Elias: Sitzung 202101121 Vernetzsein, Laszlo Channeln
Verfasst: 17 Aug 2021, 11:28
Session 202101121
Laszlo channeln
Spektroskopische Integration und Vernetzung
Aus einer Fokus-Trainingsebene überschwappende physische Manifestation
Ankarrah und die Samsa Sprache
Tuesday, January 12, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Scotty (Ashtaria)
ELIAS: Mein Freund, wie kommst Du voran?
SCOTTY: Sehr gut. Seit unserem letzten Gespräch sind schon etwa 7 Wochen vergangen, und es gab viele Verzögerungen. Ich vermute, dass Du mir Zeit lassen wolltest, um meine eigenen Dinge auf die Reihe zu kriegen. Stimmt das?
ELIAS: Oder DU wolltest Dir diese Zeit lassen? (lacht)
SCOTTY: Ja, und es war viel los. Die Laszlo-Essenz und ich integrieren uns sehr schnell, und während sie mir früher nur Informationen für mich selbst gab, haben wir inzwischen wohl schon 8 Telefonsitzungen absolviert.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Und wie klappt es?
SCOTTY: Ich komme sehr gut voran und habe ein paar Fragen dazu. Wie Du schon sagtest, wandelt es sich inzwischen von einem komplexen, dichten Vokabular hin zu einem umgangssprachlichen Muster, und ich erkenne vermehrt, dass ich mich selbst so äußern würde, sogar ganze Sätze, weshalb ich mich frage, wie sehr ich das Ganze beeinflusse. Kannst Du mir Deine Einschätzung dazu geben, denn beim letzten Mal sagtest Du, dass es nur wenig Verzerrung gibt. Wie ist jetzt der Status?
ELIAS: Es stimmt immer noch, und es ist ausgezeichnet, das Ihr Beide immer mehr synchron werdet. Dies kommt definitiv schnell voran, denn viele Essenzen brauchen ziemlich lange, um sich an die Sprache und das Sprachmuster des Channeler anzupassen. Viele, falls nicht sogar die meisten Essenzen haben ihr eigenes Sprachmuster, das im Allgemeinen mit einigen oder mehreren ihrer Fokusse zusammenhängt, und im Allgemeinen braucht eine Essenz etwas Zeit, um sich zu akklimatisieren und anzupassen und die Sprache ähnlich wie der Channeler zu gebrauchen, und Ihr kommt sehr schnell voran.
SCOTTY: Und heute morgen weckte Laszlo mich auf und spitzte meine Lippen, womit er mir üblicherweise zeigt, dass er sprechen möchte, und er redete 20 Minuten lang mit mir. Wenn er das tut, sagt er sagt Worte, die ich noch nicht einmal unbedingt kenne, und seine Sprache ist ganz anders als in Telefonsitzungen, in denen er viel umgangssprachlicher redet, und dieser große Unterschied verwundert mich. Würdest Du sagen, dass ich mich im Augenblick nicht wirklich darum sorgen sollte?
ELIAS: Ja, größtenteils. Ich würde sagen, dass dies verständlich ist, da es Dir Unterscheidungsmerkmale offeriert und es leichter für Dich macht, dafür aufmerksam zu sein, ohne zu hinterfragen, ob Du selbst Dich wohl äußerst. Bei anderen Leuten spielt das weniger eine Rolle, und sie akzeptieren eher jede Essenz-Wortwahl, und wenn die Wortwahl Deiner Eigenen ähnlicher ist, erleichtert es für sie das Verstehen, aber was Dich selbst anbelangt, erschafft das ein Unterscheidungsmerkmal, das Dich wissen lässt, dass die andere Essenz diese Informationen generiert, so dass Du Dich nicht fragst, ob das womöglich Deine Vorstellungskraft ist.
SCOTTY: Ja, und ich denke, dass ich inzwischen definitiv darüber hinweg bin, da viele von Laszlo übermittelte Informationen nichts sind, dessen ich mir gewahr bin. Eines davon ist die Übung der sogenannten spektroskopischen Integration, wo wir uns gewahr werden, dass wir unsere Umgebung mittels unserer Wahrnehmung projizieren, sowie die Übung, mit der man beginnt, die Qualitäten physischer Objekte, der Dinge in unserer Umgebung als Eigenschaften von uns selbst wertzuschätzen, und wir auf diese Weise lernen, noch kreativer zu sein und bis zum Ende der Umschaltung diese vereinbarten Umgebungsstrukturen wandeln können. Für einen kurzen Kommentar wäre ich Dir dankbar.
ELIAS: Dies ist eine ausgezeichnete, sehr kreative Äußerung und Nutzen der Kreativität und des Gewahrseins, die, da die eigene Wahrnehmung angeheuert wird, dazu ermutigt, mehr selbst-gewahr zu sein.
SCOTTY: Dank aller Beispiele, die Laszlo mir gab, brachte das Gail und mich definitiv dazu, in jedem Augenblick hinsichtlich unseres Tuns sehr präsent zu sein, beispielsweise genau zu bemerken, was ich im Augenblick tue sowie auch zu bemerken, wenn ich im Augenblick einmal bei meinem Tun nicht präsent bin und an andere Dinge denke. Beispielsweise wenn ich Kaffee zubereite. Es ist wirklich interessant, wenn ich bemerke, was ich von einem Tag zu nächsten anders mache, und ich fühle mich irgendwie sehr expandiert und präsent und nicht ins physisch Objektive eingesperrt, denn mit diesem Gewahrsein fühle ich mich sehr offen und expandiert. Ist das irgendwie einleuchtend?
ELIAS: Definitiv ja. Ich gratuliere Dir. Das ist großartig. Genau darum geht es beim Umschalten, nämlich mehr selbst-gewahr/selbst-erkennend und präsent zu sein und somit auch dieses Vernetztsein vermehrt zu erleben, was Du mit dieser Übung tust.
SCOTTY: Es fühlt sich auch wirklich gut an. Ich weiß nicht, wie ich beschreiben kann, warum ich mich weniger ängstlich, freudvoller und glücklicher fühle, doch wenn ich beispielsweise wertschätze, wie das Wasser fließt, wenn ich den Wasserhahn aufdrehe und dass meine Energie so strömen kann wie dieses Wasser, und dann bin ich bezüglich aller anderen Dinge weniger besorgt. Ich weiß, dass das schon seit Jahrzehnten im Gespräch ist …
ELIAS: Aber es tatsächlich anzuwenden, das ist etwas Anderes. Mein Freund, das ist echt ausgezeichnet, da es Dir erlaubt, dieses Vernetztsein zu erleben und zu beobachten, wie ein Augenblick in den nächsten, eine Thema und eine Aktion in die nächste fließen, wie beim Beispiel des Wassers und Deiner Energie, und dies alles ist das Äußern von Vernetztsein.
Denn Du fängst an zu bemerken - worüber ich bereits mit Anderen sprach, obwohl sie es größtenteils noch nicht ganz verstanden bzw. noch nicht viel davon erlebt haben – denn wenn Ihr auf dieses Strömen achtgebt, wird das Äußern von Vernetztsein immer offensichtlicher, und je mehr Ihr dies tut, umso mehr erlebt Ihr es. Ihr fangt zu sehen an, wie ein Augenblick in den nächsten, wie eine Handlung oder ein Thema in den nächsten Augenblick und ins Nächste strömen. In einem Augenblick ist es vielleicht einfach Du und das, was Du tust, und im nächsten Augenblick heuerst Du vielleicht etwas oder Jemanden an, die dann Teil dieses Strömens werden.
Und Du fängst an tatsächlich das zu sehen, was ich Euch übers Vernetztsein sagte, dass es nicht darum geht, Euch mit einem Baum oder Stein verbunden zu fühlen, denn wenn Ihr dieses Präsentsein und das Erkennen dieses Strömens fortsetzt und dieses Vernetztsein erlebt, beginnt Ihr, nach und nach alles, was Ihr von einem Augenblick zum nächsten anheuert, Eure ganze Realität, einfach alles und Eure ganze Umgebung miteinzubeziehen und die Verbindung zu erkennen, wie über dieses Strömen von einem Augenblick zu nächsten alles mit Euch verbunden ist.
SCOTTY: Ja, das Wort „vernetzt“ habe ich schon oft von Dir gehört, und ich habe es immer konzeptualisiert, aber ich fühle nun, dass ich dies wirklich erlebe und weiß, dass das auch Gail beim Üben der spektroskopischen Integration stark verspürte, manchmal vielleicht sogar etwas überwältigend beim Versuch, etwas zu integrieren, was in größerer Entfernung ist. Laszlo sagte, dass es das Gefühl der Überwältigung mindern wird, wenn wir nahe bei uns beginnen, vielleicht sogar mit unsere Kleidung, dann vielleicht den Boden unter unseren Füßen miteinbeziehen und sodann mit Kleinkinder-Schritten voranschreiten und unsere Aufmerksamkeit dabei auf uns selbst belassen.
ELIAS: Ja, gewiss, und so entfaltet sich dies ganz natürlich und bringt Euch in Richtung des Vernetztseins. Alles strömt ganz natürlich, und wenn Ihr es zulasst und einfach von einem Augenblick zum Nächsten sowie auf Euch selbst achtgebt, wird es in dieser natürlichen Weise strömen, ganz ohne Euch zu überfordern. Denn wenn es immer mehr nach draußen geht, seid Ihr dazu bereit, weil Ihr in dieser Richtung bereits von Augenblick zu Augenblick gegangen seid, weshalb Ihr das, was scheinbar weiter von Euch entfernt ist, mühelos miteinbeziehen könnt, und dabei beginnt Ihr zu erkennen, dass es gar nicht von Euch weiter entfernt ist.
SCOTTY: Ich hätte gerne Deine Bestätigung einiger Informationen, die Laszlo mir über sich selbst gab, über seine Ursprünge, einfach so, dass ich das noch mehr verstehen kann. Bezüglich seiner Integration mit mir sagt er, dass er sich von seiner bevorzugten Aufmerksamkeit im regionalen Bereich 465 zu mir hin projiziert. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Verstanden. Es ist nicht nötig, über den regionalen Bereich 4 hinaus zu nummerieren, weil es sozusagen dasselbe ist, aber ich verstehe diese Richtung und warum jene Essenz diese Unterscheidung trifft, nämlich um Dich verstehen zu lassen, dass sie sozusagen etwas vom physischen Fokus bzw. physischen Dimensionen entfernt ist.
SCOTTY: Ja. Laszlo sagte, dass er derzeit nirgendwo physische Fokusse hat. Stimmst Du damit überein?
ELIAS: Ja mein Freund, Bewusstsein ist sehr unermesslich. Obwohl physische Dimensionen erhebliche Mengen an Bewusstseinsäußerungen aufweisen, gibt es tatsächlich viel mehr nicht-physisches Bewusstsein.
SCOTTY: Ich verstehe es so, dass Laszlo eine Essenz-Persönlichkeit ist. Er ist nicht „Alles Was Ist“, nicht wahr?
ELIAS: Stimmt, aber ich würde sagen—
SCOTTY: Ich weiß, die Unterscheidung ist irrelevant.
ELIAS: Nein, das ist sie nicht. Das ist etwa verzwickt, weil wir das Unterscheidungsmerkmal einer Essenz-Persönlichkeits-Energie haben, aber ganz realistisch könnte man sagen, dass jede Essenz „Alles Was Ist“ ist, da alles miteinander vernetzt ist und es kein Getrenntsein gibt. Und das gehört zu dem, wohin Du gehst und was Du bezüglich dieses Vernetztseins in objektiver Kapazität lernst.
SCOTTY: Ja, das kann ich auch spüren.
Session 202101121 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, January 12, 2021 (Private/Phone)
Laszlo channeln
Spektroskopische Integration und Vernetzung
Aus einer Fokus-Trainingsebene überschwappende physische Manifestation
Ankarrah und die Samsa Sprache
Tuesday, January 12, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Scotty (Ashtaria)
ELIAS: Mein Freund, wie kommst Du voran?
SCOTTY: Sehr gut. Seit unserem letzten Gespräch sind schon etwa 7 Wochen vergangen, und es gab viele Verzögerungen. Ich vermute, dass Du mir Zeit lassen wolltest, um meine eigenen Dinge auf die Reihe zu kriegen. Stimmt das?
ELIAS: Oder DU wolltest Dir diese Zeit lassen? (lacht)
SCOTTY: Ja, und es war viel los. Die Laszlo-Essenz und ich integrieren uns sehr schnell, und während sie mir früher nur Informationen für mich selbst gab, haben wir inzwischen wohl schon 8 Telefonsitzungen absolviert.
ELIAS: Ich gratuliere Dir. Und wie klappt es?
SCOTTY: Ich komme sehr gut voran und habe ein paar Fragen dazu. Wie Du schon sagtest, wandelt es sich inzwischen von einem komplexen, dichten Vokabular hin zu einem umgangssprachlichen Muster, und ich erkenne vermehrt, dass ich mich selbst so äußern würde, sogar ganze Sätze, weshalb ich mich frage, wie sehr ich das Ganze beeinflusse. Kannst Du mir Deine Einschätzung dazu geben, denn beim letzten Mal sagtest Du, dass es nur wenig Verzerrung gibt. Wie ist jetzt der Status?
ELIAS: Es stimmt immer noch, und es ist ausgezeichnet, das Ihr Beide immer mehr synchron werdet. Dies kommt definitiv schnell voran, denn viele Essenzen brauchen ziemlich lange, um sich an die Sprache und das Sprachmuster des Channeler anzupassen. Viele, falls nicht sogar die meisten Essenzen haben ihr eigenes Sprachmuster, das im Allgemeinen mit einigen oder mehreren ihrer Fokusse zusammenhängt, und im Allgemeinen braucht eine Essenz etwas Zeit, um sich zu akklimatisieren und anzupassen und die Sprache ähnlich wie der Channeler zu gebrauchen, und Ihr kommt sehr schnell voran.
SCOTTY: Und heute morgen weckte Laszlo mich auf und spitzte meine Lippen, womit er mir üblicherweise zeigt, dass er sprechen möchte, und er redete 20 Minuten lang mit mir. Wenn er das tut, sagt er sagt Worte, die ich noch nicht einmal unbedingt kenne, und seine Sprache ist ganz anders als in Telefonsitzungen, in denen er viel umgangssprachlicher redet, und dieser große Unterschied verwundert mich. Würdest Du sagen, dass ich mich im Augenblick nicht wirklich darum sorgen sollte?
ELIAS: Ja, größtenteils. Ich würde sagen, dass dies verständlich ist, da es Dir Unterscheidungsmerkmale offeriert und es leichter für Dich macht, dafür aufmerksam zu sein, ohne zu hinterfragen, ob Du selbst Dich wohl äußerst. Bei anderen Leuten spielt das weniger eine Rolle, und sie akzeptieren eher jede Essenz-Wortwahl, und wenn die Wortwahl Deiner Eigenen ähnlicher ist, erleichtert es für sie das Verstehen, aber was Dich selbst anbelangt, erschafft das ein Unterscheidungsmerkmal, das Dich wissen lässt, dass die andere Essenz diese Informationen generiert, so dass Du Dich nicht fragst, ob das womöglich Deine Vorstellungskraft ist.
SCOTTY: Ja, und ich denke, dass ich inzwischen definitiv darüber hinweg bin, da viele von Laszlo übermittelte Informationen nichts sind, dessen ich mir gewahr bin. Eines davon ist die Übung der sogenannten spektroskopischen Integration, wo wir uns gewahr werden, dass wir unsere Umgebung mittels unserer Wahrnehmung projizieren, sowie die Übung, mit der man beginnt, die Qualitäten physischer Objekte, der Dinge in unserer Umgebung als Eigenschaften von uns selbst wertzuschätzen, und wir auf diese Weise lernen, noch kreativer zu sein und bis zum Ende der Umschaltung diese vereinbarten Umgebungsstrukturen wandeln können. Für einen kurzen Kommentar wäre ich Dir dankbar.
ELIAS: Dies ist eine ausgezeichnete, sehr kreative Äußerung und Nutzen der Kreativität und des Gewahrseins, die, da die eigene Wahrnehmung angeheuert wird, dazu ermutigt, mehr selbst-gewahr zu sein.
SCOTTY: Dank aller Beispiele, die Laszlo mir gab, brachte das Gail und mich definitiv dazu, in jedem Augenblick hinsichtlich unseres Tuns sehr präsent zu sein, beispielsweise genau zu bemerken, was ich im Augenblick tue sowie auch zu bemerken, wenn ich im Augenblick einmal bei meinem Tun nicht präsent bin und an andere Dinge denke. Beispielsweise wenn ich Kaffee zubereite. Es ist wirklich interessant, wenn ich bemerke, was ich von einem Tag zu nächsten anders mache, und ich fühle mich irgendwie sehr expandiert und präsent und nicht ins physisch Objektive eingesperrt, denn mit diesem Gewahrsein fühle ich mich sehr offen und expandiert. Ist das irgendwie einleuchtend?
ELIAS: Definitiv ja. Ich gratuliere Dir. Das ist großartig. Genau darum geht es beim Umschalten, nämlich mehr selbst-gewahr/selbst-erkennend und präsent zu sein und somit auch dieses Vernetztsein vermehrt zu erleben, was Du mit dieser Übung tust.
SCOTTY: Es fühlt sich auch wirklich gut an. Ich weiß nicht, wie ich beschreiben kann, warum ich mich weniger ängstlich, freudvoller und glücklicher fühle, doch wenn ich beispielsweise wertschätze, wie das Wasser fließt, wenn ich den Wasserhahn aufdrehe und dass meine Energie so strömen kann wie dieses Wasser, und dann bin ich bezüglich aller anderen Dinge weniger besorgt. Ich weiß, dass das schon seit Jahrzehnten im Gespräch ist …
ELIAS: Aber es tatsächlich anzuwenden, das ist etwas Anderes. Mein Freund, das ist echt ausgezeichnet, da es Dir erlaubt, dieses Vernetztsein zu erleben und zu beobachten, wie ein Augenblick in den nächsten, eine Thema und eine Aktion in die nächste fließen, wie beim Beispiel des Wassers und Deiner Energie, und dies alles ist das Äußern von Vernetztsein.
Denn Du fängst an zu bemerken - worüber ich bereits mit Anderen sprach, obwohl sie es größtenteils noch nicht ganz verstanden bzw. noch nicht viel davon erlebt haben – denn wenn Ihr auf dieses Strömen achtgebt, wird das Äußern von Vernetztsein immer offensichtlicher, und je mehr Ihr dies tut, umso mehr erlebt Ihr es. Ihr fangt zu sehen an, wie ein Augenblick in den nächsten, wie eine Handlung oder ein Thema in den nächsten Augenblick und ins Nächste strömen. In einem Augenblick ist es vielleicht einfach Du und das, was Du tust, und im nächsten Augenblick heuerst Du vielleicht etwas oder Jemanden an, die dann Teil dieses Strömens werden.
Und Du fängst an tatsächlich das zu sehen, was ich Euch übers Vernetztsein sagte, dass es nicht darum geht, Euch mit einem Baum oder Stein verbunden zu fühlen, denn wenn Ihr dieses Präsentsein und das Erkennen dieses Strömens fortsetzt und dieses Vernetztsein erlebt, beginnt Ihr, nach und nach alles, was Ihr von einem Augenblick zum nächsten anheuert, Eure ganze Realität, einfach alles und Eure ganze Umgebung miteinzubeziehen und die Verbindung zu erkennen, wie über dieses Strömen von einem Augenblick zu nächsten alles mit Euch verbunden ist.
SCOTTY: Ja, das Wort „vernetzt“ habe ich schon oft von Dir gehört, und ich habe es immer konzeptualisiert, aber ich fühle nun, dass ich dies wirklich erlebe und weiß, dass das auch Gail beim Üben der spektroskopischen Integration stark verspürte, manchmal vielleicht sogar etwas überwältigend beim Versuch, etwas zu integrieren, was in größerer Entfernung ist. Laszlo sagte, dass es das Gefühl der Überwältigung mindern wird, wenn wir nahe bei uns beginnen, vielleicht sogar mit unsere Kleidung, dann vielleicht den Boden unter unseren Füßen miteinbeziehen und sodann mit Kleinkinder-Schritten voranschreiten und unsere Aufmerksamkeit dabei auf uns selbst belassen.
ELIAS: Ja, gewiss, und so entfaltet sich dies ganz natürlich und bringt Euch in Richtung des Vernetztseins. Alles strömt ganz natürlich, und wenn Ihr es zulasst und einfach von einem Augenblick zum Nächsten sowie auf Euch selbst achtgebt, wird es in dieser natürlichen Weise strömen, ganz ohne Euch zu überfordern. Denn wenn es immer mehr nach draußen geht, seid Ihr dazu bereit, weil Ihr in dieser Richtung bereits von Augenblick zu Augenblick gegangen seid, weshalb Ihr das, was scheinbar weiter von Euch entfernt ist, mühelos miteinbeziehen könnt, und dabei beginnt Ihr zu erkennen, dass es gar nicht von Euch weiter entfernt ist.
SCOTTY: Ich hätte gerne Deine Bestätigung einiger Informationen, die Laszlo mir über sich selbst gab, über seine Ursprünge, einfach so, dass ich das noch mehr verstehen kann. Bezüglich seiner Integration mit mir sagt er, dass er sich von seiner bevorzugten Aufmerksamkeit im regionalen Bereich 465 zu mir hin projiziert. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Verstanden. Es ist nicht nötig, über den regionalen Bereich 4 hinaus zu nummerieren, weil es sozusagen dasselbe ist, aber ich verstehe diese Richtung und warum jene Essenz diese Unterscheidung trifft, nämlich um Dich verstehen zu lassen, dass sie sozusagen etwas vom physischen Fokus bzw. physischen Dimensionen entfernt ist.
SCOTTY: Ja. Laszlo sagte, dass er derzeit nirgendwo physische Fokusse hat. Stimmst Du damit überein?
ELIAS: Ja mein Freund, Bewusstsein ist sehr unermesslich. Obwohl physische Dimensionen erhebliche Mengen an Bewusstseinsäußerungen aufweisen, gibt es tatsächlich viel mehr nicht-physisches Bewusstsein.
SCOTTY: Ich verstehe es so, dass Laszlo eine Essenz-Persönlichkeit ist. Er ist nicht „Alles Was Ist“, nicht wahr?
ELIAS: Stimmt, aber ich würde sagen—
SCOTTY: Ich weiß, die Unterscheidung ist irrelevant.
ELIAS: Nein, das ist sie nicht. Das ist etwa verzwickt, weil wir das Unterscheidungsmerkmal einer Essenz-Persönlichkeits-Energie haben, aber ganz realistisch könnte man sagen, dass jede Essenz „Alles Was Ist“ ist, da alles miteinander vernetzt ist und es kein Getrenntsein gibt. Und das gehört zu dem, wohin Du gehst und was Du bezüglich dieses Vernetztseins in objektiver Kapazität lernst.
SCOTTY: Ja, das kann ich auch spüren.
Session 202101121 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, January 12, 2021 (Private/Phone)