Elias: Sitzung 202007211 Annehmen von Verschiedenheiten I
Verfasst: 05 Aug 2020, 11:10
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Sitzung bekam wohl später eine andere Nummer, und zwar 202007171) https://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=202007171
Session 202007211
Sitzung 1 des “Verschiedenheiten-Annehmen“ Triptychons
Die Wichtigkeit des Individuums: Euch selbst und Andre ehren
Ein echteres/aufrichtigeres Ich wählen
Richtigkeit, Furcht, Opposition
Die Flügel-Symbolik und die Schlagen-Symbolik
Frühe Sklaverei-Gegner und die derzeitige Rassen-Kluft/Aufteilungen
Tuesday, July 21, 2020 (Private)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
ELIAS: Worüber werden wir sprechen?
ANN: Als ich neulich nachts im Bett lag, tauchten kleine Symbole auf, und ich dachte, dass ich ein Schlangen-Tattoo bekomme, nicht dass ich eines haben wollte. Es fing an den Knöcheln an, ging die Beine hoch, um meinen Leib herum, bis hinauf zum Kopf, und ich dachte, dass das ein cooles Tattoo ist. Mit John scherze ich auch ständig über meinen Rücken, über die Stelle, wo Flügel hervorbrechen würden und sage. „John, es kitzelt. Meine Flügel kommen heraus. Kannst Du mich jucken.“ Das machen wir schon seit Jahren. Diese beiden Symbole sind den mir von Dir genannten persönliche Symbolen sehr ähnlich. Mein Symbol hatte kleine Flügel, doch dann war es keine Schlange sondern ein lila Band oder eine Sphäre, die um mich gewickelt war, was ich interessant fand. Und ich fragte mich, ob das meine oder Deine Gedanken sind? Sind diese Dinge alle in diesem Vernetztsein miteinander verwoben (gekürzt).
ELIAS: Das sind sie, und beide Bildnisse sind für Dich symbolisch. Das Flügel-Symbol ist signifikant bezüglich Deines Wachstum und Deiner Expansion. Es ist ein Symbol der Freiheit. Die Schlange ist ein Machtsymbol, und es ist wesentlich, dass Du dieses Symbol miteinbeziehst, welches sich von den Füßen bis zum Kopf hin um Dich windet, dieses Symbol der Macht, das Macht auch mit Geerdet-Sein verbindet.
ANN: Wow. Das ist interessant. Dann gibt es noch diese anderen Bilder, die sich vor dem Einschlafen in meinem Kopf abspielen. Dies variiert etwas, aber es geht immer darum, dass ich entweder in der Kutsche oder zu Pferd als diese stolze Dame hoch zu Ross ankomme. Ich reite Mount Vernon hinauf, und George und Martha Washington stehen auf der Treppe, um mich zu begrüßen. Manchmal gibt es nicht viele Interaktionen, und es hört an dieser Stelle auf. Doch manchmal gehe ich in Mount Vernon in mein Zimmer, packe aus und blicke aus dem Fenster. Das Fenster befindet sich manchmal in der Halle, manchmal in meinem Zimmer. Unter dem Zimmerteppich befindet sich eine Falltür, und ich laufe dies wirklich alten Stufen hinunter. Unten angekommen ist dort ein moderner Edelstahl-Aufzug, in den ich einsteige, hinunterfahre und in jener anderen Welt lande, und dort ist auch mein Booboo-Bär, auf dessen Rücken ich manchmal reite oder mit dem ich spiele, und dieses Szenario spielt sich in verschiedenen Variationen ab. Und das Verblüffende dabei sind für mich George und Martha Washington. Was bedeutet diese Symbolik? (gekürzt)
ELIAS: Sie sind nicht symbolisch. Das ist ein anderer Fokus
ANN: Martha oder George?
ELIAS: Nein, sie sind Freunde jenes anderen Fokus. Sie sind—
ANN: Ich besuche sie also. Bin ich eines ihrer Enkelkinder, eine Nichte, ein Neffe oder ein Freund?
ELIAS: Die Ehefrau von Alexander Hamilton (einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten), der eng mit George Washington assoziiert war. Du hast Dich mit einer interessanten Symbolik verbunden, denn es gab dort tatsächlich eine Falltür, die hinunter führte. Du hast eine Dir bekannte und von Dir erlebte tatsächliche physische Bilderwelt miteinbezogen, sie modifiziert und als Symbolik benutzt, um Dir beim Entspannen und Einschlafen zu helfen
ANN: Die Falltür war meinem damaligen Fokus also bekannt?
ELIAS: Ja.
ANN: Ich habe das Gefühl, dass es ein Geheimnis gab, in das sie alle eingeweiht waren.
ELIAS: Diese Falltür wurde seinerzeit für Sklaven benutzt.
ANN: Ja. Um Sex mit ihnen zu haben?
ELIAS: Nein, nein, nein. Diese Leute gehörten den ersten Abolitionisten an, und manchmal halfen sie Sklaven zu entkommen.
ANN: Ihren eigenen Sklaven oder anderen Sklaven?
ELIAS: Andersen Sklaven.
ANN: Ich habe gerade einen Dokumentarfilm über Ola? (Oney Judge???) gesehen, die eine von Martha Washingtons Sklavinnen war. Als sie in Pennsylvania lebten, besagte ein dortiges Gesetz, dass man nach 6 Monaten oder bei Erreichen des Alters von 28 Jahren befreit werden konnte. Interessant fand ich, dass sie sie zurückbringen wollten. Schließlich taten sie es nicht, aber sie versuchten es. Der Bruder kam, um sie zurückzuholen, aber ich denke, dass sie sie nie zurückbrachten und dass sie ihr eigenes Leben lebte. Ich finde es interessant, dass sie Sklaven zu entkomme halfen, obwohl sie selbst Sklaven hatten.
ELIAS: Ja, aber das war nicht ungewöhnlich. Es war eine andere Wahrnehmung und Philosophie. Die frühen Abolitionisten glaubten nicht unbedingt an keine Sklaverei, aber sie hatten sehr intensive Ansichten bezüglich einer schlechten Behandlung der Sklaven. Wir sprachen bereit über dieses Thema. Die frühen Abolitionisten hegten sehr ähnliche Ansichten bezüglich ihres gesamten lebenden Besitzes (livestock): Pferde und Rinder und aller lebende Besitz/Vieh sollte nicht misshandelt und diesem ein weitgehend naturgemäße Lebensstil gestattet werden, um zu gedeihen und produktiver zu sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass die frühen Abolitionisten nicht dieselbe Philosophie hatten wie die späteren Gegner der Sklaverei. Die Wahrnehmung und Meinung der späteren Abolitionisten der 1800 er Jahre unterschied sich sehr von der der 1600 er und 1700 er Jahre.
Es gab also diese Wahrnehmung des lebenden Besitzes/Viehs, und sie hatten sehr spezifische Meinungen darüber, wie dieser aufgezogen, vermehrt und behandelt werden sollten. Und wenn bekannt war, dass bestimmte Sklaven erheblich misshandelt wurden, halfen ihnen einige Abolitionisten der Behandlung und Umgebung zu entkommen.
ANN: Du hats bereits darüber gesprochen, dass Europäer, als sie in Gorillas und andere Affen in Afrika sahen… Aber dann sah ich neulich diesen Dokumentarfilm, wo genau dies gesagt wurde, dass sie die schwarze Rasse als das fehlende Glied auf der Evolutionsskala zwischen Affen und Weißen sahen.
ELIAS: Ja.
ANN: Ich denke, dass es in den 1800 er Jahren einen Skandal gab, weil in einem Zoo in der Bronx ein Schwarzer und ein Affe zusammenausgestellt wurden, und Viele hielten das damals für total unmöglich, aber es wurde trotzdem getan.
ELIAS: Das ist ein Beispiel für jene Kluft, denn Viele hatten bereits ihre Wahrnehmung und Meinung entfaltet und nahmen schwarze Personen ganz anders als früher wahr. Sie hielten sie zwar immer noch für erheblich weniger intelligent, was bestärkt und bewiesen wurde durch das Verhalten und die Äußerungen der Schwarzen, aber das war so, weil diese über keinerlei Ausbildung verfügten.
ANN: Mangels Chancen.
ELIAS: Stimmt.
ANN: Denn wenn Weiße in derselben Situation wären…
ELIAS: Stimmt, aber dies verewigte damals diese Wahrnehmung. Es gab in der Bevölkerung eine enorme Kluft, da andere Länder bereits die Sklaverei abgeschafft hatten und Schwarze ganz anders wahrnahmen, doch Euer Land setzte diese enorme Kluft fort und hielt an der Wahrnehmung fest, dass sie lebender Besitz/Vieh wären.
Session 202007211 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 21, 2020 (Private)
Mary Ennis
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Sitzung 1 des “Verschiedenheiten-Annehmen“ Triptychons
Die Wichtigkeit des Individuums: Euch selbst und Andre ehren
Ein echteres/aufrichtigeres Ich wählen
Richtigkeit, Furcht, Opposition
Die Flügel-Symbolik und die Schlagen-Symbolik
Frühe Sklaverei-Gegner und die derzeitige Rassen-Kluft/Aufteilungen
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Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)
ELIAS: Worüber werden wir sprechen?
ANN: Als ich neulich nachts im Bett lag, tauchten kleine Symbole auf, und ich dachte, dass ich ein Schlangen-Tattoo bekomme, nicht dass ich eines haben wollte. Es fing an den Knöcheln an, ging die Beine hoch, um meinen Leib herum, bis hinauf zum Kopf, und ich dachte, dass das ein cooles Tattoo ist. Mit John scherze ich auch ständig über meinen Rücken, über die Stelle, wo Flügel hervorbrechen würden und sage. „John, es kitzelt. Meine Flügel kommen heraus. Kannst Du mich jucken.“ Das machen wir schon seit Jahren. Diese beiden Symbole sind den mir von Dir genannten persönliche Symbolen sehr ähnlich. Mein Symbol hatte kleine Flügel, doch dann war es keine Schlange sondern ein lila Band oder eine Sphäre, die um mich gewickelt war, was ich interessant fand. Und ich fragte mich, ob das meine oder Deine Gedanken sind? Sind diese Dinge alle in diesem Vernetztsein miteinander verwoben (gekürzt).
ELIAS: Das sind sie, und beide Bildnisse sind für Dich symbolisch. Das Flügel-Symbol ist signifikant bezüglich Deines Wachstum und Deiner Expansion. Es ist ein Symbol der Freiheit. Die Schlange ist ein Machtsymbol, und es ist wesentlich, dass Du dieses Symbol miteinbeziehst, welches sich von den Füßen bis zum Kopf hin um Dich windet, dieses Symbol der Macht, das Macht auch mit Geerdet-Sein verbindet.
ANN: Wow. Das ist interessant. Dann gibt es noch diese anderen Bilder, die sich vor dem Einschlafen in meinem Kopf abspielen. Dies variiert etwas, aber es geht immer darum, dass ich entweder in der Kutsche oder zu Pferd als diese stolze Dame hoch zu Ross ankomme. Ich reite Mount Vernon hinauf, und George und Martha Washington stehen auf der Treppe, um mich zu begrüßen. Manchmal gibt es nicht viele Interaktionen, und es hört an dieser Stelle auf. Doch manchmal gehe ich in Mount Vernon in mein Zimmer, packe aus und blicke aus dem Fenster. Das Fenster befindet sich manchmal in der Halle, manchmal in meinem Zimmer. Unter dem Zimmerteppich befindet sich eine Falltür, und ich laufe dies wirklich alten Stufen hinunter. Unten angekommen ist dort ein moderner Edelstahl-Aufzug, in den ich einsteige, hinunterfahre und in jener anderen Welt lande, und dort ist auch mein Booboo-Bär, auf dessen Rücken ich manchmal reite oder mit dem ich spiele, und dieses Szenario spielt sich in verschiedenen Variationen ab. Und das Verblüffende dabei sind für mich George und Martha Washington. Was bedeutet diese Symbolik? (gekürzt)
ELIAS: Sie sind nicht symbolisch. Das ist ein anderer Fokus
ANN: Martha oder George?
ELIAS: Nein, sie sind Freunde jenes anderen Fokus. Sie sind—
ANN: Ich besuche sie also. Bin ich eines ihrer Enkelkinder, eine Nichte, ein Neffe oder ein Freund?
ELIAS: Die Ehefrau von Alexander Hamilton (einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten), der eng mit George Washington assoziiert war. Du hast Dich mit einer interessanten Symbolik verbunden, denn es gab dort tatsächlich eine Falltür, die hinunter führte. Du hast eine Dir bekannte und von Dir erlebte tatsächliche physische Bilderwelt miteinbezogen, sie modifiziert und als Symbolik benutzt, um Dir beim Entspannen und Einschlafen zu helfen
ANN: Die Falltür war meinem damaligen Fokus also bekannt?
ELIAS: Ja.
ANN: Ich habe das Gefühl, dass es ein Geheimnis gab, in das sie alle eingeweiht waren.
ELIAS: Diese Falltür wurde seinerzeit für Sklaven benutzt.
ANN: Ja. Um Sex mit ihnen zu haben?
ELIAS: Nein, nein, nein. Diese Leute gehörten den ersten Abolitionisten an, und manchmal halfen sie Sklaven zu entkommen.
ANN: Ihren eigenen Sklaven oder anderen Sklaven?
ELIAS: Andersen Sklaven.
ANN: Ich habe gerade einen Dokumentarfilm über Ola? (Oney Judge???) gesehen, die eine von Martha Washingtons Sklavinnen war. Als sie in Pennsylvania lebten, besagte ein dortiges Gesetz, dass man nach 6 Monaten oder bei Erreichen des Alters von 28 Jahren befreit werden konnte. Interessant fand ich, dass sie sie zurückbringen wollten. Schließlich taten sie es nicht, aber sie versuchten es. Der Bruder kam, um sie zurückzuholen, aber ich denke, dass sie sie nie zurückbrachten und dass sie ihr eigenes Leben lebte. Ich finde es interessant, dass sie Sklaven zu entkomme halfen, obwohl sie selbst Sklaven hatten.
ELIAS: Ja, aber das war nicht ungewöhnlich. Es war eine andere Wahrnehmung und Philosophie. Die frühen Abolitionisten glaubten nicht unbedingt an keine Sklaverei, aber sie hatten sehr intensive Ansichten bezüglich einer schlechten Behandlung der Sklaven. Wir sprachen bereit über dieses Thema. Die frühen Abolitionisten hegten sehr ähnliche Ansichten bezüglich ihres gesamten lebenden Besitzes (livestock): Pferde und Rinder und aller lebende Besitz/Vieh sollte nicht misshandelt und diesem ein weitgehend naturgemäße Lebensstil gestattet werden, um zu gedeihen und produktiver zu sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass die frühen Abolitionisten nicht dieselbe Philosophie hatten wie die späteren Gegner der Sklaverei. Die Wahrnehmung und Meinung der späteren Abolitionisten der 1800 er Jahre unterschied sich sehr von der der 1600 er und 1700 er Jahre.
Es gab also diese Wahrnehmung des lebenden Besitzes/Viehs, und sie hatten sehr spezifische Meinungen darüber, wie dieser aufgezogen, vermehrt und behandelt werden sollten. Und wenn bekannt war, dass bestimmte Sklaven erheblich misshandelt wurden, halfen ihnen einige Abolitionisten der Behandlung und Umgebung zu entkommen.
ANN: Du hats bereits darüber gesprochen, dass Europäer, als sie in Gorillas und andere Affen in Afrika sahen… Aber dann sah ich neulich diesen Dokumentarfilm, wo genau dies gesagt wurde, dass sie die schwarze Rasse als das fehlende Glied auf der Evolutionsskala zwischen Affen und Weißen sahen.
ELIAS: Ja.
ANN: Ich denke, dass es in den 1800 er Jahren einen Skandal gab, weil in einem Zoo in der Bronx ein Schwarzer und ein Affe zusammenausgestellt wurden, und Viele hielten das damals für total unmöglich, aber es wurde trotzdem getan.
ELIAS: Das ist ein Beispiel für jene Kluft, denn Viele hatten bereits ihre Wahrnehmung und Meinung entfaltet und nahmen schwarze Personen ganz anders als früher wahr. Sie hielten sie zwar immer noch für erheblich weniger intelligent, was bestärkt und bewiesen wurde durch das Verhalten und die Äußerungen der Schwarzen, aber das war so, weil diese über keinerlei Ausbildung verfügten.
ANN: Mangels Chancen.
ELIAS: Stimmt.
ANN: Denn wenn Weiße in derselben Situation wären…
ELIAS: Stimmt, aber dies verewigte damals diese Wahrnehmung. Es gab in der Bevölkerung eine enorme Kluft, da andere Länder bereits die Sklaverei abgeschafft hatten und Schwarze ganz anders wahrnahmen, doch Euer Land setzte diese enorme Kluft fort und hielt an der Wahrnehmung fest, dass sie lebender Besitz/Vieh wären.
Session 202007211 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 21, 2020 (Private)