Elias: Sitzung 923 intermediate Orientierung, Dispersed Essenzen
Verfasst: 01 Okt 2021, 11:26
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 923
Die intermediate = dazwischen Orientierung
"Dispersed Essenzen
Thursday, October 11, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)
Elias arrives at 10:44 AM. (Arrival time is 27 seconds.)
ANJULI: Ich habe gerade Michael (Mary) die Reaktionen meiner Familie auf die Informationen über ihre Essenz-Familien-Zugehörigkeit und -Ausrichtung geschildert. Das ist realitätsverändernd, da man eine andere Wahrnehmung der Leute bekommt, die uns umgeben.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Die Reaktion meiner Mutter war sehr interessant. Ich versuchte, ihr auf ihre Weise die Telefonsitzung zu schildern und sagte ihr, dass sie eine Heiler-Seele ist, und sie strahlte vor Freude. Es war das gleiche Gefühl wie das, was ich in der ersten Sitzung hatte, das Gefühl, dass Du mich so wie ich bin verstehst. Ihren Augen sah ich an, dass sie das Gleiche empfand, sich plötzlich verstanden fühlte, auch hinsichtlich der Ilda-Ausrichtung und der anderen Dingen bezüglich meines Vaters, und sie liebte diese Informationen sehr. Das war toll. Und ich sprach auch mit meiner Vold-Schwester, was ebenfalls sehr interessant war.
Zuerst sagte sie etwas über die Bibel und über tote Kerle und versuchte, mich ein bisschen davor zu warnen, doch bevor ich sagen konnte, dass Christus auch ein toter Kerl ist, gab sie nach. Es war großartig, und ich war sehr amüsiert.
ELIAS: Bei allen Deinen derzeitigen Schritten beziehst Du viel Verspieltheit mit ein.
ANJULI: Ja! Diese Woche gab es noch mehr Einblicke und Wandel als in der Letzten. Beispielweise stellte ich in der ersten Sitzung eher Fragen zu Erlebnissen, bei denen ich bezüglich ihrer Bedeutung ein bestimmtes Gefühl hatte und wollte mehr das hören, was Du mir dazu sagen kannst, wie sie sich in dieses Ganze, in alles bezüglich von Dir übersetzen.
ELIAS: Und Du hattest den Wunsch, Dir ein klareres Verständnis zu offerieren.
ANJULI: Ja und bei der zweiten Sitzung wusste ich in meinem Inneren, dass ich mich etwas herausfordern wollte, keine Kuschel-Sitzung, eher ein Entdecken der anderen Aspekte. Weißt Du, was ich sagen will?
ELIAS: Ja, und Dir zu erlauben, Deinen Eindrücken zu vertrauen.
ANJULI: Ja, und daran muss ich immer noch arbeiten.
In der letzten Sitzung hatte ich noch keine Informationen über meine beiden Schwäger eingeholt, weil ich mir dachte, dass ich zunächst mit dem Mann meiner älteren Schwester darüber sprechen wollte. Heute am Telefon stelle ich Dich ihm und das was Du sagst, innerhalb von drei Minuten vor und sprach auch ein bisschen darüber, was vielleicht seine Essenz-Familien-Zugehörigkeit und -Ausrichtung sind, ohne es genau zu erklären, und er bat mich, diese Informationen für ihn einzuholen, da ich Dich bislang nur zu meinen Schwestern befragt hatte.
Diesmal wollte ich entdecken, wie ich mich in die Essenz-Familien-Zugehörigkeit und Ausrichtung einfühlen kann, also versuchte ich, mich in seinen gegenwärtigen Fokus und auch ein bisschen in seine anderen Fokusse einzufühlen, da ich noch nicht fähig bin, mich einfach in die Essenz einzufühlen und dies zu spüren. Ist es möglich, dass ich mich in irgendeine Essenz einfühle und die Essenz-Familie erspüre?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wir dachten, dass er sich an der Tumold-Familie ausrichtet. Über seine Essenz-Familienzugehörigkeit bekam ich ein paar Eindrücke, und ich wusste nicht, wozu es passt, bis er sagte: „Frage Elias nach Abenteuern, Reiten und solchen Dingen.“ Da dachte ich, dass er vielleicht der Ilda-Essenz-Familie angehört. Er meinte, dass er vielleicht eine Krieger-Seele ist, aber ich weiß nicht, was Krieger-Seelen sind. Wir sagten uns dann, dass er vielleicht der Ilda-Familie angehört, möglicherweise mit Tumold-Ausrichtung. Aber ich bekam auch ein paar Eindrücke, dass dies nicht der einzige Fokus ist, in der er Heiler ist.
ELIAS: Er gehört der Zuli-Familie an, mit Ilda Ausrichtung.
ANJULI: Die Eindrücke körperlich starker Abenteurer- oder Seemann-Fokusse rührt also dort her?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die gleiche Essenz-Familie wie bei meinem Vater, bei dem es mich überraschte, dass er ein Zuli ist, aber dann las ich wieder, wie wichtig Form/Gestalt für Zuli ist, und das ist bei ihm sehr ausgeprägt. Er schlug uns immer vor, uns diese oder jene Form anzusehen, und er hat eine ganz besondere Beziehung zur Form. Das ist also auch ein Zuli-Wesenszug?
ELIAS: Ja, und die Wertschätzung ästhetischer Schönheit.
ANJULI: Jetzt verstehe ich, warum er ein Zuli ist. Und wie lautet der Essenz-Name des Mannes meiner älteren Schwester?
ELIAS: Xiti, X-I-T-I (ZEE tee).
ANJULI: Das ist interessant. Und ist er ein emotionaler Fokus?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das dachten wir uns schon. Auch der Mann meiner jüngeren Schwester ist Arzt, weshalb ich dachte, dass er Zuli/Tumold ist.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und wie lautet sein Essenz-Name?
ELIAS: Tamzarr, T-A-M-Z-A-R-R (TOM zarr).
ANJULI: Ist er ebenfalls ein emotionaler Fokus?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Alle sind emotionale Fokusse außer dieser Schwester. Und haben meine Eltern und Schwestern allesamt die Common-Orientierung?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Auch der Mann meiner jüngeren Schwester?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Hat der Mann meiner älteren Schwester ebenfalls die Common-Orientierung, oder ist es die soft=weich Orientierung? (gekürzt).
ELIAS: Intermediate = dazwischen.
ANJULI: Ich hatte gedacht, dass intermediate = dazwischen … Was heißt das in seinem Fall? Dass das Objektive für ihn unwichtig ist?
ELIAS: Nein, das ist nicht die passende Identifizierung der intermediate Orientierung, deren Aufmerksamkeit auf die objektive externe Bilderwelt gerichtet ist, doch ihre Informations-Verarbeitung sowie ihre Realitäts-Wahrnehmung sind nicht unbedingt objektiv auf das „WIE“ ihres Erschaffens fokussiert.
Bezüglich dessen, wie sie ihre Realität erschaffen, äußern sie sich innerlich. Beispielweise sprechen sie ein bestimmtes Problem oder Thema an, und ihre objektiven Schritte sind erfolgreich, was sie anerkennen, aber wenn Ihr dann fragt, wie sie das gemacht haben, antworten sie wahrscheinlich, dass sie nicht wissen, wie sie es getan haben. Sie anerkennen ihr Vorankommen, aber ihre Aufmerksamkeit ist objektiv nicht aufs „wie“, sondern das „was“ konzentriert. Hast Du das verstanden?
ANJULI: Ja, ich denke, dass ich es verstanden habe. Ich werde darüber nachdenken. Das ist interessant.
ELIAS: Manchmal kann dies für sie frustrierend oder sogar Besorgnis erregend sein, denn Individuen mit der Orientierung common = allgemein oder soft= weich fokussieren ihre Aufmerksamkeit innerhalb der Massenäußerungen objektiv aufs Entdecken dessen, wie sie ihre Realität erschaffen. Individuen mit der intermediate Orientierung sehen diese Äußerung bei Anderen und erkennen, dass es eine Massen-Aufmerksamkeitsrichtung ist und sagen sich, dass sie bei sich selbst dieses „wie“ identifizieren und erkennen sollten.
ANJULI: Das ist interessant. Ich werde ihm die Tonaufnahme geben und denke, dass er viele Einblicke gewinnen wird, denn er durchläuft Wandel und ist manchmal etwas deprimiert, weil er manche Dinge nicht versteht.
ELIAS: Stimmt. Ja, Betroffene kritisieren sich oft, da sie Erwartungen bezüglich dessen hegen, wie sie ihre Realität wahrnehmen sollten. Tatsächlich ist ihre Aufmerksamkeits-Lenkung für sie selbst sehr effizient, aber sie versuchen, sich an die Äußerungen anderer Orientierungen anzupassen, was jedoch nicht zu ihrer Wahrnehmung passt.
Sobald sie sich die Freiheit zugestehen, sich und ihre orientierungsbedingte Wahrnehmung zu akzeptieren, könne sie sich entspannen und nötigen ihre Energie nicht länger mit dem Versuch, bestimmte Aspekte ihrer Realität, die keine Rolle spielen ,zu identifizieren.
ANJULI: Ich denke, dass ich ein finaler Fokus bin. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Heißt das, dass ich (bei der Loslösung) alle meine physischen Fokusse abziehe, oder gilt das nur für diese physische Dimension?
ELIAS: Für diese physische Dimension.
ANJULI: Und was passiert mit den anderen Fokussen?
ELIAS: Der Begriff finaler Fokus bezieht sich nur auf den in dieser physischen Dimension geäußerten Vorgang und die Position, also Deine Wahl als Essenz, an dieser physischen Dimension mittels Fokus-Aufmerksamkeiten zu partizipieren und sie daraus loszulösen, aber nicht unbedingt auf die Aufmerksamkeitsfokusse in anderen Dimensionen. Du bist zwar auch alle jene andersdimensionalen Aufmerksamkeitsfokusse, aber die Loslösung als finaler Fokus betrifft nur Deine Fokusse in dieser physischen Dimension.
ANJULI: Meinst Du damit meine anderen Fokusse auf dieser Erde, oder was verstehst Du unter “dieser physischen Dimension?”
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ANJULI: Oh, dann muss ich halt ein paar mitnehmen.
Nun zu dieser dispersed Sache (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert). In der letzten Sitzung hatte ich Fragen für Enapoy (Varsha) und für Ahmed (Joshua) an Dich, worüber wir uns später via Email austauschten, und sie entdeckten, dass ihre Essenz-Familien-Zugehörigkeit sowie die -Ausrichtung gleich sind. Dann sprachen wir über ihre dispersed Erfahrungen, die meinen Erlebnissen ähnlich sind, denn wenn ich mich mit Anderen verbinde und etwas aus ihrer Warte sehe, gibt es ein müheloses Einssein, und auch Ahmed machte ähnliche Erfahrungen. Ich kam zu dem Schluss, dass ich wahrscheinlich ebenfalls dispersed bin. (gekürzt)
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Und dann wollte Enapoy wissen, ob ich Dich diese fragen kann. Als ich Dich wegen Ahmed befragte und Dir sagte, dass er wahrscheinlich die common-Orientierung hat, spürte ich irgendwas bei Dir. War das so, weil er ebenfalls dispersed ist?
ELIAS: Nein.
ANJULI: Bei ihm gibt es also etwas Anderes?
ELIAS: Er äußert sich ähnlich, jedoch mit einer anderen Herangehensweise. Du erlaubst Dir, den Unterschied zwischen Deiner eigenen und der energetischen Äußerung eines Anderen zu erkennen und dann objektiv zu wissen oder zuerkennen, dass Du Deine Energie tatsächlich durch die seine hindurch bewegst und Dir Informationen offerierst. Er erlaubt sich einen ähnlich Vorgang mittels Anheuern des empathischen Sinnes.
ANJULI: Ja, Enapoy dachte schon, dass es wahrscheinlich so ähnlich abläuft. Das ist interessant, weil es etwas Anderes und doch das Gleiche ist. So ist es mit Vielem, wenn wir miteinander sprechen. Wir tun die Dinge auf unterschiedliche Weise und kommen zur gleichen Einsseins-Erfahrung.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Beschließt eine Essenz irgendwann „dispersed“ zu sein?
ELIAS: Die Essenz wählt diese Eigenschaft im Augenblick der Fragmentation. In dem Augenblick, in dem Ihr wählt, eine individuelle Essenz zu sein und von einer anderen oder von mehreren Essenzen fragmentiert, wählt Ihr, diese „dispersed“ Eigenschaft miteinzubeziehen, oder auch nicht.
ANJULI: Ich wurde also sozusagen als diese Art von Essenz geboren?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das ist interessant. Ich werde darüber nachdenken.
Da Du sagtest, dass mein Vater in der Transition ist, las ich mir Deine Aussagen über die Transition durch. Bin ich ebenfalls in der Transition?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Fing das vor langer Zeit an, als ich meine außerkörperlichen Erfahrungen machte?
ELIAS: Nein.
ANJULI: War es später?
ELIAS: Ja. Du beziehst diesen Vorgang seit relativ kurzer Zeit mit ein.
ANJULI: Seit ein paar Monaten?
ELIAS: Nein, seit etwa einem Jahr.
ANJULI: Also ein paar Monate bevor ich auf Dein Material stieß.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Okay, auch das ist interessant.
Session 923
Thursday, October 11, 2001 (Private/Phone)
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Session 923
Die intermediate = dazwischen Orientierung
"Dispersed Essenzen
Thursday, October 11, 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Miranda)
Elias arrives at 10:44 AM. (Arrival time is 27 seconds.)
ANJULI: Ich habe gerade Michael (Mary) die Reaktionen meiner Familie auf die Informationen über ihre Essenz-Familien-Zugehörigkeit und -Ausrichtung geschildert. Das ist realitätsverändernd, da man eine andere Wahrnehmung der Leute bekommt, die uns umgeben.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Die Reaktion meiner Mutter war sehr interessant. Ich versuchte, ihr auf ihre Weise die Telefonsitzung zu schildern und sagte ihr, dass sie eine Heiler-Seele ist, und sie strahlte vor Freude. Es war das gleiche Gefühl wie das, was ich in der ersten Sitzung hatte, das Gefühl, dass Du mich so wie ich bin verstehst. Ihren Augen sah ich an, dass sie das Gleiche empfand, sich plötzlich verstanden fühlte, auch hinsichtlich der Ilda-Ausrichtung und der anderen Dingen bezüglich meines Vaters, und sie liebte diese Informationen sehr. Das war toll. Und ich sprach auch mit meiner Vold-Schwester, was ebenfalls sehr interessant war.
Zuerst sagte sie etwas über die Bibel und über tote Kerle und versuchte, mich ein bisschen davor zu warnen, doch bevor ich sagen konnte, dass Christus auch ein toter Kerl ist, gab sie nach. Es war großartig, und ich war sehr amüsiert.
ELIAS: Bei allen Deinen derzeitigen Schritten beziehst Du viel Verspieltheit mit ein.
ANJULI: Ja! Diese Woche gab es noch mehr Einblicke und Wandel als in der Letzten. Beispielweise stellte ich in der ersten Sitzung eher Fragen zu Erlebnissen, bei denen ich bezüglich ihrer Bedeutung ein bestimmtes Gefühl hatte und wollte mehr das hören, was Du mir dazu sagen kannst, wie sie sich in dieses Ganze, in alles bezüglich von Dir übersetzen.
ELIAS: Und Du hattest den Wunsch, Dir ein klareres Verständnis zu offerieren.
ANJULI: Ja und bei der zweiten Sitzung wusste ich in meinem Inneren, dass ich mich etwas herausfordern wollte, keine Kuschel-Sitzung, eher ein Entdecken der anderen Aspekte. Weißt Du, was ich sagen will?
ELIAS: Ja, und Dir zu erlauben, Deinen Eindrücken zu vertrauen.
ANJULI: Ja, und daran muss ich immer noch arbeiten.
In der letzten Sitzung hatte ich noch keine Informationen über meine beiden Schwäger eingeholt, weil ich mir dachte, dass ich zunächst mit dem Mann meiner älteren Schwester darüber sprechen wollte. Heute am Telefon stelle ich Dich ihm und das was Du sagst, innerhalb von drei Minuten vor und sprach auch ein bisschen darüber, was vielleicht seine Essenz-Familien-Zugehörigkeit und -Ausrichtung sind, ohne es genau zu erklären, und er bat mich, diese Informationen für ihn einzuholen, da ich Dich bislang nur zu meinen Schwestern befragt hatte.
Diesmal wollte ich entdecken, wie ich mich in die Essenz-Familien-Zugehörigkeit und Ausrichtung einfühlen kann, also versuchte ich, mich in seinen gegenwärtigen Fokus und auch ein bisschen in seine anderen Fokusse einzufühlen, da ich noch nicht fähig bin, mich einfach in die Essenz einzufühlen und dies zu spüren. Ist es möglich, dass ich mich in irgendeine Essenz einfühle und die Essenz-Familie erspüre?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wir dachten, dass er sich an der Tumold-Familie ausrichtet. Über seine Essenz-Familienzugehörigkeit bekam ich ein paar Eindrücke, und ich wusste nicht, wozu es passt, bis er sagte: „Frage Elias nach Abenteuern, Reiten und solchen Dingen.“ Da dachte ich, dass er vielleicht der Ilda-Essenz-Familie angehört. Er meinte, dass er vielleicht eine Krieger-Seele ist, aber ich weiß nicht, was Krieger-Seelen sind. Wir sagten uns dann, dass er vielleicht der Ilda-Familie angehört, möglicherweise mit Tumold-Ausrichtung. Aber ich bekam auch ein paar Eindrücke, dass dies nicht der einzige Fokus ist, in der er Heiler ist.
ELIAS: Er gehört der Zuli-Familie an, mit Ilda Ausrichtung.
ANJULI: Die Eindrücke körperlich starker Abenteurer- oder Seemann-Fokusse rührt also dort her?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die gleiche Essenz-Familie wie bei meinem Vater, bei dem es mich überraschte, dass er ein Zuli ist, aber dann las ich wieder, wie wichtig Form/Gestalt für Zuli ist, und das ist bei ihm sehr ausgeprägt. Er schlug uns immer vor, uns diese oder jene Form anzusehen, und er hat eine ganz besondere Beziehung zur Form. Das ist also auch ein Zuli-Wesenszug?
ELIAS: Ja, und die Wertschätzung ästhetischer Schönheit.
ANJULI: Jetzt verstehe ich, warum er ein Zuli ist. Und wie lautet der Essenz-Name des Mannes meiner älteren Schwester?
ELIAS: Xiti, X-I-T-I (ZEE tee).
ANJULI: Das ist interessant. Und ist er ein emotionaler Fokus?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das dachten wir uns schon. Auch der Mann meiner jüngeren Schwester ist Arzt, weshalb ich dachte, dass er Zuli/Tumold ist.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und wie lautet sein Essenz-Name?
ELIAS: Tamzarr, T-A-M-Z-A-R-R (TOM zarr).
ANJULI: Ist er ebenfalls ein emotionaler Fokus?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Alle sind emotionale Fokusse außer dieser Schwester. Und haben meine Eltern und Schwestern allesamt die Common-Orientierung?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Auch der Mann meiner jüngeren Schwester?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Hat der Mann meiner älteren Schwester ebenfalls die Common-Orientierung, oder ist es die soft=weich Orientierung? (gekürzt).
ELIAS: Intermediate = dazwischen.
ANJULI: Ich hatte gedacht, dass intermediate = dazwischen … Was heißt das in seinem Fall? Dass das Objektive für ihn unwichtig ist?
ELIAS: Nein, das ist nicht die passende Identifizierung der intermediate Orientierung, deren Aufmerksamkeit auf die objektive externe Bilderwelt gerichtet ist, doch ihre Informations-Verarbeitung sowie ihre Realitäts-Wahrnehmung sind nicht unbedingt objektiv auf das „WIE“ ihres Erschaffens fokussiert.
Bezüglich dessen, wie sie ihre Realität erschaffen, äußern sie sich innerlich. Beispielweise sprechen sie ein bestimmtes Problem oder Thema an, und ihre objektiven Schritte sind erfolgreich, was sie anerkennen, aber wenn Ihr dann fragt, wie sie das gemacht haben, antworten sie wahrscheinlich, dass sie nicht wissen, wie sie es getan haben. Sie anerkennen ihr Vorankommen, aber ihre Aufmerksamkeit ist objektiv nicht aufs „wie“, sondern das „was“ konzentriert. Hast Du das verstanden?
ANJULI: Ja, ich denke, dass ich es verstanden habe. Ich werde darüber nachdenken. Das ist interessant.
ELIAS: Manchmal kann dies für sie frustrierend oder sogar Besorgnis erregend sein, denn Individuen mit der Orientierung common = allgemein oder soft= weich fokussieren ihre Aufmerksamkeit innerhalb der Massenäußerungen objektiv aufs Entdecken dessen, wie sie ihre Realität erschaffen. Individuen mit der intermediate Orientierung sehen diese Äußerung bei Anderen und erkennen, dass es eine Massen-Aufmerksamkeitsrichtung ist und sagen sich, dass sie bei sich selbst dieses „wie“ identifizieren und erkennen sollten.
ANJULI: Das ist interessant. Ich werde ihm die Tonaufnahme geben und denke, dass er viele Einblicke gewinnen wird, denn er durchläuft Wandel und ist manchmal etwas deprimiert, weil er manche Dinge nicht versteht.
ELIAS: Stimmt. Ja, Betroffene kritisieren sich oft, da sie Erwartungen bezüglich dessen hegen, wie sie ihre Realität wahrnehmen sollten. Tatsächlich ist ihre Aufmerksamkeits-Lenkung für sie selbst sehr effizient, aber sie versuchen, sich an die Äußerungen anderer Orientierungen anzupassen, was jedoch nicht zu ihrer Wahrnehmung passt.
Sobald sie sich die Freiheit zugestehen, sich und ihre orientierungsbedingte Wahrnehmung zu akzeptieren, könne sie sich entspannen und nötigen ihre Energie nicht länger mit dem Versuch, bestimmte Aspekte ihrer Realität, die keine Rolle spielen ,zu identifizieren.
ANJULI: Ich denke, dass ich ein finaler Fokus bin. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Heißt das, dass ich (bei der Loslösung) alle meine physischen Fokusse abziehe, oder gilt das nur für diese physische Dimension?
ELIAS: Für diese physische Dimension.
ANJULI: Und was passiert mit den anderen Fokussen?
ELIAS: Der Begriff finaler Fokus bezieht sich nur auf den in dieser physischen Dimension geäußerten Vorgang und die Position, also Deine Wahl als Essenz, an dieser physischen Dimension mittels Fokus-Aufmerksamkeiten zu partizipieren und sie daraus loszulösen, aber nicht unbedingt auf die Aufmerksamkeitsfokusse in anderen Dimensionen. Du bist zwar auch alle jene andersdimensionalen Aufmerksamkeitsfokusse, aber die Loslösung als finaler Fokus betrifft nur Deine Fokusse in dieser physischen Dimension.
ANJULI: Meinst Du damit meine anderen Fokusse auf dieser Erde, oder was verstehst Du unter “dieser physischen Dimension?”
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ANJULI: Oh, dann muss ich halt ein paar mitnehmen.
Nun zu dieser dispersed Sache (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert). In der letzten Sitzung hatte ich Fragen für Enapoy (Varsha) und für Ahmed (Joshua) an Dich, worüber wir uns später via Email austauschten, und sie entdeckten, dass ihre Essenz-Familien-Zugehörigkeit sowie die -Ausrichtung gleich sind. Dann sprachen wir über ihre dispersed Erfahrungen, die meinen Erlebnissen ähnlich sind, denn wenn ich mich mit Anderen verbinde und etwas aus ihrer Warte sehe, gibt es ein müheloses Einssein, und auch Ahmed machte ähnliche Erfahrungen. Ich kam zu dem Schluss, dass ich wahrscheinlich ebenfalls dispersed bin. (gekürzt)
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Und dann wollte Enapoy wissen, ob ich Dich diese fragen kann. Als ich Dich wegen Ahmed befragte und Dir sagte, dass er wahrscheinlich die common-Orientierung hat, spürte ich irgendwas bei Dir. War das so, weil er ebenfalls dispersed ist?
ELIAS: Nein.
ANJULI: Bei ihm gibt es also etwas Anderes?
ELIAS: Er äußert sich ähnlich, jedoch mit einer anderen Herangehensweise. Du erlaubst Dir, den Unterschied zwischen Deiner eigenen und der energetischen Äußerung eines Anderen zu erkennen und dann objektiv zu wissen oder zuerkennen, dass Du Deine Energie tatsächlich durch die seine hindurch bewegst und Dir Informationen offerierst. Er erlaubt sich einen ähnlich Vorgang mittels Anheuern des empathischen Sinnes.
ANJULI: Ja, Enapoy dachte schon, dass es wahrscheinlich so ähnlich abläuft. Das ist interessant, weil es etwas Anderes und doch das Gleiche ist. So ist es mit Vielem, wenn wir miteinander sprechen. Wir tun die Dinge auf unterschiedliche Weise und kommen zur gleichen Einsseins-Erfahrung.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Beschließt eine Essenz irgendwann „dispersed“ zu sein?
ELIAS: Die Essenz wählt diese Eigenschaft im Augenblick der Fragmentation. In dem Augenblick, in dem Ihr wählt, eine individuelle Essenz zu sein und von einer anderen oder von mehreren Essenzen fragmentiert, wählt Ihr, diese „dispersed“ Eigenschaft miteinzubeziehen, oder auch nicht.
ANJULI: Ich wurde also sozusagen als diese Art von Essenz geboren?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das ist interessant. Ich werde darüber nachdenken.
Da Du sagtest, dass mein Vater in der Transition ist, las ich mir Deine Aussagen über die Transition durch. Bin ich ebenfalls in der Transition?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Fing das vor langer Zeit an, als ich meine außerkörperlichen Erfahrungen machte?
ELIAS: Nein.
ANJULI: War es später?
ELIAS: Ja. Du beziehst diesen Vorgang seit relativ kurzer Zeit mit ein.
ANJULI: Seit ein paar Monaten?
ELIAS: Nein, seit etwa einem Jahr.
ANJULI: Also ein paar Monate bevor ich auf Dein Material stieß.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Okay, auch das ist interessant.
Session 923
Thursday, October 11, 2001 (Private/Phone)