Elias: Sitzung 1671 Aufgeben, Zweifel stoppen
Verfasst: 09 Jun 2020, 19:38
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Sitzung 1671
“Aufgeben”
“Wie stoppt man Zweifel”
Wednesday, December 8, 2004 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Steve
(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: Guten Morgen!
STEVE: Hallo, bist Du es, Elias?
ELIAS: Ha, ha, ha. Ja!
STEVE: Erinnerst du Dich an mich? Unser letztes Gespräch ist schon eine Weile her.
ELIAS: Ja.
STEVE: Hast Du gedacht, dass ich tot wäre?
ELIAS: Nein! (Beide lachen)
STEVE: Und Du hast Recht. Wie geht es Dir?
ELIAS: Wie immer. Und wie geht es Dir?
STEVE: Ich bin jedenfalls immer frohen Mutes. Diese verdammte Krankheit kann ich nicht loswerden, weshalb ich Dich wieder anrufe. Sie hat jeden Versuch, sie zu besiegen, zurückgeschlagen. Es wäre hilfreich, wenn ich Dir vorlese, was seit unserem letzten Gespräch geschah, damit Du alle Fakten kennst. Bin ich am Telfon gut verständlich?
ELIAS: Ja.
STEVE: Kannst Du mir bitte einen Gefallen tun? Wenn Du ein Wort oder einen Satz nicht verstehst oder willst, dass ich ihn wiederhole oder etwas dazu sagen willst, weil Dir eine Idee kommt, während ich lese, bitte unterbrich mich, sage einfach Stopp, damit Du einen Kommentar abgeben kannst. Du kannst es aber auch am Ende kommentieren, eines von Beiden. Kannst Du mich verstehen, wenn ich schnell spreche?
ELIAS: Ja.
STEVE: Du sagtest mir einst, dass das subjektive Gewahrsein uns aus folgenden Gründen Krankheiten gibt – natürlich in Harmonie mit dem objektiven Gewahrsein und alle dem: Entweder der Erfahrung wegen oder um etwas zu lernen, und wir heilen die Krankheit nicht, solange wir nicht ausreichend Erfahrungen gewonnen oder das gelernt haben, was wir lernen sollten. Stimmt das?
ELIAS: Ein bisschen.
STEVE: Kennst Du das Akronym N-I-R-A-A? Es bedeutet
Notice - bemerken
Identify – identifizieren
Recognize – erkennen
Address – ansprechen
Accept – annehmen.
Doch dies würde NIRAA beim Loswerden von Krankheiten ausschließen, weil beide Kategorien darin nicht enthalten sind.
ELIAS: Nicht unbedingt, denn jede Äußerung in Eurem Fokus wird von Glaubenssätzen beeinflusst, weshalb auch dies ein Faktor ist beim …
STEVE: Oh, dann muss man beide Hürden überwinden? Man muss es lernen bzw. erleben und vielleicht noch einen Glaubenssatz überwinden, der sich selbst eingeworfen hat. Stimmt das?
ELIAS: Den Glaubenssatz AKZEPTIEREN und andere Einflüsse wählen, das ja.
STEVE: Eine sehr gute Antwort. Ich glaube, dass ich vor 1 ½ Jahren sehr gut verstanden habe, was mein subjektives Gewahrsein mich durch diese Krankheit lernen lassen wollte, was Du und ich zusammen ausgearbeitet haben, und die Lektion war, bestimmte psychische Fähigkeiten nicht zu nutzen. Ich vermute, dass es wollte, dass ich nicht aufdringlich bin, niemandem Magenschmerzen verursache, oder einer Person verrate, dass sie mich liebt, im Grund genommen bestimmte Dinge, bei denen sich meine Symptome verschlechterten, wenn ich sie tat, und ich hörte auf, diese Dinge zu tun. Beispielweise habe ich 6 Monate lang nichts davon getan und dem für alle Zeiten abgeschworen.
Doch die Krankheit ließ nicht nach, bis ich mir ein Mantra ausdachte und es aufschrieb, das es für mich unmöglich machte, einen psychischen oder telepathischen Versuch, den mein subjektives Gewahrsein missbilligt, erfolgreich durchzuführen. Mit anderen Worten formulierte ich das Mantra so, dass ein von meinem subjektiven Gewahrsein missbilligter Versuch nicht erfolgreich und null und nichtig sein würde, ganz egal, was auch immer ich psychisch ausprobieren würde.
Ich fragte mein subjektives Gewahrsein, wann es meine Krankheit wegnehmen würde, und es antwortete „in 15 Tagen um 12.00 h mittags“. Und nach 15 Tagen fing um 11.30 h meine Krankheit an nachzulassen. Die Symptome fingen an so erheblich zu verschwinden, wie sie dies noch nie zuvor getan hatten, und voller Freude sagte ich mir: „Das Mantra funktioniert. Es wird dies wirklich beheben.“
Aber ich befürchtete, versehentlich etwas Unpassendes zu sagen oder zu denken, wie dass ich hoffe, dass ein bestimmter Typ sich einen Bruch hebt und es dann auch tatsächlich passiert. Also schrieb ich ein Mantra nieder, das macht, das nur meine schriftlich geäußerten Gedanken psychisch aktiv sind und nicht schriftlich geäußerte, versehentliche Gedanken null und nichtig sind. Doch beim Schreiben habe ich etwas falsch gemacht und das Mantra annulliert, das offensichtlich mein subjektives Gewahrsein besänftigt hatte, und dieser Prozess war sofort beendet, ohne dass ich damit gerechnet hätte. Es war vorüber. Doch es war ein weiterer Beweis, dass das Mantra funktionierte.
Genau die gleiche Sache geschah alle 15 Tage zur gleichen Minute. Jedes Mal hoffte ich, dass dieser Abbruch nicht wieder passiert, doch jemals befürchtete ich dies. Meine eigene Besorgnis hat wohl das Stoppen erschaffen.
ELIAS: Stimmt.
STEVE: Das geschah mindestens 10-mal. Jedes Mal wenn ich versuchte, noch nicht einmal an Ähnliches zu denken, scheiterte dies, und ein blitzartiger Gedanke kam mir für eine halbe Sekunde in den Kopf, was ausreichte, um dies zu stoppen. Und dann konsultierte ich Kris. Kennst Du ihn?
ELIAS: Ich bin mir seiner gewahr.
STEVE: Ich sagte Kris, dass ich drei Wochen lang alles stoppte. Ich tat nichts mehr, um dieses Problem loszuwerden. Nicht daran zu denken und keine Fragen darüber zu stellen, das reduzierte meine Symptome. Doch immer wenn ich psychisch etwas unternahm oder sonst etwas tat, was Aufmerksamkeit auf mich lenkte, wie dass ich Leuten von der von mir entwickelten Heilmethode berichtete, kamen die Symptome wieder.
Dies sagte mir, dass ich über die psychischen Regeln meines subjektiven Gewahrseins hinaus einen Glaubenssatz habe, der auch nicht will, dass meine psychische Fähigkeit irgendwie Berühmtheit erlangt oder dass ich versuche, Andere zu heilen, was Aufmerksamkeit auf mich lenken würde. Schon kleine Dinge wie eine hitzige Debatte brachten die Symptome zurück. Es gibt also diesen Teil meiner Psyche, ein Glaubenssatzsystem, dass ich keine Aufmerksamkeit erregen sollte.
Das sagte ich Kris, der einen Blick auf ein frühere Leben von mir warf und mir sagte, dass ich einst in Ägypten Tochter eine muslimischen spirituellen Anführerin war. Den Christen gefiel ihr Tun nicht, und so töten sie meine Mutter und rissen ihr in meiner Anwesenheit das Fleisch vom Leibe, was die Tochter so traumatisierte, das sie schwor, anders als ihre Mutter niemals Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und lt. Kris sandte die Tochter eine entsprechende Botschaft an alle ihre zukünftigen Leben. Ich weiß natürlich nicht, ob das stimmt, außer dass ich eine kleine Panik-Attacke hatte als Kris mir die Geschichte erzählte, so als ob ich mich daran erinnern würde, dies noch bevor ich das Resultat kannte. Stimmt dieses Ägypten-Szenario?
ELIAS: Ja, die Informationen, die Dir über jenen Fokus an jenem Standort offeriert wurden, stimmen. Aber es ist etwas anders, da Du in diesem Fokus jene Energie als Bestätigung Deiner Wahl auf Dich anziehst und jener andere Fokus Dir Deine Entscheidungen nicht diktiert.
STEVE: Bringe ich den Ball ins Rollen?
ELIAS: Nicht unbedingt, aber es übt Einfluss aus, weil Du diese Energie auf Dich anziehst…
STEVE: Das verstehe ich. Ich verstehe, dass das objektive Gewahrsein dies jederzeit annullieren kann, wenn es nicht damit mitgehen will …
ELIAS: Ja.
STEVE: ... aber es geht damit mit.
ELIAS: Ja, das verstehe ich.
STEVE: Gehört Kris derselben Kategorie an wie Du? Ist er eine Art Seelen-Bruder von Dir? Ist er für Dich dasselbe wie Seth es ist?
ELIAS: Nein.
STEVE: Er ist anders?
ELIAS: Ja.
STEVE: Inwiefern? Er ist nur ein Verstorbener?
ELIAS: Aber er ist nicht unbedingt eine Essenz, mit der ich ständig interagiere.
STEVE: Aber er ist sozusagen im selben Boot?
ELIAS: In welcher Beziehung?
STEVE: Er hat keine Gesichtszüge/Eigenschaften/Merkmale (features). Er ist nicht in einer anderen Dimension oder dergleichen? Er gehört zu Eurer Gruppe, die einst auf der Erde waren und nun tot sind.
ELIAS: Ja.
STEVE: Kannst Du mir erklären, warum seine Stimme mein Immunsystem nicht stimuliert – das erkenne ich – während Deine Stimme es tut, wenn ich sie bloß übers Telefon höre?
ELIAS: Das liegt an einer anderen Schwingungseigenschaft und daran, womit Du in Resonanz bist bzw. nicht in Resonanz bist.
STEVE: Aber zwischen dem, wie Ihr Beide postuliert, gibt es keinen wirklichen Unterschied?
ELIAS: Die (Lebens)Absicht mag Einfluss ausüben, weshalb das während des Energieaustauschs projizierte Energievolumen sich unterscheiden und sich weniger auswirken mag.
STEVE: Aber Du und er sind in dieselben Informationen eingeweiht?
ELIAS: Ja.
Sitzung 1671 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, December 8, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Sitzung 1671
“Aufgeben”
“Wie stoppt man Zweifel”
Wednesday, December 8, 2004 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Steve
(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: Guten Morgen!
STEVE: Hallo, bist Du es, Elias?
ELIAS: Ha, ha, ha. Ja!
STEVE: Erinnerst du Dich an mich? Unser letztes Gespräch ist schon eine Weile her.
ELIAS: Ja.
STEVE: Hast Du gedacht, dass ich tot wäre?
ELIAS: Nein! (Beide lachen)
STEVE: Und Du hast Recht. Wie geht es Dir?
ELIAS: Wie immer. Und wie geht es Dir?
STEVE: Ich bin jedenfalls immer frohen Mutes. Diese verdammte Krankheit kann ich nicht loswerden, weshalb ich Dich wieder anrufe. Sie hat jeden Versuch, sie zu besiegen, zurückgeschlagen. Es wäre hilfreich, wenn ich Dir vorlese, was seit unserem letzten Gespräch geschah, damit Du alle Fakten kennst. Bin ich am Telfon gut verständlich?
ELIAS: Ja.
STEVE: Kannst Du mir bitte einen Gefallen tun? Wenn Du ein Wort oder einen Satz nicht verstehst oder willst, dass ich ihn wiederhole oder etwas dazu sagen willst, weil Dir eine Idee kommt, während ich lese, bitte unterbrich mich, sage einfach Stopp, damit Du einen Kommentar abgeben kannst. Du kannst es aber auch am Ende kommentieren, eines von Beiden. Kannst Du mich verstehen, wenn ich schnell spreche?
ELIAS: Ja.
STEVE: Du sagtest mir einst, dass das subjektive Gewahrsein uns aus folgenden Gründen Krankheiten gibt – natürlich in Harmonie mit dem objektiven Gewahrsein und alle dem: Entweder der Erfahrung wegen oder um etwas zu lernen, und wir heilen die Krankheit nicht, solange wir nicht ausreichend Erfahrungen gewonnen oder das gelernt haben, was wir lernen sollten. Stimmt das?
ELIAS: Ein bisschen.
STEVE: Kennst Du das Akronym N-I-R-A-A? Es bedeutet
Notice - bemerken
Identify – identifizieren
Recognize – erkennen
Address – ansprechen
Accept – annehmen.
Doch dies würde NIRAA beim Loswerden von Krankheiten ausschließen, weil beide Kategorien darin nicht enthalten sind.
ELIAS: Nicht unbedingt, denn jede Äußerung in Eurem Fokus wird von Glaubenssätzen beeinflusst, weshalb auch dies ein Faktor ist beim …
STEVE: Oh, dann muss man beide Hürden überwinden? Man muss es lernen bzw. erleben und vielleicht noch einen Glaubenssatz überwinden, der sich selbst eingeworfen hat. Stimmt das?
ELIAS: Den Glaubenssatz AKZEPTIEREN und andere Einflüsse wählen, das ja.
STEVE: Eine sehr gute Antwort. Ich glaube, dass ich vor 1 ½ Jahren sehr gut verstanden habe, was mein subjektives Gewahrsein mich durch diese Krankheit lernen lassen wollte, was Du und ich zusammen ausgearbeitet haben, und die Lektion war, bestimmte psychische Fähigkeiten nicht zu nutzen. Ich vermute, dass es wollte, dass ich nicht aufdringlich bin, niemandem Magenschmerzen verursache, oder einer Person verrate, dass sie mich liebt, im Grund genommen bestimmte Dinge, bei denen sich meine Symptome verschlechterten, wenn ich sie tat, und ich hörte auf, diese Dinge zu tun. Beispielweise habe ich 6 Monate lang nichts davon getan und dem für alle Zeiten abgeschworen.
Doch die Krankheit ließ nicht nach, bis ich mir ein Mantra ausdachte und es aufschrieb, das es für mich unmöglich machte, einen psychischen oder telepathischen Versuch, den mein subjektives Gewahrsein missbilligt, erfolgreich durchzuführen. Mit anderen Worten formulierte ich das Mantra so, dass ein von meinem subjektiven Gewahrsein missbilligter Versuch nicht erfolgreich und null und nichtig sein würde, ganz egal, was auch immer ich psychisch ausprobieren würde.
Ich fragte mein subjektives Gewahrsein, wann es meine Krankheit wegnehmen würde, und es antwortete „in 15 Tagen um 12.00 h mittags“. Und nach 15 Tagen fing um 11.30 h meine Krankheit an nachzulassen. Die Symptome fingen an so erheblich zu verschwinden, wie sie dies noch nie zuvor getan hatten, und voller Freude sagte ich mir: „Das Mantra funktioniert. Es wird dies wirklich beheben.“
Aber ich befürchtete, versehentlich etwas Unpassendes zu sagen oder zu denken, wie dass ich hoffe, dass ein bestimmter Typ sich einen Bruch hebt und es dann auch tatsächlich passiert. Also schrieb ich ein Mantra nieder, das macht, das nur meine schriftlich geäußerten Gedanken psychisch aktiv sind und nicht schriftlich geäußerte, versehentliche Gedanken null und nichtig sind. Doch beim Schreiben habe ich etwas falsch gemacht und das Mantra annulliert, das offensichtlich mein subjektives Gewahrsein besänftigt hatte, und dieser Prozess war sofort beendet, ohne dass ich damit gerechnet hätte. Es war vorüber. Doch es war ein weiterer Beweis, dass das Mantra funktionierte.
Genau die gleiche Sache geschah alle 15 Tage zur gleichen Minute. Jedes Mal hoffte ich, dass dieser Abbruch nicht wieder passiert, doch jemals befürchtete ich dies. Meine eigene Besorgnis hat wohl das Stoppen erschaffen.
ELIAS: Stimmt.
STEVE: Das geschah mindestens 10-mal. Jedes Mal wenn ich versuchte, noch nicht einmal an Ähnliches zu denken, scheiterte dies, und ein blitzartiger Gedanke kam mir für eine halbe Sekunde in den Kopf, was ausreichte, um dies zu stoppen. Und dann konsultierte ich Kris. Kennst Du ihn?
ELIAS: Ich bin mir seiner gewahr.
STEVE: Ich sagte Kris, dass ich drei Wochen lang alles stoppte. Ich tat nichts mehr, um dieses Problem loszuwerden. Nicht daran zu denken und keine Fragen darüber zu stellen, das reduzierte meine Symptome. Doch immer wenn ich psychisch etwas unternahm oder sonst etwas tat, was Aufmerksamkeit auf mich lenkte, wie dass ich Leuten von der von mir entwickelten Heilmethode berichtete, kamen die Symptome wieder.
Dies sagte mir, dass ich über die psychischen Regeln meines subjektiven Gewahrseins hinaus einen Glaubenssatz habe, der auch nicht will, dass meine psychische Fähigkeit irgendwie Berühmtheit erlangt oder dass ich versuche, Andere zu heilen, was Aufmerksamkeit auf mich lenken würde. Schon kleine Dinge wie eine hitzige Debatte brachten die Symptome zurück. Es gibt also diesen Teil meiner Psyche, ein Glaubenssatzsystem, dass ich keine Aufmerksamkeit erregen sollte.
Das sagte ich Kris, der einen Blick auf ein frühere Leben von mir warf und mir sagte, dass ich einst in Ägypten Tochter eine muslimischen spirituellen Anführerin war. Den Christen gefiel ihr Tun nicht, und so töten sie meine Mutter und rissen ihr in meiner Anwesenheit das Fleisch vom Leibe, was die Tochter so traumatisierte, das sie schwor, anders als ihre Mutter niemals Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und lt. Kris sandte die Tochter eine entsprechende Botschaft an alle ihre zukünftigen Leben. Ich weiß natürlich nicht, ob das stimmt, außer dass ich eine kleine Panik-Attacke hatte als Kris mir die Geschichte erzählte, so als ob ich mich daran erinnern würde, dies noch bevor ich das Resultat kannte. Stimmt dieses Ägypten-Szenario?
ELIAS: Ja, die Informationen, die Dir über jenen Fokus an jenem Standort offeriert wurden, stimmen. Aber es ist etwas anders, da Du in diesem Fokus jene Energie als Bestätigung Deiner Wahl auf Dich anziehst und jener andere Fokus Dir Deine Entscheidungen nicht diktiert.
STEVE: Bringe ich den Ball ins Rollen?
ELIAS: Nicht unbedingt, aber es übt Einfluss aus, weil Du diese Energie auf Dich anziehst…
STEVE: Das verstehe ich. Ich verstehe, dass das objektive Gewahrsein dies jederzeit annullieren kann, wenn es nicht damit mitgehen will …
ELIAS: Ja.
STEVE: ... aber es geht damit mit.
ELIAS: Ja, das verstehe ich.
STEVE: Gehört Kris derselben Kategorie an wie Du? Ist er eine Art Seelen-Bruder von Dir? Ist er für Dich dasselbe wie Seth es ist?
ELIAS: Nein.
STEVE: Er ist anders?
ELIAS: Ja.
STEVE: Inwiefern? Er ist nur ein Verstorbener?
ELIAS: Aber er ist nicht unbedingt eine Essenz, mit der ich ständig interagiere.
STEVE: Aber er ist sozusagen im selben Boot?
ELIAS: In welcher Beziehung?
STEVE: Er hat keine Gesichtszüge/Eigenschaften/Merkmale (features). Er ist nicht in einer anderen Dimension oder dergleichen? Er gehört zu Eurer Gruppe, die einst auf der Erde waren und nun tot sind.
ELIAS: Ja.
STEVE: Kannst Du mir erklären, warum seine Stimme mein Immunsystem nicht stimuliert – das erkenne ich – während Deine Stimme es tut, wenn ich sie bloß übers Telefon höre?
ELIAS: Das liegt an einer anderen Schwingungseigenschaft und daran, womit Du in Resonanz bist bzw. nicht in Resonanz bist.
STEVE: Aber zwischen dem, wie Ihr Beide postuliert, gibt es keinen wirklichen Unterschied?
ELIAS: Die (Lebens)Absicht mag Einfluss ausüben, weshalb das während des Energieaustauschs projizierte Energievolumen sich unterscheiden und sich weniger auswirken mag.
STEVE: Aber Du und er sind in dieselben Informationen eingeweiht?
ELIAS: Ja.
Sitzung 1671 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, December 8, 2004 (Private/Phone)