Elias: Sitzung 200701142 (2176) Festgehaltene Energie und Anspannung freisetzen
Verfasst: 10 Sep 2021, 09:28
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200701142 (2176)
Festgehaltene Energie und Anspannung freisetzen
Die Macht der Wahrnehmung
Ihr werdet Euch das reflektieren, was Ihr projiziert
Sunday, January 14, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Marcy (Lilan)
ELIAS: Guten Morgen!
MARCY: Guten Morgen. Das war irre. Mary und ich sprachen über alles mögliche, und plötzlich war die Verbindung weg, und sie sagte dann: „Ich denke, dass das ein Signal war, um mit der Show loszulegen.“ Das war großartig. Ja wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.
ELIAS: (lacht) Und wie kommst Du mit Deinen Abenteuern voran?
MARCY: Prima. Ich hab eine kurze Liste zusammengestellt und bin das durchgangen, worüber ich sprechen möchte und dachte mir: „Ich werde ein paar Dinge ansprechen, und dann richte ich mich nach dem Bauchgefühl.“
Ich hab eine Frage zu einer physischen Manifestation und versuchte herauszufinden, was ich mir kommunizieren will und beschloss, Dich um Hilfe zu bitten. Ich wache immer wieder nachts auf und ich habe ein prickelndes und brennendes Gefühl in den Fingern. Ich weiß genug über die menschliche Physiologie, um zu wissen, dass das wohl mit einem eingeklemmten Nerv zu tun hat, wahrscheinlich in der Schulter. Ich kann die Hände bewegen, das ist okay, aber es hat wohl mit Sinnesnerven zu tun, weil der Schmerz mich aufweckt, und manchmal muss ich ganz starr da liegen, damit das verschwindet. Und wenn ich später aufwache, schmerzen meine Muskeln und fühlen sich vom langen Liegen in dieser Position nicht wohl, weil ich mich nicht wirklich bewegen konnte. Um das stoppen zu können, habe ich herauszufinden versucht, was ich mir damit kommuniziere. Wie siehst Du das?
ELIAS: Dies hängt mit überbrückter, von Dir ignorierter Anspannung zusammen. Periodisch erschaffst Du Anspannung, woran Du gewöhnt bist und sie deshalb ignorierst und überbrückst, so dass die Energie festgehalten wird und das Körperbewusstsein sie in einen bestimmten Bereich hinein manipuliert und physische Beeinträchtigung generiert, damit Du darauf aufmerksam wirst, denn die physische Manifestation hat Deine Aufmerksamkeit, aber es geht auch darum, das zu verstehen, was Du tatsächlich tust, das diese physische Manifestationen erschafft.
Wenn Du echt achtgibst kannst Du bemerken, dass Du wegen Frust auf Dich selbst in Verbindung mit Anderen oder einer Situation zu bestimmten Zeiten automatisch Anspannung im Nacken generierst, wo sie zu allererst geäußert wird, und sie verlagert sich dann sehr schnell in den Bereich der Schulterblätter. Und Du fängst an, unterhalb der Schulterblätter zwar keinen extremen Schmerz, aber ein Zwicken zu verspüren, und wenn Du achtgibst, kannst Du das auch beim Atmen spüren. Das ist das erste Anzeichen für Dich, dass Du dies Spannungsenergie festhältst. Wenn Du achtgibst und gleich bemerkst, wenn sie im Nacken geäußert wird, kannst Du sie über den Atem freisetzen und Dich entspannen. Doch es wird schwieriger, sobald die Anspannung in den Bereich unterhalb der Schulterblätter verlagert wurde.
MARCY: Das stimmt absolut.
ELIAS: Du kannst damit zurechtkommen, aber möglicherweise ist noch mehr Handeln nötig. Falls Du es erst dann bemerkst, wenn es bereits an den Schulterblättern angekommen ist, praktiziere Entspannungsatmen, aber nimm auch sofort ein Wannenbad, um das Körperbewusstsein zu entspannen, insbesondere diesen Bereich, und generiere dabei tiefe Entspannung, und beziehe eine Visualisierung mit ein, was das Freisetzen der Energie ebenfalls fördern wird.
MARCY: Ich nehme nicht täglich ein Wannenbad, doch in der letzten Woche sagte ich mir an jedem Abend: „Ich denke, ich werde ein Bad nehmen.“ Also hat mir wohl mein Körper das gesagt, was er braucht. Das, was Du sagst, leuchtet mir völlig ein, denn im Schlaf wird dies Energie freigesetzt, weil ich es dann nicht bewusst außer Kraft setze/überbrücke.
ELIAS: Stimmt.
MARCY: Ich kann es also nicht ignorieren, weil ich im Schlaf anderweitig beschäftigt bin und der Körper dies dann übernimmt und sagt: „Okay, jetzt befassen wir uns damit.“ Das ist völlig einleuchtend. Ich bin froh, dass es etwas so Einfaches ist. Danke. Denn ich habe bemerkt, dass ich manchmal die rechte Schulte höher halte und dass sie verspannt ist, weshalb ich mir dachte: Ich habe aufgehört, meine Schultertasche auf dieser Seite zu tragen und die Maus mit der rechten Hand zu bedienen und habe diese Aktivitäten auf die linke Seite verlagerte, um die Schulter nicht zu verspannen, aber ich generiere diese Schulteranspannung wohl auch unbemerkt bei anderen Handlungen und vermute, dass diese Anspannung für mich so automatisch wurde, so dass ich es tue, ganz egal ob ich die Tasche rechts trage, oder auch nicht.
ELIAS: Stimmt.
MARCY: Okay, das ist perfekt einleuchtend. Vielen Dank!
ELIAS: Gerne geschehen.
MARCY: Ich bin froh, dass es so einfach ist. Prima. Auf meine Körperhaltung achtzugeben, das kann ich leicht tun, denn ich tendiere zu diesem Tun. Bezüglich kleiner Wehwehchen habe ich diesen Glaubenssatz, dass es nichts ist und durch Ignorieren verschwindet, aber wenn ich an andere Dinge denke, bin ich mir der körperlichen Erwiderungen nicht gewahr, doch das ist ziemlich einfach zu beheben.
ELIAS: Ja.
MARCY: Nun habe ich ein paar andere Fragen. Ist Antonio Vivaldi ein Fokus von mir?
ELIAS: Beobachtend.
MARCY: Und was ist mit seiner Freundin Anna Giraud? Ich habe den Eindruck, dass meine Tochter bei ihrem Fokus etwas involviert sein könnte.
ELIAS: Ja.
MARCY: Als beobachtender, oder als lenkender Fokus?
ELIAS: Als Fokus.
MARCY: Das ist cool. Ein paar Erlebnisse erweckten in mir den Eindruck, dass ich irgendwie bei Vivaldis Fokus involviert bin. Vor ein par Monaten waren meine Tochter und ich in einer Massenet Oper. Ich trug schwarze lange Hosen, schwarze Stiefel und eine weiße Bluse mit Rüschen-Manschetten, mein Haar lockte sich ums Gesicht herum, und ich werde Dir gleich verraten, warum ich Dir das so genau erkläre, aber das weißt Du wohl bereits. Am Steuer des Autos lauschte ich der Musik von Vivaldi, und ganz plötzlich konnte ich empfinden wie es war, er zu sein. Ich empfand mich als Mann, fühlte mich großgewachsen und elegant. Er war sehr selbstsicher, fast arrogant, und trotzdem ein netter, aber sehr kultivierter Mensch, und wenn ich an diesen Abend zurück dachte, hatte ich das erstaunliche Gefühl, dass er sich genauso fühlte und dass ich in diesem Augenblick Vivaldi war, und es war so als ob ich das den ganzen Abend mit ihm partizipierte.
ELIAS: Ja!
MARCY: Das war eine außergewöhnliche Erfahrung. Ich wusste nicht, dass man das wirklich tun kann.
ELIAS: Ja, Du bist dazu fähig.
MARCY: Ja, ich habe mich anders gefühlt, und es war großartig, d.h. ich fühlte mich immer noch als ich selbst, aber ich hatte auch dieses spezifische Empfinden, dass ich den ganzen Abend lang Antonio Vivaldi bin, und es war nicht nur eine flüchtige Sache, sondern es währte fort. Das war wirklich interessant und brachte mich auf die Idee, dass ich etwas mit ihm zu tun hatte.
ELIAS: Ja.
MARCY: Cool. Ich neige anscheinend dazu, vieles physisch statt über Visualisierungen oder was auch immer zu erleben, und es macht immer Spaß. Hängt das mit meiner Zuli-Ausrichtung zusammen?
ELIAS: Ja.
MARCY: Ich frag mich auch, ob meine Essenz eine Verbindung zu Khalil Gibran hat?
ELIAS: Als Familienmitglied.
MARCY: Denn zu Weihnachten schenkte ich meiner Tochter sein Buch der Prophet und als ich abends im Bett meinen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) driften ließ, kam mir der Gedanke Khalil Gibran, und plötzlich empfand ich diese große physische Wärme und ein Gefühle des Verbundensein mit ihm. Ich war also ein Familienmitglied, vielleicht ein Kind, oder welches andere Familienmitglied war ich? Ich weiß noch nicht einmal, ob er Kinder hatte, verheiratet war usw.
ELIAS: Ein Großelternteil.
MARCY: Denn ein Freund/in von mir ist ihm wirklich begegnet. Das ist interessant.
Eine andere Essenz sagte mir, was Du mir auch bestätigt hast, dass ich eine Schülerin von Hildegard von Bingen war, und neulich versuchte ich, deren Namen herauszufinden. Hieß sie Sylvie oder Sylvia?
ELIAS: Ja, Sylvia.
MARCY: Cool. Das habe ich damit erstmals erlebt, dass ich es sah, und dass es sich mir präsentierte. Denn ich war auf der auf der Elias-Website Fokus-Seite, aber dieser Name kam nie. Vielen Dank. http://www.eliasweb.org/OtherFocuses.aspx
Session 200701142 (2176) (Fortsetzung folgt)
Sunday, January 14, 2007 (Private/Phone)
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Festgehaltene Energie und Anspannung freisetzen
Die Macht der Wahrnehmung
Ihr werdet Euch das reflektieren, was Ihr projiziert
Sunday, January 14, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Marcy (Lilan)
ELIAS: Guten Morgen!
MARCY: Guten Morgen. Das war irre. Mary und ich sprachen über alles mögliche, und plötzlich war die Verbindung weg, und sie sagte dann: „Ich denke, dass das ein Signal war, um mit der Show loszulegen.“ Das war großartig. Ja wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.
ELIAS: (lacht) Und wie kommst Du mit Deinen Abenteuern voran?
MARCY: Prima. Ich hab eine kurze Liste zusammengestellt und bin das durchgangen, worüber ich sprechen möchte und dachte mir: „Ich werde ein paar Dinge ansprechen, und dann richte ich mich nach dem Bauchgefühl.“
Ich hab eine Frage zu einer physischen Manifestation und versuchte herauszufinden, was ich mir kommunizieren will und beschloss, Dich um Hilfe zu bitten. Ich wache immer wieder nachts auf und ich habe ein prickelndes und brennendes Gefühl in den Fingern. Ich weiß genug über die menschliche Physiologie, um zu wissen, dass das wohl mit einem eingeklemmten Nerv zu tun hat, wahrscheinlich in der Schulter. Ich kann die Hände bewegen, das ist okay, aber es hat wohl mit Sinnesnerven zu tun, weil der Schmerz mich aufweckt, und manchmal muss ich ganz starr da liegen, damit das verschwindet. Und wenn ich später aufwache, schmerzen meine Muskeln und fühlen sich vom langen Liegen in dieser Position nicht wohl, weil ich mich nicht wirklich bewegen konnte. Um das stoppen zu können, habe ich herauszufinden versucht, was ich mir damit kommuniziere. Wie siehst Du das?
ELIAS: Dies hängt mit überbrückter, von Dir ignorierter Anspannung zusammen. Periodisch erschaffst Du Anspannung, woran Du gewöhnt bist und sie deshalb ignorierst und überbrückst, so dass die Energie festgehalten wird und das Körperbewusstsein sie in einen bestimmten Bereich hinein manipuliert und physische Beeinträchtigung generiert, damit Du darauf aufmerksam wirst, denn die physische Manifestation hat Deine Aufmerksamkeit, aber es geht auch darum, das zu verstehen, was Du tatsächlich tust, das diese physische Manifestationen erschafft.
Wenn Du echt achtgibst kannst Du bemerken, dass Du wegen Frust auf Dich selbst in Verbindung mit Anderen oder einer Situation zu bestimmten Zeiten automatisch Anspannung im Nacken generierst, wo sie zu allererst geäußert wird, und sie verlagert sich dann sehr schnell in den Bereich der Schulterblätter. Und Du fängst an, unterhalb der Schulterblätter zwar keinen extremen Schmerz, aber ein Zwicken zu verspüren, und wenn Du achtgibst, kannst Du das auch beim Atmen spüren. Das ist das erste Anzeichen für Dich, dass Du dies Spannungsenergie festhältst. Wenn Du achtgibst und gleich bemerkst, wenn sie im Nacken geäußert wird, kannst Du sie über den Atem freisetzen und Dich entspannen. Doch es wird schwieriger, sobald die Anspannung in den Bereich unterhalb der Schulterblätter verlagert wurde.
MARCY: Das stimmt absolut.
ELIAS: Du kannst damit zurechtkommen, aber möglicherweise ist noch mehr Handeln nötig. Falls Du es erst dann bemerkst, wenn es bereits an den Schulterblättern angekommen ist, praktiziere Entspannungsatmen, aber nimm auch sofort ein Wannenbad, um das Körperbewusstsein zu entspannen, insbesondere diesen Bereich, und generiere dabei tiefe Entspannung, und beziehe eine Visualisierung mit ein, was das Freisetzen der Energie ebenfalls fördern wird.
MARCY: Ich nehme nicht täglich ein Wannenbad, doch in der letzten Woche sagte ich mir an jedem Abend: „Ich denke, ich werde ein Bad nehmen.“ Also hat mir wohl mein Körper das gesagt, was er braucht. Das, was Du sagst, leuchtet mir völlig ein, denn im Schlaf wird dies Energie freigesetzt, weil ich es dann nicht bewusst außer Kraft setze/überbrücke.
ELIAS: Stimmt.
MARCY: Ich kann es also nicht ignorieren, weil ich im Schlaf anderweitig beschäftigt bin und der Körper dies dann übernimmt und sagt: „Okay, jetzt befassen wir uns damit.“ Das ist völlig einleuchtend. Ich bin froh, dass es etwas so Einfaches ist. Danke. Denn ich habe bemerkt, dass ich manchmal die rechte Schulte höher halte und dass sie verspannt ist, weshalb ich mir dachte: Ich habe aufgehört, meine Schultertasche auf dieser Seite zu tragen und die Maus mit der rechten Hand zu bedienen und habe diese Aktivitäten auf die linke Seite verlagerte, um die Schulter nicht zu verspannen, aber ich generiere diese Schulteranspannung wohl auch unbemerkt bei anderen Handlungen und vermute, dass diese Anspannung für mich so automatisch wurde, so dass ich es tue, ganz egal ob ich die Tasche rechts trage, oder auch nicht.
ELIAS: Stimmt.
MARCY: Okay, das ist perfekt einleuchtend. Vielen Dank!
ELIAS: Gerne geschehen.
MARCY: Ich bin froh, dass es so einfach ist. Prima. Auf meine Körperhaltung achtzugeben, das kann ich leicht tun, denn ich tendiere zu diesem Tun. Bezüglich kleiner Wehwehchen habe ich diesen Glaubenssatz, dass es nichts ist und durch Ignorieren verschwindet, aber wenn ich an andere Dinge denke, bin ich mir der körperlichen Erwiderungen nicht gewahr, doch das ist ziemlich einfach zu beheben.
ELIAS: Ja.
MARCY: Nun habe ich ein paar andere Fragen. Ist Antonio Vivaldi ein Fokus von mir?
ELIAS: Beobachtend.
MARCY: Und was ist mit seiner Freundin Anna Giraud? Ich habe den Eindruck, dass meine Tochter bei ihrem Fokus etwas involviert sein könnte.
ELIAS: Ja.
MARCY: Als beobachtender, oder als lenkender Fokus?
ELIAS: Als Fokus.
MARCY: Das ist cool. Ein paar Erlebnisse erweckten in mir den Eindruck, dass ich irgendwie bei Vivaldis Fokus involviert bin. Vor ein par Monaten waren meine Tochter und ich in einer Massenet Oper. Ich trug schwarze lange Hosen, schwarze Stiefel und eine weiße Bluse mit Rüschen-Manschetten, mein Haar lockte sich ums Gesicht herum, und ich werde Dir gleich verraten, warum ich Dir das so genau erkläre, aber das weißt Du wohl bereits. Am Steuer des Autos lauschte ich der Musik von Vivaldi, und ganz plötzlich konnte ich empfinden wie es war, er zu sein. Ich empfand mich als Mann, fühlte mich großgewachsen und elegant. Er war sehr selbstsicher, fast arrogant, und trotzdem ein netter, aber sehr kultivierter Mensch, und wenn ich an diesen Abend zurück dachte, hatte ich das erstaunliche Gefühl, dass er sich genauso fühlte und dass ich in diesem Augenblick Vivaldi war, und es war so als ob ich das den ganzen Abend mit ihm partizipierte.
ELIAS: Ja!
MARCY: Das war eine außergewöhnliche Erfahrung. Ich wusste nicht, dass man das wirklich tun kann.
ELIAS: Ja, Du bist dazu fähig.
MARCY: Ja, ich habe mich anders gefühlt, und es war großartig, d.h. ich fühlte mich immer noch als ich selbst, aber ich hatte auch dieses spezifische Empfinden, dass ich den ganzen Abend lang Antonio Vivaldi bin, und es war nicht nur eine flüchtige Sache, sondern es währte fort. Das war wirklich interessant und brachte mich auf die Idee, dass ich etwas mit ihm zu tun hatte.
ELIAS: Ja.
MARCY: Cool. Ich neige anscheinend dazu, vieles physisch statt über Visualisierungen oder was auch immer zu erleben, und es macht immer Spaß. Hängt das mit meiner Zuli-Ausrichtung zusammen?
ELIAS: Ja.
MARCY: Ich frag mich auch, ob meine Essenz eine Verbindung zu Khalil Gibran hat?
ELIAS: Als Familienmitglied.
MARCY: Denn zu Weihnachten schenkte ich meiner Tochter sein Buch der Prophet und als ich abends im Bett meinen Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) driften ließ, kam mir der Gedanke Khalil Gibran, und plötzlich empfand ich diese große physische Wärme und ein Gefühle des Verbundensein mit ihm. Ich war also ein Familienmitglied, vielleicht ein Kind, oder welches andere Familienmitglied war ich? Ich weiß noch nicht einmal, ob er Kinder hatte, verheiratet war usw.
ELIAS: Ein Großelternteil.
MARCY: Denn ein Freund/in von mir ist ihm wirklich begegnet. Das ist interessant.
Eine andere Essenz sagte mir, was Du mir auch bestätigt hast, dass ich eine Schülerin von Hildegard von Bingen war, und neulich versuchte ich, deren Namen herauszufinden. Hieß sie Sylvie oder Sylvia?
ELIAS: Ja, Sylvia.
MARCY: Cool. Das habe ich damit erstmals erlebt, dass ich es sah, und dass es sich mir präsentierte. Denn ich war auf der auf der Elias-Website Fokus-Seite, aber dieser Name kam nie. Vielen Dank. http://www.eliasweb.org/OtherFocuses.aspx
Session 200701142 (2176) (Fortsetzung folgt)
Sunday, January 14, 2007 (Private/Phone)