Elias: Sitzung 627 finanzielle Fülle, die Macht der Wahrnehmung
Verfasst: 19 Nov 2021, 08:24
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 627
Fülle begehren
Die Realität der Wahrnehmung
Die Wahrheit des Bewusstseins
Wednesday, May 31, 2000 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Jo (Aisha), and a new participant, Richard (Claude/Daum).
Elias arrives at 1:20 PM. (Arrival time is 23 seconds)
…
JO: Derzeit ist mein größtes Problem das mühelos Materialisieren von Fülle, Vergnügen und Wohlbehagen. Ich weiß, dass es Viele gibt, die Ihr Leben so erschaffen, was ich sehr anerkenne, und für mich sind sie der gerade kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 . Ich begehre, dies ebenfalls zu haben, denn ich möchte mich selbst befreien, um mich auf mich selbst und das Expandieren meines Gewahrseins konzentrieren zu können und auch zu dieser Bewusstseinsumschaltung beitragen.
Ich möchte meine Zeit damit verbringen, dass ich mich auf mich selbst, meine Glaubenssätze und Probleme fokussiere, sie anspreche und mehr Selbstvertrauen und Selbst-Annahme lernen und Hilfe und Beispiel für Andere bin und meine finanziellen Mittel mühelos, reichlich und vergnügt als Bestätigung meinerselbst und meiner Fähigkeiten, Absichten und Kreativität materialisiere. Und das, was ich erschaffe, möchte ich genießen und ein Beispiel für müheloses Erschaffen sein und keine Erlebnisse mehr auf mich anziehen, die den Mangel an Selbstvertrauen oder Selbstannahme bestärken, und brauche wohl Deine Bestätigung.
Als Termin habe ich mir den 1. Juli gesetzt, um eine große Geldsumme zu materialisieren, weil ich nicht will, dass meine Energie und Aufmerksamkeit im Versuch, den Lebensunterhalt zu generieren, ins Draußen gehen und möchte wissen, ob ich mir selbst hinreichend vertraue und mich akzeptiere, um das zu verwirklichen, was ich erschaffen möchte, auch ob ich in dieser Richtung bereits einen Wahrscheinlichkeiten-Pool in die Weg geleitet habe, so dass mein Begehren im Begriff ist, sich zu materialisieren?
ELIAS: Du erschaffst diesbezüglich eine Wahrscheinlichkeiten-Linie, obwohl Du Dir mit diesem Setzen eines bestimmten Termins für diesen Vorgang angesichts Deines derzeitigen Erschaffens und Vertrauens in Deine Fähigkeiten möglicherweise auch Dein fehlendes Vertrauen spiegelst.
Damit sage ich nicht, dass Du Deinen Fähigkeiten gar nicht vertraust - worüber wir schon früher sprachen - denn nun hältst Du Deine Aufmerksamkeit mehr als früher im Jetzt und hast Dir Informationen offeriert, um Dich selbst zu bestätigen und Deine Furcht zu verringern und somit Dein Vertrauen zu bestärken.
Doch das, was Du zu tun versuchst, wenn Du Dir einen Termin für das Materialisieren einer solchen Manifestation setzt, kann tatsächlich mehr zur Enttäuschung als zur Erfüllung des Begehrens werden. Dein Begehren ist stark, doch solche Ziel setzte Ihr Euch, um Eure Fähigkeiten in objektiver Hinsicht zu testen, und wenn sie sich materialisieren, was Ihr hofft, bestärkt Ihr damit Euer objektiv geäußertes Vertrauen oder auch Eure Selbstkritik, wenn sie sich nicht materialisieren.
Doch das so bestärkte Vertrauen in diese Äußerungen beruht auf Zauberkunststückchen und auf oberflächlichen Manifestationen und ist kein tatsächliches Vertrauen in Dich selbst und in Deine Fähigkeiten, auch wenn Du diese Manifestation erschaffst - ich sage nicht, dass Du nicht dazu fähig wärst, denn das bist Du. Doch eine solche Erschaffens-Zielsetzung ist ein Herabsetzen Deines Vertrauens in Dich selbst, denn wenn Du Dir echt vertraust, musst Du Deine Fähigkeit nicht austesten, denn Du kennst sie und zweifelst nicht an dem, was Du manifestieren kannst.
Mit Deiner Frage suchst Du eine Bestätigung bezüglich dieses Tests. Wie schon früher gesagt, werden Wahrscheinlichkeiten sofort/spontan/im Augenblick erschaffen. Sie werden nicht in der Zukunft aktualisiert, wie dass Du in die Zukunft gehst und dort das Materialisieren dieser Wahrscheinlichkeit erschaffst. Dieses Erschaffen in Eurer physischen Dimension offeriert Euch die Freiheit der Wahl und ermöglicht es Euch, nicht in einer bestimmte vielleicht von Euch erschaffenen Wahrscheinlichkeit eingesperrt zu sein. Wahrscheinlichkeiten könnt Ihr jederzeit ändern, ganz egal, wie absolut sie Euch vorkommen mögen, denn es gibt keine Absoluta.
Mit Deiner Frage strebst Du die Projektion einer Spekulation bezüglich von dem an, was Du bezüglich Deines Ziels in der Zukunft materialisieren wirst, und eine absolute Antwort auf diese Frage wäre sehr unrealistisch.
Nun werde ich Dir sagen, was bei Deinem Erschaffen im JETZT das beeinflusst, was Du zukünftig an Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich dieses Ziels erschaffst, denn wenn Du Deine auf dieses Terminziel gerichtete Aufmerksamkeit in die Zukunft projiziert, wirst Du wahrscheinlich enttäuscht sein, obwohl das kein Absolutum ist.
Doch diese Ziel wird sich in den wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeiten nicht unbedingt materialisieren, wenn Du Deine Aufmerksamkeit weiterhin in die Zukunft projizierst und sie auf diesem Termin und dieser spezifischen Materialisation festhältst, denn angesichts dieser Zukunftsprojektion Deiner Aufmerksamkeit achtest Du nicht mehr auf das, was Du im Jetzt erschaffst, was jedoch im Widerspruch zu dem sein könnte, was Du zukünftige materialisieren willst.
Deshalb ist es wichtig, auf das achtzugeben, was Du im Jetzt erschaffst und Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, denn das ist es, was tatsächlich das erschafft, was Du als Zukunft wahrnimmst. Es erschafft auch das, was Du als Vergangenheit wahrnimmst. Eure ganze Realität wird im Jetzt erschaffen, und wenn Ihr nicht auf das achtgebt, was Ihr im Jetzt erschafft, bestärkt Ihr nur die Glaubenssätze, die Euch, Euer Vertrauen und Eure Fähigkeiten herabsetzen. Verstehst Du mich?
JO: Heißt das, wenn ich im Jetzt denke, dass ich es nicht habe, aber hoffe, es in der Zukunft zu haben, somit erschaffe, dass ich es in der Zukunft nicht haben werde?
ELIAS: Stimmt.
JO: Es wäre demnach effizienter, meine Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen und meine Fülle im Jetzt auszukosten.
ELIAS: Ja.
JO: Ich denke, dass ich das verstehe. Ich vermute, dass mein Begehren so intensiv ist, dass ich sogar befürchte, dass die Stärke meines Begehren dieses wegstoßen könnte.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Achte auf das, was Du im Jetzt äußerst, denn es ist wichtig. Höre Dir Deine Worte an. Du fürchtest Dich bereits vor der Stärke Deines Begehrens und dass Du möglicherweise nicht das manifestierst, was Du haben willst. Das ist die Stärke Deiner Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung motivieren und beeinflussen, und Deine Wahrnehmung erschafft Dein Realität, und zwar im Jetzt. Und unabhängig davon, wie sehr Du Deine Aufmerksamkeit in die Zukunft projizierst, erschaffst Du den Vorgang JETZT.
JO: Verstanden. Bin ich seit unserem letzten Gespräch beim Annehmen und Vertrauen ins Selbst wesentlich vorangekommen?
ELIAS: Wie Du selbst erkennst, gibst Du nun mehr Acht und erlaubst Dir, Deine Aufmerksamkeit mehr im Jetzt zu lassen, statt sie in die Vergangenheit zu projizieren und in Verbindung mit früheren Kreationen Furcht zu erschaffen, und Du projizierst Dich weniger stark in die Zukunft in Vorwegnahme dessen, was Du vielleicht …
JO: Ich brauche noch mehr Praxis?
ELIAS: Es stimmt, dass Du immer noch etwas intensiv zu Zukunfts-Vorwegnahme-Projektionen tendierst, aber Du richtest Deine Aufmerksamkeit weniger stark auf die Vergangenheit, was Du als Fortschritt sehen kannst. Bedenke auch, dass dies gewohnte und somit automatische Äußerungen in Eurer Realität sind. Die Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, daran seid Ihr weniger gewöhnt, und Du übst und praktizierst dies tatsächlich.
JO: Wenn ich das hinkriege, fühle ich mich emotional mehr wohl.
ELIAS: Es ermöglicht Dir, mehr Freiheit zu äußern, denn immer wenn Du Deine Aufmerksamkeit in Zukunft oder Vergangenheit projizierst, bringt da Anspannung, und wenn Du sie im Jetzt belässt, offerierst Du Dir viel mehr Entspannung, was auch eine Umgebung der Freiheit erschafft.
JO: Ich habe das Gefühl, dass ich meine Energie weniger starr festhalte. Ich möchte mir gestatten, dass neue Aspekte und Äußerungen meiner Selbst hervorkommen, insbesondere solche, die ein leichteres Erschaffen und Manifestieren betreffen. Denkst Du, dass ich das derzeit zulasse?
ELIAS: Ja. Du sprichst Deine Glaubenssätze an und achtest auf Dein Tun bezüglich des Vertrauens und Annehmens, was die von Dir begehrte Entwicklung erbringt.
Session 627 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, May 31, 2000 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 627
Fülle begehren
Die Realität der Wahrnehmung
Die Wahrheit des Bewusstseins
Wednesday, May 31, 2000 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Jo (Aisha), and a new participant, Richard (Claude/Daum).
Elias arrives at 1:20 PM. (Arrival time is 23 seconds)
…
JO: Derzeit ist mein größtes Problem das mühelos Materialisieren von Fülle, Vergnügen und Wohlbehagen. Ich weiß, dass es Viele gibt, die Ihr Leben so erschaffen, was ich sehr anerkenne, und für mich sind sie der gerade kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 . Ich begehre, dies ebenfalls zu haben, denn ich möchte mich selbst befreien, um mich auf mich selbst und das Expandieren meines Gewahrseins konzentrieren zu können und auch zu dieser Bewusstseinsumschaltung beitragen.
Ich möchte meine Zeit damit verbringen, dass ich mich auf mich selbst, meine Glaubenssätze und Probleme fokussiere, sie anspreche und mehr Selbstvertrauen und Selbst-Annahme lernen und Hilfe und Beispiel für Andere bin und meine finanziellen Mittel mühelos, reichlich und vergnügt als Bestätigung meinerselbst und meiner Fähigkeiten, Absichten und Kreativität materialisiere. Und das, was ich erschaffe, möchte ich genießen und ein Beispiel für müheloses Erschaffen sein und keine Erlebnisse mehr auf mich anziehen, die den Mangel an Selbstvertrauen oder Selbstannahme bestärken, und brauche wohl Deine Bestätigung.
Als Termin habe ich mir den 1. Juli gesetzt, um eine große Geldsumme zu materialisieren, weil ich nicht will, dass meine Energie und Aufmerksamkeit im Versuch, den Lebensunterhalt zu generieren, ins Draußen gehen und möchte wissen, ob ich mir selbst hinreichend vertraue und mich akzeptiere, um das zu verwirklichen, was ich erschaffen möchte, auch ob ich in dieser Richtung bereits einen Wahrscheinlichkeiten-Pool in die Weg geleitet habe, so dass mein Begehren im Begriff ist, sich zu materialisieren?
ELIAS: Du erschaffst diesbezüglich eine Wahrscheinlichkeiten-Linie, obwohl Du Dir mit diesem Setzen eines bestimmten Termins für diesen Vorgang angesichts Deines derzeitigen Erschaffens und Vertrauens in Deine Fähigkeiten möglicherweise auch Dein fehlendes Vertrauen spiegelst.
Damit sage ich nicht, dass Du Deinen Fähigkeiten gar nicht vertraust - worüber wir schon früher sprachen - denn nun hältst Du Deine Aufmerksamkeit mehr als früher im Jetzt und hast Dir Informationen offeriert, um Dich selbst zu bestätigen und Deine Furcht zu verringern und somit Dein Vertrauen zu bestärken.
Doch das, was Du zu tun versuchst, wenn Du Dir einen Termin für das Materialisieren einer solchen Manifestation setzt, kann tatsächlich mehr zur Enttäuschung als zur Erfüllung des Begehrens werden. Dein Begehren ist stark, doch solche Ziel setzte Ihr Euch, um Eure Fähigkeiten in objektiver Hinsicht zu testen, und wenn sie sich materialisieren, was Ihr hofft, bestärkt Ihr damit Euer objektiv geäußertes Vertrauen oder auch Eure Selbstkritik, wenn sie sich nicht materialisieren.
Doch das so bestärkte Vertrauen in diese Äußerungen beruht auf Zauberkunststückchen und auf oberflächlichen Manifestationen und ist kein tatsächliches Vertrauen in Dich selbst und in Deine Fähigkeiten, auch wenn Du diese Manifestation erschaffst - ich sage nicht, dass Du nicht dazu fähig wärst, denn das bist Du. Doch eine solche Erschaffens-Zielsetzung ist ein Herabsetzen Deines Vertrauens in Dich selbst, denn wenn Du Dir echt vertraust, musst Du Deine Fähigkeit nicht austesten, denn Du kennst sie und zweifelst nicht an dem, was Du manifestieren kannst.
Mit Deiner Frage suchst Du eine Bestätigung bezüglich dieses Tests. Wie schon früher gesagt, werden Wahrscheinlichkeiten sofort/spontan/im Augenblick erschaffen. Sie werden nicht in der Zukunft aktualisiert, wie dass Du in die Zukunft gehst und dort das Materialisieren dieser Wahrscheinlichkeit erschaffst. Dieses Erschaffen in Eurer physischen Dimension offeriert Euch die Freiheit der Wahl und ermöglicht es Euch, nicht in einer bestimmte vielleicht von Euch erschaffenen Wahrscheinlichkeit eingesperrt zu sein. Wahrscheinlichkeiten könnt Ihr jederzeit ändern, ganz egal, wie absolut sie Euch vorkommen mögen, denn es gibt keine Absoluta.
Mit Deiner Frage strebst Du die Projektion einer Spekulation bezüglich von dem an, was Du bezüglich Deines Ziels in der Zukunft materialisieren wirst, und eine absolute Antwort auf diese Frage wäre sehr unrealistisch.
Nun werde ich Dir sagen, was bei Deinem Erschaffen im JETZT das beeinflusst, was Du zukünftig an Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich dieses Ziels erschaffst, denn wenn Du Deine auf dieses Terminziel gerichtete Aufmerksamkeit in die Zukunft projiziert, wirst Du wahrscheinlich enttäuscht sein, obwohl das kein Absolutum ist.
Doch diese Ziel wird sich in den wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeiten nicht unbedingt materialisieren, wenn Du Deine Aufmerksamkeit weiterhin in die Zukunft projizierst und sie auf diesem Termin und dieser spezifischen Materialisation festhältst, denn angesichts dieser Zukunftsprojektion Deiner Aufmerksamkeit achtest Du nicht mehr auf das, was Du im Jetzt erschaffst, was jedoch im Widerspruch zu dem sein könnte, was Du zukünftige materialisieren willst.
Deshalb ist es wichtig, auf das achtzugeben, was Du im Jetzt erschaffst und Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, denn das ist es, was tatsächlich das erschafft, was Du als Zukunft wahrnimmst. Es erschafft auch das, was Du als Vergangenheit wahrnimmst. Eure ganze Realität wird im Jetzt erschaffen, und wenn Ihr nicht auf das achtgebt, was Ihr im Jetzt erschafft, bestärkt Ihr nur die Glaubenssätze, die Euch, Euer Vertrauen und Eure Fähigkeiten herabsetzen. Verstehst Du mich?
JO: Heißt das, wenn ich im Jetzt denke, dass ich es nicht habe, aber hoffe, es in der Zukunft zu haben, somit erschaffe, dass ich es in der Zukunft nicht haben werde?
ELIAS: Stimmt.
JO: Es wäre demnach effizienter, meine Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen und meine Fülle im Jetzt auszukosten.
ELIAS: Ja.
JO: Ich denke, dass ich das verstehe. Ich vermute, dass mein Begehren so intensiv ist, dass ich sogar befürchte, dass die Stärke meines Begehren dieses wegstoßen könnte.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Achte auf das, was Du im Jetzt äußerst, denn es ist wichtig. Höre Dir Deine Worte an. Du fürchtest Dich bereits vor der Stärke Deines Begehrens und dass Du möglicherweise nicht das manifestierst, was Du haben willst. Das ist die Stärke Deiner Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung motivieren und beeinflussen, und Deine Wahrnehmung erschafft Dein Realität, und zwar im Jetzt. Und unabhängig davon, wie sehr Du Deine Aufmerksamkeit in die Zukunft projizierst, erschaffst Du den Vorgang JETZT.
JO: Verstanden. Bin ich seit unserem letzten Gespräch beim Annehmen und Vertrauen ins Selbst wesentlich vorangekommen?
ELIAS: Wie Du selbst erkennst, gibst Du nun mehr Acht und erlaubst Dir, Deine Aufmerksamkeit mehr im Jetzt zu lassen, statt sie in die Vergangenheit zu projizieren und in Verbindung mit früheren Kreationen Furcht zu erschaffen, und Du projizierst Dich weniger stark in die Zukunft in Vorwegnahme dessen, was Du vielleicht …
JO: Ich brauche noch mehr Praxis?
ELIAS: Es stimmt, dass Du immer noch etwas intensiv zu Zukunfts-Vorwegnahme-Projektionen tendierst, aber Du richtest Deine Aufmerksamkeit weniger stark auf die Vergangenheit, was Du als Fortschritt sehen kannst. Bedenke auch, dass dies gewohnte und somit automatische Äußerungen in Eurer Realität sind. Die Aufmerksamkeit im Jetzt zu belassen, daran seid Ihr weniger gewöhnt, und Du übst und praktizierst dies tatsächlich.
JO: Wenn ich das hinkriege, fühle ich mich emotional mehr wohl.
ELIAS: Es ermöglicht Dir, mehr Freiheit zu äußern, denn immer wenn Du Deine Aufmerksamkeit in Zukunft oder Vergangenheit projizierst, bringt da Anspannung, und wenn Du sie im Jetzt belässt, offerierst Du Dir viel mehr Entspannung, was auch eine Umgebung der Freiheit erschafft.
JO: Ich habe das Gefühl, dass ich meine Energie weniger starr festhalte. Ich möchte mir gestatten, dass neue Aspekte und Äußerungen meiner Selbst hervorkommen, insbesondere solche, die ein leichteres Erschaffen und Manifestieren betreffen. Denkst Du, dass ich das derzeit zulasse?
ELIAS: Ja. Du sprichst Deine Glaubenssätze an und achtest auf Dein Tun bezüglich des Vertrauens und Annehmens, was die von Dir begehrte Entwicklung erbringt.
Session 627 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, May 31, 2000 (Private/Phone)