Elias: Sitzung 202006031 COVID 19 und dieses Massenereignis
Verfasst: 23 Jul 2020, 05:57
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202006031
Covid-19 und dieses Massenereignis
Sich selbst erden
Körperhaltung
Regeneration und Degeneration”
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean-François (Samta)
JEAN-FRANÇOIS: Bei unserem letzten Gespräch habe ich die Virus-Situation irgendwie verharmlost. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass dies so intensiv, geradezu biblisch würde.
ELIAS: Das war eine ziemlich Offenbarung, nicht wahr?
JEAN-FRANÇOIS: Ich wusste, dass diese Dinge im Kommen waren und hatte das Gefühl, dass wir auf Dinge dieser Größenordnung warten, aber ich erkannte nicht, dass es so schnell geschehen würde.
ELIAS: Und jetzt weißt Du es.
JEAN-FRANÇOIS: Jetzt bin ich zu allem bereit, und die Tore sind weit geöffnet.
Lass uns ein bisschen über das Virus sprechen, das ich hatte. Sandra verifizierte dies mit Dir an dem Morgen, an dem die Symptome offensichtlich waren. Für mich war es interessant, meine eigene Einstellung und Wahrnehmung zu bemerken, denn anders als meine normale Tendenz, gesundheitliche Herausforderungen automatisch als schlecht wahrzunehmen, tat ich es diesmal nicht sondern ging sofort in den Annehmen-Modus, und es war für mich interessant zu bemerken, dass ich das Virus nicht als gut oder schlecht assoziierte. Ich würde nicht sagen, dass ich es willkommen hieß, aber ich habe es fast getan.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und es gab tatsächlich Viele, die es ähnlich erlebten.
JEAN-FRANÇOIS: Ich war gewahr. Und dank der über die Jahr entwickelten Sensibilität war ich mir auch gewahr, dass es so war, wie wenn ich Besuch bekäme. Ich konnte die Identität fühlen. Bei anderen gesundheitlichen Herausforderungen, die ich im Laufe der Jahre erlebte, insbesondere mit dem Verdauungssystem, hatte ich nie den Eindruck eines externen Akteurs (agent), der mich besucht bzw. in mich hinein geht. Ich weiß, dass wir auch sagen können, es gibt nichts Anderes usw. Aber aus einer konventionelleren Perspektive fühlte ich wirklich, dass dies eine eigene Identität hatte und mich aufsuchte, und es war wirklich interessant, diesen Unterschied zu bemerken.
ELIAS: Stimmt. Das war eine wichtige Erfahrung und interessante Erklärung des von Dir angeheuerten Erlebnisses, denn das Virus ist ein Organismus. Ich sagte Euch von Anfang an, dass Ihr selbst wählt, ob Ihr an dem Virus-Organismus partizipiert und ihn aktiviert. Dieser Organismus kann Euch nicht infizieren, solange Ihr nicht daran zu partizipieren wählt, und wenn Ihr es tut, heuert Ihr tatsächlich einen Organismus an, der sein eigenes Leben, seine eigene Richtung und das miteinbezieht, wie er Euch und Euer Körperbewusstsein anheuert.
JEAN-FRANÇOIS: Und es war auch gar nicht so schrecklich.
ELIAS: Und ich würde sagen, so wurde es auch von den Meisten erlebt.
JEAN-FRANÇOIS: Und es ist gewiss nichts, um ganze Zivilisationen runterzufahren.
ELIAS: Ganz genau.
JEAN-FRANÇOIS: Aber wie Du schon sagtest, geht es gar nicht um das Virus, das bloß als Ausrede dient, um dies zu tun.
ELIAS: Es war buchstäblich NICHT das Virus, aber es war interessant zu beobachten, wie die Leute dies bei diesem ganzen Massen-Ereignis anheuerten.
JEAN-FRANÇOIS: Du hast angeregt, nicht auf sogenannte Verschwörungstheorien zu achten. Abgesehen davon hätte ich gerne gewusst, ob es ein natürlicher oder ein menschen-gemachter Organismus ist?
ELIAS: Beides.
JEAN-FRANÇOIS: Also wurde ein natürlicher Organismus modifiziert?
ELIAS: Der Organismus wurde nicht erheblich modifiziert, und größtenteils ist das, was Ihr angeheuert habt, keine Modifizierung des Organismus, weshalb er auch nicht so dramatisch bzw. tödlich ist. Das ist nicht ungewöhnlich. Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention auf dem Globus haben viele Viren in ihrem Besitzt, die zu extremeren Viren modifiziert werden können als die ursprüngliche Form, was bei manchen getan wurde, aber ich würde sagen, dass viele dieser Viren noch nicht einmal modifiziert werden müssen, da sie bereits von sich aus sehr gefährliche Organismen sind. Diese Zentren studieren solche Organismen und haben Impfstoffe oder Gegenmittel gegen manche Viren erschaffen, nicht gegen alle. Bislang haben sie gegen die Meisten davon weder Impfstoffe noch Gegenmittel entwickelt und bewahren die Organismen lediglich zu Forschungszwecken auf.
JEAN-FRANÇOIS: Würdest Du nicht sagen, dass die ganze Impfstrategie zu kurz gegriffen und nicht wirklich effizient ist, da das Virus mutiert und sich verändert, und es schwierig ist, am Ball zu bleiben? Ist diese Strategie nicht von Anfang an fehlerhaft?
ELIAS: Ich verstehe was Du meinst. Das Entwickeln von Impfstoffen ist nicht gänzlich fehlerhaft, denn die Absicht dabei ist es, das menschliche Immun-System zu stärken und Immunität zu generieren bzw. bestimmte Organismen ins menschliche Körperbewusstsein einzubringen, damit dieses damit vertraut wird und sich dann effizient schützen kann, was tatsächlich eine sehr kreative, erfinderische, produktive und wertvolle Richtung ist.
Wenn das Körperbewusstsein bereits mit der ursprünglichen Form des Organismus vertraut geworden ist und der Organismus dann mutiert, würdet Ihr wahrscheinlich erheblich weniger beeinträchtigt werden, weil das Körperbewusstsein bereits mit gewissen Komponenten vertraut geworden ist und deshalb weniger dramatisch beeinträchtigt würde.
Deshalb haben Viele, die dieses Virus aktivierten, keine erheblichen Symptome miteinbezogen, denn es ist bereits eine Mutation. Es ist Teil einer Viren-Familie, weshalb es COVID 19 genannt wurde, denn es gibt noch 18 andere Variationen, und einige davon kennt Ihr und seid ihnen bereits ausgesetzt gewesen, weshalb sich das Immunsystem Eurer Körper schon en masse daran angepasst hat, so dass der Kontakt mit dieser Mutation viele Betroffene nicht enorm beeinträchtigte. Größtenteils war das Immunsystem jener, die erheblich beeinträchtigt wurden oder den Tod wählten, bereits erheblich erschöpft, und ihr Immunsystem war nicht fähig, sogar mit einer schwächeren Mutation zurecht zu kommen. Dieses Virus gehört derselben Familie an wie die sogenannte Vogelgrippe oder das SARS-Virus, das ebenfalls eine Pandemie war, die Ihr jedoch nicht auf gleiche Weise wie diese angeheuert habt.
JEAN-FRANÇOIS: Ich lebe in einer Stadt, wo jetzt Vieles anders wurde. In meiner schönen Wohngegend tauchten viel Graffiti auf. Ich mache täglich Spaziergänge und bemerke immer mehr Graffiti in der ansonsten relativ wohlhabenden positiven Nachbarschaft. Es war verblüffend, solche Dinge zu bemerken, wie diese Geisterstadt-Energie, Leute, die Masken tragen usw., obwohl nicht die Mehrheit Masken trug. Aber es war sehr verblüffend, diese gesellschaftliche Verschlechterung zu bemerken.
ELIAS: Ich würde sagen, dass dies eine Äußerung ist von
• Unruhe
• Selbst-Entfaltung
• Trotz
• Experimentieren mit neuer Selbstbestimmtheit/Eigensteuerung (self directedness)
JEAN-FRANÇOIS: Du sprichst von den Graffiti?
ELIAS: Ja!
JEAN-FRANÇOIS: Stimmt, es ist Selbst-Entfaltung und auch Trotz gegenüber von Autoritäten.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANÇOIS: Du sagst, dass Selbstbestimmtheit/Eigensteuerung eines der drei Schlüsselelemente dieses Massenereignisses ist. Mir fiel auf, wie sehr die Leute sich journalistisch beeinflussen lassen, und vielleicht könnte man Selbstbestimmtheit auch als unabhängiges/unbeeinflusstes Denken sehen. Ist das nicht für die Selbstbestimmtheit wesentlich?
ELIAS: Ja, definitiv.
JEAN-FRANÇOIS: Die Medien sind Teil des Problems. Die von ihnen geförderte Hysterie bewirkt, dass die Leute nicht eigenständig denken und die Situationen nicht evaluieren, und das ist es, was die Medien zügellos werden lässt und solche Auswirkungen bringt, und es ist verblüffend, dies zu beobachten.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass Du mir deshalb gegen Ende meiner vorherigen Sitzung sagtest: „Sucht bei Euch selbst nach Informationen und kooperiert miteinander.“ Ich denke, dass das eine schöne Art und Weise war, die Eigensteuerung zusammenzufassen.
ELIAS: Denn es geht darum, auf Dich selbst achtzugeben, und das ist das, was für Euch so gänzlich ungewohnt ist und was so Viele nicht erkennen, weil sie nicht gewohnt sind, auf sich selbst zu bauen.
JEAN-FRANÇOIS: Sich selbst diese Autorität zuzugestehen, diesen Anruf zu tätigen, zu differenzieren und Informationen zu evaluieren. Manchmal macht mich das verrückt. Es ist schwierig, sich mit jemandem zu unterhalten, der alles glaubt, was ihm in den Medien offeriert wird.
ELIAS: Und Viele tun das. Und deshalb sagte ich denen, die über Informationen über Selbststrukturieren und Selbstentfaltung verfügen und verstehen, was bezüglich dieses Massenereignisses im Gange ist, von denen nur sehr, sehr wenige nicht mindestens eine Person haben, mit der sie sprechen können: seid dankbar für diese objektiven Verbindungen, weil Ihr mit Gleichgesinnten darüber sprechen und Euch austauschen könnt, aber erinnert Euch auch, dass Ihr miteinander vernetzt seid, und obwohl Ihr vielleicht diese Situation nicht mit sehr Vielen philosophisch diktieren könnt, bedeutet das nicht, dass Ihr nicht mit ihnen reden und wie der gerade kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 als Beispiel dienen und sie fragen könnt, ob und wie Ihr helfen könnt.
JEAN-FRANÇOIS: Ja, und ich heure im Laufe des Tages in jedweder mir möglichen Weise Leute an. Ich weiß, dass es nicht darum geht zu instruieren, aber… Elias, dies sind verblüffende Zeiten.
ELIAS: Herausfordernde Zeiten, denn Ihr werdet täglich von diesem Thema der Verschiedenheit direkt und sehr häufig konfrontiert.
JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass von den Dreien „Eigensteuerung, Selbststrukturieren und Annehmen von Verschiedenheit“ das Letztere für mich am meisten herausfordernd ist.
ELIAS: Für Viele, insbesondere für jene ist dieser Bereich des Annehmens derzeit sehr herausfordernd, die bereits in die Richtung gingen, Selbststrukturieren oder Eigensteuerung zu erlernen, die sich schon jahrelang Informationen darüber offerieren, wie sie mehr selbst-gewahr werden.
JEAN-FRANÇOIS: Allerdings habe ich es aufgrund der reduzierten Möglichkeiten für mehr herausfordernd als sonst empfunden, selbst-strukturierend zu sein. Wir müssen mit weniger Zutaten ein Essen zubereiten, was auch für die herausfordernd ist, die bereits mehr ans Selbst-Strukturieren gewöhnt sind.
ELIAS: Stimmt. Es versetzt Euch in die Lage, dass Ihr entweder anfangt, auch selbst Begrenzungen wahrzunehmen, oder Ihr müsst Eure Kreativität echt auf eine Weise anheuern, die es Euch erlaubt, nicht eingeschränkt/ausgebremst zu werden, um nicht in die Massen-Äußerung zu verfallen und ebenfalls gedrosselt zu werden.
Session 202006031 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202006031
Covid-19 und dieses Massenereignis
Sich selbst erden
Körperhaltung
Regeneration und Degeneration”
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Jean-François (Samta)
JEAN-FRANÇOIS: Bei unserem letzten Gespräch habe ich die Virus-Situation irgendwie verharmlost. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass dies so intensiv, geradezu biblisch würde.
ELIAS: Das war eine ziemlich Offenbarung, nicht wahr?
JEAN-FRANÇOIS: Ich wusste, dass diese Dinge im Kommen waren und hatte das Gefühl, dass wir auf Dinge dieser Größenordnung warten, aber ich erkannte nicht, dass es so schnell geschehen würde.
ELIAS: Und jetzt weißt Du es.
JEAN-FRANÇOIS: Jetzt bin ich zu allem bereit, und die Tore sind weit geöffnet.
Lass uns ein bisschen über das Virus sprechen, das ich hatte. Sandra verifizierte dies mit Dir an dem Morgen, an dem die Symptome offensichtlich waren. Für mich war es interessant, meine eigene Einstellung und Wahrnehmung zu bemerken, denn anders als meine normale Tendenz, gesundheitliche Herausforderungen automatisch als schlecht wahrzunehmen, tat ich es diesmal nicht sondern ging sofort in den Annehmen-Modus, und es war für mich interessant zu bemerken, dass ich das Virus nicht als gut oder schlecht assoziierte. Ich würde nicht sagen, dass ich es willkommen hieß, aber ich habe es fast getan.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und es gab tatsächlich Viele, die es ähnlich erlebten.
JEAN-FRANÇOIS: Ich war gewahr. Und dank der über die Jahr entwickelten Sensibilität war ich mir auch gewahr, dass es so war, wie wenn ich Besuch bekäme. Ich konnte die Identität fühlen. Bei anderen gesundheitlichen Herausforderungen, die ich im Laufe der Jahre erlebte, insbesondere mit dem Verdauungssystem, hatte ich nie den Eindruck eines externen Akteurs (agent), der mich besucht bzw. in mich hinein geht. Ich weiß, dass wir auch sagen können, es gibt nichts Anderes usw. Aber aus einer konventionelleren Perspektive fühlte ich wirklich, dass dies eine eigene Identität hatte und mich aufsuchte, und es war wirklich interessant, diesen Unterschied zu bemerken.
ELIAS: Stimmt. Das war eine wichtige Erfahrung und interessante Erklärung des von Dir angeheuerten Erlebnisses, denn das Virus ist ein Organismus. Ich sagte Euch von Anfang an, dass Ihr selbst wählt, ob Ihr an dem Virus-Organismus partizipiert und ihn aktiviert. Dieser Organismus kann Euch nicht infizieren, solange Ihr nicht daran zu partizipieren wählt, und wenn Ihr es tut, heuert Ihr tatsächlich einen Organismus an, der sein eigenes Leben, seine eigene Richtung und das miteinbezieht, wie er Euch und Euer Körperbewusstsein anheuert.
JEAN-FRANÇOIS: Und es war auch gar nicht so schrecklich.
ELIAS: Und ich würde sagen, so wurde es auch von den Meisten erlebt.
JEAN-FRANÇOIS: Und es ist gewiss nichts, um ganze Zivilisationen runterzufahren.
ELIAS: Ganz genau.
JEAN-FRANÇOIS: Aber wie Du schon sagtest, geht es gar nicht um das Virus, das bloß als Ausrede dient, um dies zu tun.
ELIAS: Es war buchstäblich NICHT das Virus, aber es war interessant zu beobachten, wie die Leute dies bei diesem ganzen Massen-Ereignis anheuerten.
JEAN-FRANÇOIS: Du hast angeregt, nicht auf sogenannte Verschwörungstheorien zu achten. Abgesehen davon hätte ich gerne gewusst, ob es ein natürlicher oder ein menschen-gemachter Organismus ist?
ELIAS: Beides.
JEAN-FRANÇOIS: Also wurde ein natürlicher Organismus modifiziert?
ELIAS: Der Organismus wurde nicht erheblich modifiziert, und größtenteils ist das, was Ihr angeheuert habt, keine Modifizierung des Organismus, weshalb er auch nicht so dramatisch bzw. tödlich ist. Das ist nicht ungewöhnlich. Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention auf dem Globus haben viele Viren in ihrem Besitzt, die zu extremeren Viren modifiziert werden können als die ursprüngliche Form, was bei manchen getan wurde, aber ich würde sagen, dass viele dieser Viren noch nicht einmal modifiziert werden müssen, da sie bereits von sich aus sehr gefährliche Organismen sind. Diese Zentren studieren solche Organismen und haben Impfstoffe oder Gegenmittel gegen manche Viren erschaffen, nicht gegen alle. Bislang haben sie gegen die Meisten davon weder Impfstoffe noch Gegenmittel entwickelt und bewahren die Organismen lediglich zu Forschungszwecken auf.
JEAN-FRANÇOIS: Würdest Du nicht sagen, dass die ganze Impfstrategie zu kurz gegriffen und nicht wirklich effizient ist, da das Virus mutiert und sich verändert, und es schwierig ist, am Ball zu bleiben? Ist diese Strategie nicht von Anfang an fehlerhaft?
ELIAS: Ich verstehe was Du meinst. Das Entwickeln von Impfstoffen ist nicht gänzlich fehlerhaft, denn die Absicht dabei ist es, das menschliche Immun-System zu stärken und Immunität zu generieren bzw. bestimmte Organismen ins menschliche Körperbewusstsein einzubringen, damit dieses damit vertraut wird und sich dann effizient schützen kann, was tatsächlich eine sehr kreative, erfinderische, produktive und wertvolle Richtung ist.
Wenn das Körperbewusstsein bereits mit der ursprünglichen Form des Organismus vertraut geworden ist und der Organismus dann mutiert, würdet Ihr wahrscheinlich erheblich weniger beeinträchtigt werden, weil das Körperbewusstsein bereits mit gewissen Komponenten vertraut geworden ist und deshalb weniger dramatisch beeinträchtigt würde.
Deshalb haben Viele, die dieses Virus aktivierten, keine erheblichen Symptome miteinbezogen, denn es ist bereits eine Mutation. Es ist Teil einer Viren-Familie, weshalb es COVID 19 genannt wurde, denn es gibt noch 18 andere Variationen, und einige davon kennt Ihr und seid ihnen bereits ausgesetzt gewesen, weshalb sich das Immunsystem Eurer Körper schon en masse daran angepasst hat, so dass der Kontakt mit dieser Mutation viele Betroffene nicht enorm beeinträchtigte. Größtenteils war das Immunsystem jener, die erheblich beeinträchtigt wurden oder den Tod wählten, bereits erheblich erschöpft, und ihr Immunsystem war nicht fähig, sogar mit einer schwächeren Mutation zurecht zu kommen. Dieses Virus gehört derselben Familie an wie die sogenannte Vogelgrippe oder das SARS-Virus, das ebenfalls eine Pandemie war, die Ihr jedoch nicht auf gleiche Weise wie diese angeheuert habt.
JEAN-FRANÇOIS: Ich lebe in einer Stadt, wo jetzt Vieles anders wurde. In meiner schönen Wohngegend tauchten viel Graffiti auf. Ich mache täglich Spaziergänge und bemerke immer mehr Graffiti in der ansonsten relativ wohlhabenden positiven Nachbarschaft. Es war verblüffend, solche Dinge zu bemerken, wie diese Geisterstadt-Energie, Leute, die Masken tragen usw., obwohl nicht die Mehrheit Masken trug. Aber es war sehr verblüffend, diese gesellschaftliche Verschlechterung zu bemerken.
ELIAS: Ich würde sagen, dass dies eine Äußerung ist von
• Unruhe
• Selbst-Entfaltung
• Trotz
• Experimentieren mit neuer Selbstbestimmtheit/Eigensteuerung (self directedness)
JEAN-FRANÇOIS: Du sprichst von den Graffiti?
ELIAS: Ja!
JEAN-FRANÇOIS: Stimmt, es ist Selbst-Entfaltung und auch Trotz gegenüber von Autoritäten.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANÇOIS: Du sagst, dass Selbstbestimmtheit/Eigensteuerung eines der drei Schlüsselelemente dieses Massenereignisses ist. Mir fiel auf, wie sehr die Leute sich journalistisch beeinflussen lassen, und vielleicht könnte man Selbstbestimmtheit auch als unabhängiges/unbeeinflusstes Denken sehen. Ist das nicht für die Selbstbestimmtheit wesentlich?
ELIAS: Ja, definitiv.
JEAN-FRANÇOIS: Die Medien sind Teil des Problems. Die von ihnen geförderte Hysterie bewirkt, dass die Leute nicht eigenständig denken und die Situationen nicht evaluieren, und das ist es, was die Medien zügellos werden lässt und solche Auswirkungen bringt, und es ist verblüffend, dies zu beobachten.
ELIAS: Stimmt.
JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass Du mir deshalb gegen Ende meiner vorherigen Sitzung sagtest: „Sucht bei Euch selbst nach Informationen und kooperiert miteinander.“ Ich denke, dass das eine schöne Art und Weise war, die Eigensteuerung zusammenzufassen.
ELIAS: Denn es geht darum, auf Dich selbst achtzugeben, und das ist das, was für Euch so gänzlich ungewohnt ist und was so Viele nicht erkennen, weil sie nicht gewohnt sind, auf sich selbst zu bauen.
JEAN-FRANÇOIS: Sich selbst diese Autorität zuzugestehen, diesen Anruf zu tätigen, zu differenzieren und Informationen zu evaluieren. Manchmal macht mich das verrückt. Es ist schwierig, sich mit jemandem zu unterhalten, der alles glaubt, was ihm in den Medien offeriert wird.
ELIAS: Und Viele tun das. Und deshalb sagte ich denen, die über Informationen über Selbststrukturieren und Selbstentfaltung verfügen und verstehen, was bezüglich dieses Massenereignisses im Gange ist, von denen nur sehr, sehr wenige nicht mindestens eine Person haben, mit der sie sprechen können: seid dankbar für diese objektiven Verbindungen, weil Ihr mit Gleichgesinnten darüber sprechen und Euch austauschen könnt, aber erinnert Euch auch, dass Ihr miteinander vernetzt seid, und obwohl Ihr vielleicht diese Situation nicht mit sehr Vielen philosophisch diktieren könnt, bedeutet das nicht, dass Ihr nicht mit ihnen reden und wie der gerade kleine Schössling viewtopic.php?f=13&t=1116 als Beispiel dienen und sie fragen könnt, ob und wie Ihr helfen könnt.
JEAN-FRANÇOIS: Ja, und ich heure im Laufe des Tages in jedweder mir möglichen Weise Leute an. Ich weiß, dass es nicht darum geht zu instruieren, aber… Elias, dies sind verblüffende Zeiten.
ELIAS: Herausfordernde Zeiten, denn Ihr werdet täglich von diesem Thema der Verschiedenheit direkt und sehr häufig konfrontiert.
JEAN-FRANÇOIS: Ich denke, dass von den Dreien „Eigensteuerung, Selbststrukturieren und Annehmen von Verschiedenheit“ das Letztere für mich am meisten herausfordernd ist.
ELIAS: Für Viele, insbesondere für jene ist dieser Bereich des Annehmens derzeit sehr herausfordernd, die bereits in die Richtung gingen, Selbststrukturieren oder Eigensteuerung zu erlernen, die sich schon jahrelang Informationen darüber offerieren, wie sie mehr selbst-gewahr werden.
JEAN-FRANÇOIS: Allerdings habe ich es aufgrund der reduzierten Möglichkeiten für mehr herausfordernd als sonst empfunden, selbst-strukturierend zu sein. Wir müssen mit weniger Zutaten ein Essen zubereiten, was auch für die herausfordernd ist, die bereits mehr ans Selbst-Strukturieren gewöhnt sind.
ELIAS: Stimmt. Es versetzt Euch in die Lage, dass Ihr entweder anfangt, auch selbst Begrenzungen wahrzunehmen, oder Ihr müsst Eure Kreativität echt auf eine Weise anheuern, die es Euch erlaubt, nicht eingeschränkt/ausgebremst zu werden, um nicht in die Massen-Äußerung zu verfallen und ebenfalls gedrosselt zu werden.
Session 202006031 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, June 3, 2020 (Private/Phone)