Elias: Sitzung 200612071 (2144) Veränderungen der Körperenergie nach einer Operation
Verfasst: 16 Apr 2021, 11:41
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200612071 (2144)
Veränderungen der Körperenergie nach einer Operation
Unterstützende Energie beziehen
Die soft = weiche Orientierung und die Bewusstseinswoge der Wahrnehmung
Die Analogie der Geschenke
Ein neues Abenteuer
Was Elias und Michael (Mary) während des Energie-Austauschs erleben
Thursday, December 7, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
ANJULI: Vor dieser Sitzung stellte ich mir vor, einfach da zu sitzen, mich in meine Energie einzufühlen und nichts zu sagen, was ich dann änderte, und dann rief ich Mary an, doch während des Versuchs durchzukommen, hörte ich die privaten Gespräch anderer Telefonteilenehmer, einmal auf Deutsch, dann möglicherweise in russischer Sprache, und ich versuchte es immer wieder, und manchmal war am anderen Ende der Leitung ein sonderbares Geräusch zu hören, und manchmal kam ich durch, aber dann sagte eine Männerstimme, dass niemand da ist, um den Anruf anzunehmen, und ich dachte mir, vielleicht erschaffe ich das, was Jib erschuf, dass Marys Telefon gar nicht klingelt.
Dann fühlte ich mich in Mary ein, spürte, dass sie da ist, aber wie kann ich mich mit ihr verbinden? Dann sprach ich mit ihrem Anrufbeantworte, und sie nahm das Gespräch schnell an, und die Verbindung war hergestellt. Sie sagte mir, dass ihr Telefon zwar geklingelt hatte, aber immer, wenn sie sich meldete, war niemand da. Ja, das war sehr interessant, und nun habe ich etwas, worüber ich neben all den anderen Dingen mit Dir sprechen kann. Was war das?
ELIAS: (lacht) Das sollt etwas offensichtlich für Dich sein, denn Du hast Dir in jüngster Zeit viele Informationen präsentiert und möchtest begeistert darüber sprechen, und diese Begeisterung erschafft Verstreutsein. Du beabsichtigst, Dich in eine bestimmten Richtung zu verbinden, aber es kann geschehen, dass Du in Deiner Begeisterung die Energie in andere Richtungen projizierst.
ANJULI: Aha! Und warum hat Mary das erschaffen?
ELIAS: Aus Neugier. Denn sie hat automatisch vermutet, dass es eine Unterbrechung geben und Du Dich nicht mit ihr verbinden würdest, und deshalb war dies bei ihr eher eine Sache des neugierigen Interesses, ob die Verbindungen stattfinden wird.
ANJULI: Und sie kam zustande.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Mit einem neuen Haarschnitt und einem neuen Bauchschnitt (Elias lacht) sehe ich gut aus. Ich bin so neugierig, wie sich die Sache mit der Operation und dem Entfernen dieses Organs aus der Energiesicht darstellt, nicht aus körperlicher, medizinischer Sicht.
ELIAS: Energetisch scheint es etwas leichter zu sein und besser zu funktionieren.
ANJULI: Kann man dort ein Lochs sehen? Nein?
ELIAS: Nein.
ANJULI: Es ist jetzt einfach fluider?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und das von mir erschaffene Hindernis, die Manifestation und der Druck sind weg?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Energetisch sieht es also so aus als ob etwas entfernt wurde, oder ist einfach mehr Flow/Im-Fluss-Sein gegeben?
ELIAS: Es scheint klarer zu sein. Wenn Du Dein Körperbewusstsein nicht als solide Form sondern mehr durchscheinend visualisieren würdest, hättest Du vor der Operation eine Trübung der Energie gesehen, die jetzt klarer ist.
ANJULI: Aus Energie-Sicht hat ein physischer Körper bestimmte Funktionen, mit denen viele medizinische Glaubenssätze verbunden sind.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wenn ich erschaffe, dass in einer Körperregion etwas vorübergehend nicht funktioniert und dies erkunde und mich beispielweise auf meine Muskeln fokussiere, denn ich sollte die Armmuskeln bei bestimmten Bewegungen mehr benutzen, wäre das nicht separat davon, denn die Organe sind ebenfalls damit verbunden, aber vielleicht sind diese Funktionen den Essenzen ähnlich, die sich verschmelzen und überlappen, und es gibt verschiedene Arten, wie das bei bestimmten Funktion ablaufen kann?
ELIAS: Ja. Das Körperbewusstsein ist sehr vielfältig und kann dies kompensieren, selbst wenn bestimmte Elemente entfernt wurden.
ANJULI: Als der Katheter nach der Operation entfernt wurde und ich plötzlich nicht pinkeln konnte und diese intensiven Schmerzen hatte und dachte, dass meine Blase voll ist und ich nicht wusste, was ich tun soll, opponierte ich wohl ein bisschen, fürchtete mich und schrie, aber ich dachte immer noch … Ich weiß, das der Körper auf andere Weise funktionieren kann, aber in diesem Augenblick funktionierte dieser Bereich nicht, was sehr herausfordernd war.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Es ist dann wichtig, sich zu entspannen, damit das Körperbewusstsein müheloser funktioniert, denn es weiß, was zu tun ist. Doch wenn Du angespannt und bange bist, schränkt das das Funktionieren des Körperbewusstsein ein. Wenn Du Dich entspannst, erlaubt das dem Körperbewusstsein, natürlich und müheloser im Fluss zu sein und die Energie zu rekonstruieren und eine natürlich Funktionsweise zuzulassen.
ANJULI: Als ich ständig diese Brennen verspürte, praktizierte ich ein bisschen Entspannung, und seit zwei Tagen habe ich das erkundet, als ich beispielweise mit Timothy sprach (ein zukünftiger Fokus von Anjuli), seine intensive Energie spürte und das Brennen nachließ. Ich entspanne mich also vielleicht etwas mehr.
ELIAS: Ja, wie ich schon oft sagte, kann Ablenkung in bestimmten Situationen sehr nützlich sein, denn sie kann die Aufmerksamkeit ablenken und Euch erlauben, Euch mehr zu entspannen und Euch weniger auf das Unbehagen zu konzentrieren.
ANJULI: Interessant war auch die Zeit der Vorbereitung auf die Operation. Zunächst war ich ein bisschen neugierig, ob ich die Operation wirklich haben will, denn ich erkannte, dass ich wählen kann, das nicht machen zu lassen, doch ich wollte die OP machen lassen, und es ging darum, mich von Ungewohntem nicht herausgefordert zu fühlen. An das Ganze ging ich frei von Erwartungen heran, und ich achtete aufs Jetzt und sah nichts als Absolutum, was in der Zukunft passieren könnte, da ich das Jetzt ganz und gar erleben will, denn wer weiß, welche Vergangenheit und Zukunft ich habe, und all das.
Das half mir, alle Krankenhaus-Erlebnisse von Augenblick zu Augenblick, in dem sie geschahen, zu erleben, und ich erschuf alle mögliche Unterstützungen. Beispielsweise kauft ich mir am Tag vor der Operation Geschenke, u.a. ein Buch, und dann einen Babydrachen, der aus einem Ei schlüpft, der mir sehr gefällt, und ich hatte das Symbol eines kleinen Babydrachens bei mir im Bett, und plötzlich machte ich meinen Frieden mit der bevorstehenden OP und war nicht angespannt.
ELIAS: Und Deine Erlebnisse waren im Fluss. Wesentlich war, dass Du Dir erlaubt hast, echt im Jetzt präsent und Deinerselbst und Deiner Existenz in dieser Gegenwart gewahr zu sein, wodurch Du eine ganz andere Energie erschaffen konntest, denn dann bemerkst Du viel klarer das, was Du tust und kannst es viel leichter manipulieren.
ANJULI: Ist der Babydrache ein Fokus von Ayla (eine Essenz, die das Elias-Phänomen fördert)?
ELIAS: Ja, eine Symbolik dafür.
ANJULI: Nach normalen Begriffen führe ich ein sehr ruhiges Leben, denn ich verbinde mich nicht täglich mit vielen Leuten, weshalb ich hätte vermuten können, dass diese Situation überfordernd wäre angesichts der vielen Energien, da ich nicht daran gewöhnt bin, mich mit so vielen Leuten zu verbinden. Aber ähnlich wie bei früheren Erlebnissen, beispielweise mit Jenna oder später, als ich weg war, war das nicht der Fall. Es war so leicht als ob ich das ständig tun würde.
Ganz egal, wie viele Zeitreisen ich mache und im Patel-Haus mit Dir spreche, präsentiere ich mir demnach, dass ich nicht plötzlich weg aus der Welt und normalen Dingen nicht gewachsen bin, und dass ich nun besser damit zurechtkomme.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es war sehr tröstlich zu sehen, wie leicht das war. Und natürlich hatten der Arzt und ich Spaß miteinander, und ich war froh über meine Zimmerkameradin, deren Anwesenheit ich erschaffen hatte, denn wir unterstützten uns gegenseitig sehr.
ELIAS: Das anerkenne ich sehr. Das hast Du sehr gut erschaffen.
ANJULI: Andere Wahrnehmungen nehme ich nun nicht mehr persönlich, und ich habe Freude daran und gebe zugleich Acht auf meine eigene Wahrnehmung.
ELIAS: Und so schwingst Du Dich in diese Bewusstseinswoge der Wahrnehmung, die weniger traumatisch oder herausfordernd sein kann als andere Bewusstseinswogen dies vielleicht waren, denn Viele von Euch könne viel Spaß und Entdeckungen dabei erleben.
ANJULI: Und wie Du schon sagtest, können wir mit der soft = weich Orientierung und der Neigung zum Erschaffen von Intensitäten und Dramen bezüglich des Körperbewusstsein auch vergnügliche Dinge erschaffen. Betrifft das eher die Anfänge der Bewusstseinswoge der Wahrnehmung oder …?
ELIAS: Ja, größtenteils. Und das beschränkt sich nicht aufs Körperbewusstsein, denn die meisten Individuen mit der soft-Orientierung erschaffen irgendwelche dramatischen physischen Äußerungen, was nicht heißt, dass unbedingt das Körperbewusstsein betroffen ist.
ANJULI: So wie Julie beispielsweise Familien-Dinge und Marissa Beziehungs-Probleme erschafft, solche Dinge?
ELIAS: Ja, es muss nicht unbedingt das Körperbewusstsein betreffen, obwohl Manche das als dramatische physische Äußerungen wählen, und Andere wählen andere Manifestationen, jedoch nicht unbedingt in Bezug aufs Körperbewusstsein.
ANJULI: Nun, das bietet eine große Palette an lustigen Dramen, die man erschaffen kann.
ELIAS: Und das, was sie erschaffen, muss nicht unbedingt etwas Unbehagliches oder Negatives, sondern kann auch eine faszinierende und vergnügliche Erfahrung sein.
Session 200612071 (2144) (Fortsetzung folgt)
Thursday, December 7, 2006 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Veränderungen der Körperenergie nach einer Operation
Unterstützende Energie beziehen
Die soft = weiche Orientierung und die Bewusstseinswoge der Wahrnehmung
Die Analogie der Geschenke
Ein neues Abenteuer
Was Elias und Michael (Mary) während des Energie-Austauschs erleben
Thursday, December 7, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Anjuli (Myranda)
ANJULI: Vor dieser Sitzung stellte ich mir vor, einfach da zu sitzen, mich in meine Energie einzufühlen und nichts zu sagen, was ich dann änderte, und dann rief ich Mary an, doch während des Versuchs durchzukommen, hörte ich die privaten Gespräch anderer Telefonteilenehmer, einmal auf Deutsch, dann möglicherweise in russischer Sprache, und ich versuchte es immer wieder, und manchmal war am anderen Ende der Leitung ein sonderbares Geräusch zu hören, und manchmal kam ich durch, aber dann sagte eine Männerstimme, dass niemand da ist, um den Anruf anzunehmen, und ich dachte mir, vielleicht erschaffe ich das, was Jib erschuf, dass Marys Telefon gar nicht klingelt.
Dann fühlte ich mich in Mary ein, spürte, dass sie da ist, aber wie kann ich mich mit ihr verbinden? Dann sprach ich mit ihrem Anrufbeantworte, und sie nahm das Gespräch schnell an, und die Verbindung war hergestellt. Sie sagte mir, dass ihr Telefon zwar geklingelt hatte, aber immer, wenn sie sich meldete, war niemand da. Ja, das war sehr interessant, und nun habe ich etwas, worüber ich neben all den anderen Dingen mit Dir sprechen kann. Was war das?
ELIAS: (lacht) Das sollt etwas offensichtlich für Dich sein, denn Du hast Dir in jüngster Zeit viele Informationen präsentiert und möchtest begeistert darüber sprechen, und diese Begeisterung erschafft Verstreutsein. Du beabsichtigst, Dich in eine bestimmten Richtung zu verbinden, aber es kann geschehen, dass Du in Deiner Begeisterung die Energie in andere Richtungen projizierst.
ANJULI: Aha! Und warum hat Mary das erschaffen?
ELIAS: Aus Neugier. Denn sie hat automatisch vermutet, dass es eine Unterbrechung geben und Du Dich nicht mit ihr verbinden würdest, und deshalb war dies bei ihr eher eine Sache des neugierigen Interesses, ob die Verbindungen stattfinden wird.
ANJULI: Und sie kam zustande.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Mit einem neuen Haarschnitt und einem neuen Bauchschnitt (Elias lacht) sehe ich gut aus. Ich bin so neugierig, wie sich die Sache mit der Operation und dem Entfernen dieses Organs aus der Energiesicht darstellt, nicht aus körperlicher, medizinischer Sicht.
ELIAS: Energetisch scheint es etwas leichter zu sein und besser zu funktionieren.
ANJULI: Kann man dort ein Lochs sehen? Nein?
ELIAS: Nein.
ANJULI: Es ist jetzt einfach fluider?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und das von mir erschaffene Hindernis, die Manifestation und der Druck sind weg?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Energetisch sieht es also so aus als ob etwas entfernt wurde, oder ist einfach mehr Flow/Im-Fluss-Sein gegeben?
ELIAS: Es scheint klarer zu sein. Wenn Du Dein Körperbewusstsein nicht als solide Form sondern mehr durchscheinend visualisieren würdest, hättest Du vor der Operation eine Trübung der Energie gesehen, die jetzt klarer ist.
ANJULI: Aus Energie-Sicht hat ein physischer Körper bestimmte Funktionen, mit denen viele medizinische Glaubenssätze verbunden sind.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wenn ich erschaffe, dass in einer Körperregion etwas vorübergehend nicht funktioniert und dies erkunde und mich beispielweise auf meine Muskeln fokussiere, denn ich sollte die Armmuskeln bei bestimmten Bewegungen mehr benutzen, wäre das nicht separat davon, denn die Organe sind ebenfalls damit verbunden, aber vielleicht sind diese Funktionen den Essenzen ähnlich, die sich verschmelzen und überlappen, und es gibt verschiedene Arten, wie das bei bestimmten Funktion ablaufen kann?
ELIAS: Ja. Das Körperbewusstsein ist sehr vielfältig und kann dies kompensieren, selbst wenn bestimmte Elemente entfernt wurden.
ANJULI: Als der Katheter nach der Operation entfernt wurde und ich plötzlich nicht pinkeln konnte und diese intensiven Schmerzen hatte und dachte, dass meine Blase voll ist und ich nicht wusste, was ich tun soll, opponierte ich wohl ein bisschen, fürchtete mich und schrie, aber ich dachte immer noch … Ich weiß, das der Körper auf andere Weise funktionieren kann, aber in diesem Augenblick funktionierte dieser Bereich nicht, was sehr herausfordernd war.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Es ist dann wichtig, sich zu entspannen, damit das Körperbewusstsein müheloser funktioniert, denn es weiß, was zu tun ist. Doch wenn Du angespannt und bange bist, schränkt das das Funktionieren des Körperbewusstsein ein. Wenn Du Dich entspannst, erlaubt das dem Körperbewusstsein, natürlich und müheloser im Fluss zu sein und die Energie zu rekonstruieren und eine natürlich Funktionsweise zuzulassen.
ANJULI: Als ich ständig diese Brennen verspürte, praktizierte ich ein bisschen Entspannung, und seit zwei Tagen habe ich das erkundet, als ich beispielweise mit Timothy sprach (ein zukünftiger Fokus von Anjuli), seine intensive Energie spürte und das Brennen nachließ. Ich entspanne mich also vielleicht etwas mehr.
ELIAS: Ja, wie ich schon oft sagte, kann Ablenkung in bestimmten Situationen sehr nützlich sein, denn sie kann die Aufmerksamkeit ablenken und Euch erlauben, Euch mehr zu entspannen und Euch weniger auf das Unbehagen zu konzentrieren.
ANJULI: Interessant war auch die Zeit der Vorbereitung auf die Operation. Zunächst war ich ein bisschen neugierig, ob ich die Operation wirklich haben will, denn ich erkannte, dass ich wählen kann, das nicht machen zu lassen, doch ich wollte die OP machen lassen, und es ging darum, mich von Ungewohntem nicht herausgefordert zu fühlen. An das Ganze ging ich frei von Erwartungen heran, und ich achtete aufs Jetzt und sah nichts als Absolutum, was in der Zukunft passieren könnte, da ich das Jetzt ganz und gar erleben will, denn wer weiß, welche Vergangenheit und Zukunft ich habe, und all das.
Das half mir, alle Krankenhaus-Erlebnisse von Augenblick zu Augenblick, in dem sie geschahen, zu erleben, und ich erschuf alle mögliche Unterstützungen. Beispielsweise kauft ich mir am Tag vor der Operation Geschenke, u.a. ein Buch, und dann einen Babydrachen, der aus einem Ei schlüpft, der mir sehr gefällt, und ich hatte das Symbol eines kleinen Babydrachens bei mir im Bett, und plötzlich machte ich meinen Frieden mit der bevorstehenden OP und war nicht angespannt.
ELIAS: Und Deine Erlebnisse waren im Fluss. Wesentlich war, dass Du Dir erlaubt hast, echt im Jetzt präsent und Deinerselbst und Deiner Existenz in dieser Gegenwart gewahr zu sein, wodurch Du eine ganz andere Energie erschaffen konntest, denn dann bemerkst Du viel klarer das, was Du tust und kannst es viel leichter manipulieren.
ANJULI: Ist der Babydrache ein Fokus von Ayla (eine Essenz, die das Elias-Phänomen fördert)?
ELIAS: Ja, eine Symbolik dafür.
ANJULI: Nach normalen Begriffen führe ich ein sehr ruhiges Leben, denn ich verbinde mich nicht täglich mit vielen Leuten, weshalb ich hätte vermuten können, dass diese Situation überfordernd wäre angesichts der vielen Energien, da ich nicht daran gewöhnt bin, mich mit so vielen Leuten zu verbinden. Aber ähnlich wie bei früheren Erlebnissen, beispielweise mit Jenna oder später, als ich weg war, war das nicht der Fall. Es war so leicht als ob ich das ständig tun würde.
Ganz egal, wie viele Zeitreisen ich mache und im Patel-Haus mit Dir spreche, präsentiere ich mir demnach, dass ich nicht plötzlich weg aus der Welt und normalen Dingen nicht gewachsen bin, und dass ich nun besser damit zurechtkomme.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Es war sehr tröstlich zu sehen, wie leicht das war. Und natürlich hatten der Arzt und ich Spaß miteinander, und ich war froh über meine Zimmerkameradin, deren Anwesenheit ich erschaffen hatte, denn wir unterstützten uns gegenseitig sehr.
ELIAS: Das anerkenne ich sehr. Das hast Du sehr gut erschaffen.
ANJULI: Andere Wahrnehmungen nehme ich nun nicht mehr persönlich, und ich habe Freude daran und gebe zugleich Acht auf meine eigene Wahrnehmung.
ELIAS: Und so schwingst Du Dich in diese Bewusstseinswoge der Wahrnehmung, die weniger traumatisch oder herausfordernd sein kann als andere Bewusstseinswogen dies vielleicht waren, denn Viele von Euch könne viel Spaß und Entdeckungen dabei erleben.
ANJULI: Und wie Du schon sagtest, können wir mit der soft = weich Orientierung und der Neigung zum Erschaffen von Intensitäten und Dramen bezüglich des Körperbewusstsein auch vergnügliche Dinge erschaffen. Betrifft das eher die Anfänge der Bewusstseinswoge der Wahrnehmung oder …?
ELIAS: Ja, größtenteils. Und das beschränkt sich nicht aufs Körperbewusstsein, denn die meisten Individuen mit der soft-Orientierung erschaffen irgendwelche dramatischen physischen Äußerungen, was nicht heißt, dass unbedingt das Körperbewusstsein betroffen ist.
ANJULI: So wie Julie beispielsweise Familien-Dinge und Marissa Beziehungs-Probleme erschafft, solche Dinge?
ELIAS: Ja, es muss nicht unbedingt das Körperbewusstsein betreffen, obwohl Manche das als dramatische physische Äußerungen wählen, und Andere wählen andere Manifestationen, jedoch nicht unbedingt in Bezug aufs Körperbewusstsein.
ANJULI: Nun, das bietet eine große Palette an lustigen Dramen, die man erschaffen kann.
ELIAS: Und das, was sie erschaffen, muss nicht unbedingt etwas Unbehagliches oder Negatives, sondern kann auch eine faszinierende und vergnügliche Erfahrung sein.
Session 200612071 (2144) (Fortsetzung folgt)
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