Elias: Sitzung 2024 Bin ich gestorben?
Verfasst: 07 Mai 2021, 06:46
Session 200606281 (2024)
Bin ich gestorben
Traumbilderwelt und anders-dimensionale Fokusse
Hören von Stimmen
Wednesday, June 28, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Marcy S. (Lylin)
…
MARCY: Im letzten Monat fühlte ich mich vom Leben überfordert. Und vor etwa zwei Wochen schaute ich nach dem Aufwachen um mich und fragte mich: „Bin ich gestorben? Ist das real? Erschaffe ich das? Ich bin nicht wirklich real. Ich bin nicht wirklich hier. Das alles scheine ich zu erschaffen.“ Das war wirklich interessant. Vor der Loslösung/Sterben fürchte ich mich nicht. Das alles war faszinierend. Und ich fragte einige Leute, die darauf beharrten: „Nein, nein, wenn sie dort ist, wäre ich dann hier“. (??? "No, no, if she is there, then I would be here.") Und ich sagte: “Nein, ich könnte auch erschaffen, dass Du das sagst. Schließlich überzeugte Sid mich, dass ich nicht gestorben war, aber ich fühlte mich ein paar Tage lang sonderbar.
Ich spielte irgendwie mit dem Konzept gestorben und mir der Transition-Phase gewahr zu sei. Das faszinierte mich ein paar Tage lang, doch dann ließ es nach, aber ich habe immer noch das Gefühl, dass vielleicht subjektiv etwas geschehen ist, und ich habe nicht genug Informationen, um es durch meinen Denkmechanismus übersetzen zu können. Wenn Du mich ansiehst, was hat sich an mir verändert? Ich habe das Gefühl, dass sich etwa geändert hat und weiß nicht was.
ELIAS: Du hast mit dem Versuch experimentiert, Dich selbst und Deine Realität auf eine andere Weise klarer zu verstehen. Wenn Du tatsächlich tot wärst und (in der Transition) objektive Bilderwelt erschaffen würdest, würdest Du Dich nicht fragen, ob Du tot bist. Sobald Du Unterschiede in Deiner Realität bemerken würdest, die Dich neugierig machen, würdest Du anfangen, Dich an den Tod zu erinnern. Es würde also keine diesbezügliche Verwirrung geben. Dass Du Dich dies fragst, das beweist Dir, dass Du nicht tot bist.
MARCY: Man sagt das auch über Verrückte: „Wenn Du meinst, verrückt zu sein, bist Du nicht verrückt, und wenn Du Dich selbst für normal und alle Anderen Dich für verrückt halten, könnte es der Fall sein.“
ELIAS: Du hast Dich lediglich mit Dir selbst und mit Deiner Realität auf eine andere Weise befasst und ihre Mechanik und das erkundet, wie Du erschafft und wie Du Energie handhabst. Das rief diese Zweifel hervor, weil Du die Energie anders manipuliert und nicht auf Autopilot, sondern echt darauf achtgegeben hast, wie Du erschaffst, wie Du Energie handhabst und Erwiderungen anziehst, und Du bist mehr zur Erkenntnis umgezogen, dass Du tatsächlich Dein ganze Realität erschaffst, zu einem echten Expandieren Deines Gewahrseins.
MARCY: Ich habe also keine Veränderungen auf Essenz-Ebene oder dergleichen vorgenommen, denn ich hatte gedacht, dass vielleicht eine Fragmentation stattgefunden hat.
ELIAS: Nein.
MARCY: In dieser Phase hatte ich auch einen faszinierenden Traum, der mein Hinterfragen noch förderte. Ich träume oft von Schnee und Kälte, die ich nicht mag, weshalb das für mich ein Zeichen für Hindernisse ist. Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Bewegung behindert wird, träume ich von Schnee. Doch in diesem Traum war es ein warmer, sonniger Tag. Ich war auf dem Land, und alles war sehr schön, und ich bewegte mich ohne zu gehen irgendwie die Straße entlang.
Ich wusste, dass zwei Straßenkarten mit unterschiedlichen Routen zum selben Ort führten, und es waren Beethovens 5. bzw. 7. Symphonie, aber sie waren keine Musik, sondern Karten. Und ich dachte, wenn ich mich an eine der beiden Symphonien erinnern und sie singen kann, wüsste ich, wohin ich unterwegs bin und erkannte, dass ich die 5. besser als die 7. kannte.
Ich singe also die 5. Symphonie – natürlich ohne Worte, es ist einfach Musik - und bewege mich dort entlang, und irgendwann konnte ich mich an eine Stelle nicht wiedererinnern, und ich stoppte auf der Straße und dachte: „Jetzt kann ich mich nicht an die Musik erinnern - wie kann ich dann den Weg dorthin finden?“ Ich hatte keine Ahnung, was der Traum bedeuten könnte, spielte aber mit der Idee, da ich von der Numerologie her weiß, dass 5 mit der Manifestation des Geistes im Fleisch und 7 mit geistigen Gefilden zu tun hat. Ich dachte mir also: „Vielleicht wähle ich, ob ich weiterhin im Körper bleiben will oder in den Essenzzustand zurückkehre, oder was auch immer“, und das war das Einzige, was mir dazu einfiel, aber ich wusste, dass Du mir mehr dazu sagen kannst.
ELIAS: Diese Traumsymbolik betrifft nicht die Wahl, ob Du bleibst oder Dich loslöst, sondern sie ist mit Dir als Essenz assoziiert, keine Trennung zu generieren und mehr auf Dich selbst als Essenz eingespielt zu sein, deshalb die Straßenkarten-Symbolik. Die Symphonien wählst Du als Tonsymbolik, denn das bist Du. Und diese Töne stehen für Deine Eigenschaften, sozusagen für Deine Richtlinien, dafür, wie Du Dich bildlich gesehen bewegst und mittels Deiner Landkarte alles hinkriegen kannst, was Du zustande bringen willst.
MARCY: Ich weiß nicht mehr, was im Traum mein Zielort war, aber ich versuchte, irgendwo hin zu gelangen, und beide Landkarten führten dorthin. Das ist echt interessant.
ELIAS: Eine Kombination von Dir in dieser physischen Manifestation und Deinem Wissen, dass Du Essenz bist, weshalb Du sowohl Deine individuellen Informationen als auch das unermessliche Informations-Reservoir der Essenz inkorporierst.
MARCY: Das leuchtet mir ein, denn im Traum war ich mehr mit der 5. als mit der 7. Symphonie vertraut, und ich erinnere mich sogar, dass ich dachte: „Ich muss mir die 7. Symphonie noch mehr anhören und herausfinden, was sie mir zu sagen hat.“ Und ich vermute, dass das heißt, vermehrt die Essenz anzuzapfen und mehr mit mir selbst als Essenz vertraut zu werden.
ELIAS: Ja!
MARCY: In jüngster Zeit hatte ich ein paar Träume, in der Leute vorkamen, die menschlich aussahen, aber von einem anderen Planeten waren. Der erste Traum war ein etwas weniger positiv. Ich hatte Angst, weil da dieses fremde Wesen war, das aussah wie ein riesiges flaches Insekt aus Kupfermetall. Es flog herein, und ich tat so als ob ich schlafen würden, denn ich dachte mir: “Wenn sie meinen, dass Du tot bist, werden sie Dich nicht töten.“ (Beide lachen) Ich lag auf der Seite und fürchtete mich, und des fremdartige Insekt steckte mir eine Blüte ins Ohr, so dass ich mir dachte: „Statt mich zu töten, vermittelte es mir diese wundervolle Kommunikation“. Seine Sprache hätte ich wahrscheinlich nicht verstanden, aber eine wunderschöne Blume im Ohr, das ist für mich eine ziemlich klare Kommunikation.
Aber dieses fremde Wesen hatte eine Art menschlicher Assistenten, die versuchten, meinen Bruder und mich im Haus gefangen zu nehmen. Als wir sie draußen kommen sahen, flohen wir durchs Fenster, aber sie nahmen uns gefangen, und wenn man vor ihnen zu fliehen versucht, verstehen sie das als Bedrohung, woraufhin sie den Entflohenen töten. Ich versuchte, sie zu verstehen und sagte: „Nun, für uns ist eine solche Flucht eine ganz natürliche Äußerung, und es tut mir leid, dass das für Euch unbegreiflich ist.“ Sie konnten nicht verstehen, warum jemand zu fliehen versucht, da sie eine solche Flucht als Bedrohung verstanden. Und da ich sie verstehen konnte, brachten sie mich nicht um und ließen mich einer von ihnen werden. Das war also gut. (beide lachen)
Als ich wieder von ihnen träumte, setzte mir einer von ihnen einen Perlenkopfschmuck auf, was bedeutete, dass ich in ihre Gruppe aufgenommen worden war, und sie gaben mir auch von ihrem Geld. Während auf unserem Geld lateinische Botschaften stehen wie „auf Gott vertrauen wir“ und ähnlich Worte, waren auf ihrem Geld nette Botschaften wie „Seid nett zu Tieren“, oder „Liebe ist freundlich“ und dergleichen. Und sie sagten: „Leider wirst Du diesen Geld nicht ausgeben können, weil es nicht das bei Euch übliche Geld ist. Möchtest Du, dass wir es in Euer Geld umtauschen?“ und ich antwortete: „Nein. Es ist ein besonderes Geschenk, und es ist mir egal, ob ich es ausgeben kann oder nicht. Das ist bei diesem Geschenk unwichtig.
Wer sind diese Leute. Sind sie aus einer anderen Dimension? Und was kannst Du mir zu diesen beiden Träumen sagen, die meiner Ansicht nach miteinander zu tun haben.
ELIAS: Ja, und sie haben auch mit anders-dimensionalen Fokussen zu tun, was auch mit der von Dir angeheuerten Expansion und dem Generieren eines expandierten Gewahrseins Deinerselbst als Essenz und seinen vielen Facetten zu tun hat und nicht nur auf die Manifestationen beschränkt ist, die Du in dieser physischen Dimension hast, sondern auch in anderen physischen Dimensionen sowie in nicht-physischen Regionen.
Du hast Dir eine Symbolik bezüglich signifikanter Unterschiede präsentiert, die für Dich ein Hindernis und Schwierigkeiten hätten sein könnten, was Du so angegangen bist, dass kein Konflikt und keine Schwierigkeiten entstanden und Du hast eine Verbindung geschaffen.
Das ist nicht nur für Dich selbst und Dein Erschaffen von weniger Getrenntsein wesentlich, sondern auch in Bezug auf Interaktionen mit Anderen in Eurer physischen Dimension, wo es manchmal auch erhebliche Differenzen geben kann, wobei Du aber fähig bist, Wahlmöglichkeiten zu erschaffen, die Konflikte und Schwierigkeiten vermeiden, so dass trotz der Differenzen tatsächlich eine Verbindung erschaffen werden kann.
MARCY: Ich habe wirklich daran gearbeitet, Energie zu rekonfigurieren statt sie einfach zu nehmen und zu etwas Schönem zu machen und am Anderen oder auch an mir selbst etwas zu entdecken, was ich wertschätzen kann, und das funktioniert. Also bekomme ich ein goldenes Sternchen. Das ist echt toll. Vielen Dank. (gekürzt)
Session 200606281 (2024) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 28, 2006 (Private/Phone)
Bin ich gestorben
Traumbilderwelt und anders-dimensionale Fokusse
Hören von Stimmen
Wednesday, June 28, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Marcy S. (Lylin)
…
MARCY: Im letzten Monat fühlte ich mich vom Leben überfordert. Und vor etwa zwei Wochen schaute ich nach dem Aufwachen um mich und fragte mich: „Bin ich gestorben? Ist das real? Erschaffe ich das? Ich bin nicht wirklich real. Ich bin nicht wirklich hier. Das alles scheine ich zu erschaffen.“ Das war wirklich interessant. Vor der Loslösung/Sterben fürchte ich mich nicht. Das alles war faszinierend. Und ich fragte einige Leute, die darauf beharrten: „Nein, nein, wenn sie dort ist, wäre ich dann hier“. (??? "No, no, if she is there, then I would be here.") Und ich sagte: “Nein, ich könnte auch erschaffen, dass Du das sagst. Schließlich überzeugte Sid mich, dass ich nicht gestorben war, aber ich fühlte mich ein paar Tage lang sonderbar.
Ich spielte irgendwie mit dem Konzept gestorben und mir der Transition-Phase gewahr zu sei. Das faszinierte mich ein paar Tage lang, doch dann ließ es nach, aber ich habe immer noch das Gefühl, dass vielleicht subjektiv etwas geschehen ist, und ich habe nicht genug Informationen, um es durch meinen Denkmechanismus übersetzen zu können. Wenn Du mich ansiehst, was hat sich an mir verändert? Ich habe das Gefühl, dass sich etwa geändert hat und weiß nicht was.
ELIAS: Du hast mit dem Versuch experimentiert, Dich selbst und Deine Realität auf eine andere Weise klarer zu verstehen. Wenn Du tatsächlich tot wärst und (in der Transition) objektive Bilderwelt erschaffen würdest, würdest Du Dich nicht fragen, ob Du tot bist. Sobald Du Unterschiede in Deiner Realität bemerken würdest, die Dich neugierig machen, würdest Du anfangen, Dich an den Tod zu erinnern. Es würde also keine diesbezügliche Verwirrung geben. Dass Du Dich dies fragst, das beweist Dir, dass Du nicht tot bist.
MARCY: Man sagt das auch über Verrückte: „Wenn Du meinst, verrückt zu sein, bist Du nicht verrückt, und wenn Du Dich selbst für normal und alle Anderen Dich für verrückt halten, könnte es der Fall sein.“
ELIAS: Du hast Dich lediglich mit Dir selbst und mit Deiner Realität auf eine andere Weise befasst und ihre Mechanik und das erkundet, wie Du erschafft und wie Du Energie handhabst. Das rief diese Zweifel hervor, weil Du die Energie anders manipuliert und nicht auf Autopilot, sondern echt darauf achtgegeben hast, wie Du erschaffst, wie Du Energie handhabst und Erwiderungen anziehst, und Du bist mehr zur Erkenntnis umgezogen, dass Du tatsächlich Dein ganze Realität erschaffst, zu einem echten Expandieren Deines Gewahrseins.
MARCY: Ich habe also keine Veränderungen auf Essenz-Ebene oder dergleichen vorgenommen, denn ich hatte gedacht, dass vielleicht eine Fragmentation stattgefunden hat.
ELIAS: Nein.
MARCY: In dieser Phase hatte ich auch einen faszinierenden Traum, der mein Hinterfragen noch förderte. Ich träume oft von Schnee und Kälte, die ich nicht mag, weshalb das für mich ein Zeichen für Hindernisse ist. Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Bewegung behindert wird, träume ich von Schnee. Doch in diesem Traum war es ein warmer, sonniger Tag. Ich war auf dem Land, und alles war sehr schön, und ich bewegte mich ohne zu gehen irgendwie die Straße entlang.
Ich wusste, dass zwei Straßenkarten mit unterschiedlichen Routen zum selben Ort führten, und es waren Beethovens 5. bzw. 7. Symphonie, aber sie waren keine Musik, sondern Karten. Und ich dachte, wenn ich mich an eine der beiden Symphonien erinnern und sie singen kann, wüsste ich, wohin ich unterwegs bin und erkannte, dass ich die 5. besser als die 7. kannte.
Ich singe also die 5. Symphonie – natürlich ohne Worte, es ist einfach Musik - und bewege mich dort entlang, und irgendwann konnte ich mich an eine Stelle nicht wiedererinnern, und ich stoppte auf der Straße und dachte: „Jetzt kann ich mich nicht an die Musik erinnern - wie kann ich dann den Weg dorthin finden?“ Ich hatte keine Ahnung, was der Traum bedeuten könnte, spielte aber mit der Idee, da ich von der Numerologie her weiß, dass 5 mit der Manifestation des Geistes im Fleisch und 7 mit geistigen Gefilden zu tun hat. Ich dachte mir also: „Vielleicht wähle ich, ob ich weiterhin im Körper bleiben will oder in den Essenzzustand zurückkehre, oder was auch immer“, und das war das Einzige, was mir dazu einfiel, aber ich wusste, dass Du mir mehr dazu sagen kannst.
ELIAS: Diese Traumsymbolik betrifft nicht die Wahl, ob Du bleibst oder Dich loslöst, sondern sie ist mit Dir als Essenz assoziiert, keine Trennung zu generieren und mehr auf Dich selbst als Essenz eingespielt zu sein, deshalb die Straßenkarten-Symbolik. Die Symphonien wählst Du als Tonsymbolik, denn das bist Du. Und diese Töne stehen für Deine Eigenschaften, sozusagen für Deine Richtlinien, dafür, wie Du Dich bildlich gesehen bewegst und mittels Deiner Landkarte alles hinkriegen kannst, was Du zustande bringen willst.
MARCY: Ich weiß nicht mehr, was im Traum mein Zielort war, aber ich versuchte, irgendwo hin zu gelangen, und beide Landkarten führten dorthin. Das ist echt interessant.
ELIAS: Eine Kombination von Dir in dieser physischen Manifestation und Deinem Wissen, dass Du Essenz bist, weshalb Du sowohl Deine individuellen Informationen als auch das unermessliche Informations-Reservoir der Essenz inkorporierst.
MARCY: Das leuchtet mir ein, denn im Traum war ich mehr mit der 5. als mit der 7. Symphonie vertraut, und ich erinnere mich sogar, dass ich dachte: „Ich muss mir die 7. Symphonie noch mehr anhören und herausfinden, was sie mir zu sagen hat.“ Und ich vermute, dass das heißt, vermehrt die Essenz anzuzapfen und mehr mit mir selbst als Essenz vertraut zu werden.
ELIAS: Ja!
MARCY: In jüngster Zeit hatte ich ein paar Träume, in der Leute vorkamen, die menschlich aussahen, aber von einem anderen Planeten waren. Der erste Traum war ein etwas weniger positiv. Ich hatte Angst, weil da dieses fremde Wesen war, das aussah wie ein riesiges flaches Insekt aus Kupfermetall. Es flog herein, und ich tat so als ob ich schlafen würden, denn ich dachte mir: “Wenn sie meinen, dass Du tot bist, werden sie Dich nicht töten.“ (Beide lachen) Ich lag auf der Seite und fürchtete mich, und des fremdartige Insekt steckte mir eine Blüte ins Ohr, so dass ich mir dachte: „Statt mich zu töten, vermittelte es mir diese wundervolle Kommunikation“. Seine Sprache hätte ich wahrscheinlich nicht verstanden, aber eine wunderschöne Blume im Ohr, das ist für mich eine ziemlich klare Kommunikation.
Aber dieses fremde Wesen hatte eine Art menschlicher Assistenten, die versuchten, meinen Bruder und mich im Haus gefangen zu nehmen. Als wir sie draußen kommen sahen, flohen wir durchs Fenster, aber sie nahmen uns gefangen, und wenn man vor ihnen zu fliehen versucht, verstehen sie das als Bedrohung, woraufhin sie den Entflohenen töten. Ich versuchte, sie zu verstehen und sagte: „Nun, für uns ist eine solche Flucht eine ganz natürliche Äußerung, und es tut mir leid, dass das für Euch unbegreiflich ist.“ Sie konnten nicht verstehen, warum jemand zu fliehen versucht, da sie eine solche Flucht als Bedrohung verstanden. Und da ich sie verstehen konnte, brachten sie mich nicht um und ließen mich einer von ihnen werden. Das war also gut. (beide lachen)
Als ich wieder von ihnen träumte, setzte mir einer von ihnen einen Perlenkopfschmuck auf, was bedeutete, dass ich in ihre Gruppe aufgenommen worden war, und sie gaben mir auch von ihrem Geld. Während auf unserem Geld lateinische Botschaften stehen wie „auf Gott vertrauen wir“ und ähnlich Worte, waren auf ihrem Geld nette Botschaften wie „Seid nett zu Tieren“, oder „Liebe ist freundlich“ und dergleichen. Und sie sagten: „Leider wirst Du diesen Geld nicht ausgeben können, weil es nicht das bei Euch übliche Geld ist. Möchtest Du, dass wir es in Euer Geld umtauschen?“ und ich antwortete: „Nein. Es ist ein besonderes Geschenk, und es ist mir egal, ob ich es ausgeben kann oder nicht. Das ist bei diesem Geschenk unwichtig.
Wer sind diese Leute. Sind sie aus einer anderen Dimension? Und was kannst Du mir zu diesen beiden Träumen sagen, die meiner Ansicht nach miteinander zu tun haben.
ELIAS: Ja, und sie haben auch mit anders-dimensionalen Fokussen zu tun, was auch mit der von Dir angeheuerten Expansion und dem Generieren eines expandierten Gewahrseins Deinerselbst als Essenz und seinen vielen Facetten zu tun hat und nicht nur auf die Manifestationen beschränkt ist, die Du in dieser physischen Dimension hast, sondern auch in anderen physischen Dimensionen sowie in nicht-physischen Regionen.
Du hast Dir eine Symbolik bezüglich signifikanter Unterschiede präsentiert, die für Dich ein Hindernis und Schwierigkeiten hätten sein könnten, was Du so angegangen bist, dass kein Konflikt und keine Schwierigkeiten entstanden und Du hast eine Verbindung geschaffen.
Das ist nicht nur für Dich selbst und Dein Erschaffen von weniger Getrenntsein wesentlich, sondern auch in Bezug auf Interaktionen mit Anderen in Eurer physischen Dimension, wo es manchmal auch erhebliche Differenzen geben kann, wobei Du aber fähig bist, Wahlmöglichkeiten zu erschaffen, die Konflikte und Schwierigkeiten vermeiden, so dass trotz der Differenzen tatsächlich eine Verbindung erschaffen werden kann.
MARCY: Ich habe wirklich daran gearbeitet, Energie zu rekonfigurieren statt sie einfach zu nehmen und zu etwas Schönem zu machen und am Anderen oder auch an mir selbst etwas zu entdecken, was ich wertschätzen kann, und das funktioniert. Also bekomme ich ein goldenes Sternchen. Das ist echt toll. Vielen Dank. (gekürzt)
Session 200606281 (2024) (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 28, 2006 (Private/Phone)