Elias: Sitzung 20070506 (2267)
Verfasst: 04 Dez 2020, 08:39
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 20070506 (2267)
Die Erinnerung verändern
Tischrücken
Ägyptische Hieroglyphen und Sprache
Traumbilder
Traumtrigger im Wachzustand gebrauchen
Informationen aus einem Buch aufnehmen, ohne das Buch zu lesen
Entscheidungen treffen: Die Resultate spüren
Visuelle Symbolik des 12-Tage-Pulses der Erde
E-Mails von einem zukünftigen Fokus
Energie sehen
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Paul (Paneus)
ELIAS: Guten Morgen!
PAUL: Hi. Wie geht es Dir?
ELIAS: Wie immer.
PAUL: Was kommunizierte ich mir mit dem Traum heute Nacht, als wir bei einer Person auf einen altmodischen Hustensaft stießen, und das Trinken dieses Hustensafts befähigte uns, Gegenstände zu levitieren?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
PAUL: Ich wusste, dass Du mich das fragen würdest, und es ist schwierig, dies zu beantworten. Später mussten wir ein paar Kurze/Schnäpse trinken, um diese Fähigkeit wieder loszuwerden, und ich denke, das war so, weil wir es selbst erlernen sollten statt ein Produkt einzunehmen, um diese Fähigkeit zu haben.
ELIAS: Das wäre ein Teil davon, und das andere Element wäre die Magie: Deine eigene Magie und Methode zu entwickeln, um Handlungen durchzuführen, die Du nicht von Natur aus anheuerst, beispielsweise die Schwerkraft zu überwinden.
PAUL: Magische Fähigkeiten waren das Traumthema?
ELIAS: Ja, und die von Dir angewendeten Methoden.
PAUL: Darüber muss ich nachdenken.
Inwiefern erschafft die Gegenwart die Vergangenheit?
ELIAS: Jedes Mal, wenn Du die Vergangenheit als Erinnerungen wiederaufrufst, änderst Du sie und erschaffst eine neue Version. Mit dem Wiedererinnern in der Gegenwart fügst Du Abweichungen in das Geschehen in der Vergangenheit ein.
PAUL: Nehmen wir an, man erinnert sich an ein missliebiges Ereignis. Wie verändert man es aktiv beim Wiederaufrufen der Erinnerung?
ELIAS: Du kannst es verändern, indem Du die frühere Erinnerung aufgibst und durch eine neue Erinnerungen ersetzt. Denken alleine reicht nicht, denn Du musst das Geschehen echt/aufrichtig anders erleben, was das verändert, was in der Vergangenheit geschah.
PAUL: Und wie kriegt man es hin, dass man es echt anders erlebt?
ELIAS: Weil Du das Erlebnis änderst. Du rufst es wieder auf und erlaubst Dir, es anders zu erleben?
PAUL: Ohne zu denken?
ELIAS: Natürlich ist Denken involviert, denn Denken ist Dein Übersetzungsmechanismus. Ja, Denken ist involviert, aber nicht nur Denken.
PAUL: Oh, Du schlägst im Grunde genommen vor, das Ereignis nachzubilden/wiederherzustellen, und sodann entweder das Ereignis oder die Handlung bzw. die Akteure zu ändern?
ELIAS: Ja.
PAUL: Womit blockierte ich meine jüngste Tischrücken-Übung, und hast Du Vorschläge, wie ich beim nächsten Versuch erfolgreich sein kann?
ELIAS: Beschreibe bitte, was Du getan hast.
PAUL: Ich saß mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Einmal praktizierte ich das mit einem etwa 60 cm hohen und 30 cm breiten Garderobetischchen, und ein anderes Mal mit einem kleineren Schemel. Beide waren aus Holz gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen und meinen Blick auf den Gegenstand zu defokussieren mit der Absicht, dass das Objekt schwebt. Und da es das auch nach etwa 15 Minuten nicht tat, versuchte ich dann, nicht frustriert zu sein.
ELIAS: Wie hast Du Deine Konzentration gesteuert?
PAUL: Vorwiegend versuchte ich, auf die Holzmaserung zu blicken, bis diese diffuser/flüssiger wird. Ich dachte mir, dass ich dem Objekt befehlen kann zu schweben, sobald die Holzmaserung diffuser wird.
ELIAS: Es ist umgekehrt. Du hast keine Anweisungen erteilt und den Tisch nicht instruiert, dass er schweben soll.
PAUL: Ich muss den Tisch zu allererst instruieren, bevor ich mich entspanne …?
ELIAS: Sei entspannt, aber intensiviere die auf den Tisch gerichtete Energie. Konzentriere Dich auf stark fokussierte Weise auf den Vorgang des Tischrückens und fordere den Tisch auf, deine Instruktion zu erwidern.
PAUL: Das habe ich davor - allerdings nicht energisch - getan, denn ich habe keine Veränderung bemerkt.
ELIAS: Es geht nicht darum, energisch zu sein, sondern Deine Energie zu konzentrieren und ihr zu erlauben, sich echt mit dem Tisch zu verbinden. Das was bei diesem Vorgang geschieht, ist dass Deine Energie über die Fingerspitzen in einem machtvolle Stoß konzentriert wird so dass tatsächlich Dein Energiefeld den Tisch hebt. Doch die Art und Weise, wie die Meisten Erfolg mit dem Konzentrieren ihrer Energie haben, ist dass sie sich auf den Tisch konzentrieren und ihn anweisen zu schweben, und wenn Du Dich konzentrierst, wird Du zu erkennen beginnen, dass der Tisch diffuser/unklarer wird.
Es gleicht dem, was Du tust, wenn Du auf einen Gegenstand starrst. Wenn Du dies tust, fängt Deine Sicht an, den Gegenstand anders zu sehen. Du beginnst, um ihn herum ein Energiefeld zu sehen. Es kann gering sein, aber Du wirst sehen, dass ihn ein Energiefeld umgibt und er beginnt, etwa verzerrt zu sein, weil Deine Konzentration sehr fest und fokussiert ist und Dein Energie sich mit ihm verbindet. Sie dehnt sich aus von Deinem Körper hin zum Gegenstand, und das ist es, was macht, dass der Gegenstand etwas verzerrt ist, denn Deine Energie verschmilzt mit ihm.
Beim Starren wirst Du nicht unbedingt detailliert denken, denn Du wirst in einem entspannten Zustand sein, falls Du dabei überhaupt denkst, weshalb Du Dir auch nicht unbedingt Dein Tun übersetzen und Dir aller ablaufenden Handlungen nicht klar gewahr sein musst.
PAUL: Wie hoch ist meine Chance, beim nächsten Mal erfolgreich zu sein?
ELIAS: Das hängt ab von Deiner Konzentration.
PAUL: (lacht) Mehr als 50 %?
ELIAS: Wie gesagt hängt das davon ab, wie konzentriert Du dabei bist. Ich würde auch noch vorschlagen, Deine Position zu ändern. Es mag anfangs leichter sein aus einer etwas erhöhten Position heraus. Wenn Du beispielsweise einen Schemel zum Schweben bringen willst, gelingt Dir das leichter, wenn Du auf einem Stuhl sitzt, also etwas höher bist als der Schemel.
PAUL: Okay. Das werde ich ausprobieren.
Session 20070506 (2267 (Fortsetzung folgt)
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Die Erinnerung verändern
Tischrücken
Ägyptische Hieroglyphen und Sprache
Traumbilder
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Entscheidungen treffen: Die Resultate spüren
Visuelle Symbolik des 12-Tage-Pulses der Erde
E-Mails von einem zukünftigen Fokus
Energie sehen
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Paul (Paneus)
ELIAS: Guten Morgen!
PAUL: Hi. Wie geht es Dir?
ELIAS: Wie immer.
PAUL: Was kommunizierte ich mir mit dem Traum heute Nacht, als wir bei einer Person auf einen altmodischen Hustensaft stießen, und das Trinken dieses Hustensafts befähigte uns, Gegenstände zu levitieren?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
PAUL: Ich wusste, dass Du mich das fragen würdest, und es ist schwierig, dies zu beantworten. Später mussten wir ein paar Kurze/Schnäpse trinken, um diese Fähigkeit wieder loszuwerden, und ich denke, das war so, weil wir es selbst erlernen sollten statt ein Produkt einzunehmen, um diese Fähigkeit zu haben.
ELIAS: Das wäre ein Teil davon, und das andere Element wäre die Magie: Deine eigene Magie und Methode zu entwickeln, um Handlungen durchzuführen, die Du nicht von Natur aus anheuerst, beispielsweise die Schwerkraft zu überwinden.
PAUL: Magische Fähigkeiten waren das Traumthema?
ELIAS: Ja, und die von Dir angewendeten Methoden.
PAUL: Darüber muss ich nachdenken.
Inwiefern erschafft die Gegenwart die Vergangenheit?
ELIAS: Jedes Mal, wenn Du die Vergangenheit als Erinnerungen wiederaufrufst, änderst Du sie und erschaffst eine neue Version. Mit dem Wiedererinnern in der Gegenwart fügst Du Abweichungen in das Geschehen in der Vergangenheit ein.
PAUL: Nehmen wir an, man erinnert sich an ein missliebiges Ereignis. Wie verändert man es aktiv beim Wiederaufrufen der Erinnerung?
ELIAS: Du kannst es verändern, indem Du die frühere Erinnerung aufgibst und durch eine neue Erinnerungen ersetzt. Denken alleine reicht nicht, denn Du musst das Geschehen echt/aufrichtig anders erleben, was das verändert, was in der Vergangenheit geschah.
PAUL: Und wie kriegt man es hin, dass man es echt anders erlebt?
ELIAS: Weil Du das Erlebnis änderst. Du rufst es wieder auf und erlaubst Dir, es anders zu erleben?
PAUL: Ohne zu denken?
ELIAS: Natürlich ist Denken involviert, denn Denken ist Dein Übersetzungsmechanismus. Ja, Denken ist involviert, aber nicht nur Denken.
PAUL: Oh, Du schlägst im Grunde genommen vor, das Ereignis nachzubilden/wiederherzustellen, und sodann entweder das Ereignis oder die Handlung bzw. die Akteure zu ändern?
ELIAS: Ja.
PAUL: Womit blockierte ich meine jüngste Tischrücken-Übung, und hast Du Vorschläge, wie ich beim nächsten Versuch erfolgreich sein kann?
ELIAS: Beschreibe bitte, was Du getan hast.
PAUL: Ich saß mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Einmal praktizierte ich das mit einem etwa 60 cm hohen und 30 cm breiten Garderobetischchen, und ein anderes Mal mit einem kleineren Schemel. Beide waren aus Holz gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen und meinen Blick auf den Gegenstand zu defokussieren mit der Absicht, dass das Objekt schwebt. Und da es das auch nach etwa 15 Minuten nicht tat, versuchte ich dann, nicht frustriert zu sein.
ELIAS: Wie hast Du Deine Konzentration gesteuert?
PAUL: Vorwiegend versuchte ich, auf die Holzmaserung zu blicken, bis diese diffuser/flüssiger wird. Ich dachte mir, dass ich dem Objekt befehlen kann zu schweben, sobald die Holzmaserung diffuser wird.
ELIAS: Es ist umgekehrt. Du hast keine Anweisungen erteilt und den Tisch nicht instruiert, dass er schweben soll.
PAUL: Ich muss den Tisch zu allererst instruieren, bevor ich mich entspanne …?
ELIAS: Sei entspannt, aber intensiviere die auf den Tisch gerichtete Energie. Konzentriere Dich auf stark fokussierte Weise auf den Vorgang des Tischrückens und fordere den Tisch auf, deine Instruktion zu erwidern.
PAUL: Das habe ich davor - allerdings nicht energisch - getan, denn ich habe keine Veränderung bemerkt.
ELIAS: Es geht nicht darum, energisch zu sein, sondern Deine Energie zu konzentrieren und ihr zu erlauben, sich echt mit dem Tisch zu verbinden. Das was bei diesem Vorgang geschieht, ist dass Deine Energie über die Fingerspitzen in einem machtvolle Stoß konzentriert wird so dass tatsächlich Dein Energiefeld den Tisch hebt. Doch die Art und Weise, wie die Meisten Erfolg mit dem Konzentrieren ihrer Energie haben, ist dass sie sich auf den Tisch konzentrieren und ihn anweisen zu schweben, und wenn Du Dich konzentrierst, wird Du zu erkennen beginnen, dass der Tisch diffuser/unklarer wird.
Es gleicht dem, was Du tust, wenn Du auf einen Gegenstand starrst. Wenn Du dies tust, fängt Deine Sicht an, den Gegenstand anders zu sehen. Du beginnst, um ihn herum ein Energiefeld zu sehen. Es kann gering sein, aber Du wirst sehen, dass ihn ein Energiefeld umgibt und er beginnt, etwa verzerrt zu sein, weil Deine Konzentration sehr fest und fokussiert ist und Dein Energie sich mit ihm verbindet. Sie dehnt sich aus von Deinem Körper hin zum Gegenstand, und das ist es, was macht, dass der Gegenstand etwas verzerrt ist, denn Deine Energie verschmilzt mit ihm.
Beim Starren wirst Du nicht unbedingt detailliert denken, denn Du wirst in einem entspannten Zustand sein, falls Du dabei überhaupt denkst, weshalb Du Dir auch nicht unbedingt Dein Tun übersetzen und Dir aller ablaufenden Handlungen nicht klar gewahr sein musst.
PAUL: Wie hoch ist meine Chance, beim nächsten Mal erfolgreich zu sein?
ELIAS: Das hängt ab von Deiner Konzentration.
PAUL: (lacht) Mehr als 50 %?
ELIAS: Wie gesagt hängt das davon ab, wie konzentriert Du dabei bist. Ich würde auch noch vorschlagen, Deine Position zu ändern. Es mag anfangs leichter sein aus einer etwas erhöhten Position heraus. Wenn Du beispielsweise einen Schemel zum Schweben bringen willst, gelingt Dir das leichter, wenn Du auf einem Stuhl sitzt, also etwas höher bist als der Schemel.
PAUL: Okay. Das werde ich ausprobieren.
Session 20070506 (2267 (Fortsetzung folgt)
Sunday, May 6, 2007 (Private/Phone)