Elias: Sitzung 201202021 Orientierungen, Beziehungen
Verfasst: 28 Jan 2021, 08:33
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201202021
Noch mehr über Orientierungen und das, wie sie interagieren
Assoziationen werden immer von Euren Sinnen ausgelöst
Das definieren, was ein Gefühl im Augenblick bedeutet
Thursday, February 2, 2012
Participant: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
ELIAS: Und was hast Du so alles getan?
ANN: Ich war sehr beschäftigt. Ich bin umgezogen, habe gearbeitet und lebe mein Leben. Vorwiegend möchte ich heute mit Dir über Beziehungen sprechen. Aber zunächst einmal fragte ich mich, ob der Typ, mit dem ich ausgehe, die Orientierung intermediate = dazwischen hat. Der Typ, mit dem ich zuvor ausging, hatte die Orientierung common = allgemein. Wenn ich etwas sagte, passierte es oft, dass er antwortet: „Das habe ich Dir doch gerade gesagt.“ Doch ich hatte es nicht aufgenommen, so als ob ich es nicht gehört hätte. Und bei dem neuen Freund geschieht es öfters, dass ich etwas sage, und er sagt das dann später, so als ob er mich gar nicht gehört hätte, so dass ich mich frage, ob das eine Eigenschaft der intermediate-Orientierung ist. Denn ich denke, dass wir Intermediates manchmal nach innen gehen und gedanklich etwas abschalten. Gibt es da einen Zusammenhang?
ELIAS: Ja, manchmal. Ihr schaltet Euch nicht unbedingt gedanklich ab, doch manchmal tut das eine Person mit der intermediate Orientierung, weil sie vielleicht nicht voll und ganz auf das Geschehen außerhalb ihrerselbst oder auf das, was die andere Person äußert, sondern nur teilweise darauf achtgibt, denn es ist einer der häufigen Wesenszügen der intermediate Orientierung sich mit dem zu befassen, was sie selbst im Augenblick unmittelbar betrifft.
Es ist nicht so, dass Individuen mit der intermediate-Orientierung generell mehr und versierter auf sich selbst achtgeben würden, doch ihre Aufmerksamkeit befasst sich konstanter mit dem, was direkt auf sie einwirkt. Wenn beispielsweise jemand mit Euch spricht, kann es sein, dass Ihr dabei durch einen anderen Anreiz abgelenkt werden, weil Ihr auf das achtet, was sich im Augenblick unmittelbar auf Euch auswirkt, was eine Handlung oder ein Ereignis sein kann, das nur Sinnesdaten betrifft, wie dass Euch zu warm oder etwas kalt ist, oder dass Ihr einen Gegenstand berührt oder etwas riecht, ein Anreiz, der nicht erheblich sein muss, der jedoch ausreicht, um Euch unmittelbar zu beeinflussen, und Eure Aufmerksamkeit richtet sich sofort darauf, und während der Andere mit Euch spricht und Informationen offeriert, gebt Ihr nur teilweise Acht und werdet Euch nicht unbedingt an seine Worte erinnern, denn das, was Euch in diesem Augenblick beeinflusst, überbrückt alles andere Geschehen.
ANN: Vielleicht liege ich da falsch, aber das klingst so, als ob die intermediate-Orientierung einen etwas engeren Schwerpunkt hätte. Könnte eine Person mit der common = allgemein Orientierung sich zwar darauf fokussieren, dass ihr warm oder kalt ist und gleichzeitig auf das Gespräch, also auf mehr als nur eine Sache achtgeben? Stimmt das?
ELIAS: Nicht ganz. Jede Orientierung ist anders, weshalb nicht eine Orientierung enger und eine Andere breiter wäre, aber sie sehen und verarbeiten ihre Realität über unterschiedliche Linsen. Die common = allgemein Orientierung ist wesentlich mehr auf das fokussiert, was außerhalb von ihr geschieht, weshalb diese Individuen stärker auf die Bilderwelt fokussiert sind und auf jedwede um sie herum ablaufende Symbolik achtgeben. Manchmal sind sie sich dessen, was sich unmittelbar auf sie auswirkt, nicht gewahr, weil ihre Aufmerksamkeit mehr auf die externe Bilderwelt konzentriert ist. Es ist also nicht so, dass diese Orientierung ihre Aufmerksamkeit simultan besser auf mehrere Richtungen ausrichten kann, aber sie richtet sie andere aus als die intermediate = dazwischen Orientierung. Ich würde sagen, dass ein Individuum der soft = weich Orientierung seine Aufmerksamkeit wahrscheinlich eher aufteilt und auf mehrere Richtungen simultan achtgibt.
ANN: Sowohl drinnen als auch draußen.
ELIAS: Nicht nur drinnen und draußen, sondern sogar dann, wenn die soft-Orientierung nicht innerlich achtgibt, neigt sie eher dazu, in mehr als nur einer Richtung zugleich achtzugeben, weshalb sie ihre Aufmerksamkeit gut im Draußen ausrichten kann. Kurzum kann sie müheloser gleichzeitig mehreren Gesprächen zuhören. Ohne verwirrt zu werden oder abgelenkt zu sein, kann sie ihre Aufmerksamkeit gleichzeitig auf mehrere Richtungen ausrichten, was nicht heißt, dass sie dabei auf sich selbst achtgibt.
Individuen mit der soft-Orientierung sind fähig, ihre Aufmerksamkeit effektiv und effizient aufzuteilen, während dies für die intermediate = dazwischen oder common = allgemein Orientierung unwahrscheinlicher ist und seltener von diesen angeheuert wird. Und wenn sie es tun, würden sie ihr Aufmerksamkeit nicht in gleichem Maße aufteilen und deshalb weniger klar sein. Ein Aspekt ihrer Aufmerksamkeit würde vorherrschend sein und die anderen, sekundären Aufmerksamkeits-Aspekte überbrücken.
Beispielweise würde ein Individuum mit intermediate-Orientierung mehr auf das achtgeben, was sich unmittelbar auf es selbst auswirkt und jede andere Aufmerksamkeits-Richtung würde sekundär. Und wenn in diesem Augenblick eine Konversation nicht es selbst direkt betrifft, würde das Gespräch zur sekundären Aufmerksamkeit Sache, und es würden weniger darauf achten und sich wahrscheinlich weniger gut an die Einzelheiten erinnern.
Bei einem Individuum mit common = allgemein Orientierung wäre das ähnlich, jedoch nicht in Bezug auf das, was sich auf es selbst direkt auswirkt, denn seine primäre Aufmerksamkeit würde sich eher aufs externe Geschehen richten. Wenn beispielweise während eines Gespräch in diesem Umfeld etwas geschieht, würde es wahrscheinlich seine Aufmerksamkeit auf das Geschehen richten, von dem es nicht direkt beeinträchtigt wird, das aber irgendeine externe Bilderwelt präsentiert, auf der seine primäre Aufmerksamkeit ruht.
Für die intermediate = dazwischen oder die common = allgemein Orientierung ist es weniger natürlich und eher unwahrscheinlich, mehrere Handlungen zugleich anzuheuern, wären es der soft = weich Orientierung leichter fällt, ihre Aufmerksamkeit aufzuteilen, so dass sie gleichzeitig mehrere Handlungen anheuern kann.
ANN: Das wäre wieder ein Beispiel dafür, dass die common und die intermediate Orientierungen sich ähnlicher sind als die soft Orientierung.
ELIAS: Ja, in gewisser Hinsicht gibt es Ähnlichkeiten zwischen den common und intermediate Orientierungen, und in diesen Eigenschaften können sie einigermaßen gut miteinander interagieren. Ich würde jedoch sagen, dass intermediate und soft Individuen etwas müheloser miteinander interagieren, weil die soft Orientierung ihre Aufmerksamkeit aufteilen kann, weshalb es sie nicht stört, mit einem intermediate Individuum zu interagieren.
Bei der common = allgemein Orientierung können einige Faktoren bewirken, dass sie gegenüber der intermediate Orientierung ungeduldig wird, während es für die soft Orientierung leichter ist, mit der intermediate Orientierung zu interagieren, ohne die Geduld zu verlieren. Beide Orientierungen kommen ziemlich gut miteinander aus. Ich würde sagen, dass die soft Orientierung sich am mühelosesten mit der intermediate Orientierung verbinden und mit ihr interagieren kann, denn andere Personen mit der soft Orientierung können schwierig sein und sich manchmal gegenseitig auf die Nerven gehen. (Ann kichert).
Für die soft Orientierung sind Menschen mit common = allgemein Orientierung etwas schwieriger, weil sie Informationen so ganz anders verarbeiten, doch die intermediate Orientierung neigt dazu, gut mit der soft Orientierung auszukommen.
ANN: Auf unserer Plattform/Liste habe ich viele Freunde mit der soft Orientierung!
ELIAS: (lacht) Intermediates kommen gut mit Anderen aus, wenn sie sich der Orientierung gewahr sind, denn dann machen sie Zugeständnisse. Wenn sie sich der Orientierung nicht gewahr sind, können sie für einander fast ebenso irritierend sein wie zwei Personen der soft-Orientierung.
ANN: Ja, ich denke dass ich das schon ein bisschen erlebt habe. Es hat mich einfach interessiert wegen dieses: „Das habe ich Dir doch gerade gesagt. Du hast nicht achtgegeben en“, weshalb ich vermutete, dass es mit seiner Orientierung zusammenhängt.
ELIAS: Ja, teilweise
Session 201202021 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 2, 2012
Mary Ennis
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Noch mehr über Orientierungen und das, wie sie interagieren
Assoziationen werden immer von Euren Sinnen ausgelöst
Das definieren, was ein Gefühl im Augenblick bedeutet
Thursday, February 2, 2012
Participant: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
ELIAS: Und was hast Du so alles getan?
ANN: Ich war sehr beschäftigt. Ich bin umgezogen, habe gearbeitet und lebe mein Leben. Vorwiegend möchte ich heute mit Dir über Beziehungen sprechen. Aber zunächst einmal fragte ich mich, ob der Typ, mit dem ich ausgehe, die Orientierung intermediate = dazwischen hat. Der Typ, mit dem ich zuvor ausging, hatte die Orientierung common = allgemein. Wenn ich etwas sagte, passierte es oft, dass er antwortet: „Das habe ich Dir doch gerade gesagt.“ Doch ich hatte es nicht aufgenommen, so als ob ich es nicht gehört hätte. Und bei dem neuen Freund geschieht es öfters, dass ich etwas sage, und er sagt das dann später, so als ob er mich gar nicht gehört hätte, so dass ich mich frage, ob das eine Eigenschaft der intermediate-Orientierung ist. Denn ich denke, dass wir Intermediates manchmal nach innen gehen und gedanklich etwas abschalten. Gibt es da einen Zusammenhang?
ELIAS: Ja, manchmal. Ihr schaltet Euch nicht unbedingt gedanklich ab, doch manchmal tut das eine Person mit der intermediate Orientierung, weil sie vielleicht nicht voll und ganz auf das Geschehen außerhalb ihrerselbst oder auf das, was die andere Person äußert, sondern nur teilweise darauf achtgibt, denn es ist einer der häufigen Wesenszügen der intermediate Orientierung sich mit dem zu befassen, was sie selbst im Augenblick unmittelbar betrifft.
Es ist nicht so, dass Individuen mit der intermediate-Orientierung generell mehr und versierter auf sich selbst achtgeben würden, doch ihre Aufmerksamkeit befasst sich konstanter mit dem, was direkt auf sie einwirkt. Wenn beispielsweise jemand mit Euch spricht, kann es sein, dass Ihr dabei durch einen anderen Anreiz abgelenkt werden, weil Ihr auf das achtet, was sich im Augenblick unmittelbar auf Euch auswirkt, was eine Handlung oder ein Ereignis sein kann, das nur Sinnesdaten betrifft, wie dass Euch zu warm oder etwas kalt ist, oder dass Ihr einen Gegenstand berührt oder etwas riecht, ein Anreiz, der nicht erheblich sein muss, der jedoch ausreicht, um Euch unmittelbar zu beeinflussen, und Eure Aufmerksamkeit richtet sich sofort darauf, und während der Andere mit Euch spricht und Informationen offeriert, gebt Ihr nur teilweise Acht und werdet Euch nicht unbedingt an seine Worte erinnern, denn das, was Euch in diesem Augenblick beeinflusst, überbrückt alles andere Geschehen.
ANN: Vielleicht liege ich da falsch, aber das klingst so, als ob die intermediate-Orientierung einen etwas engeren Schwerpunkt hätte. Könnte eine Person mit der common = allgemein Orientierung sich zwar darauf fokussieren, dass ihr warm oder kalt ist und gleichzeitig auf das Gespräch, also auf mehr als nur eine Sache achtgeben? Stimmt das?
ELIAS: Nicht ganz. Jede Orientierung ist anders, weshalb nicht eine Orientierung enger und eine Andere breiter wäre, aber sie sehen und verarbeiten ihre Realität über unterschiedliche Linsen. Die common = allgemein Orientierung ist wesentlich mehr auf das fokussiert, was außerhalb von ihr geschieht, weshalb diese Individuen stärker auf die Bilderwelt fokussiert sind und auf jedwede um sie herum ablaufende Symbolik achtgeben. Manchmal sind sie sich dessen, was sich unmittelbar auf sie auswirkt, nicht gewahr, weil ihre Aufmerksamkeit mehr auf die externe Bilderwelt konzentriert ist. Es ist also nicht so, dass diese Orientierung ihre Aufmerksamkeit simultan besser auf mehrere Richtungen ausrichten kann, aber sie richtet sie andere aus als die intermediate = dazwischen Orientierung. Ich würde sagen, dass ein Individuum der soft = weich Orientierung seine Aufmerksamkeit wahrscheinlich eher aufteilt und auf mehrere Richtungen simultan achtgibt.
ANN: Sowohl drinnen als auch draußen.
ELIAS: Nicht nur drinnen und draußen, sondern sogar dann, wenn die soft-Orientierung nicht innerlich achtgibt, neigt sie eher dazu, in mehr als nur einer Richtung zugleich achtzugeben, weshalb sie ihre Aufmerksamkeit gut im Draußen ausrichten kann. Kurzum kann sie müheloser gleichzeitig mehreren Gesprächen zuhören. Ohne verwirrt zu werden oder abgelenkt zu sein, kann sie ihre Aufmerksamkeit gleichzeitig auf mehrere Richtungen ausrichten, was nicht heißt, dass sie dabei auf sich selbst achtgibt.
Individuen mit der soft-Orientierung sind fähig, ihre Aufmerksamkeit effektiv und effizient aufzuteilen, während dies für die intermediate = dazwischen oder common = allgemein Orientierung unwahrscheinlicher ist und seltener von diesen angeheuert wird. Und wenn sie es tun, würden sie ihr Aufmerksamkeit nicht in gleichem Maße aufteilen und deshalb weniger klar sein. Ein Aspekt ihrer Aufmerksamkeit würde vorherrschend sein und die anderen, sekundären Aufmerksamkeits-Aspekte überbrücken.
Beispielweise würde ein Individuum mit intermediate-Orientierung mehr auf das achtgeben, was sich unmittelbar auf es selbst auswirkt und jede andere Aufmerksamkeits-Richtung würde sekundär. Und wenn in diesem Augenblick eine Konversation nicht es selbst direkt betrifft, würde das Gespräch zur sekundären Aufmerksamkeit Sache, und es würden weniger darauf achten und sich wahrscheinlich weniger gut an die Einzelheiten erinnern.
Bei einem Individuum mit common = allgemein Orientierung wäre das ähnlich, jedoch nicht in Bezug auf das, was sich auf es selbst direkt auswirkt, denn seine primäre Aufmerksamkeit würde sich eher aufs externe Geschehen richten. Wenn beispielweise während eines Gespräch in diesem Umfeld etwas geschieht, würde es wahrscheinlich seine Aufmerksamkeit auf das Geschehen richten, von dem es nicht direkt beeinträchtigt wird, das aber irgendeine externe Bilderwelt präsentiert, auf der seine primäre Aufmerksamkeit ruht.
Für die intermediate = dazwischen oder die common = allgemein Orientierung ist es weniger natürlich und eher unwahrscheinlich, mehrere Handlungen zugleich anzuheuern, wären es der soft = weich Orientierung leichter fällt, ihre Aufmerksamkeit aufzuteilen, so dass sie gleichzeitig mehrere Handlungen anheuern kann.
ANN: Das wäre wieder ein Beispiel dafür, dass die common und die intermediate Orientierungen sich ähnlicher sind als die soft Orientierung.
ELIAS: Ja, in gewisser Hinsicht gibt es Ähnlichkeiten zwischen den common und intermediate Orientierungen, und in diesen Eigenschaften können sie einigermaßen gut miteinander interagieren. Ich würde jedoch sagen, dass intermediate und soft Individuen etwas müheloser miteinander interagieren, weil die soft Orientierung ihre Aufmerksamkeit aufteilen kann, weshalb es sie nicht stört, mit einem intermediate Individuum zu interagieren.
Bei der common = allgemein Orientierung können einige Faktoren bewirken, dass sie gegenüber der intermediate Orientierung ungeduldig wird, während es für die soft Orientierung leichter ist, mit der intermediate Orientierung zu interagieren, ohne die Geduld zu verlieren. Beide Orientierungen kommen ziemlich gut miteinander aus. Ich würde sagen, dass die soft Orientierung sich am mühelosesten mit der intermediate Orientierung verbinden und mit ihr interagieren kann, denn andere Personen mit der soft Orientierung können schwierig sein und sich manchmal gegenseitig auf die Nerven gehen. (Ann kichert).
Für die soft Orientierung sind Menschen mit common = allgemein Orientierung etwas schwieriger, weil sie Informationen so ganz anders verarbeiten, doch die intermediate Orientierung neigt dazu, gut mit der soft Orientierung auszukommen.
ANN: Auf unserer Plattform/Liste habe ich viele Freunde mit der soft Orientierung!
ELIAS: (lacht) Intermediates kommen gut mit Anderen aus, wenn sie sich der Orientierung gewahr sind, denn dann machen sie Zugeständnisse. Wenn sie sich der Orientierung nicht gewahr sind, können sie für einander fast ebenso irritierend sein wie zwei Personen der soft-Orientierung.
ANN: Ja, ich denke dass ich das schon ein bisschen erlebt habe. Es hat mich einfach interessiert wegen dieses: „Das habe ich Dir doch gerade gesagt. Du hast nicht achtgegeben en“, weshalb ich vermutete, dass es mit seiner Orientierung zusammenhängt.
ELIAS: Ja, teilweise
Session 201202021 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 2, 2012