälle!
SUE: Stimmt, ich neige auch dazu zu glauben, dass es Gründe dafür gibt.
Session 655 (Fortsetzung folgt)
Sunday July 2, 2000