Elias: Sitzung 201709101
Verfasst: 17 Jan 2021, 21:25
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201709101
Vernetztsein erleben
Fragmentation
Verschmelzen ist der nächste Schritt
Absichtlich gegenüber von automatisch
Konstrukte und das Annehmen von Verschiedenheiten
Herausforderung motivieren Euch zum Üben
Sunday, September 10, 2017 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Phil (Patre)
…
DEBBIE: Bei unserer ersten objektiven Begegnung sagtest Du mir, dass Herausforderungen meine Daseinsweise sind. Das habe ich mir ausgesucht, und inzwischen heiße ich es auch willkommen, da dies meine effektivste Methode ist, in diesem Fokus voranzukommen, und ich fühle mich durchaus wohl mit einer herausfordernden Lebensweise, die auch im vermehrten Präsentsein sehr ruhig und friedlich sowie begeisternd und voller Vitalität sein kann.
ELIAS: Ich gratuliere Dir!
PHIL: Nachdem wir Beide uns über mehrere Jahre völlig abgesondert hatten, hat uns die Chance, das, was wir tun, in dieser Atmosphäre und Umgebung zu machen, enorm viele Möglichkeiten offeriert, und ich entdecke immer mehr über mich selbst und über die Herausforderungen, die ich mir präsentiere. Es ist erstaunlich, dass wir mit diesen Leuten zwar noch nicht vollständig, aber doch so interagieren können, dass wir uns wohlfühlen und gelassen sind, und wir erkennen, dass wir– ohne uns fügen zu müssen - anteilnehmend und rücksichtsvoll sein und das zustande bringen können, was wir tun wollen. Das ist eine tolle, positive Entwicklung, die mich begeistert.
ELIAS: Ich gratuliere Dir und anerkenne und ermutige Euch, Euch selbst aufrichtig zu loben, denn dies sind beachtliche Erfolge.
DEBBIE: Tompkin (eine Essenz) sagte mir, dass es ein Individuum, eine Essenz gibt, die schon immer bei mir war, und zunächst dachte ich, dass es ein Mensch in meinem Leben ist, aber mehr hat er mir nicht verraten, und ich dachte mir, dass vielleicht Du das bist. Stimmt das.
ELIAS: Ja, das stimmt.
DEBBIE: Deshalb bist Du mir so sehr vertraut, so dass wir, wenn wir mit der eigenen Essenz oder mit anderen Essenzen interagieren, die in enger Resonanz mit dieser sind, es das fast nicht unterscheiden können.
(???So that’s why you feel so familiar, that almost…that idea again, like even when we’re interacting with our own essence or those essences that resonate so close to our own, in a manner of speaking, that you almost can’t tell.)
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Weil es so fluid ist.
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Phil sprach gestern Abend wieder über die Situation unseres Verbundenseins (bonded Situation), dass wir bereits zusammen waren, noch bevor wir uns in diesem physischen Fokus kannten, was dazu beitrug, wie vertraut wir miteinander sind und wie schnell wir zusammengekommen sind. Und Du hast uns in diesen ersten Jahren sehr geholfen. Jedes Gespräch mit Dir half uns bei der Heilung, die wir bewirken mussten, um dorthin zu gelangen, wo wir sind. Wir sind Dir sehr dankbar. Wir sind so zufrieden mit allem, und wir möchten Dir nochmals für alles danken.
ELIAS: Gerne geschehen. Und ich anerkenne alle Eure Schritte sehr, Eure Bereitschaft, herausfordernde Themen anzusprechen und kooperativ voranzuschreiten und zu entdecken, wie Ihr Euch selbst honoriert, und zugleich eine harmonische Beziehung miteinander zu erschaffen, was herausfordernd sein kann. Die ganze Zeit über habt Ihr diese Bereitschaft geäußert, was ich sehr anerkenne, denn ich erkenne die in mancherlei Hinsicht erheblichen Herausforderungen, die Ihr Euch präsentiert habt. Ihr habt gewählt, Euch dem Sturm zu stellen und seid mehr selbstgewahr, ermächtigt und stärker daraus hervorgegangen.
DEBBIE: Vielen Dank. Warum sind Du und ich übereingekommen, dass Du mich seit Anbeginn dieses physischen Fokus begleitest? Verstehst Du, was ich sage will?
ELIAS: Es gab keine Übereinkunft. Wir sind schon immer - ohne Zeit - miteinander verbunden. Ob es eine diesbezügliche Übereinkunft gibt? Nein, Du BIST, und wir sind miteinander verbunden und vernetzt. Der Unterschied besteht darin, dass Du wählst, Dir dessen gewahr zu sein und es objektiv zu erkunden. Meine Freundin, das Vernetztsein, das Du bei mir und Deinem Partner fühlst, dessen Du gewahr bist und das Du erlebst, hast Du auch bei jedem anderen Individuum und jeder anderen Essenz. Du hast bloß noch nicht gewählt, dies objektiv zu erleben oder zu erkunden. Das heißt nicht, dass Du unbedingt eine objektive Beziehung mit jeder anderen Person generierst, sondern dass Du dessen gewahr bist. Diesbezüglich bist Du Dir ebenso gewahr wie bei mir oder Deinem Partner, und das ist die Richtung, in die Du/Ihr geht, was ich sehr anerkenne, denn Ihr kommt sehr schnell voran.
PHIL: So fühlt es sich an.
DEBBIE: Es fühlt sich toll an.
PHIL: Gestern sagte ich, dass unser Gewahrsein exponentiell anwächst, und ich habe das Gefühl, dass das so ist, weil wir - insbesondere seitdem wir zusammen sind – gewählt haben, uns Zeit dafür zu nehmen und darauf achtzugeben
ELIAS: Stimmt.
PHIL: Und uns nicht zu beeilen und wirklich zu erkennen, was in unserem Inneren vorgeht. Ich habe gerade in paar Tage erlebt, in denen Gefühle aufgestiegen sind, und ich wollte herausfinden, wo sie herrühren. Es geht darum, dass ich mir diese Gefühle erlaube und sie nutze, um mich besser zu verstehen, ohne sie allzu sehr zu beachten oder zuzulassen, dass sie mein Handeln lenken. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt. Was ich sehr anerkenne. Ihr habt Euch hierfür zwei Wege eingeräumt, und zwar gegenseitig sowie über mich, einen physischen sowie einen nicht-physischen Zugangsweg für Informationen, die Ihr bereits habt, um sie Euch nun als Wissen und Erfahrung zu offenbaren. Auf diese Weise habt Ihr Beide Euch erlaubt, immer mehr selbst gewahr zu werden und zu expandieren, was großartig ist.
PHIL: Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
DEBBIE: Als wir mit Tompkin (Essenz) sprachen, ging es auch um Taras Frage, welche Verbindungen es zwischen ihr und einer bestimmten Person bzw. ob es eine Fragmentation gibt. Tompkin entfachte meine Neugierde, als er sagte, dass diese Person sich derzeit über eine Fragmentation von X-Y-Z äußert, was für mich faszinierend war und mir zeigte, dass nichts statisch ist. Diese Person fragte nach, und vielleicht fragmentierte sie vor Jahren von X und von Y. Aber das, wie Tompkin sich äußerte, entfachte in mir ein größeres Verständnis. Er sagte in etwas, dass diese Person sich über eine Fragmentation von X, Y und Z äußert, was mir zeigt, dass es bei der Art und Weise unseres Verschmelzens, bei dem, wie wir zusammenkommen und wieder auseinandergehen, bei diesem Fluss des Bewusstseins eine große Fluidität gibt. Drücke ich mich klar aus?
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Kannst Du uns noch mehr dazu sagen? (gekürzt)
ELIAS: Du erklärst es richtig. Abhängig von dem, worauf Du achtgibst, wirst Du sehen können, dass dies weniger singulär ist als Du automatisch annimmst, und dass nichts so singulär ist, wie Du automatisch denkst. Du stellst Dir die Fragmentation fast wie eine Geburt vor.
DEBBIE: Ja, wie Elternschaft.
ELIAS: Du stellst Dir das, was fragmentierte als Geburt vor, als gänzlich andere, neue, separate Entität, doch so ganz schwarz-weiß ist das nicht. Die Eigenschaften der fragmentierten Essenz schließen sämtliche Eigenschaften der fragmentierenden Essenzen mit ein, die nicht verlieren. Es ist nicht so, dass ein Teil von ihnen weg wäre, bloß weil eine fragmentierte Essenz erschaffen wurde. Sie ist in diesen Kapazitäten nicht singulär oder separat. (It is not singular or separate in those capacities.)
Informationen für Euch äußere ich auf eine spezifische Weise, weil Ihr das so kennt, versteht und akzeptieren könnt, wobei es einen erheblichen Faktor gibt, der Getrenntsein und Singularität miteinschließt, die in Wirklichkeit nicht existieren. Sie existieren zwar in Bezug auf die Wahrnehmung, aber nicht wenn die Wahrnehmung entfernt wird. Wie bereits gesagt, gibt es den Wahrnehmungsmechanismus nur in physischen Realitäten, weil er für diese erforderlich ist, denn ohne Wahrnehmung gäbe es keine physischen Manifestationen und Materie. Sie ist also für physische Realitäten außerordentlich wichtig. Doch wenn Ihr die Wahrnehmung wegnehmt, existieren alle diese Unterteilungen, Singularitäten und Trennungen nicht.
Zwischen Essenzen gibt es weder eine Definition noch Singularität, was in Euer Realität ein Paradoxon zu sein scheint, das es aber nicht ist. Obwohl es keine Singularität und kein Getrenntsein gibt, bleibt die Individualität.
DEBBIE: Und wir sind fähig, sie zu wahren.
ELIAS: Definitiv. Für die Meisten ist das ein sehr schwieriges Konzept, da Ihr aus der Warte von Singularität- und Getrenntsein wahrnehmt. Die Leute befragen mich oft über den Tod und sind verwirrt, weil dieser ihrer Wahrnehmung nach nicht nur Trennung generiert, denn bezüglich von dem, was danach geschieht, hegen sie die Vorstellung, dass sie schließlich in dieses größere Wesen, Entität, Essenz hinein absorbiert würden, was ganz falsch ist, und ich sage Euch immer wieder, dass Ihr im physischen Fokus Essenz seid und das Individuum auch nach dem Tod bleibt, dass es aber auch keine Trennung und keine Singularität gibt.
PHIL: Das it schön. Ich werde eine Weile damit arbeiten.
Session 201709101 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 10, 2017 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 201709101
Vernetztsein erleben
Fragmentation
Verschmelzen ist der nächste Schritt
Absichtlich gegenüber von automatisch
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Herausforderung motivieren Euch zum Üben
Sunday, September 10, 2017 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Phil (Patre)
…
DEBBIE: Bei unserer ersten objektiven Begegnung sagtest Du mir, dass Herausforderungen meine Daseinsweise sind. Das habe ich mir ausgesucht, und inzwischen heiße ich es auch willkommen, da dies meine effektivste Methode ist, in diesem Fokus voranzukommen, und ich fühle mich durchaus wohl mit einer herausfordernden Lebensweise, die auch im vermehrten Präsentsein sehr ruhig und friedlich sowie begeisternd und voller Vitalität sein kann.
ELIAS: Ich gratuliere Dir!
PHIL: Nachdem wir Beide uns über mehrere Jahre völlig abgesondert hatten, hat uns die Chance, das, was wir tun, in dieser Atmosphäre und Umgebung zu machen, enorm viele Möglichkeiten offeriert, und ich entdecke immer mehr über mich selbst und über die Herausforderungen, die ich mir präsentiere. Es ist erstaunlich, dass wir mit diesen Leuten zwar noch nicht vollständig, aber doch so interagieren können, dass wir uns wohlfühlen und gelassen sind, und wir erkennen, dass wir– ohne uns fügen zu müssen - anteilnehmend und rücksichtsvoll sein und das zustande bringen können, was wir tun wollen. Das ist eine tolle, positive Entwicklung, die mich begeistert.
ELIAS: Ich gratuliere Dir und anerkenne und ermutige Euch, Euch selbst aufrichtig zu loben, denn dies sind beachtliche Erfolge.
DEBBIE: Tompkin (eine Essenz) sagte mir, dass es ein Individuum, eine Essenz gibt, die schon immer bei mir war, und zunächst dachte ich, dass es ein Mensch in meinem Leben ist, aber mehr hat er mir nicht verraten, und ich dachte mir, dass vielleicht Du das bist. Stimmt das.
ELIAS: Ja, das stimmt.
DEBBIE: Deshalb bist Du mir so sehr vertraut, so dass wir, wenn wir mit der eigenen Essenz oder mit anderen Essenzen interagieren, die in enger Resonanz mit dieser sind, es das fast nicht unterscheiden können.
(???So that’s why you feel so familiar, that almost…that idea again, like even when we’re interacting with our own essence or those essences that resonate so close to our own, in a manner of speaking, that you almost can’t tell.)
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Weil es so fluid ist.
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Phil sprach gestern Abend wieder über die Situation unseres Verbundenseins (bonded Situation), dass wir bereits zusammen waren, noch bevor wir uns in diesem physischen Fokus kannten, was dazu beitrug, wie vertraut wir miteinander sind und wie schnell wir zusammengekommen sind. Und Du hast uns in diesen ersten Jahren sehr geholfen. Jedes Gespräch mit Dir half uns bei der Heilung, die wir bewirken mussten, um dorthin zu gelangen, wo wir sind. Wir sind Dir sehr dankbar. Wir sind so zufrieden mit allem, und wir möchten Dir nochmals für alles danken.
ELIAS: Gerne geschehen. Und ich anerkenne alle Eure Schritte sehr, Eure Bereitschaft, herausfordernde Themen anzusprechen und kooperativ voranzuschreiten und zu entdecken, wie Ihr Euch selbst honoriert, und zugleich eine harmonische Beziehung miteinander zu erschaffen, was herausfordernd sein kann. Die ganze Zeit über habt Ihr diese Bereitschaft geäußert, was ich sehr anerkenne, denn ich erkenne die in mancherlei Hinsicht erheblichen Herausforderungen, die Ihr Euch präsentiert habt. Ihr habt gewählt, Euch dem Sturm zu stellen und seid mehr selbstgewahr, ermächtigt und stärker daraus hervorgegangen.
DEBBIE: Vielen Dank. Warum sind Du und ich übereingekommen, dass Du mich seit Anbeginn dieses physischen Fokus begleitest? Verstehst Du, was ich sage will?
ELIAS: Es gab keine Übereinkunft. Wir sind schon immer - ohne Zeit - miteinander verbunden. Ob es eine diesbezügliche Übereinkunft gibt? Nein, Du BIST, und wir sind miteinander verbunden und vernetzt. Der Unterschied besteht darin, dass Du wählst, Dir dessen gewahr zu sein und es objektiv zu erkunden. Meine Freundin, das Vernetztsein, das Du bei mir und Deinem Partner fühlst, dessen Du gewahr bist und das Du erlebst, hast Du auch bei jedem anderen Individuum und jeder anderen Essenz. Du hast bloß noch nicht gewählt, dies objektiv zu erleben oder zu erkunden. Das heißt nicht, dass Du unbedingt eine objektive Beziehung mit jeder anderen Person generierst, sondern dass Du dessen gewahr bist. Diesbezüglich bist Du Dir ebenso gewahr wie bei mir oder Deinem Partner, und das ist die Richtung, in die Du/Ihr geht, was ich sehr anerkenne, denn Ihr kommt sehr schnell voran.
PHIL: So fühlt es sich an.
DEBBIE: Es fühlt sich toll an.
PHIL: Gestern sagte ich, dass unser Gewahrsein exponentiell anwächst, und ich habe das Gefühl, dass das so ist, weil wir - insbesondere seitdem wir zusammen sind – gewählt haben, uns Zeit dafür zu nehmen und darauf achtzugeben
ELIAS: Stimmt.
PHIL: Und uns nicht zu beeilen und wirklich zu erkennen, was in unserem Inneren vorgeht. Ich habe gerade in paar Tage erlebt, in denen Gefühle aufgestiegen sind, und ich wollte herausfinden, wo sie herrühren. Es geht darum, dass ich mir diese Gefühle erlaube und sie nutze, um mich besser zu verstehen, ohne sie allzu sehr zu beachten oder zuzulassen, dass sie mein Handeln lenken. (gekürzt)
ELIAS: Stimmt. Was ich sehr anerkenne. Ihr habt Euch hierfür zwei Wege eingeräumt, und zwar gegenseitig sowie über mich, einen physischen sowie einen nicht-physischen Zugangsweg für Informationen, die Ihr bereits habt, um sie Euch nun als Wissen und Erfahrung zu offenbaren. Auf diese Weise habt Ihr Beide Euch erlaubt, immer mehr selbst gewahr zu werden und zu expandieren, was großartig ist.
PHIL: Vielen Dank.
ELIAS: Gerne geschehen.
DEBBIE: Als wir mit Tompkin (Essenz) sprachen, ging es auch um Taras Frage, welche Verbindungen es zwischen ihr und einer bestimmten Person bzw. ob es eine Fragmentation gibt. Tompkin entfachte meine Neugierde, als er sagte, dass diese Person sich derzeit über eine Fragmentation von X-Y-Z äußert, was für mich faszinierend war und mir zeigte, dass nichts statisch ist. Diese Person fragte nach, und vielleicht fragmentierte sie vor Jahren von X und von Y. Aber das, wie Tompkin sich äußerte, entfachte in mir ein größeres Verständnis. Er sagte in etwas, dass diese Person sich über eine Fragmentation von X, Y und Z äußert, was mir zeigt, dass es bei der Art und Weise unseres Verschmelzens, bei dem, wie wir zusammenkommen und wieder auseinandergehen, bei diesem Fluss des Bewusstseins eine große Fluidität gibt. Drücke ich mich klar aus?
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Kannst Du uns noch mehr dazu sagen? (gekürzt)
ELIAS: Du erklärst es richtig. Abhängig von dem, worauf Du achtgibst, wirst Du sehen können, dass dies weniger singulär ist als Du automatisch annimmst, und dass nichts so singulär ist, wie Du automatisch denkst. Du stellst Dir die Fragmentation fast wie eine Geburt vor.
DEBBIE: Ja, wie Elternschaft.
ELIAS: Du stellst Dir das, was fragmentierte als Geburt vor, als gänzlich andere, neue, separate Entität, doch so ganz schwarz-weiß ist das nicht. Die Eigenschaften der fragmentierten Essenz schließen sämtliche Eigenschaften der fragmentierenden Essenzen mit ein, die nicht verlieren. Es ist nicht so, dass ein Teil von ihnen weg wäre, bloß weil eine fragmentierte Essenz erschaffen wurde. Sie ist in diesen Kapazitäten nicht singulär oder separat. (It is not singular or separate in those capacities.)
Informationen für Euch äußere ich auf eine spezifische Weise, weil Ihr das so kennt, versteht und akzeptieren könnt, wobei es einen erheblichen Faktor gibt, der Getrenntsein und Singularität miteinschließt, die in Wirklichkeit nicht existieren. Sie existieren zwar in Bezug auf die Wahrnehmung, aber nicht wenn die Wahrnehmung entfernt wird. Wie bereits gesagt, gibt es den Wahrnehmungsmechanismus nur in physischen Realitäten, weil er für diese erforderlich ist, denn ohne Wahrnehmung gäbe es keine physischen Manifestationen und Materie. Sie ist also für physische Realitäten außerordentlich wichtig. Doch wenn Ihr die Wahrnehmung wegnehmt, existieren alle diese Unterteilungen, Singularitäten und Trennungen nicht.
Zwischen Essenzen gibt es weder eine Definition noch Singularität, was in Euer Realität ein Paradoxon zu sein scheint, das es aber nicht ist. Obwohl es keine Singularität und kein Getrenntsein gibt, bleibt die Individualität.
DEBBIE: Und wir sind fähig, sie zu wahren.
ELIAS: Definitiv. Für die Meisten ist das ein sehr schwieriges Konzept, da Ihr aus der Warte von Singularität- und Getrenntsein wahrnehmt. Die Leute befragen mich oft über den Tod und sind verwirrt, weil dieser ihrer Wahrnehmung nach nicht nur Trennung generiert, denn bezüglich von dem, was danach geschieht, hegen sie die Vorstellung, dass sie schließlich in dieses größere Wesen, Entität, Essenz hinein absorbiert würden, was ganz falsch ist, und ich sage Euch immer wieder, dass Ihr im physischen Fokus Essenz seid und das Individuum auch nach dem Tod bleibt, dass es aber auch keine Trennung und keine Singularität gibt.
PHIL: Das it schön. Ich werde eine Weile damit arbeiten.
Session 201709101 (Fortsetzung folgt)
Sunday, September 10, 2017 (Private/Phone)