Elias: Sitzung 202104021 Weitsichtig/Vorausschauend sein
Verfasst: 29 Apr 2021, 17:55
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 202104021
Weitsichtig/Vorausschauend sein
Die Schiffsanalogie
Tore öffnen sich
Kontrolle praktizieren ist anstrengend
Eine Gefühlsaussage empfangen
Gemeinsames Erschaffen von Kreaturen
Absichtsvoll sein
Massen-Äußerungs-Reflektionen
Die alten Syrianer und wachgebliebene Zivilisations-Nester
Friday, April 2, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
„Du bist der Kapitän Deines Schiffs, das Du steuerst und im Hafen andockst, wo Du nicht bloß einmal, sondern Du wiederholt andockst, und es geht darum, ob Du an Bord bleibst oder an Land gehst und die Chance ergreifst, das Gold, die Seiden und Juwelen im Hafen zu erwerben, oder an Bord bleibst und Dich nicht um diese Reichtümer kümmerst. Das ist es, was ich Euch in all diesen Jahre sagte. Es ist Euer Schiff und Euer Tun.“
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
ANN: Darüber, wie erstaunlich das Leben sein kann.
ELIAS: Meine Freundin, ich gratuliere Dir.
ANN: Mary und ich hatten ein inspirierendes Gespräch, und ich habe das verstanden, was sie mir sagte. Sie sprach über die Vernetzung, darüber wie ein Augenblick zum Anderen führt, und sie selbst konnte fünf oder zehn verschiedene Pfade erkennen. Das habe ich bislang noch nicht erlebt, aber das, was sie sagte, verstehe ich, und es war sehr inspirierend.
ELIAS: Das ist großartig. Großartig ist, wie Ihr Euch alle miteinander verbindet, inspiriert und motiviert und in Richtung dieses Energiebündelns geht.
ANN: Ja, ich kann es fühlen.
ELIAS: Das ist fantastisch.
ANN: Ich hatte keine Visionen, doch als ich meinen Job aufgab und mein Boss wollte, dass ich für ein paar Wochen zurückkomme bis mein Ersatz da ist, war das für mich so interessant. Es war irgendwie nicht in meinem Kopf, aber ich hatte das Gefühl wie dass ich darüber nachdenke und nachdenke, es nicht wirklich tun will, mir dann jedoch sagte, ich werde das für einen großen Geldbetrag tun. Ich dachte mir: wenn sie mich gut bezahlen, werde ich es tun. Denn ich dachte dass ich nicht arbeite, sondern etwas Wichtiges tue, etwas viel Wichtigeres als zur Arbeit zurückzukehren, aber ich weiß nicht, was es war.
Das Sonderbare ist, dass ich nicht per se etwas tue, außer dass ich das Gefühl habe, dass ich erschaffe… Ich stopfe mich nicht mit Zeugs voll, also kann ich mich selbst ein bisschen fokussieren. Ich erkenne, wenn ich meine Fokus verliere, aber es ist leichter, mich ohne alle diese Ablenkungen zu fokussieren. Dass ich dachte, etwas Wichtiges zu tun und nicht wusste was es war, das war interessant für mich. Ich tue nicht unbedingt „etwas“, denn ich weiß, dass wir ständig etwas tun, aber ….
ELIAS: Das, was Du tust, IST sehr wichtig, und das, womit Du das Gespräch begonnen hast, nämlich dass Du inspiriert bzw. motiviert bist, dies alles gehört dazu und führt Dich in eine Richtung, wo sich Pforten öffnen, und es wird Dich an den Punkt bringen, noch viel mehr Menschen berühren zu können als Du das jetzt bereits tust.
ANN: Es fühlt sich großartig und auch sonderbar an, ohne wirklich zu wissen warum, aber ich lerne einfach nach und nach durch dies neue Lebensweise, und es ist mir egal, wie schnell oder langsam das vorangeht.
Beispielweise verschaffte ich mir diese hübsche Erfahrung. Wir laufen gerade in Utah mit Johns Tochter und ihren sechs Kindern Ski, und als sie eintrafen, empfand ich … denn niemand tat etwas, und ich dachte: „Wir müssen für alle Ski leihen und Skipässe kaufen usw.“ Und ich wollte sagen: „Tut dies und das.“ Doch dann verstand ich, dass das Kontrollgebaren ist, und ich beschloss, dies loszulassen, denn sie sind selbst fähig, das zu erledigen. Und ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete und drängte nicht. Und ich bemerkte, dass die Dinge sich wunderbar entfalteten. Ich beobachtete einfach, und es war mühelos und großartig, und ich erkannte, dass ich anders als sonst nicht ausgelaugt bin oder erschöpft bin, doch wenn man Kontrolle ausübt, ist es erschöpfend. (gekürzt)
ELIAS: Diese großartige Erkenntnis ist wahr und richtig. Je mehr Ihr Kontrolle ausüben wollt, umso erschöpfender wird es für Euch, weil Ihr diese große Menge an Energie äußert.
ANN: Was dieses „den Gefühlen nachkommen“ anbelangt, habe ich versucht, darauf achtzugeben, ob ich einem Gefühl Folge leisten will oder nicht, und dann auf meinen Körper zu hören.
Nehmen wir an, ich will trainieren oder Yoga machen. Manchmal stehe ich morgens auf und will das wirklich tun, und es fühlt sich großartig an. Ein anderes Mal stehe ich auf und habe keine Lust dazu. Was ist der Unterschied zwischen einem: „Ich werde diesem Gefühl nachkomme und setze mich einfach auf die Couch“, gegenüber diesem: „Ich werde auf meine Körper hören, der sich jetzt nicht auf diese Weise bewegen will und lass ihn sich ausruhen“ bzw. einem: „Wenn ich dem Gefühl nicht nachkomme und an inspirierende und energetisierende Dinge denke, und das Gefühl fallen lasse, dann wird es neutral“ und ich erst dann Yoga praktiziere. Ich denke, meine Frage ist dies: Wann sollte ich ein Gefühl honorieren, ihm nachkommen bzw. darauf achtgeben? Ja, ich sollte immer auf das Gefühl achtgeben, mir aber sagen: Okay, dieses Gefühl kommuniziert mir, dies zu tun. Vielleicht beantworte ich gerade meine eigene Frage.
ELIAS: Genau darum geht es. Es ist nie passend, einem Gefühl Folge zu leisten.
ANN: Jedoch auf das zu hören, was es mir kommuniziert.
ELIAS: Es geht nicht darum, einem Gefühl Folge zu leisten, sondern darum, die Aussage über das Gefühl oder das, wohin es Dich führt, zu empfangen, achtzugeben und zu erkennen, dass ein Gefühl ein Signal ist. Welche Aussage präsentierst Du Dir, weshalb Du dieses Signal überhaupt erschaffen hast? Und bezüglich der Aussage, dass Du Dich beispielsweise müde fühlst, gilt es zu wählen, ob Du Dich hinlegst, ausruhst, ein Nickerchen machst oder etwas tust, um Dich zu energetisieren.
Es geht darum, Dich zu fragen: „Was ist diese Aussage?“, auf sie zu achten und das Gefühl zu bestätigen. Ein Gefühl zu bestätigen ist es zu erkennen, darauf achtzugeben, zu wissen, dass es ein Signal ist und es als solches zu sehen. Und dann hörst Du auf, auf das Gefühl zu achten, da Du weißt, dass es bloß ein Signal ist und befasst Dich mit dem, was auch immer Du Dir mit dem Signal kommuniziert hast.
ANN: Okay. Das habe ich nun viel besser verstanden. Vielen Dank.
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
ANN: Wir sind gerade in Utah, und Freunde waren bei uns, und die Frau besitzt ein Pferd, das sie in einem Gestüt untergestellt hat, das ihr ein Foto des Pferdes schickte, und ich bin so traurig und möchte weinen, denn es musste getötet werden. Ich bin so traurig, obwohl ich das Pferd nicht gekannt hatte. Ist das meine Empathie, mit der ich ihre Traurigkeit nachempfinde? Oder was ist das? (gekürzt)
ELIAS: Teilweise erlebst Du Empathie für die andere Person und ihr Erlebnis. Es ist auch eine Situation, bei der das Tier gemeinsame Schöpfer hat. Wie ich schon Anderen sagte, seid Ihr manchmal der alleinige Schöpfer eines Tiers, und ein anderes Mal tut Ihr das gemeinsam mit Anderen, was besondere häufig bei Pferden der Fall ist, die in ihrem Leben sehr oft einen Besitzerwechsel erleben. Sie bleiben oft nicht beim gleichen Besitzer bzw. es findet ein Wechsel statt. Sie haben eine Weile einen Besitzer, und dann findet ein Wechsel statt, und dann noch einer, und das ist ein Beispiel dafür, dass das Tier nicht von nur einer Person konfiguriert wird, sondern dass es ein kombiniertes Erschaffen ist. (Störung der Telefonleitung) Das Tier generiert eine Verbindung zu den Leuten, die es erschaffen haben, und manchmal (… unhörbar)
Über die Empathie für die andere Person und ihr Erlebnis hinaus erlebst Du auch eine Gefühl der (unhörbar). Manchmal begegnen sie (Pferde) in einem Leben nicht allen ihren Schöpfern, doch sie geben ihnen ihre Energie auf die eine oder andere Weise bekannt. Sie mögen nicht unbedingt ein Leben konfigurieren, in dem sie Kamerad all der Personen sind, die (unhörbar). Manchmal ändert es sich (unhörbar)
(Die Telefonverbindung bleibt gestört, doch nach einer Weile wird sie wieder hergestellt.)
Session 202104021 (Fortsetzung folgt)
Friday, April 2, 2021 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 202104021
Weitsichtig/Vorausschauend sein
Die Schiffsanalogie
Tore öffnen sich
Kontrolle praktizieren ist anstrengend
Eine Gefühlsaussage empfangen
Gemeinsames Erschaffen von Kreaturen
Absichtsvoll sein
Massen-Äußerungs-Reflektionen
Die alten Syrianer und wachgebliebene Zivilisations-Nester
Friday, April 2, 2021 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
„Du bist der Kapitän Deines Schiffs, das Du steuerst und im Hafen andockst, wo Du nicht bloß einmal, sondern Du wiederholt andockst, und es geht darum, ob Du an Bord bleibst oder an Land gehst und die Chance ergreifst, das Gold, die Seiden und Juwelen im Hafen zu erwerben, oder an Bord bleibst und Dich nicht um diese Reichtümer kümmerst. Das ist es, was ich Euch in all diesen Jahre sagte. Es ist Euer Schiff und Euer Tun.“
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
ANN: Darüber, wie erstaunlich das Leben sein kann.
ELIAS: Meine Freundin, ich gratuliere Dir.
ANN: Mary und ich hatten ein inspirierendes Gespräch, und ich habe das verstanden, was sie mir sagte. Sie sprach über die Vernetzung, darüber wie ein Augenblick zum Anderen führt, und sie selbst konnte fünf oder zehn verschiedene Pfade erkennen. Das habe ich bislang noch nicht erlebt, aber das, was sie sagte, verstehe ich, und es war sehr inspirierend.
ELIAS: Das ist großartig. Großartig ist, wie Ihr Euch alle miteinander verbindet, inspiriert und motiviert und in Richtung dieses Energiebündelns geht.
ANN: Ja, ich kann es fühlen.
ELIAS: Das ist fantastisch.
ANN: Ich hatte keine Visionen, doch als ich meinen Job aufgab und mein Boss wollte, dass ich für ein paar Wochen zurückkomme bis mein Ersatz da ist, war das für mich so interessant. Es war irgendwie nicht in meinem Kopf, aber ich hatte das Gefühl wie dass ich darüber nachdenke und nachdenke, es nicht wirklich tun will, mir dann jedoch sagte, ich werde das für einen großen Geldbetrag tun. Ich dachte mir: wenn sie mich gut bezahlen, werde ich es tun. Denn ich dachte dass ich nicht arbeite, sondern etwas Wichtiges tue, etwas viel Wichtigeres als zur Arbeit zurückzukehren, aber ich weiß nicht, was es war.
Das Sonderbare ist, dass ich nicht per se etwas tue, außer dass ich das Gefühl habe, dass ich erschaffe… Ich stopfe mich nicht mit Zeugs voll, also kann ich mich selbst ein bisschen fokussieren. Ich erkenne, wenn ich meine Fokus verliere, aber es ist leichter, mich ohne alle diese Ablenkungen zu fokussieren. Dass ich dachte, etwas Wichtiges zu tun und nicht wusste was es war, das war interessant für mich. Ich tue nicht unbedingt „etwas“, denn ich weiß, dass wir ständig etwas tun, aber ….
ELIAS: Das, was Du tust, IST sehr wichtig, und das, womit Du das Gespräch begonnen hast, nämlich dass Du inspiriert bzw. motiviert bist, dies alles gehört dazu und führt Dich in eine Richtung, wo sich Pforten öffnen, und es wird Dich an den Punkt bringen, noch viel mehr Menschen berühren zu können als Du das jetzt bereits tust.
ANN: Es fühlt sich großartig und auch sonderbar an, ohne wirklich zu wissen warum, aber ich lerne einfach nach und nach durch dies neue Lebensweise, und es ist mir egal, wie schnell oder langsam das vorangeht.
Beispielweise verschaffte ich mir diese hübsche Erfahrung. Wir laufen gerade in Utah mit Johns Tochter und ihren sechs Kindern Ski, und als sie eintrafen, empfand ich … denn niemand tat etwas, und ich dachte: „Wir müssen für alle Ski leihen und Skipässe kaufen usw.“ Und ich wollte sagen: „Tut dies und das.“ Doch dann verstand ich, dass das Kontrollgebaren ist, und ich beschloss, dies loszulassen, denn sie sind selbst fähig, das zu erledigen. Und ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete und drängte nicht. Und ich bemerkte, dass die Dinge sich wunderbar entfalteten. Ich beobachtete einfach, und es war mühelos und großartig, und ich erkannte, dass ich anders als sonst nicht ausgelaugt bin oder erschöpft bin, doch wenn man Kontrolle ausübt, ist es erschöpfend. (gekürzt)
ELIAS: Diese großartige Erkenntnis ist wahr und richtig. Je mehr Ihr Kontrolle ausüben wollt, umso erschöpfender wird es für Euch, weil Ihr diese große Menge an Energie äußert.
ANN: Was dieses „den Gefühlen nachkommen“ anbelangt, habe ich versucht, darauf achtzugeben, ob ich einem Gefühl Folge leisten will oder nicht, und dann auf meinen Körper zu hören.
Nehmen wir an, ich will trainieren oder Yoga machen. Manchmal stehe ich morgens auf und will das wirklich tun, und es fühlt sich großartig an. Ein anderes Mal stehe ich auf und habe keine Lust dazu. Was ist der Unterschied zwischen einem: „Ich werde diesem Gefühl nachkomme und setze mich einfach auf die Couch“, gegenüber diesem: „Ich werde auf meine Körper hören, der sich jetzt nicht auf diese Weise bewegen will und lass ihn sich ausruhen“ bzw. einem: „Wenn ich dem Gefühl nicht nachkomme und an inspirierende und energetisierende Dinge denke, und das Gefühl fallen lasse, dann wird es neutral“ und ich erst dann Yoga praktiziere. Ich denke, meine Frage ist dies: Wann sollte ich ein Gefühl honorieren, ihm nachkommen bzw. darauf achtgeben? Ja, ich sollte immer auf das Gefühl achtgeben, mir aber sagen: Okay, dieses Gefühl kommuniziert mir, dies zu tun. Vielleicht beantworte ich gerade meine eigene Frage.
ELIAS: Genau darum geht es. Es ist nie passend, einem Gefühl Folge zu leisten.
ANN: Jedoch auf das zu hören, was es mir kommuniziert.
ELIAS: Es geht nicht darum, einem Gefühl Folge zu leisten, sondern darum, die Aussage über das Gefühl oder das, wohin es Dich führt, zu empfangen, achtzugeben und zu erkennen, dass ein Gefühl ein Signal ist. Welche Aussage präsentierst Du Dir, weshalb Du dieses Signal überhaupt erschaffen hast? Und bezüglich der Aussage, dass Du Dich beispielsweise müde fühlst, gilt es zu wählen, ob Du Dich hinlegst, ausruhst, ein Nickerchen machst oder etwas tust, um Dich zu energetisieren.
Es geht darum, Dich zu fragen: „Was ist diese Aussage?“, auf sie zu achten und das Gefühl zu bestätigen. Ein Gefühl zu bestätigen ist es zu erkennen, darauf achtzugeben, zu wissen, dass es ein Signal ist und es als solches zu sehen. Und dann hörst Du auf, auf das Gefühl zu achten, da Du weißt, dass es bloß ein Signal ist und befasst Dich mit dem, was auch immer Du Dir mit dem Signal kommuniziert hast.
ANN: Okay. Das habe ich nun viel besser verstanden. Vielen Dank.
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
ANN: Wir sind gerade in Utah, und Freunde waren bei uns, und die Frau besitzt ein Pferd, das sie in einem Gestüt untergestellt hat, das ihr ein Foto des Pferdes schickte, und ich bin so traurig und möchte weinen, denn es musste getötet werden. Ich bin so traurig, obwohl ich das Pferd nicht gekannt hatte. Ist das meine Empathie, mit der ich ihre Traurigkeit nachempfinde? Oder was ist das? (gekürzt)
ELIAS: Teilweise erlebst Du Empathie für die andere Person und ihr Erlebnis. Es ist auch eine Situation, bei der das Tier gemeinsame Schöpfer hat. Wie ich schon Anderen sagte, seid Ihr manchmal der alleinige Schöpfer eines Tiers, und ein anderes Mal tut Ihr das gemeinsam mit Anderen, was besondere häufig bei Pferden der Fall ist, die in ihrem Leben sehr oft einen Besitzerwechsel erleben. Sie bleiben oft nicht beim gleichen Besitzer bzw. es findet ein Wechsel statt. Sie haben eine Weile einen Besitzer, und dann findet ein Wechsel statt, und dann noch einer, und das ist ein Beispiel dafür, dass das Tier nicht von nur einer Person konfiguriert wird, sondern dass es ein kombiniertes Erschaffen ist. (Störung der Telefonleitung) Das Tier generiert eine Verbindung zu den Leuten, die es erschaffen haben, und manchmal (… unhörbar)
Über die Empathie für die andere Person und ihr Erlebnis hinaus erlebst Du auch eine Gefühl der (unhörbar). Manchmal begegnen sie (Pferde) in einem Leben nicht allen ihren Schöpfern, doch sie geben ihnen ihre Energie auf die eine oder andere Weise bekannt. Sie mögen nicht unbedingt ein Leben konfigurieren, in dem sie Kamerad all der Personen sind, die (unhörbar). Manchmal ändert es sich (unhörbar)
(Die Telefonverbindung bleibt gestört, doch nach einer Weile wird sie wieder hergestellt.)
Session 202104021 (Fortsetzung folgt)
Friday, April 2, 2021 (Private/Phone)