Elias: Sitzung 200606071 (2011)
Verfasst: 06 Okt 2020, 18:42
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 200606071 (2011)
Sich frei von Erwartungen äußern
Schwankungen beim Erschaffen von Beziehungen
Wiederholungsträume
Wednesday, June 7, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Alicia (Tisara)
(Ausschnitt)
ALICIA: Direkt nach der letzten Sitzung erlebte ich 1 ½ Tage lang die sonderbarsten Empfindungen. Dieses unglaubliche Hochgefühl war begleitet von großer Freude, aber dann fühlte es sich fast so an als ob ich einen Augenblick lang bewusstlos würde und dann wieder zurückkäme, und ich erinnerte mich nicht mehr, wo ich einen Gegenstand deponiert hatte, oder am Steuer erinnerte ich mich nicht mehr daran, wie ich von A nach B gekommen war, oder ich verpasste eine Abzweigung, wo ich rechts hatte abbiegen wollen, und ich bog stattdessen links ab und landete auf der falschen Straße, was mir etwas Angst machte. Doch nach 1 ½ Tagen verschwand das wieder. Mein Eindruck war dies: In diesem Austausch hast Du mir Energie verliehen, und hinterher schätzte ich so sehr wer ich bin und was ich zustande bringe, dass ich diese expandierte Energie spürte, doch da ich so viele Jahre mit einer eingeschnürten Energie verbracht hatte, war ich nicht an diese Gefühl gewöhnt und habe losgelassen, was dieses Gefühl des Ein- und Aus-Blinkens bewirkte. (gekürzt)
ELIAS: Ja.
ALICIA: Wenn ich eine Sitzung mit Dir habe oder eine der Niederschriften lese, erlebe ich in jüngster Zeit, dass ich mich wie ein Baby fühle, das fasziniert seine Hände untersucht. Und hinterher empfinde ich dieses unglaubliche Entzücken und diese große Entspannung. So habe ich nachempfinden können, was Babys erleben, wenn sie mit etwas drei Monaten ihre Hände betrachten. Das ist faszinierend.
ELIAS: Es ist eine erstaunliche Welt der Entdeckungen.
ALICIA: Ja, und wenn ich mich selbst entdecke, ist es fast so als ob ich eine Massage bekommen hätte, und das ist wohl dieser Kontrast, da ich so viele Jahre lang immer auf andere Leute geachtet und zu diesen aufgeschaut habe, doch wie Du sagst, sind wir hier, um uns selbst zu erforschen.
ELIAS: Stimmt.
ALICIA: Was ich nun endlich tue, also bin in irgendwie im Einklang, und das führte zur Entspannung. Ist das ein Zeichen dafür, dass ich auf der richtigen Spur bin?
ELIAS: Ja.
ALICIA: Vor einiger Zeit sagtest Du mir, dass es meine (Lebens)Absicht ist, Intensität in Verbindung mit Ausgewogenheit zu erkunden, und ich bemerke häufig, dass ich innehalte und sage: “Oh, hier geht es darum, mein Gleichgewicht zu finden.“ Ich werde Dir einige Beispiele schildern.
Ich habe mit vielen Elias-Leute am Telefon oder Computer Kontakt aufgenommen, und sobald ich ein Gespräch beginne, mischen sich mein Kinder ein und ringen um meine Aufmerksamkeit, und ich frage mich: „Richte ich meine Aufmerksamkeit hierhin oder dorthin?“ Es sind intensive Balance-Aktionen zwischen dem, wie viel ich mir selbst zugestehe und wie viel ich den Kinder gebe.
Und immer, wenn ich mich auf ein Gespräch mit Dir vorbereite, läuft dieser Balance-Akt ab zwischen dem, ob ich mit Dir über meinen Beruf und meine Tätigkeit spreche als Unterstützerin von Kindern, mit denen ich arbeite, oder über mich selbst, über mein persönliches Leben? Und ich schwanke hin und her im Versuch, dies zu entscheiden, was sich für mich jedoch sehr ähnlich anfühlt.
Und nach der Gruppensitzung war ich in der Klemme zwischen zwei Leuten, die mich in ihre gegenseitigen Schwierigkeiten verwickeln wollten. Einerseits beeinflusste mich eine Person, doch als ich später mit der anderen Person sprach, fühlte ich mich von dieser beeinflusst, bis ich mir sagte: „Verdammt noch mal. Ich werde meine eigenen Eindruck gewinnen“ und dann dachte ich mir, dass es doch sehr zweckmäßig war fürs Bemerken meiner Kernwahrheiten und das Erlangen von Balance.
ELIAS: Ja.
ALICIA: Wenn man seine Lebensabsicht kennt, ist es wirklich interessant, dies im Alltag zu beobachten, was meine Energie ändert, so dass ich diesbezüglich viel annehmender bin und es zu einer Art Spiel mache, statt in Panik zu geraten.
ELIAS: Ja. Und Du generiest dieses Zulassen für Dich selbst.
(Ausschnitt)
ALICIA: Mein Vater war Jurist, was sich auf mich so auswirkte, dass ich meinen Intellekt übermäßig nutze. Nach unserem letzten Gespräch darüber, wie ich meinen Intellekt als Kommunikationsweg statt zum Übersetzen nutze, sage ich mir immer: „Okay, nun muss ich wirklich auf meine Eindrücke und auf meine Intuition hören. Und ich habe Lust dazu. Aber ich habe entdeckt, dass ich hin und her schwanke zwischen Annehmen, offiziellen Informationen und dann wieder inoffiziellen Informationen, immer hin und her, was wohl eine Methode sein muss, um mich zu zentrieren.
ELIAS: Und um Dein Gleichgewicht zu finden.
ALICIA: Ich mache auch sehr gerne Cardio-Übungen und vermute, dass dieses Entspannen mehr Offensein für den Gebrauch von Eindrücken mit sich bringt.
ELIAS: Ja.
ALICIA: Mein Sohn sagte mir, dass er und Connie auf dem Schulweg einen blauen Wagen sahen, der von selbst losfuhr, und ich dachte mir, dass ich Dich fragen werde, ob Du das warst. (gekürzt)
ELIAS: Ja.
ALICIA: War das eher zufällig, oder hast Du es getan, weil sie mit mir verbunden sind?
ELIAS: Das Letztere. Ich tue nichts zufällig.
ALICIA: Es war also eine Kommunikation für mich. Vielen Dank!
ELIAS: Und auch eine Energiedemonstration für sie, um ihnen die Realität dessen, womit Du interagierst, zu bestätigen.
ALICIA: Ja, denn insbesondere Teddy zieht mich wegen meiner Unterredungen mit Dir auf, an die er noch nicht ganz glaubt.
Ich erkenne, wie wenig ich mich selbst dirigiert und wie sehr ich Anderen gestattet habe, mich zu steuern. Ich denke an ein Gespräch mit Dir ganz am Anfang, als Du darüber sprachst, wie sehr ich mich verbiege, um es Anderen recht zu machen und so tatsächlich Dinge erschaffe, die ich nicht haben will.
ELIAS: Stimmt.
ALICIA: Das ging mir nach der Gruppensitzung wirklich auf. Ich frage mich, ob ich deshalb Eindrücke über beobachtende Essenzen statt über steuernde Essenzen und berühmte Fokusse bekomme, und ob das mit meinem Selbststeuerungsproblem zu tun hat und nehme an, dass ich mehr Eindrücke über steuernde Essenzen bekomme, sobald ich mehr selbst-lenkend werde.
ELIAS: Ja.
ALICIA: Neulich sagte mir ein Medium, dass meine Hände leuchten/glühen, was mich zunächst verwunderte. Aber dann erinnerte ich mich an jenen Traum, den ich in unserem ersten Gespräch erwähnte, als Feuer aus meinen Fingerspitzen kam, die ich im Bad löschen musste. Ich denke, dass ich mir mit diesem Traum kommunizierte, dass ich über viel mehr Macht verfüge als ich denke.
ELIAS: Ja, das stimmt durchaus.
(Ausschnitt)
Session 200606071 (2011) Fortsetzung folgt
Wednesday, June 7, 2006 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 200606071 (2011)
Sich frei von Erwartungen äußern
Schwankungen beim Erschaffen von Beziehungen
Wiederholungsträume
Wednesday, June 7, 2006 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Alicia (Tisara)
(Ausschnitt)
ALICIA: Direkt nach der letzten Sitzung erlebte ich 1 ½ Tage lang die sonderbarsten Empfindungen. Dieses unglaubliche Hochgefühl war begleitet von großer Freude, aber dann fühlte es sich fast so an als ob ich einen Augenblick lang bewusstlos würde und dann wieder zurückkäme, und ich erinnerte mich nicht mehr, wo ich einen Gegenstand deponiert hatte, oder am Steuer erinnerte ich mich nicht mehr daran, wie ich von A nach B gekommen war, oder ich verpasste eine Abzweigung, wo ich rechts hatte abbiegen wollen, und ich bog stattdessen links ab und landete auf der falschen Straße, was mir etwas Angst machte. Doch nach 1 ½ Tagen verschwand das wieder. Mein Eindruck war dies: In diesem Austausch hast Du mir Energie verliehen, und hinterher schätzte ich so sehr wer ich bin und was ich zustande bringe, dass ich diese expandierte Energie spürte, doch da ich so viele Jahre mit einer eingeschnürten Energie verbracht hatte, war ich nicht an diese Gefühl gewöhnt und habe losgelassen, was dieses Gefühl des Ein- und Aus-Blinkens bewirkte. (gekürzt)
ELIAS: Ja.
ALICIA: Wenn ich eine Sitzung mit Dir habe oder eine der Niederschriften lese, erlebe ich in jüngster Zeit, dass ich mich wie ein Baby fühle, das fasziniert seine Hände untersucht. Und hinterher empfinde ich dieses unglaubliche Entzücken und diese große Entspannung. So habe ich nachempfinden können, was Babys erleben, wenn sie mit etwas drei Monaten ihre Hände betrachten. Das ist faszinierend.
ELIAS: Es ist eine erstaunliche Welt der Entdeckungen.
ALICIA: Ja, und wenn ich mich selbst entdecke, ist es fast so als ob ich eine Massage bekommen hätte, und das ist wohl dieser Kontrast, da ich so viele Jahre lang immer auf andere Leute geachtet und zu diesen aufgeschaut habe, doch wie Du sagst, sind wir hier, um uns selbst zu erforschen.
ELIAS: Stimmt.
ALICIA: Was ich nun endlich tue, also bin in irgendwie im Einklang, und das führte zur Entspannung. Ist das ein Zeichen dafür, dass ich auf der richtigen Spur bin?
ELIAS: Ja.
ALICIA: Vor einiger Zeit sagtest Du mir, dass es meine (Lebens)Absicht ist, Intensität in Verbindung mit Ausgewogenheit zu erkunden, und ich bemerke häufig, dass ich innehalte und sage: “Oh, hier geht es darum, mein Gleichgewicht zu finden.“ Ich werde Dir einige Beispiele schildern.
Ich habe mit vielen Elias-Leute am Telefon oder Computer Kontakt aufgenommen, und sobald ich ein Gespräch beginne, mischen sich mein Kinder ein und ringen um meine Aufmerksamkeit, und ich frage mich: „Richte ich meine Aufmerksamkeit hierhin oder dorthin?“ Es sind intensive Balance-Aktionen zwischen dem, wie viel ich mir selbst zugestehe und wie viel ich den Kinder gebe.
Und immer, wenn ich mich auf ein Gespräch mit Dir vorbereite, läuft dieser Balance-Akt ab zwischen dem, ob ich mit Dir über meinen Beruf und meine Tätigkeit spreche als Unterstützerin von Kindern, mit denen ich arbeite, oder über mich selbst, über mein persönliches Leben? Und ich schwanke hin und her im Versuch, dies zu entscheiden, was sich für mich jedoch sehr ähnlich anfühlt.
Und nach der Gruppensitzung war ich in der Klemme zwischen zwei Leuten, die mich in ihre gegenseitigen Schwierigkeiten verwickeln wollten. Einerseits beeinflusste mich eine Person, doch als ich später mit der anderen Person sprach, fühlte ich mich von dieser beeinflusst, bis ich mir sagte: „Verdammt noch mal. Ich werde meine eigenen Eindruck gewinnen“ und dann dachte ich mir, dass es doch sehr zweckmäßig war fürs Bemerken meiner Kernwahrheiten und das Erlangen von Balance.
ELIAS: Ja.
ALICIA: Wenn man seine Lebensabsicht kennt, ist es wirklich interessant, dies im Alltag zu beobachten, was meine Energie ändert, so dass ich diesbezüglich viel annehmender bin und es zu einer Art Spiel mache, statt in Panik zu geraten.
ELIAS: Ja. Und Du generiest dieses Zulassen für Dich selbst.
(Ausschnitt)
ALICIA: Mein Vater war Jurist, was sich auf mich so auswirkte, dass ich meinen Intellekt übermäßig nutze. Nach unserem letzten Gespräch darüber, wie ich meinen Intellekt als Kommunikationsweg statt zum Übersetzen nutze, sage ich mir immer: „Okay, nun muss ich wirklich auf meine Eindrücke und auf meine Intuition hören. Und ich habe Lust dazu. Aber ich habe entdeckt, dass ich hin und her schwanke zwischen Annehmen, offiziellen Informationen und dann wieder inoffiziellen Informationen, immer hin und her, was wohl eine Methode sein muss, um mich zu zentrieren.
ELIAS: Und um Dein Gleichgewicht zu finden.
ALICIA: Ich mache auch sehr gerne Cardio-Übungen und vermute, dass dieses Entspannen mehr Offensein für den Gebrauch von Eindrücken mit sich bringt.
ELIAS: Ja.
ALICIA: Mein Sohn sagte mir, dass er und Connie auf dem Schulweg einen blauen Wagen sahen, der von selbst losfuhr, und ich dachte mir, dass ich Dich fragen werde, ob Du das warst. (gekürzt)
ELIAS: Ja.
ALICIA: War das eher zufällig, oder hast Du es getan, weil sie mit mir verbunden sind?
ELIAS: Das Letztere. Ich tue nichts zufällig.
ALICIA: Es war also eine Kommunikation für mich. Vielen Dank!
ELIAS: Und auch eine Energiedemonstration für sie, um ihnen die Realität dessen, womit Du interagierst, zu bestätigen.
ALICIA: Ja, denn insbesondere Teddy zieht mich wegen meiner Unterredungen mit Dir auf, an die er noch nicht ganz glaubt.
Ich erkenne, wie wenig ich mich selbst dirigiert und wie sehr ich Anderen gestattet habe, mich zu steuern. Ich denke an ein Gespräch mit Dir ganz am Anfang, als Du darüber sprachst, wie sehr ich mich verbiege, um es Anderen recht zu machen und so tatsächlich Dinge erschaffe, die ich nicht haben will.
ELIAS: Stimmt.
ALICIA: Das ging mir nach der Gruppensitzung wirklich auf. Ich frage mich, ob ich deshalb Eindrücke über beobachtende Essenzen statt über steuernde Essenzen und berühmte Fokusse bekomme, und ob das mit meinem Selbststeuerungsproblem zu tun hat und nehme an, dass ich mehr Eindrücke über steuernde Essenzen bekomme, sobald ich mehr selbst-lenkend werde.
ELIAS: Ja.
ALICIA: Neulich sagte mir ein Medium, dass meine Hände leuchten/glühen, was mich zunächst verwunderte. Aber dann erinnerte ich mich an jenen Traum, den ich in unserem ersten Gespräch erwähnte, als Feuer aus meinen Fingerspitzen kam, die ich im Bad löschen musste. Ich denke, dass ich mir mit diesem Traum kommunizierte, dass ich über viel mehr Macht verfüge als ich denke.
ELIAS: Ja, das stimmt durchaus.
(Ausschnitt)
Session 200606071 (2011) Fortsetzung folgt
Wednesday, June 7, 2006 (Private/Phone)