Elias: Sitzung 202105191 Durch Ändern der Schwingungseigenschaften die Realität beeinflussen
Verfasst: 08 Aug 2021, 10:33
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
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Session 202105191
Die Symbolik qualitativ hochwertiger Käufe
Sich mit Anderen vergleichen
Unterrichten gegenüber von Instruieren
Durch Ändern der Schwingungseigenschaften die Realität beeinflussen
Songs und das Äußern von Wiedererinnern
Das Wunder äußern von dem, was Du bist
Wednesday, May 19, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Markus (Markus)
ELIAS: Guten Tag!
MARKUS: Gutes Jetztsein, Rastin*. Es ist schön, wieder mit Dir zu sprechen.
ELIAS: Und auch mit Dir zu sprechen. Worüber möchtest Du sprechen?
MARKUS: Ich habe keine Idee, sondern will einfach mit Dir reden und denke, dass ich mir signalisiert habe, dass es an der Zeit für ein weiteres Gespräch ist. Also bin ich versucht zu sagen, dass Du mich angerufen hast, und da bin ich. Aber ich denke, dass ich mich selbst angerufen habe, also bin ich hier.
ELIAS: Ausgezeichnet. Und was hast Du inzwischen gemacht?
MARKUS: Ich habe viele kleine Dinge angeheuert. Vor einer Sitzung trage ich generell mögliche Themen zusammen. Wahrscheinlich sollte ich öfters eine Sitzung haben oder dies einfach imaginieren, und dann wäre eine tatsächlich Sitzung vielleicht gar nicht mehr erforderlich, da das Erinnern an das, was ich getan habe, bereits nützlich ist, weil ich dazu neigen würde zu sagen, ich habe gar nichts getan, doch sobald ich meiner Liste beginne, finde ich vieles, was ich schon wieder vergessen hatte.
Anders als bei den letzten Sitzungen, wo es um außerordentliche Erfahrungen ging, waren es jetzt viele banale kleine Erlebnisse, die alle miteinander verbunden waren, und ich denke, dass es beim Vernetztsein genau darum geht.
ELIAS: Stimmt.
MARKUS: Was es jedoch schwieriger macht, ein Thema zu wählen, so dass ich über all das sprechen und dann sehen möchte, welches Thema sich herauskristallisiert.
Interessanterweise habe ich zwar keine Unmengen, aber doch einige Dinge gekauft, meist Werkzeuge, u.a. eine Schlagbohrmaschine, um beispielsweise Schrauben an einem Kfz zu lockern oder festzuschrauben. Das war ein sonderbarer Kauf, da ich dieses Werkzeug vielleicht bloß zwei- oder dreimal jährlich brauche, und ich kann das auch von Hand tun. Oft bevorzuge ich es, etwas von Hand zu tun, statt elektrische Werkzeuge zu benutzen. Zunächst erwog ich, eine preiswerte Version zu kaufen, da ich das Werkzeug selten brauche, doch schließlich kaufte ich eine professionelle Schlagbohrmaschine, wie das eine Werkstatt tun würde, weil sie diese täglich benutzt und billigere Versionen mit der Zeit kaputt gehen. Das war ein allmählicher Prozess, und als ich sie schließlich kaufte, verschaffte mir das ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit, und schon die Tatsache, dass ich sie besitze, verschaffte mir eine Art von Befriedigung, was ich aber auch etwas verblüffend finde.
Und ich tat das auch hinsichtlich eines neuen Telefons. Wir telefonieren jetzt über ein neues Telefon mit Headset, und ich hoffe, dass unsere Unterhaltungen noch klarer werden, obwohl es ihnen nicht an Klarheit gebrach. Das war also auch ein unnötiger Kauf, der mir trotzdem gefällt.
Es gab noch mehr solcher Dinge, wie dass ich einen neuen Schleifstein für meine Küchenmesser kaufte, und hier verstehe ich die Symbolik, wie dass man etwas immer mehr feinschleift. Diese Analogie hatte ich bereits hinsichtlich meiner Aufmerksamkeit und des Bemerkens verwendet. Aber der Kauf dieser Werkzeuge seit unserem letzten Gespräch gehört zu den zufriedenstellenden Erlebnissen.
ELIAS: Das ist eine wesentliche Metapher, denn unabhängig davon, ob diese Dinge notwendig waren oder nicht, hast Du mit dem Kauf auch dieses Thema (des Verdienstvoll-Seins) angesprochen und Dir erlaubt, etwas, was Du haben willst, zu tun bzw. zu kaufen, ohne es mit einem Bedürfnis zu rechtfertigen, womit Du Dir bestätigt hast, dass Du verdienstvoll bist.
Und diese Symbolik oder Metaphorik hinter dem Kauf selbst ist noch wesentlicher, denn Deine physische Handlung spiegelt Dein inneres Tun, nämlich dass Du mehr neue Werkzeuge generierst und erlangst, um Dich bei all Deinem Tun effizienter und müheloser zu äußern. Ähnlich wie bei physischen Werkzeugen benutzt Ihr auch manche inneren bzw. Äußerungs-Werkzeuge vielleicht nicht ständig, sondern möglicherweise bloß gelegentlich, vielleicht nur ein- oder zweimal pro Jahr, aber Ihr habt sie und könnt sie deshalb benutzen. Und manche Werkzeuge erwerbt Ihr tatsächlich und nutzt sie vielleicht niemals, aber wenn Ihr gewisse Handlungen tut, stehen sie Euch zur Verfügung. Ihr stellt sozusagen Euren inneren Werkzeugkasten wichtiger Werkzeuge zusammen, sogar dann, wenn Ihr keine Erlebnisse erschafft, bei denen Ihr sie tatsächlich braucht.
MARKUS: Das leuchtet mir sehr ein, denn ein Aspekt dabei ist ganz klar das Verdienstvoll-Sein. Jean (Lyla) sprach in ihrer Sitzung über das Horten von Geld. Geld horte ich, was mit meiner Vergangenheit zu tun hat, als ich kein Geld hatte, sowie auch damit, dass ich mein Guthaben als Erfolgs-Maßstab sehe. Denn früher sagte ich spaßeshalber - und es war bloß halbwegs ein Scherz - dass mein Bankkonto so ist wie der Score eines Flipperautomaten. Und ich tue es nicht nur des Geldes wegen, obwohl es mir ein gewissen Gefühl der Sicherheit oder Chancen verschafft, ähnlich wie Werkzeuge, die man hat und noch nicht einmal benutzt, von denen man aber weiß, dass man sie bei Bedarf hat, und Geld ist für mich ein ähnliches Werkzeug. Aber ich übertreibe es auch ein bisschen, denn der Kauf einer Schlagbohrmaschine für $ 400 sollte bei meinem Kontostand keine finanzielle Entscheidung sein, ist es aber doch. Aber ich folgte meinem Impuls bzw. Instinkt und habe sie doch gekauft, was in vielerlei Hinsicht eine Leistung, eine subtile aber wichtige Sache ist.
ELIAS: Stimmt. Du spiegelst Dein Inneres Tun im draußen. Du hast enorm viel geleistet und tust es weiterhin, und es zahlt sich aus, wie dass Du Werkzeuge generierst, die Du innerlich besitzt und bei Bedarf nutzen kannst. (And in that, I would say that you are outwardly mirroring what you are doing inwardly, that a considerable amount of work that you have done and that you continue to practice is paying off in generating tools that you have inwardly and that you can use when you need them.)
Und Du beweist Dir, das Du verdienstvoll bist, wenn Du in Dich in einer Richtung äußerst und wegen des früheren Nicht-Habens nun am Geld festhältst und es der Sicherheit halber wahrst, ähnlich wie jemand, der beim Essen übervorsichtig ist, weil er einst dick war und einen Rückfall befürchtet. Doch schließlich wirst nicht mehr auf der Hut sein müssen und dieses Verdienstvoll-Sein äußern, da Du erkennst, dass Du Dir selbst vertrauen kannst und verdienstvoll bist, und dass Du es nicht erst noch verdienen musst, sondern dass Du selbst verdienstvoll bist, einfach deshalb, weil Du bist. Und ich würde sagen, dass der Kauf eines teuren Werkzeugs, das Du bloß gelegentlich nutzt, ein ausgezeichnet Beispiel für Dein Verdienstvoll-Sein ist, das Du nicht vor Dir rechtfertigen musst.
MARKUS: Ja, ich bin immer noch versucht, dies zu rechtfertigen. Es gibt dabei multiple Facetten, und ich weiß, dass ich einige dieser Werkzeuge wohl für den Rest meines Lebens besitzen werden, wie …
ELIAS: Ja, das wirst Du tun.
MARKUS: Und selbst wenn ich sie nur zweimal im Leben nutze, werde ich immer glücklich sein, wenn ich sie in Händen halte. Ich habe immer noch Werkzeuge, die ich vor 10 oder 20 Jahren kaufte, und im Grund genommen mache ich es so mit allen Werkzeugen. Alles was ich in die Hand nehme, ist von dieser unglaublich hohen Qualität und bleibt bestehen. Auch unter Umwelt-Gesichtspunkten wie dem Materialverbrauch, halten diese Dinge viel länger als Billigere, die letztendlich weggeworfen werden, so dass sie unter Berücksichtigung ihre Haltbarkeit vielleicht ein besseres Geschäft sind. Aber ich erkenne auch, dass das schon wieder ein Rechtfertigen ist, wie dass es ein vernünftiger Kauf ist, mit dem ich zufrieden bin.
ELIAS: Aber selbst bei der Rechtfertigung kannst Du die Metapher sehen.
MARKUS: Ja, und insbesondere den Aspekt des inneren Werkzeugs.
ELIAS: Ja.
Session 202105191 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, May 19, 2021 (Private/Phone)
* Ursprünglich hatte Elias sich Rastin genannt, aber Mary wollte den Namen ändern, und Elias hat dabei mitgemacht. Einige Leute aus der ursprüngliche Gruppe nannten Elias ebenfalls Rastin.
Mary Ennis
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Songs und das Äußern von Wiedererinnern
Das Wunder äußern von dem, was Du bist
Wednesday, May 19, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Markus (Markus)
ELIAS: Guten Tag!
MARKUS: Gutes Jetztsein, Rastin*. Es ist schön, wieder mit Dir zu sprechen.
ELIAS: Und auch mit Dir zu sprechen. Worüber möchtest Du sprechen?
MARKUS: Ich habe keine Idee, sondern will einfach mit Dir reden und denke, dass ich mir signalisiert habe, dass es an der Zeit für ein weiteres Gespräch ist. Also bin ich versucht zu sagen, dass Du mich angerufen hast, und da bin ich. Aber ich denke, dass ich mich selbst angerufen habe, also bin ich hier.
ELIAS: Ausgezeichnet. Und was hast Du inzwischen gemacht?
MARKUS: Ich habe viele kleine Dinge angeheuert. Vor einer Sitzung trage ich generell mögliche Themen zusammen. Wahrscheinlich sollte ich öfters eine Sitzung haben oder dies einfach imaginieren, und dann wäre eine tatsächlich Sitzung vielleicht gar nicht mehr erforderlich, da das Erinnern an das, was ich getan habe, bereits nützlich ist, weil ich dazu neigen würde zu sagen, ich habe gar nichts getan, doch sobald ich meiner Liste beginne, finde ich vieles, was ich schon wieder vergessen hatte.
Anders als bei den letzten Sitzungen, wo es um außerordentliche Erfahrungen ging, waren es jetzt viele banale kleine Erlebnisse, die alle miteinander verbunden waren, und ich denke, dass es beim Vernetztsein genau darum geht.
ELIAS: Stimmt.
MARKUS: Was es jedoch schwieriger macht, ein Thema zu wählen, so dass ich über all das sprechen und dann sehen möchte, welches Thema sich herauskristallisiert.
Interessanterweise habe ich zwar keine Unmengen, aber doch einige Dinge gekauft, meist Werkzeuge, u.a. eine Schlagbohrmaschine, um beispielsweise Schrauben an einem Kfz zu lockern oder festzuschrauben. Das war ein sonderbarer Kauf, da ich dieses Werkzeug vielleicht bloß zwei- oder dreimal jährlich brauche, und ich kann das auch von Hand tun. Oft bevorzuge ich es, etwas von Hand zu tun, statt elektrische Werkzeuge zu benutzen. Zunächst erwog ich, eine preiswerte Version zu kaufen, da ich das Werkzeug selten brauche, doch schließlich kaufte ich eine professionelle Schlagbohrmaschine, wie das eine Werkstatt tun würde, weil sie diese täglich benutzt und billigere Versionen mit der Zeit kaputt gehen. Das war ein allmählicher Prozess, und als ich sie schließlich kaufte, verschaffte mir das ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit, und schon die Tatsache, dass ich sie besitze, verschaffte mir eine Art von Befriedigung, was ich aber auch etwas verblüffend finde.
Und ich tat das auch hinsichtlich eines neuen Telefons. Wir telefonieren jetzt über ein neues Telefon mit Headset, und ich hoffe, dass unsere Unterhaltungen noch klarer werden, obwohl es ihnen nicht an Klarheit gebrach. Das war also auch ein unnötiger Kauf, der mir trotzdem gefällt.
Es gab noch mehr solcher Dinge, wie dass ich einen neuen Schleifstein für meine Küchenmesser kaufte, und hier verstehe ich die Symbolik, wie dass man etwas immer mehr feinschleift. Diese Analogie hatte ich bereits hinsichtlich meiner Aufmerksamkeit und des Bemerkens verwendet. Aber der Kauf dieser Werkzeuge seit unserem letzten Gespräch gehört zu den zufriedenstellenden Erlebnissen.
ELIAS: Das ist eine wesentliche Metapher, denn unabhängig davon, ob diese Dinge notwendig waren oder nicht, hast Du mit dem Kauf auch dieses Thema (des Verdienstvoll-Seins) angesprochen und Dir erlaubt, etwas, was Du haben willst, zu tun bzw. zu kaufen, ohne es mit einem Bedürfnis zu rechtfertigen, womit Du Dir bestätigt hast, dass Du verdienstvoll bist.
Und diese Symbolik oder Metaphorik hinter dem Kauf selbst ist noch wesentlicher, denn Deine physische Handlung spiegelt Dein inneres Tun, nämlich dass Du mehr neue Werkzeuge generierst und erlangst, um Dich bei all Deinem Tun effizienter und müheloser zu äußern. Ähnlich wie bei physischen Werkzeugen benutzt Ihr auch manche inneren bzw. Äußerungs-Werkzeuge vielleicht nicht ständig, sondern möglicherweise bloß gelegentlich, vielleicht nur ein- oder zweimal pro Jahr, aber Ihr habt sie und könnt sie deshalb benutzen. Und manche Werkzeuge erwerbt Ihr tatsächlich und nutzt sie vielleicht niemals, aber wenn Ihr gewisse Handlungen tut, stehen sie Euch zur Verfügung. Ihr stellt sozusagen Euren inneren Werkzeugkasten wichtiger Werkzeuge zusammen, sogar dann, wenn Ihr keine Erlebnisse erschafft, bei denen Ihr sie tatsächlich braucht.
MARKUS: Das leuchtet mir sehr ein, denn ein Aspekt dabei ist ganz klar das Verdienstvoll-Sein. Jean (Lyla) sprach in ihrer Sitzung über das Horten von Geld. Geld horte ich, was mit meiner Vergangenheit zu tun hat, als ich kein Geld hatte, sowie auch damit, dass ich mein Guthaben als Erfolgs-Maßstab sehe. Denn früher sagte ich spaßeshalber - und es war bloß halbwegs ein Scherz - dass mein Bankkonto so ist wie der Score eines Flipperautomaten. Und ich tue es nicht nur des Geldes wegen, obwohl es mir ein gewissen Gefühl der Sicherheit oder Chancen verschafft, ähnlich wie Werkzeuge, die man hat und noch nicht einmal benutzt, von denen man aber weiß, dass man sie bei Bedarf hat, und Geld ist für mich ein ähnliches Werkzeug. Aber ich übertreibe es auch ein bisschen, denn der Kauf einer Schlagbohrmaschine für $ 400 sollte bei meinem Kontostand keine finanzielle Entscheidung sein, ist es aber doch. Aber ich folgte meinem Impuls bzw. Instinkt und habe sie doch gekauft, was in vielerlei Hinsicht eine Leistung, eine subtile aber wichtige Sache ist.
ELIAS: Stimmt. Du spiegelst Dein Inneres Tun im draußen. Du hast enorm viel geleistet und tust es weiterhin, und es zahlt sich aus, wie dass Du Werkzeuge generierst, die Du innerlich besitzt und bei Bedarf nutzen kannst. (And in that, I would say that you are outwardly mirroring what you are doing inwardly, that a considerable amount of work that you have done and that you continue to practice is paying off in generating tools that you have inwardly and that you can use when you need them.)
Und Du beweist Dir, das Du verdienstvoll bist, wenn Du in Dich in einer Richtung äußerst und wegen des früheren Nicht-Habens nun am Geld festhältst und es der Sicherheit halber wahrst, ähnlich wie jemand, der beim Essen übervorsichtig ist, weil er einst dick war und einen Rückfall befürchtet. Doch schließlich wirst nicht mehr auf der Hut sein müssen und dieses Verdienstvoll-Sein äußern, da Du erkennst, dass Du Dir selbst vertrauen kannst und verdienstvoll bist, und dass Du es nicht erst noch verdienen musst, sondern dass Du selbst verdienstvoll bist, einfach deshalb, weil Du bist. Und ich würde sagen, dass der Kauf eines teuren Werkzeugs, das Du bloß gelegentlich nutzt, ein ausgezeichnet Beispiel für Dein Verdienstvoll-Sein ist, das Du nicht vor Dir rechtfertigen musst.
MARKUS: Ja, ich bin immer noch versucht, dies zu rechtfertigen. Es gibt dabei multiple Facetten, und ich weiß, dass ich einige dieser Werkzeuge wohl für den Rest meines Lebens besitzen werden, wie …
ELIAS: Ja, das wirst Du tun.
MARKUS: Und selbst wenn ich sie nur zweimal im Leben nutze, werde ich immer glücklich sein, wenn ich sie in Händen halte. Ich habe immer noch Werkzeuge, die ich vor 10 oder 20 Jahren kaufte, und im Grund genommen mache ich es so mit allen Werkzeugen. Alles was ich in die Hand nehme, ist von dieser unglaublich hohen Qualität und bleibt bestehen. Auch unter Umwelt-Gesichtspunkten wie dem Materialverbrauch, halten diese Dinge viel länger als Billigere, die letztendlich weggeworfen werden, so dass sie unter Berücksichtigung ihre Haltbarkeit vielleicht ein besseres Geschäft sind. Aber ich erkenne auch, dass das schon wieder ein Rechtfertigen ist, wie dass es ein vernünftiger Kauf ist, mit dem ich zufrieden bin.
ELIAS: Aber selbst bei der Rechtfertigung kannst Du die Metapher sehen.
MARKUS: Ja, und insbesondere den Aspekt des inneren Werkzeugs.
ELIAS: Ja.
Session 202105191 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, May 19, 2021 (Private/Phone)
* Ursprünglich hatte Elias sich Rastin genannt, aber Mary wollte den Namen ändern, und Elias hat dabei mitgemacht. Einige Leute aus der ursprüngliche Gruppe nannten Elias ebenfalls Rastin.