Elias: Sitzung 202107151 Mit Regeneration verbundene natürliche Veränderungen
Verfasst: 23 Jul 2021, 13:54
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202107151
Essenzthema
Anspannungs-Träume
Der Bauprozess
Mit Regeneration verbundene natürliche Veränderungen
Thursday, July 15, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean (Lyla)
ELIAS: Und womit werden wir anfangen?
JEAN: In der ersten Sitzungshälfte möchte ich über mich und in den letzten 30 Minuten vielleicht noch etwas über Regeneration sprechen.
Und ich möchte mit einer lustigen Frage anfangen, und zwar ob meine Essenz ein bestimmtes Thema hat, denn in dieser Dimension gibt es sehr viele Fokusse, und als ich Dich vor Jahren etwas Ähnliches fragte, sagtest Du wohl, das die Lyla-Essenz sehr vielfältig ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JEAN: Hat sie ein generelles Thema?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
JEAN: Entdeckungen, das Erkunden der Tiefe von Dingen, oder vielleicht Schönheit und Ästhetik.
ELIAS: Das ist ein Teil von dem, was DU in Deinem Fokus tust, was jedoch nicht heißt, dass es das Erkundungsthema der Essenz in dieser Dimension wäre.
JEAN: Elias, hilf mir.
ELIAS: Es gibt ein allgemeines Thema, das mit der Erkunden von Feinheiten assoziiert ist.
JEAN: Ah! Das passt definitiv auch zu mir selbst.
ELIAS: Ja.
JEAN: Derzeit erlebe ich wohl mehr Wohlbehagen und Zufriedenheit als bisher. Und natürlich kommt jetzt ein „aber“. Nachts wache ich auf, mit neuen Wahrnehmungen, und ich bin mir übermäßig der Irritationen oder dessen gewahr, wohin meine Denkmuster gehen, und will das untersuchen, wie beispielweise dies, warum empfinde ich dieser Person gegenüber oder in dieser Situation dies oder das, und ist das wirklich wahr? Ich habe diese turbulenten Träume, und etwa eine oder zwei Tage später kommen mir diese Aha-Momente mit einem tiefen Verständnis. Einerseits denke ich, dass ich mich selbst damit quäle, dass ich nicht schnell genug mehr erreicht habe, und anderseits sage ich mir: „Ich bin froh, dass ich nicht wieder zum Leistungs-Hamsterrad zurückgekehrt bin, wo ich nicht weiß, was meine Wahrnehmung in meinem Leben beeinträchtigt.“ (But I’m glad I didn’t get back on the wheel of achievement, not knowing what’s been affecting my perceptions in my life.)
ELIAS: Worum geht es Dir bei dieser Richtung?
JEAN: Wohl darum, ob es genug ist. Ich habe einfach diese Träume, beispielweise dass ich die Motorhaube meines alten Mercedes öffne, aus der Rauch hervordringt und ich mir sage: „Du liebe Zeit, ich muss ihn wieder reparieren.“ Und sehe ich Feuerfunken, scheue zurück und sage mir: „Weißt Du was, ich muss ihn nicht mehr reparieren. Lass ihn einfach verbrennen“ und er geht in Flammen auf. In anderen Träumen werde ich bedroht und ergreife eine Waffe, weiß jedoch, dass sie nicht geladen ist, aber ich schieß trotzdem auf den Angreifer, der mich nicht erreicht, aber ich habe Angst. Ich habe Verfolgungsträume, in denen ich zwar entkomme, aber nur knapp, und im Traum habe ich auch immer mit kranken oder verletzten Tieren zu tun, und es gibt dieses Bedürfnis, sie heilen zu wollen, aber dann scheue ich zurück und sage mir: „Nein, ich muss mich auf mich selbst fokussieren.“ Ich weiß nicht, was ich mir mit diesen Träumen sagen will. Will ich mir damit sagen, weniger Zeit mit Büchern und mehr Zeit mit Elias und dem nächsten Heilungsschritt zu verbringen, oder geht es ums Reparieren?
ELIAS: Keines von Beidem. Dies Träume hängen mit Anspannung zusammen. Traumbilder sind Übersetzungen. Das ist es, was Träume tun. Sie übersetzen Dir das, was Du subjektiv tust, und Du übersetzt diese ganze Angst, die körperliche Anspannung und die Wahrnehmung, dass Du entweder nicht genug tun würdest oder es falsch machst, was sich auch übersetzt als Frust, Furcht, Flucht oder Zorn, und solche Traumbilderweltäußerungen sind häufiger als Du annimmst. (And it translates also in frustration, in fear, in running away, in anger, in any of these types of expressions of imagery that is actually more common than you think.)
Dein objektives Gewahrsein erschafft Themen und Szenarien und diese Traumbilderwelt in Bezug auf das, was Dein subjektives Gewahrsein tut, das größtenteils damit befasst ist, Dein Körperbewusstsein zu lenken, weshalb es Energie bezüglich von Angst, physischen Manifestationen, Anspannung und Druck dirigiert, was als Traumbilderwelt übersetzt wird und mit verschiedenen Bereichen zu tun hat, mit Deinem Leben, Deinen Handlungen, mit dem, worauf Du Deiner Wahrnehmung nach zornig bist oder wo Du zurückbleibst, es nicht gut genug machst, Deinen Erwartungen nicht entsprichst und meinst, dass Du entweder nicht genug tust, oder es nicht gut genug machst.
JEAN: Du liebe Zeit. Ich hatte das Gefühl, dass ich bereits Vieles davon angesprochen habe, aber es ist immer noch da.
ELIAS: Ihr sagt oft: “Ich denke und fühle, dass ich dies und jenes angesprochen habe, doch es ist immer noch vorhanden, beschäftigt mich und ich präsentiere es mir.“ Und das ist eine vielsagende Aussage, die mit der Erwartung verbunden ist, dass Ihr ein Ende erreicht. Doch vieles bei Eurer Bewegung hat mit Erinnerung/Gedächtnis (memory) zu tun, wobei Ihr nie ein Ende erreicht, da Ihr nichts davon eliminiert, weshalb täglich die Möglichkeit besteht, dass Ihr auf Erinnerungen stoßt.
Objektive Entscheidung triffst Du täglich, und das ist der Teil, von dem Du sagst: „Ich habe dies und das angesprochen, ich befasse mich damit, oder das äußere ich täglich, ich bin mir dessen täglich gewahr.“ Und das bist Du auch. Dies ist der objektiv Teil, den Du hinsichtlich von Verhaltensweisen und Entscheidungen äußert und lenkst, was nicht heißt, dass alle Deine Erinnerungen einfach verschwänden oder Du nicht täglich Assoziationen bezüglich Deiner Erinnerung treffen würdest, oder Deine Assoziationen zu bestimmten Erinnerung nicht betroffen wären, womit Du durchaus etwas unerkannte Anspannung, Angst oder Druck generierst, obwohl Du objektiv achtgibst auf Deine Entscheidungen und auf das, wie Du Dich selbst steuerst.
Auch Dein subjektives Gewahrsein leistet viel Arbeit, was ich Dir und vielen Anderen schon oft sagte, denn wenn Ihr Euch mit etwas befasst, erledigt Euer subjektives Gewahrsein dabei die meiste Arbeit.
Es ist nicht überraschenden, dass Du Dich an verstörende, alptraumartige oder verwirrende Traumbilderwelt erinnerst, da Dein subjektives Gewahrsein die meiste Arbeit tut, die dann Dein objektives Gewahrsein übersetzt, und es übersetzt das, was das subjektive Gewahrsein anspricht, und dies größtenteils in Bilderwelt in Bezug auf Deinen Körper, der sozusagen alles internalisiert, wo alle Eure neurologischen sowie die Kreislauf- und Verdauungssysteme ihren Sitz haben, das, wo Du all diese Äußerungen erwiderst.
Verstörende Träume zeigen Dir an, dass Du vom subjektiven Gewahrsein angesprochene Vorgänge objektiv übersetzt. Wenn Du mit unbehaglichen Gefühlen aufwachst oder im Laufe des Tages ab und zu unbehagliche Gefühl hast, gilt es zu erkennen, dass dies der objektive Teil ist, mit dem Du Dir sagst, dass Du vor einer Auswahl stehst. Du erkennst, womit Du Dich nicht wohlfühlst, sprichst es an und generierst dann objektiv eine andere Entscheidung.
Session 202107151 (Fortsetzung folgt)
Thursday, July 15, 2021 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202107151
Essenzthema
Anspannungs-Träume
Der Bauprozess
Mit Regeneration verbundene natürliche Veränderungen
Thursday, July 15, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean (Lyla)
ELIAS: Und womit werden wir anfangen?
JEAN: In der ersten Sitzungshälfte möchte ich über mich und in den letzten 30 Minuten vielleicht noch etwas über Regeneration sprechen.
Und ich möchte mit einer lustigen Frage anfangen, und zwar ob meine Essenz ein bestimmtes Thema hat, denn in dieser Dimension gibt es sehr viele Fokusse, und als ich Dich vor Jahren etwas Ähnliches fragte, sagtest Du wohl, das die Lyla-Essenz sehr vielfältig ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
JEAN: Hat sie ein generelles Thema?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
JEAN: Entdeckungen, das Erkunden der Tiefe von Dingen, oder vielleicht Schönheit und Ästhetik.
ELIAS: Das ist ein Teil von dem, was DU in Deinem Fokus tust, was jedoch nicht heißt, dass es das Erkundungsthema der Essenz in dieser Dimension wäre.
JEAN: Elias, hilf mir.
ELIAS: Es gibt ein allgemeines Thema, das mit der Erkunden von Feinheiten assoziiert ist.
JEAN: Ah! Das passt definitiv auch zu mir selbst.
ELIAS: Ja.
JEAN: Derzeit erlebe ich wohl mehr Wohlbehagen und Zufriedenheit als bisher. Und natürlich kommt jetzt ein „aber“. Nachts wache ich auf, mit neuen Wahrnehmungen, und ich bin mir übermäßig der Irritationen oder dessen gewahr, wohin meine Denkmuster gehen, und will das untersuchen, wie beispielweise dies, warum empfinde ich dieser Person gegenüber oder in dieser Situation dies oder das, und ist das wirklich wahr? Ich habe diese turbulenten Träume, und etwa eine oder zwei Tage später kommen mir diese Aha-Momente mit einem tiefen Verständnis. Einerseits denke ich, dass ich mich selbst damit quäle, dass ich nicht schnell genug mehr erreicht habe, und anderseits sage ich mir: „Ich bin froh, dass ich nicht wieder zum Leistungs-Hamsterrad zurückgekehrt bin, wo ich nicht weiß, was meine Wahrnehmung in meinem Leben beeinträchtigt.“ (But I’m glad I didn’t get back on the wheel of achievement, not knowing what’s been affecting my perceptions in my life.)
ELIAS: Worum geht es Dir bei dieser Richtung?
JEAN: Wohl darum, ob es genug ist. Ich habe einfach diese Träume, beispielweise dass ich die Motorhaube meines alten Mercedes öffne, aus der Rauch hervordringt und ich mir sage: „Du liebe Zeit, ich muss ihn wieder reparieren.“ Und sehe ich Feuerfunken, scheue zurück und sage mir: „Weißt Du was, ich muss ihn nicht mehr reparieren. Lass ihn einfach verbrennen“ und er geht in Flammen auf. In anderen Träumen werde ich bedroht und ergreife eine Waffe, weiß jedoch, dass sie nicht geladen ist, aber ich schieß trotzdem auf den Angreifer, der mich nicht erreicht, aber ich habe Angst. Ich habe Verfolgungsträume, in denen ich zwar entkomme, aber nur knapp, und im Traum habe ich auch immer mit kranken oder verletzten Tieren zu tun, und es gibt dieses Bedürfnis, sie heilen zu wollen, aber dann scheue ich zurück und sage mir: „Nein, ich muss mich auf mich selbst fokussieren.“ Ich weiß nicht, was ich mir mit diesen Träumen sagen will. Will ich mir damit sagen, weniger Zeit mit Büchern und mehr Zeit mit Elias und dem nächsten Heilungsschritt zu verbringen, oder geht es ums Reparieren?
ELIAS: Keines von Beidem. Dies Träume hängen mit Anspannung zusammen. Traumbilder sind Übersetzungen. Das ist es, was Träume tun. Sie übersetzen Dir das, was Du subjektiv tust, und Du übersetzt diese ganze Angst, die körperliche Anspannung und die Wahrnehmung, dass Du entweder nicht genug tun würdest oder es falsch machst, was sich auch übersetzt als Frust, Furcht, Flucht oder Zorn, und solche Traumbilderweltäußerungen sind häufiger als Du annimmst. (And it translates also in frustration, in fear, in running away, in anger, in any of these types of expressions of imagery that is actually more common than you think.)
Dein objektives Gewahrsein erschafft Themen und Szenarien und diese Traumbilderwelt in Bezug auf das, was Dein subjektives Gewahrsein tut, das größtenteils damit befasst ist, Dein Körperbewusstsein zu lenken, weshalb es Energie bezüglich von Angst, physischen Manifestationen, Anspannung und Druck dirigiert, was als Traumbilderwelt übersetzt wird und mit verschiedenen Bereichen zu tun hat, mit Deinem Leben, Deinen Handlungen, mit dem, worauf Du Deiner Wahrnehmung nach zornig bist oder wo Du zurückbleibst, es nicht gut genug machst, Deinen Erwartungen nicht entsprichst und meinst, dass Du entweder nicht genug tust, oder es nicht gut genug machst.
JEAN: Du liebe Zeit. Ich hatte das Gefühl, dass ich bereits Vieles davon angesprochen habe, aber es ist immer noch da.
ELIAS: Ihr sagt oft: “Ich denke und fühle, dass ich dies und jenes angesprochen habe, doch es ist immer noch vorhanden, beschäftigt mich und ich präsentiere es mir.“ Und das ist eine vielsagende Aussage, die mit der Erwartung verbunden ist, dass Ihr ein Ende erreicht. Doch vieles bei Eurer Bewegung hat mit Erinnerung/Gedächtnis (memory) zu tun, wobei Ihr nie ein Ende erreicht, da Ihr nichts davon eliminiert, weshalb täglich die Möglichkeit besteht, dass Ihr auf Erinnerungen stoßt.
Objektive Entscheidung triffst Du täglich, und das ist der Teil, von dem Du sagst: „Ich habe dies und das angesprochen, ich befasse mich damit, oder das äußere ich täglich, ich bin mir dessen täglich gewahr.“ Und das bist Du auch. Dies ist der objektiv Teil, den Du hinsichtlich von Verhaltensweisen und Entscheidungen äußert und lenkst, was nicht heißt, dass alle Deine Erinnerungen einfach verschwänden oder Du nicht täglich Assoziationen bezüglich Deiner Erinnerung treffen würdest, oder Deine Assoziationen zu bestimmten Erinnerung nicht betroffen wären, womit Du durchaus etwas unerkannte Anspannung, Angst oder Druck generierst, obwohl Du objektiv achtgibst auf Deine Entscheidungen und auf das, wie Du Dich selbst steuerst.
Auch Dein subjektives Gewahrsein leistet viel Arbeit, was ich Dir und vielen Anderen schon oft sagte, denn wenn Ihr Euch mit etwas befasst, erledigt Euer subjektives Gewahrsein dabei die meiste Arbeit.
Es ist nicht überraschenden, dass Du Dich an verstörende, alptraumartige oder verwirrende Traumbilderwelt erinnerst, da Dein subjektives Gewahrsein die meiste Arbeit tut, die dann Dein objektives Gewahrsein übersetzt, und es übersetzt das, was das subjektive Gewahrsein anspricht, und dies größtenteils in Bilderwelt in Bezug auf Deinen Körper, der sozusagen alles internalisiert, wo alle Eure neurologischen sowie die Kreislauf- und Verdauungssysteme ihren Sitz haben, das, wo Du all diese Äußerungen erwiderst.
Verstörende Träume zeigen Dir an, dass Du vom subjektiven Gewahrsein angesprochene Vorgänge objektiv übersetzt. Wenn Du mit unbehaglichen Gefühlen aufwachst oder im Laufe des Tages ab und zu unbehagliche Gefühl hast, gilt es zu erkennen, dass dies der objektive Teil ist, mit dem Du Dir sagst, dass Du vor einer Auswahl stehst. Du erkennst, womit Du Dich nicht wohlfühlst, sprichst es an und generierst dann objektiv eine andere Entscheidung.
Session 202107151 (Fortsetzung folgt)
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