Elias: Sitzung 201209261 Das, was man glaubt, verändern
Verfasst: 20 Feb 2021, 10:34
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201209261
Das verändern, was man glaubt
Massen-Impfstoff-Glaubenssatz
Die Imagination anheuern und inszenieren
Energievortex in Berlin
Hoffnung als hauptsächliche Quelle von Enttäuschung
Wednesday, September 26, 2012 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)
ELIAS: Und worüber werden wir sprechen, meine Freundin?
ROSE: Ich habe vieles auf meiner Liste vermerkt. Wie ich bemerkt habe, war ich bei den beiden letzten Sitzungen aus verschiedenen Gründen sehr gestresst, und einer war es, dass ich mich fragte – Annahme oder Vermutung - ob Mary sich nicht loslösen wird und ich mich darauf verlassen kann, dass Du auch weiterhin als Coach da sein wirst bis dies bei mir erledigt ist in dem Sinne, dass ich genug gelernt oder mein Ziel erreicht habe?
ELIAS: Ja, Du kannst Dich darauf verlassen.
ROSE: Okay. Prima. Das nimmt viel Stress weg. Zu Beginn eine Frage von Togi. Er möchte wissen, ob er noch mehr tun muss als sich zu entspannen und darauf zu vertrauen, dass er an der Vermont-Gruppensitzung teilnehme wird? Er hätte gerne eine Ja- oder Nein-Antwort.
ELIAS: Eine Ja- oder Nein-Antwort?
ROSE: Ja. Muss er sonst noch etwas tun außer sich zu entspannen und zu vertrauen?
ELIAS: Ja.
ROSE: Oh! Okay. Kannst Du mir einen kurzen Tipp geben?
ELIAS: Diese Beiden sind am wichtigsten, aber es ist auch eine Sache der Aufmerksamkeit.
ROSE: Okay. Prima. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
[Persönliche Infos, hier ausgelassen]
ROSE: Was wäre in Anbetracht meiner Persönlichkeit aus Deiner Sicht für mich der effizienteste Ansatz, um wieder laufen zu können?
ELIAS: Die effektivste oder effizienteste Methode wäre es - zunächst nicht im Hinblick auf die physische Manifestation - das Verändern Deiner Wahrnehmung über den Vorgang das Veränderns von dem, was Du bei jeder Äußerung bzw. Richtung glaubst, zu trainieren. Das wäre am effektivsten.
Trainiere dies zu allererst mit anderen Dingen, um Dir zu beweisen, dass Du es zustande bringen kannst und dass das nach Deinen Begriffen machbar ist und getan werden kann. Praktiziere es zu allererst mit kleinen Dingen und steigere einigermaßen regelmäßig und beharrlich das, was Du bezüglich verschiedener Dinge zu glauben wählst, behalte dieses Verändern von dem, was Du glaubst, bei und halte Ausschau nach weiteren Beweisen, die dies unterstützen, denn das ist ein sehr wichtiger Punkt bezüglich von dem, woran Ihr glaubt.
Ihr glaubt das, was Ihr glaubt, weil Ihr Euch Beweise dafür offeriert. Und wenn Du das änderst, was Du glaubst, offerierst Du Dir andere Beweise, die Dich motivieren, es zu hinterfragen.
Das kann auf vielfältige Weise getan werden und kommt viel häufiger vor als Ihr dies erkennt und definiert. Beispielsweise mögt Ihr Euch als jemand wahrnehmen und einschätzen, der sehr viel Geduld äußert, oder sehr schnell irritiert oder sehr gut organisiert ist. Viele dieser Selbsteinschätzungen beruhen auf dem, wie Ihr Euch wahrnehmt oder über Euch selbst denkt oder fühlt, und es kann auch auf Gefühle angewendet werden, wie dass Ihr ein bestimmtes Gefühl in einer bestimmten Situation empfindet. Bei allen diesen Beispielen meint Ihr, dass Ihr dies lediglich fühlt, denkt oder wahrnehmt, aber es gibt dabei auch den Faktor des Glaubens. Ihr glaubt es, und deshalb äußert Ihr es.
Das Verändern von dem, was Ihr glaubt, könnt Ihr trainieren, indem Ihr ein sehr vertrautes Thema wählt, das Ihr auf eine bestimmte Weise äußert. Es mag leicht für Euch sein, mit der Meinung anzufangen, denn Ihr glaubt Eurer Meinung. Das Verändern von dem, was Ihr glaubt, kann so einfach sein, wie Euch die Suggestion einer anderen Äußerung zu offerieren, was bezüglich einer eigenen Meinung häufig geschieht. Jemand äußert eine Meinung, und dann wird ihm eine Meinung präsentiert, die er zuvor nicht erwog, und dann hinterfragt er diese Meinung, ihre Absolutheit oder Richtigkeit, und simultan auch das, was er bezüglich dieser Meinung oder dieses Vorgangs glaubt.
Dies kannst Du zunächst über sehr einfachen Taten äußern. Wähle etwas, wo Du definitiv bestimmte Aspekte glaubst und äußerst, wie dass Du es warm haben wirst, wenn Du bei Kälte einen Pullover oder einen Mantel trägst. Du glaubst, dass die zusätzliche Kleidung mehr Wärme generiert oder die Körperwärme besser wahrt, weshalb Du es warm haben wirst. Das glaubst Du, und deshalb ist es real und es ist das, was Du erschaffst.
Sieh einmal, wie leicht eine Meinung sich ändern kann. Draußen ist es kalt, Du bist mit einem Kind zusammen und sagst vielleicht: „Ziehe eine Jacke an, denn es ist kalt draußen.“ Und das Kind tut das ab, rennt hinaus und sagt: „Nein, es ist nicht kalt. Ich friere nicht.“ Und Du antwortest vielleicht: „Ganz egal ob Du frierst oder nicht, es ist kalt und Du ziehst eine Jacke an!“ und nach relativ kurzer Zeit wird das Kind seine Meinung ändern und sagen: „Ja, ich werde die Jacke anziehen, denn ich spüre, dass es kalt ist.“ Das Kind friert, da ihm suggeriert wurde, dass es kalt ist, und es fängt an zu erwägen, dass Temperaturen den Körper beeinträchtigen. Zuvor glaubte es das nicht, doch nun wurde ihm diese Suggestion präsentiert, die es dazu brachte, das anzuzweifeln, was es glaubt, und da es dies nun hinterfragt, fängt es an, ein andere Idee zu erwägen, und sein Meinung ändert sich relativ schnell.
Das kannst Du auf jede Situation anwenden. Du wirst überrascht sein, wie viele Äußerungen Du in der tägliche Routine anheuerst und glaubst, ohne daran zu zweifeln, und deshalb SIND sie.
Wenn Du damit spielst und trainierst, das zu ändern, was Du bei kleinen Dingen glaubst und beharrlich die Bedeutung von dem steigerst, was Du glaubst, und es dann änderst, wird es herausfordernder werden, das, was Du glaubst, zu ändern. Aber dieses Training wird Dir helfen, nicht bloß zu denken, sondern echt zu erkennen, dass alles, was Du glaubst, geändert und umgekehrt werden kann.
Session 201209261 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, September 26, 2012 (Private/Phone)
Mary Ennis
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All Rights Reserved.
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Session 201209261
Das verändern, was man glaubt
Massen-Impfstoff-Glaubenssatz
Die Imagination anheuern und inszenieren
Energievortex in Berlin
Hoffnung als hauptsächliche Quelle von Enttäuschung
Wednesday, September 26, 2012 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Rose (Quillan)
ELIAS: Und worüber werden wir sprechen, meine Freundin?
ROSE: Ich habe vieles auf meiner Liste vermerkt. Wie ich bemerkt habe, war ich bei den beiden letzten Sitzungen aus verschiedenen Gründen sehr gestresst, und einer war es, dass ich mich fragte – Annahme oder Vermutung - ob Mary sich nicht loslösen wird und ich mich darauf verlassen kann, dass Du auch weiterhin als Coach da sein wirst bis dies bei mir erledigt ist in dem Sinne, dass ich genug gelernt oder mein Ziel erreicht habe?
ELIAS: Ja, Du kannst Dich darauf verlassen.
ROSE: Okay. Prima. Das nimmt viel Stress weg. Zu Beginn eine Frage von Togi. Er möchte wissen, ob er noch mehr tun muss als sich zu entspannen und darauf zu vertrauen, dass er an der Vermont-Gruppensitzung teilnehme wird? Er hätte gerne eine Ja- oder Nein-Antwort.
ELIAS: Eine Ja- oder Nein-Antwort?
ROSE: Ja. Muss er sonst noch etwas tun außer sich zu entspannen und zu vertrauen?
ELIAS: Ja.
ROSE: Oh! Okay. Kannst Du mir einen kurzen Tipp geben?
ELIAS: Diese Beiden sind am wichtigsten, aber es ist auch eine Sache der Aufmerksamkeit.
ROSE: Okay. Prima. Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
[Persönliche Infos, hier ausgelassen]
ROSE: Was wäre in Anbetracht meiner Persönlichkeit aus Deiner Sicht für mich der effizienteste Ansatz, um wieder laufen zu können?
ELIAS: Die effektivste oder effizienteste Methode wäre es - zunächst nicht im Hinblick auf die physische Manifestation - das Verändern Deiner Wahrnehmung über den Vorgang das Veränderns von dem, was Du bei jeder Äußerung bzw. Richtung glaubst, zu trainieren. Das wäre am effektivsten.
Trainiere dies zu allererst mit anderen Dingen, um Dir zu beweisen, dass Du es zustande bringen kannst und dass das nach Deinen Begriffen machbar ist und getan werden kann. Praktiziere es zu allererst mit kleinen Dingen und steigere einigermaßen regelmäßig und beharrlich das, was Du bezüglich verschiedener Dinge zu glauben wählst, behalte dieses Verändern von dem, was Du glaubst, bei und halte Ausschau nach weiteren Beweisen, die dies unterstützen, denn das ist ein sehr wichtiger Punkt bezüglich von dem, woran Ihr glaubt.
Ihr glaubt das, was Ihr glaubt, weil Ihr Euch Beweise dafür offeriert. Und wenn Du das änderst, was Du glaubst, offerierst Du Dir andere Beweise, die Dich motivieren, es zu hinterfragen.
Das kann auf vielfältige Weise getan werden und kommt viel häufiger vor als Ihr dies erkennt und definiert. Beispielsweise mögt Ihr Euch als jemand wahrnehmen und einschätzen, der sehr viel Geduld äußert, oder sehr schnell irritiert oder sehr gut organisiert ist. Viele dieser Selbsteinschätzungen beruhen auf dem, wie Ihr Euch wahrnehmt oder über Euch selbst denkt oder fühlt, und es kann auch auf Gefühle angewendet werden, wie dass Ihr ein bestimmtes Gefühl in einer bestimmten Situation empfindet. Bei allen diesen Beispielen meint Ihr, dass Ihr dies lediglich fühlt, denkt oder wahrnehmt, aber es gibt dabei auch den Faktor des Glaubens. Ihr glaubt es, und deshalb äußert Ihr es.
Das Verändern von dem, was Ihr glaubt, könnt Ihr trainieren, indem Ihr ein sehr vertrautes Thema wählt, das Ihr auf eine bestimmte Weise äußert. Es mag leicht für Euch sein, mit der Meinung anzufangen, denn Ihr glaubt Eurer Meinung. Das Verändern von dem, was Ihr glaubt, kann so einfach sein, wie Euch die Suggestion einer anderen Äußerung zu offerieren, was bezüglich einer eigenen Meinung häufig geschieht. Jemand äußert eine Meinung, und dann wird ihm eine Meinung präsentiert, die er zuvor nicht erwog, und dann hinterfragt er diese Meinung, ihre Absolutheit oder Richtigkeit, und simultan auch das, was er bezüglich dieser Meinung oder dieses Vorgangs glaubt.
Dies kannst Du zunächst über sehr einfachen Taten äußern. Wähle etwas, wo Du definitiv bestimmte Aspekte glaubst und äußerst, wie dass Du es warm haben wirst, wenn Du bei Kälte einen Pullover oder einen Mantel trägst. Du glaubst, dass die zusätzliche Kleidung mehr Wärme generiert oder die Körperwärme besser wahrt, weshalb Du es warm haben wirst. Das glaubst Du, und deshalb ist es real und es ist das, was Du erschaffst.
Sieh einmal, wie leicht eine Meinung sich ändern kann. Draußen ist es kalt, Du bist mit einem Kind zusammen und sagst vielleicht: „Ziehe eine Jacke an, denn es ist kalt draußen.“ Und das Kind tut das ab, rennt hinaus und sagt: „Nein, es ist nicht kalt. Ich friere nicht.“ Und Du antwortest vielleicht: „Ganz egal ob Du frierst oder nicht, es ist kalt und Du ziehst eine Jacke an!“ und nach relativ kurzer Zeit wird das Kind seine Meinung ändern und sagen: „Ja, ich werde die Jacke anziehen, denn ich spüre, dass es kalt ist.“ Das Kind friert, da ihm suggeriert wurde, dass es kalt ist, und es fängt an zu erwägen, dass Temperaturen den Körper beeinträchtigen. Zuvor glaubte es das nicht, doch nun wurde ihm diese Suggestion präsentiert, die es dazu brachte, das anzuzweifeln, was es glaubt, und da es dies nun hinterfragt, fängt es an, ein andere Idee zu erwägen, und sein Meinung ändert sich relativ schnell.
Das kannst Du auf jede Situation anwenden. Du wirst überrascht sein, wie viele Äußerungen Du in der tägliche Routine anheuerst und glaubst, ohne daran zu zweifeln, und deshalb SIND sie.
Wenn Du damit spielst und trainierst, das zu ändern, was Du bei kleinen Dingen glaubst und beharrlich die Bedeutung von dem steigerst, was Du glaubst, und es dann änderst, wird es herausfordernder werden, das, was Du glaubst, zu ändern. Aber dieses Training wird Dir helfen, nicht bloß zu denken, sondern echt zu erkennen, dass alles, was Du glaubst, geändert und umgekehrt werden kann.
Session 201209261 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, September 26, 2012 (Private/Phone)