Elias: Sitzung 1125 Selbstbestätigungen/Validierungen
Verfasst: 07 Okt 2021, 10:48
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1125
Selbstbestätigungen/Validierungen
Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
ELIAS: Guten Tag!
ANJULI: Guten Tag Elias. Ich bin so glücklich, denn heute habe ich Geburtstag, und ich habe sehr interessante Geschenke für mich erschaffen.
ELIAS: Ah! Ich gratuliere Dir.
ANJULI: Danke. Ich habe meinem Körper gesagt, dass er jetzt 25 Jahre alt wird, obwohl ich 50 bin. Und ich denke, dass ich weiß, was zu tun ist.
ELIAS: Das weißt Du.
ANJULI: Ja, denn ich bin auch mein Körper. Und meine Eltern und Schwestern haben mir zwei weitere Elias-Sitzungen spendiert.
ELIAS: Ah! Ein interessantes Erschaffen!
ANJULI: Ja, denn sie mir eine Freude bereiten wollen, denken sie gleich an Elias-Sitzungen. Das ist so toll, und ich freue mich so sehr.
ELIAS: Und Du bietest Dir Verspieltheit und Spaß.
ANJULI: Ja. Und Phisca, meine Vold-Schwester sagte: „Als Geschenk für Dich werde ich heute einen Ausflug mit den Eltern im Auto unternehmen, damit sie glücklich sind und Du Deine Sitzung haben kannst und an diesem Tag alleine bist, so wie Du es magst.“
Das war so reizend von ihr. Und die Zeit seit der letzten Sitzung war sehr interessant. Du sagtest mir, dass ich sehr viele Bestätigungen für mich erschaffe und dass alles so intensiv ist. Als Du das sagtest, spürte ich, wie Energie von Dir zu mir strömte.
In den Folgetagen erlebte ich immer wieder, dass ich mich, wenn ich mich bestätigte, spontan mit Dir und jenem Augenblick verbunden habe, als Du das ausgesprochen hast, so als ob für mich dieser Satz oder diese Sitzung mit Dir ständig zugegen wären. Immer, wenn ich dieses Bestätigung wieder erschuf, spürt ich, wie Du mit mir über dieses Erschaffen sprachst und war verbunden mit Dir, sozusagen Schritte hin zu einem vermehrten Erleben der Zeitlosigkeit. Wie ich gerade Michael (Mary) sagte, ist es so als ob ich ständig in einer Sitzung mit Dir wäre.
ELIAS: Und die Energie-Präsenz ständig wiedererkennst.
ANJULI: Ja. Und dann erschuf ich zweimal, dass Sitzungen annulliert wurden, was auch sehr interessant war, den vor der ersten Absage wachte ich morgens auf und war erschöpft beim Denken daran, wie ich meine Fragen stellen kann, und das war das erste Mal, dass ich wegen einer Sitzung erschöpft war. Ein paar Stunden später erhielt ich Michaels Email, dass er erschöpft ist, und ich musste lachen wegen dieser sehr schnellen Vergegenständlichung dessen, was in meinem Inneren im Gange war.
ELIAS: Ja, und auch das ist wieder ein Beispiel für die Vernetzung von Euch allen, dass Ihr zwar Eure Realität auf die für Eure eigenen Schritte/Bewegung gewählte Art und Weise erschafft, aber auch mit Energie-Äußerungen Anderer interagiert. Wie bereits früher erwähnt, mag eine Person in ihrer Realität eine Schöpfung generieren, ohne objektiv mit Dir zu interagieren oder zu kommunizieren, was nicht heißt, dass Du nicht mit ihrer Energie-Äußerung interagierst, denn Ihr alle sei miteinander vernetzt und reflektier Euch gegenseitig ähnliche Schöpfungen. Das ist die von Euch generierte subjektive Bewegung/Entwicklung. Du kannst also erkennen, dass Dir die subjektive Interaktion nicht verborgen bleibt.
ANJULI: Und dann passierte das wieder. Wir hatten die Sitzung geplant, doch ich war nicht in Michaels (Marys) Kalender eingetragen, und darüber hinaus fühlte er sich krank. Er fand es sonderbar, dass ich nicht in seinem Kalender eingetragen war für den Tag, als er krank war. Wir haben das nicht detailliert besprochen, aber ich fühlte irgendwie dieses Verbundensein, diesen Spiegel, das was Du gerade sagtest.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und am Tag der annullierten ersten Sitzung verschickte Bobbi die Niederschrift der Gruppensitzung #1105 http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=1105&L=1 , mit der bereits einige meiner Fragen beantwortet wurden, bei denen ich nicht gewusst hatte, wie ich sie stellen kann.
Und da wusste ich, dass ich wirklich anfangen kann, in anderen Begriffen zu denken, da meine Fragen auf die perfekteste Weise beantwortet werden würden. Ich fühle mich nicht länger so als ob ich in einer bestimmten Minute eine Sitzung mit Dir beginnen würde. Ich denke, dass ich nun besser entspannen kann. Obwohl ich gerne mit Dir am Telefon oder so, wie wir das jetzt tun, interagiere, bin ich doch viel entspannter im Wissen, dass ich mich immer mit Dir verbinden und Antworten so bekomme kann, wie es im Augenblick am besten für mich ist, oder wie es von mir gewählt wird.
ELIAS: Stimmt. Das ist auch wieder ein Beispiel dafür, wie Du Dir selbst Informationen offerierst, denn vielleicht wählst Du, einfach objektiv mit mir zu interagieren, weil Dir das Freude macht oder weil Du bevorzugst, freundschaftliche Gespräch anzuheuern, so wie Du dies auch mit anderen Leuten in Eurer physischen Dimension tust. Aber Du beginnst zu erkennen, dass Du Dir selbst Antworten auf Deine Fragen bietest, ohne dass diese von mir offeriert würden.
ANJULI: Ich war im Begriff, das aufzuschreiben, was ich Dir zu den von mir erschaffenen Bestätigungen sagen wollte, schrieb gerade das Wort Validierungen, und da rief Rose/Quillan an, weil sie bald eine Sitzung mit Dir haben würde und Michael (Marys) Telefonnummer brauchte. Diese verspielten Beispiele des Vernetztseins von uns allen mit Dir mag ich sehr.
In Verbindung mit der Gruppensitzung 1105 erschuf ich etwas sehr Interessantes, was mir die Erfahrung bot, wie wir mittels unsere Wahrnehmung erschaffen und dass Annehmen unserer Glaubenssätze unsere Wahrnehmung und unser Erschaffen ändert.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es war so eindrucksvoll. In jener Gruppensitzung hast Du uns das Beispiel mit dem roten Hemd offeriert. Du fragtest einen Teilnehmer, wie er reagieren oder was er wahrnehmen würde, wenn Du ihm sagst, dass Du sein rotes Hemd nicht magst. Diese Beispiel gefiel mir sehr, denn in der Vergangenheit reagierte ich oft ähnlich wie das, was er darauf antwortete. Wenn ich dachte, das man über mich urteilt, rannte ich weg.
ELIAS: Und welche Beispiele hast Du Dir in Verbindung damit offeriert?
ANJULI: Zu allererst einmal erkannte ich, dass ich wahrscheinlich etwas Milumet-Unbehagen in Gruppen empfinde, wenn ich den Eindruck habe, dass es um Regeln und Organisation geht.
ELIAS: Und hast Du Deine Reaktionen bemerkt?
ANJULI: Sie waren ziemlich intensiv. Im Rückblick gab es nicht unbedingt einen Grund dafür. Es war das, wie ich es wahrgenommen hatte, weil ich mir nicht erlaubte, so zu sein, wie ich bin.
ELIAS: Weshalb Du Dir Informationen über Auswahl/Entscheidungen (choices), die Wahrnehmung und die Augenblicke offeriert hast, wenn Du Dir erlaubst, Dich frei zu äußern, gegenüber dem, wenn Du Dir diese Freiheit im Kontakt mit Anderen verwehrst.
ANJULI: Ja, deshalb gefällt mir dieses Beispiel mit dem roten Hemd so gut, denn ich dachte mir: und jetzt trage ich mein rotes Milumet-Sein und alle von mir für diesen meinen Fokus gewählten Eigenschaft auf die Art und Weise, wie Du es uns in der Gruppensitzung präsentiert hast.
Und dann validierte ich mir das. Die Fußball-Weltmeisterschaft fand statt. Aufgrund der emotionalen Reaktionen der zahlreichen Zuschauer mag ich manchmal Spiele, wo zwei Teams miteinander spielen.
Diesmal war es anders, da die erwarteten Sieger-Mannschaften nicht gewannen und andere, von denen man dachte, dass sie nicht so gut wären, sehr gut waren. Ich hatte das Gefühl, dass die Extreme von Gewinnen oder Verlieren nicht vorhanden waren und es nicht diese Duplizität von gut und schlecht gab, sondern dass die Teilnehmerländer dies spielerischer wahrnahmen.
Das schnitt ich auch auf der Elias-Liste an, und wir tauschten uns über die Themen Konkurrenz und Duplizität aus, und nach einer Weile sagten wir uns, dass wir diesen Wettbewerb und die Leistung der Sportler als Tanz sehen können und auch nicht gegen Duplizität kämpfen müssen, sondern dass wir es akzeptieren können, weil es dies in unserer Dimension immer geben wird und wir Wettbewerb anders sehen können.
ELIAS: Weil Ihr den Druck des sich mit Anderen Vergleichens reduziert.
ANJULI: Ganz entgegen aller Erwartungen gewann des süd-koreanische Team ständig, und die süd-koreanische Zuschauer trugen allesamt rot T-Shirts. Ich hätte fast weinen können, weil ich so glücklich und dies eine solch eindrucksvolle Erfahrung war, und viele teilnehmenden Länder berichteten, dass sie einfach froh waren, teilnehmen und in jenem Land sein zu dürfen, dass es keine Rolle spielt, ob sie gewinnen oder verlieren, weil sie sich über die Freude der Süd-Koreaner freuten, darüber, wie diese ihre Emotionen plötzlich offen äußerten. Wie Du weißt, hat schließlich die deutsche gegen die süd-koreanischen Mannschaft gewonnen, aber die Süd-Koreaner waren nicht traurig, sondern sie feierten das.
ELIAS: Und das war für Dich ein interessantes, validierendes Beispiel.
ANJULI: Ja, es gefiel mir sehr. Ich schrieb darüber auf der Elias-Liste, auch darüber, dass im deutschen Fernsehen gesagt worden war, dass es weder Gewinner noch Verlierer gab und dass das Spiel der Sportler miteinander wie ein Tanz ist. Plötzlich wurde das, was wir bereits auf der Elias-Liste gesagt hatten, auch im Fernsehen gesagt, dass wir durch Akzeptieren der Duplizität Wettbewerb verspielt sehen können, und dass diese Sportler eine Art Tanz tanzten.
ELIAS: Und statt ein Besser- oder Schlechter-Urteil zu fällen, einfach das Spiel wertzuschätzen.
ANJULI: Und ich konnten sehen, dass das Kollektiv wirklich in diese Richtung geht. Und als Deutschland schließlich das letzte Spiel verlor, konnte ich beobachten, dass erstmals so gefeiert wurde als ob wir gewonnen hätten. Es gab einfach eine freundvolle Wahrnehmung von allem. Das liebe ich so sehr.
ELIAS: Und nun beginnst Du zu sehen, wie die Erlebnisse und Schritte des Einzelnen in der Massenbewegung reflektiert werden, was Dir als Beweis für diese Bewusstseinsumschaltung dienen kann.
ANJULI: Oh ja. Und Dein Beispiel mit dem roten Hemd wurde weltweit gespiegelt. Als ich dies in der Elias-Liste schrieb, antworte Connor, dass er beim Lesen dieser Informationen weinen musste. Das ist also etwas, was wir alle haben wollen, und wir freuen uns so sehr über die Beweise, dass dies bereits Kreise nach draußen zieht.
ELIAS: Und dass es Euch auch beweist, dass Eure ganze Welt an dieser Bewusstseinsumschaltung partizipiert, nicht nur die, die mit mir interagieren. Es gibt keine Zufälle.
ANJULI: Ja, und einen Tag nach der letzten Sitzung erschuf ich diese freudvolle Masse-Erfahrung von mindestens drei Ländern, denn Groß-Britannien feierte das golden Tron-Jubiläum der Königin, und Japan und Süd-Korea ihren Sieg, und ich beobachte gerne die Freude ganzer Länder. Zwei Länder feierte ihr Fußballspiel, und das andere Land ihre Königin, was mir gefiel, vielleicht wegen meiner Fokusse dort, und was auch immer der Grund für ihre Freude war, freuten sich alle Leute in diesen Ländern, und ich hatte das Gefühl, dass das nicht nur in ein paar Ländern erlebt wurde, sondern ich spürte diese Freude im Gesamtbewusstsein.
ELIAS: Stimmt. Das ist wieder ein Beweis und eine Bestätigung für Euch alle, denn häufig richtet Ihr Eure Aufmerksamkeiten in dieser Bewusstseinsumschaltung auf Furcht vor Prophezeiungen und Vorhersagen von Zerstörung oder Massen-Trauma. Doch schon seit Beginn dieses Forums offeriere ich Euch Informationen, zwecks Vermeidung von Trauma, denn kollektiv wollt Ihr kein Trauma in dieser Bewusstseinsumschaltung äußern. Obwohl Ihr Trauma äußert, begehrt Ihr, Verspieltheit und Freude frei von Trauma zu erschaffen, und Du offerierst Dir Beweise dafür, dass Ihr solche Äußerungen wählen könnt, und dass es Euch nicht vorherbestimmt ist, Trauma oder Zerstörung zu generieren, um diese Bewusstseinsumschaltung zu verwirklichen.
ANJULI: Ja, hat das etwas mit Wahrscheinlichkeiten und der ursprünglichen Seher-Absicht zu tun? Hat ihre ursprüngliche Absicht nicht etwas mit Wahrscheinlichkeiten zu tun ?
ELIAS: Ja, sozusagen, wie zu erkennen, dass Ihr tatsächlich eine Wahl im Augenblick selbst habt.
ANJULI: Ja, dies wurde uns auch in Deutschland gespiegelt, als die Leute das so sehr feierten. Im Fernsehen wurde gesagt, dass man bei Spielbeginn dachte, dass die deutsche Mannschaft sehr schlecht ist und nicht gut zusammenspielt, doch dann war es anders, und sie fragten sich, warum. Es wurde gesagt, dass wir im Vergleich mit anderen europäischen Ländern wirtschaftlich sowie in allen anderen Äußerungen ziemlich schlecht gesehen werden, doch nun wurde uns gespiegelt, dass wir mit einer anderen Wahrnehmung plötzlich das erschaffen können, was wir haben wollen und voller Freude sein können, und es wurde gesagt, wie wichtig es ist, dass die Leute sich einfach freuen und sie sich persönlich und als Land nicht kritisieren.
ELIAS: Stimmt, was Ihr Euch en masse bewiesen habt. Die Wahrnehmung ist ein sehr mächtiges Werkezeug, und Ihr wählt, wie Ihr sie bewegt.
ANJULI: Manchmal habe ich diese Vision, dass wir das, was in Süd-Korea und in Deutschland geschah, weltweit erleben können, dass Länder auf der ganzen Welt generieren können, dass sie voller Freude sind.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Ist es das, was Süd-Korea der Welt bezüglich frei geäußerter Emotionen zeigte, einmal in Bezug auf Dein Konzept mit den roten Hemden, aber auch weil es heißt, dass Asiaten sich weniger frei äußern. Ich dachte mir, wenn sie das kollektiv tun und alle anderen Länder das sehen, muss es auch etwas mit unserer allgemeinen freien Äußerung zu tun haben.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die Bewohner von Süd- und Nord-Korea repräsentieren für mich auch unsere eigenen Trennung-Glaubenssätze, ähnlich wie in West- und Ost-Deutschland, und bei der Eröffnungszeremonie bei einer der jüngeren olympischen Spiele kamen die nord- und süd-koreanischen Sportler herein und reichten sich dabei die Hände.
ELIAS: Stimmt, ein weites Beispiel für das Ausdünnen der Trennungsschleier und das Wiedererkennen Eures Vernetztseins.
Session 1125
Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 1125
Selbstbestätigungen/Validierungen
Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
ELIAS: Guten Tag!
ANJULI: Guten Tag Elias. Ich bin so glücklich, denn heute habe ich Geburtstag, und ich habe sehr interessante Geschenke für mich erschaffen.
ELIAS: Ah! Ich gratuliere Dir.
ANJULI: Danke. Ich habe meinem Körper gesagt, dass er jetzt 25 Jahre alt wird, obwohl ich 50 bin. Und ich denke, dass ich weiß, was zu tun ist.
ELIAS: Das weißt Du.
ANJULI: Ja, denn ich bin auch mein Körper. Und meine Eltern und Schwestern haben mir zwei weitere Elias-Sitzungen spendiert.
ELIAS: Ah! Ein interessantes Erschaffen!
ANJULI: Ja, denn sie mir eine Freude bereiten wollen, denken sie gleich an Elias-Sitzungen. Das ist so toll, und ich freue mich so sehr.
ELIAS: Und Du bietest Dir Verspieltheit und Spaß.
ANJULI: Ja. Und Phisca, meine Vold-Schwester sagte: „Als Geschenk für Dich werde ich heute einen Ausflug mit den Eltern im Auto unternehmen, damit sie glücklich sind und Du Deine Sitzung haben kannst und an diesem Tag alleine bist, so wie Du es magst.“
Das war so reizend von ihr. Und die Zeit seit der letzten Sitzung war sehr interessant. Du sagtest mir, dass ich sehr viele Bestätigungen für mich erschaffe und dass alles so intensiv ist. Als Du das sagtest, spürte ich, wie Energie von Dir zu mir strömte.
In den Folgetagen erlebte ich immer wieder, dass ich mich, wenn ich mich bestätigte, spontan mit Dir und jenem Augenblick verbunden habe, als Du das ausgesprochen hast, so als ob für mich dieser Satz oder diese Sitzung mit Dir ständig zugegen wären. Immer, wenn ich dieses Bestätigung wieder erschuf, spürt ich, wie Du mit mir über dieses Erschaffen sprachst und war verbunden mit Dir, sozusagen Schritte hin zu einem vermehrten Erleben der Zeitlosigkeit. Wie ich gerade Michael (Mary) sagte, ist es so als ob ich ständig in einer Sitzung mit Dir wäre.
ELIAS: Und die Energie-Präsenz ständig wiedererkennst.
ANJULI: Ja. Und dann erschuf ich zweimal, dass Sitzungen annulliert wurden, was auch sehr interessant war, den vor der ersten Absage wachte ich morgens auf und war erschöpft beim Denken daran, wie ich meine Fragen stellen kann, und das war das erste Mal, dass ich wegen einer Sitzung erschöpft war. Ein paar Stunden später erhielt ich Michaels Email, dass er erschöpft ist, und ich musste lachen wegen dieser sehr schnellen Vergegenständlichung dessen, was in meinem Inneren im Gange war.
ELIAS: Ja, und auch das ist wieder ein Beispiel für die Vernetzung von Euch allen, dass Ihr zwar Eure Realität auf die für Eure eigenen Schritte/Bewegung gewählte Art und Weise erschafft, aber auch mit Energie-Äußerungen Anderer interagiert. Wie bereits früher erwähnt, mag eine Person in ihrer Realität eine Schöpfung generieren, ohne objektiv mit Dir zu interagieren oder zu kommunizieren, was nicht heißt, dass Du nicht mit ihrer Energie-Äußerung interagierst, denn Ihr alle sei miteinander vernetzt und reflektier Euch gegenseitig ähnliche Schöpfungen. Das ist die von Euch generierte subjektive Bewegung/Entwicklung. Du kannst also erkennen, dass Dir die subjektive Interaktion nicht verborgen bleibt.
ANJULI: Und dann passierte das wieder. Wir hatten die Sitzung geplant, doch ich war nicht in Michaels (Marys) Kalender eingetragen, und darüber hinaus fühlte er sich krank. Er fand es sonderbar, dass ich nicht in seinem Kalender eingetragen war für den Tag, als er krank war. Wir haben das nicht detailliert besprochen, aber ich fühlte irgendwie dieses Verbundensein, diesen Spiegel, das was Du gerade sagtest.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und am Tag der annullierten ersten Sitzung verschickte Bobbi die Niederschrift der Gruppensitzung #1105 http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=1105&L=1 , mit der bereits einige meiner Fragen beantwortet wurden, bei denen ich nicht gewusst hatte, wie ich sie stellen kann.
Und da wusste ich, dass ich wirklich anfangen kann, in anderen Begriffen zu denken, da meine Fragen auf die perfekteste Weise beantwortet werden würden. Ich fühle mich nicht länger so als ob ich in einer bestimmten Minute eine Sitzung mit Dir beginnen würde. Ich denke, dass ich nun besser entspannen kann. Obwohl ich gerne mit Dir am Telefon oder so, wie wir das jetzt tun, interagiere, bin ich doch viel entspannter im Wissen, dass ich mich immer mit Dir verbinden und Antworten so bekomme kann, wie es im Augenblick am besten für mich ist, oder wie es von mir gewählt wird.
ELIAS: Stimmt. Das ist auch wieder ein Beispiel dafür, wie Du Dir selbst Informationen offerierst, denn vielleicht wählst Du, einfach objektiv mit mir zu interagieren, weil Dir das Freude macht oder weil Du bevorzugst, freundschaftliche Gespräch anzuheuern, so wie Du dies auch mit anderen Leuten in Eurer physischen Dimension tust. Aber Du beginnst zu erkennen, dass Du Dir selbst Antworten auf Deine Fragen bietest, ohne dass diese von mir offeriert würden.
ANJULI: Ich war im Begriff, das aufzuschreiben, was ich Dir zu den von mir erschaffenen Bestätigungen sagen wollte, schrieb gerade das Wort Validierungen, und da rief Rose/Quillan an, weil sie bald eine Sitzung mit Dir haben würde und Michael (Marys) Telefonnummer brauchte. Diese verspielten Beispiele des Vernetztseins von uns allen mit Dir mag ich sehr.
In Verbindung mit der Gruppensitzung 1105 erschuf ich etwas sehr Interessantes, was mir die Erfahrung bot, wie wir mittels unsere Wahrnehmung erschaffen und dass Annehmen unserer Glaubenssätze unsere Wahrnehmung und unser Erschaffen ändert.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es war so eindrucksvoll. In jener Gruppensitzung hast Du uns das Beispiel mit dem roten Hemd offeriert. Du fragtest einen Teilnehmer, wie er reagieren oder was er wahrnehmen würde, wenn Du ihm sagst, dass Du sein rotes Hemd nicht magst. Diese Beispiel gefiel mir sehr, denn in der Vergangenheit reagierte ich oft ähnlich wie das, was er darauf antwortete. Wenn ich dachte, das man über mich urteilt, rannte ich weg.
ELIAS: Und welche Beispiele hast Du Dir in Verbindung damit offeriert?
ANJULI: Zu allererst einmal erkannte ich, dass ich wahrscheinlich etwas Milumet-Unbehagen in Gruppen empfinde, wenn ich den Eindruck habe, dass es um Regeln und Organisation geht.
ELIAS: Und hast Du Deine Reaktionen bemerkt?
ANJULI: Sie waren ziemlich intensiv. Im Rückblick gab es nicht unbedingt einen Grund dafür. Es war das, wie ich es wahrgenommen hatte, weil ich mir nicht erlaubte, so zu sein, wie ich bin.
ELIAS: Weshalb Du Dir Informationen über Auswahl/Entscheidungen (choices), die Wahrnehmung und die Augenblicke offeriert hast, wenn Du Dir erlaubst, Dich frei zu äußern, gegenüber dem, wenn Du Dir diese Freiheit im Kontakt mit Anderen verwehrst.
ANJULI: Ja, deshalb gefällt mir dieses Beispiel mit dem roten Hemd so gut, denn ich dachte mir: und jetzt trage ich mein rotes Milumet-Sein und alle von mir für diesen meinen Fokus gewählten Eigenschaft auf die Art und Weise, wie Du es uns in der Gruppensitzung präsentiert hast.
Und dann validierte ich mir das. Die Fußball-Weltmeisterschaft fand statt. Aufgrund der emotionalen Reaktionen der zahlreichen Zuschauer mag ich manchmal Spiele, wo zwei Teams miteinander spielen.
Diesmal war es anders, da die erwarteten Sieger-Mannschaften nicht gewannen und andere, von denen man dachte, dass sie nicht so gut wären, sehr gut waren. Ich hatte das Gefühl, dass die Extreme von Gewinnen oder Verlieren nicht vorhanden waren und es nicht diese Duplizität von gut und schlecht gab, sondern dass die Teilnehmerländer dies spielerischer wahrnahmen.
Das schnitt ich auch auf der Elias-Liste an, und wir tauschten uns über die Themen Konkurrenz und Duplizität aus, und nach einer Weile sagten wir uns, dass wir diesen Wettbewerb und die Leistung der Sportler als Tanz sehen können und auch nicht gegen Duplizität kämpfen müssen, sondern dass wir es akzeptieren können, weil es dies in unserer Dimension immer geben wird und wir Wettbewerb anders sehen können.
ELIAS: Weil Ihr den Druck des sich mit Anderen Vergleichens reduziert.
ANJULI: Ganz entgegen aller Erwartungen gewann des süd-koreanische Team ständig, und die süd-koreanische Zuschauer trugen allesamt rot T-Shirts. Ich hätte fast weinen können, weil ich so glücklich und dies eine solch eindrucksvolle Erfahrung war, und viele teilnehmenden Länder berichteten, dass sie einfach froh waren, teilnehmen und in jenem Land sein zu dürfen, dass es keine Rolle spielt, ob sie gewinnen oder verlieren, weil sie sich über die Freude der Süd-Koreaner freuten, darüber, wie diese ihre Emotionen plötzlich offen äußerten. Wie Du weißt, hat schließlich die deutsche gegen die süd-koreanischen Mannschaft gewonnen, aber die Süd-Koreaner waren nicht traurig, sondern sie feierten das.
ELIAS: Und das war für Dich ein interessantes, validierendes Beispiel.
ANJULI: Ja, es gefiel mir sehr. Ich schrieb darüber auf der Elias-Liste, auch darüber, dass im deutschen Fernsehen gesagt worden war, dass es weder Gewinner noch Verlierer gab und dass das Spiel der Sportler miteinander wie ein Tanz ist. Plötzlich wurde das, was wir bereits auf der Elias-Liste gesagt hatten, auch im Fernsehen gesagt, dass wir durch Akzeptieren der Duplizität Wettbewerb verspielt sehen können, und dass diese Sportler eine Art Tanz tanzten.
ELIAS: Und statt ein Besser- oder Schlechter-Urteil zu fällen, einfach das Spiel wertzuschätzen.
ANJULI: Und ich konnten sehen, dass das Kollektiv wirklich in diese Richtung geht. Und als Deutschland schließlich das letzte Spiel verlor, konnte ich beobachten, dass erstmals so gefeiert wurde als ob wir gewonnen hätten. Es gab einfach eine freundvolle Wahrnehmung von allem. Das liebe ich so sehr.
ELIAS: Und nun beginnst Du zu sehen, wie die Erlebnisse und Schritte des Einzelnen in der Massenbewegung reflektiert werden, was Dir als Beweis für diese Bewusstseinsumschaltung dienen kann.
ANJULI: Oh ja. Und Dein Beispiel mit dem roten Hemd wurde weltweit gespiegelt. Als ich dies in der Elias-Liste schrieb, antworte Connor, dass er beim Lesen dieser Informationen weinen musste. Das ist also etwas, was wir alle haben wollen, und wir freuen uns so sehr über die Beweise, dass dies bereits Kreise nach draußen zieht.
ELIAS: Und dass es Euch auch beweist, dass Eure ganze Welt an dieser Bewusstseinsumschaltung partizipiert, nicht nur die, die mit mir interagieren. Es gibt keine Zufälle.
ANJULI: Ja, und einen Tag nach der letzten Sitzung erschuf ich diese freudvolle Masse-Erfahrung von mindestens drei Ländern, denn Groß-Britannien feierte das golden Tron-Jubiläum der Königin, und Japan und Süd-Korea ihren Sieg, und ich beobachte gerne die Freude ganzer Länder. Zwei Länder feierte ihr Fußballspiel, und das andere Land ihre Königin, was mir gefiel, vielleicht wegen meiner Fokusse dort, und was auch immer der Grund für ihre Freude war, freuten sich alle Leute in diesen Ländern, und ich hatte das Gefühl, dass das nicht nur in ein paar Ländern erlebt wurde, sondern ich spürte diese Freude im Gesamtbewusstsein.
ELIAS: Stimmt. Das ist wieder ein Beweis und eine Bestätigung für Euch alle, denn häufig richtet Ihr Eure Aufmerksamkeiten in dieser Bewusstseinsumschaltung auf Furcht vor Prophezeiungen und Vorhersagen von Zerstörung oder Massen-Trauma. Doch schon seit Beginn dieses Forums offeriere ich Euch Informationen, zwecks Vermeidung von Trauma, denn kollektiv wollt Ihr kein Trauma in dieser Bewusstseinsumschaltung äußern. Obwohl Ihr Trauma äußert, begehrt Ihr, Verspieltheit und Freude frei von Trauma zu erschaffen, und Du offerierst Dir Beweise dafür, dass Ihr solche Äußerungen wählen könnt, und dass es Euch nicht vorherbestimmt ist, Trauma oder Zerstörung zu generieren, um diese Bewusstseinsumschaltung zu verwirklichen.
ANJULI: Ja, hat das etwas mit Wahrscheinlichkeiten und der ursprünglichen Seher-Absicht zu tun? Hat ihre ursprüngliche Absicht nicht etwas mit Wahrscheinlichkeiten zu tun ?
ELIAS: Ja, sozusagen, wie zu erkennen, dass Ihr tatsächlich eine Wahl im Augenblick selbst habt.
ANJULI: Ja, dies wurde uns auch in Deutschland gespiegelt, als die Leute das so sehr feierten. Im Fernsehen wurde gesagt, dass man bei Spielbeginn dachte, dass die deutsche Mannschaft sehr schlecht ist und nicht gut zusammenspielt, doch dann war es anders, und sie fragten sich, warum. Es wurde gesagt, dass wir im Vergleich mit anderen europäischen Ländern wirtschaftlich sowie in allen anderen Äußerungen ziemlich schlecht gesehen werden, doch nun wurde uns gespiegelt, dass wir mit einer anderen Wahrnehmung plötzlich das erschaffen können, was wir haben wollen und voller Freude sein können, und es wurde gesagt, wie wichtig es ist, dass die Leute sich einfach freuen und sie sich persönlich und als Land nicht kritisieren.
ELIAS: Stimmt, was Ihr Euch en masse bewiesen habt. Die Wahrnehmung ist ein sehr mächtiges Werkezeug, und Ihr wählt, wie Ihr sie bewegt.
ANJULI: Manchmal habe ich diese Vision, dass wir das, was in Süd-Korea und in Deutschland geschah, weltweit erleben können, dass Länder auf der ganzen Welt generieren können, dass sie voller Freude sind.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Ist es das, was Süd-Korea der Welt bezüglich frei geäußerter Emotionen zeigte, einmal in Bezug auf Dein Konzept mit den roten Hemden, aber auch weil es heißt, dass Asiaten sich weniger frei äußern. Ich dachte mir, wenn sie das kollektiv tun und alle anderen Länder das sehen, muss es auch etwas mit unserer allgemeinen freien Äußerung zu tun haben.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die Bewohner von Süd- und Nord-Korea repräsentieren für mich auch unsere eigenen Trennung-Glaubenssätze, ähnlich wie in West- und Ost-Deutschland, und bei der Eröffnungszeremonie bei einer der jüngeren olympischen Spiele kamen die nord- und süd-koreanischen Sportler herein und reichten sich dabei die Hände.
ELIAS: Stimmt, ein weites Beispiel für das Ausdünnen der Trennungsschleier und das Wiedererkennen Eures Vernetztseins.
Session 1125
Sunday, July 7, 2002 (Private/Phone)