Session 20160914
Participant: Lystell
Die Wahl/Auswahl, das Körperbewusstsein, Krankheiten
Wednesday, September 14, 2016
LAWRENCE: Heute werde ich mit Informationen über die Natur der Auswahl/Wahl beginnen. Sie ist grundlegend für Eure Existenz, nicht nur in Eurem Fokus sondern bei allen Aspekten von Euch als Essenz und ist wesentlich für das Sein. Sie ist eine grundlegende Wahrheit, die auch außerhalb physischer Dimensionen existiert.
Wenn Ihr Euch eine Auswahlmöglichkeit/Wahl/Entscheidung präsentiert, wird dies von vielen Faktoren beeinflusst. In einer Dimension wie der Euren beeinflussen viele Faktoren Eure Wahl, jedoch insbesondere zwei Faktoren, einmal Eure Vorliebe bezüglich des Themas, bei dem Ihr eine Wahl trefft, und dann auch noch Eure Absicht, nämlich Eure Begehren und Eure Bedürfnisse/Haben-Wollen (wants)
Die Vorliebe übt für Euch im physischen Fokus den größten Einfluss aus. Größtenteils wird sie beeinflusst vom Glaubenssatz der Duplizität, weil Ihr glaubt, dass eine Wahl besser wäre als die Andere. Sie wird auch beeinflusst von Euren Assoziationen und Gefühlen bezüglich der entsprechenden Sache. Der Absichtseinfluss ist einfacher, weil Ihr dazu neigt zu wählen, in welche Richtung Ihr gehen wollt, d.h. welche Richtung für das Verwirklichen Euer Absicht am förderlichsten ist.
Für die Essenz sind Wahlmöglichkeiten/Auswahl/Entscheidungen grundlegend, denn ohne diese wären Expansion und Wachsen unmöglich.
Nun werde ich über das Körperbewusstsein sprechen. Euer physischer Körper ist ein von Euch projiziertes dreidimensionales Objekt, um Euch in einer physischen Dimension zu repräsentieren. Wie jeder andere Gegenstand in Eurer Dimension ist er eine von Eurer Wahrnehmung generierte Energieprojektion von Euch. Allerdings ist dieser Aspekt von Euch ganz offensichtlich besonders, da er eine Repräsentation von Euch innerhalb physischer Dimensionen ist, und mit dieser Eurer physischen Repräsentation habt Ihr ein Körperbewusstsein verknüpft.
Das Körperbewusstsein ist Teil von Euch. Es ist von Euch nicht getrennt sondern ist ein Bereich Eures Bewusstseins, den Ihr beiseite getan habt, damit er sich primär und fast exklusiv mit dem Funktionieren und Aufrechterhalten Eures physischen Körpers befasst. Als Euer Körperbewusstsein bezeichnen wir den Bewusstseinsbereich, der sich damit befasst.
Das Körperbewusstsein funktioniert in großem Maße unabhängig von Euren anderen Bewusstseinsbereichen, die sich mit Euren Erlebnissen in Eurem Fokus befassen. Es wird jedoch stark von Euren Glaubenssätzen, Vorlieben und Entscheidungen beeinflusst und reflektiert akkurat Eure Glaubenssätze und den subjektiven Zustand Eures hauptsächlichen Bewusstseinsbereichs. Tatsächlich gibt es zwischen Beiden keine Trennung. Diese scheinbare Trennung dient lediglich dem Zweck, Euch die Funktionsweise Eures Körperbewusstsein zu erklären.
Wie ich schon früher erklärte, beeinflusst Euer Körperbewusstsein Eure Wahrnehmung unmittelbar bezüglich des körperlichen physischen Zustandes. Es nutzt Eurer Glaubenssätze und Absichten, um Eure Wahrnehmung zu veranlassen, Euren Körper entsprechend all dieser Faktoren zu generieren.
Das Körperbewusstsein bringt die Wahrnehmung dazu, von Euch akzeptierte Glaubensätze bezüglich Eures physischen Körpers aus der Blaupause zu schöpfen und sie hinsichtlich seiner Funktion zu nutzen, beispielsweise bei der Wirkung von Medikamenten. Weitere Beispiele wären Eure Glaubensätze über die Beschränkungen des physischen Körpers, über das, was er physisch tun bzw. nicht tun kann, sowie das, was für Viele wesentlich sein mag, dass das Körperbewusstsein mittels Eure Wahrnehmung Krankheiten generieren bzw. loswerden kann.
Krankheiten und Nicht-Wohlbefinden des Körpers generiert Ihr auf unterschiedliche Weise, einmal durch Euren Glaubenssatz der Ansteckung, mittels Ausbreitung von Viren, Keimen und dergleichen, und Ihr glaubt, dass bestimmte Viren für Euch schädlich sind und Ihr keine andre Wahl habt als sie entweder im Körper zu akzeptieren oder auch nicht. Ihr glaubt beispielweise, wenn Ihr in der Nähe einer Person mit einer Erkältung seid, dass Ihr sehr wahrscheinlich diese Erkältung einfangt, weil Ihr die gleiche Luft einatmet.
Ihr heuert auch noch eine andere Methode an, um Euren Körper erkranken zu lassen, und zwar durch Selbstkritik und mangelndes Selbstvertrauen, und es könnte auch Unzufriedenheit mit Eurem Leben sein. Alle diese Äußerungen beeinträchtigen das Körperbewusstsein, und es kann sie reflektieren und mit Krankheiten erwidern. Die vom Körperbewusstsein gewählte Krankheiten können Eure Unzufriedenheit mit Euch selbst reflektieren und variieren, abhängig von vielen Faktoren, einschließlich Eurer Krankheits-Glaubenssätze.
Eine Person, die sich vor eine bestimmten Krankheit fürchtet, beispielsweise vor Krebs, mag dazu neigen, dies anzuziehen, insbesondre wenn sie sich selbst kritisiert. Andere, die nicht solche Krankheiten wie Krebs betonen, mögen andere Krankheiten generieren, um ihre Unzufriedenheit zu reflektieren, oder auch keine Krankheit generieren und ihre Unzufriedenheit beispielweise über ihre Emotionen darstellen.
Anders als Manche meinen, generiert das Körperbewusstsein beispielsweise Krankheiten nicht als Strafe. Das ist nicht der Fall. Erkennt bitte, dass Euer Körperbewusstsein Ihr ist, und es ist nicht getrennt von Euch, doch wenn Ihr Äußerungen anheuert, die das Körperbewusstsein beeinträchtigen und zum Generieren von Krankheiten tendieren, seid Ihr selbst es, die das ausgestaltet und das Körperbewusstsein dahingehend beeinflusst, solche Krankheiten zu generieren.
Euer Einfluss auf das Körperbewusstsein gilt auch für die körperliche Regeneration, das Heilen von Krankheiten. Es gibt keine Krankheit, ganz egal, wie ernst sie sein mag - denn auch das ist ein Glaubenssatz - die Ihr nicht heilen könnt. Doch wenn jemand eine Krankheit anheuert, wird seine Aufmerksamkeit sehr davon angezogen, und wie Ihr wisst, tendiert Ihr dazu, noch mehr davon zu generieren, wenn Eure Aufmerksamkeit auf etwas konzentriert ist.
Darüber hinaus beeinflussen die hohe gesellschaftliche Stellung Eures medizinischen Systems und der Glaube an den Arzt und an andere Autoritätspersonen dies sehr. Diese sind für Euch durchaus Autoritäten, und der Glaube an ihre Autorität und die Richtigkeit ihrer Einschätzung der Krankheit, ob diese fatal ist, welche Krankheit Ihr wahrscheinlich bekommen werdet, welche Krankheiten sich verbreiten werden, spielen bei Eurer körperlichen Gesundheit eine große Rolle. Und wenn jemand dann wählt, eine Krankheiten anzuheuern, ist es vielleicht extrem schwierig für ihn, sie zu eliminieren, weil es dabei nicht bloß um den Faktor Aufmerksamkeit geht sondern auch um sehr starke Glaubensätze bezüglich des ärztlichen Systems und der ärztliche Autoritäten.
Session 20160914 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, September 14, 2016
Re: Sitzung 20160914 Die Wahl, das Körperbewusstsein, Krankheiten
2LAWRENCE: Wenn jemand krank ist, gilt es zu allererst einmal zu erkennen, dass die Krankheit selbst-generiert ist, die als erster Schritt, um die Krankheit zu eliminieren. Das ist vorrangig und wesentlich, um unter diesen Umständen die Krankheit loszuwerden. Wenn es eine banale Krankheit wie eine Erkältung ist, heuert Ihr einfach die diesbezüglichen Glaubensätze an, die besagen, dass dies vorübergehend ist, dass Ihr für eine Weile etwas Unbehagen erlebt, und dass bestimmte Medikamente die Symptome lindern können usw. Und diese könne auch nützlich sein, um das Nicht-Wohlbefinden und Unbehagen zu eliminieren.
Im Falle sogenannter fataler oder sehr ernster, auszehrender Krankheiten sind die sie umgebenden Glaubensätze sehr negativ, die zusammen mit den ärztlichen Autoritäten etabliert haben, dass es beispielsweise höchst unwahrscheinlich ist, dass der Betroffener genesen wird. Und wenn der Betroffene genesen und die Krankheit eliminieren will, ist es wesentlich, dass er zu allererst einmal erkennt, dass die Krankheit selbst-generiert ist. Und sodann sollte er sich auch von den diesbezüglichen negativen Glaubenssätzen distanzieren und akzeptieren, dass es bloß Glaubenssätze und keine Absoluta sind.
Nun werde ich über Eure Interaktionen mit anderen Leuten sprechen, denn dieses Thema bringt viel Verwirrung bezüglich dessen, wie Ihr Eure Erlebnisse in der Interaktion mit Anderen generiert. In einer solchen Dimension wie der Euren, hat das Individuum das, was Ihr als Persönlichkeit bezeichnet, und dies schließt Faktoren mit ein, die sich auf das auswirken, wie es sich selbst präsentiert und äußert, Aspekte wie persönliche Vorlieben, die Art und Weise der eigenen Äußerung, ob energisch oder sanft, das physische Aussehen, die Glaubenssätze und andere Faktoren, die Ihr mit seiner Persönlichkeit assoziieren mögt.
Natürlich kann das Individuum die Persönlichkeit ändern. Die Wahl liegt beim Individuum, und oft tut es das in seinem Leben. Von der gesamten Persönlichkeit des Individuums, die das umfasst, wie es mit 18 Jahren war bzw. mit 65 Jahre ist, obwohl sich das sehr unterscheiden mag, von all diesen Persönlichkeitsaspekte ist ein Abdruck in der Blaupause vorhanden. Dieser Abdruck des Individuums bleibt dort sogar nach seinem Tod weiter bestehen.
Wenn Ihr mit einer anderen Person interagiert, generiert Eure Wahrnehmung Euer Erlebnis der Interaktion, und bei diesem Tun gibt es erheblichen Spielraum. Ich sprach bereits früher über die Faktoren, die Einfluss auf Euer Wahrnehmung ausüben. In der Interaktion kann Eure Wahrnehmung die Äußerung des Anderen sehr dicht oder vielleicht exakt akzeptieren, was oft geschieht, oder das andere Extrem wäre, dass sie dessen Äußerung völlig missachtet, und dann würdet Ihr Euch seiner Äußerung noch nicht einmal gewahr sein.
Irgendwo zwischendrin mag Eure Wahrnehmung dies anpassen, neu konfigurieren oder auch verzerren und die Äußerung des Anderen so modifizieren, wie Ihr dies zu äußern wünscht. Die von Euch sodann erlebte Erfahrung wäre dies, dass Elemente seiner Äußerungen vorhanden sind, aber von Eurer Wahrnehmung modifiziert wurden. Einer der Faktoren, aus denen bei diesem Erlebnis Eure Wahrnehmung schöpft, ist die Persönlichkeit des Anderen, und sie wird somit für Euch ein Erlebnis generieren das - obwohl modifiziert - im Allgemeinen in Einklang mit seiner Persönlichkeit ist.
In einem früheren Gespräch schilderte ich das Beispiel, dass eine Person ihren Fokus loszulösen wählt, und eine andere Person, die eine Beziehung mit ihr hat, wählt diese Loslösung aus diesem Fokus nicht zu erleben. Wie gesagt, ist es möglich, dass eine Person weiterhin Interaktionen mit dem anderen Individuum erlebt, obwohl dieses sich bereits aus seinem Fokus losgelöst hat. Wie von mir beschrieben, wird ein Teil dieser generierten Erfahrung aus den wahrscheinlichen Pfaden bezogen, die der Verstorbene hätte wählen können, was er jedoch nicht tat, da er stattdessen die Loslösung wählte.
Das ist keine Persönlichkeitsspaltung. Der Verstorbene hatte die Loslösung gewählt und ist in eine andere Richtung gegangen. Die Person, die wählt, weiterhin Interaktion mit ihm zu erleben, wird diese Erlebnisse dann über ihre Wahrnehmung generieren, beruhend auf den wahrscheinlichen Bahnen, denen der Verstorbene hätte folgen können, sowie auf seinem Persönlichkeitsabdruck und weiteren Elementen, wie ihren eigenen Erwartungen und Glaubenssätzen bezüglich dieser Person. Auf diese Weise kann sie für eine Weile weiterhin Erlebnisse anheuern, die anscheinend von der anderen Person herrühren, beruhend auf in Energiemustern kodierten Informationen, die stark die Persönlichkeit und Wahl des Verstorbenen reflektieren und seine Persönlichkeit und andere Teilaspekte von ihm getreu reflektieren.
Session 20160914
Wednesday, September 14, 2016
Im Falle sogenannter fataler oder sehr ernster, auszehrender Krankheiten sind die sie umgebenden Glaubensätze sehr negativ, die zusammen mit den ärztlichen Autoritäten etabliert haben, dass es beispielsweise höchst unwahrscheinlich ist, dass der Betroffener genesen wird. Und wenn der Betroffene genesen und die Krankheit eliminieren will, ist es wesentlich, dass er zu allererst einmal erkennt, dass die Krankheit selbst-generiert ist. Und sodann sollte er sich auch von den diesbezüglichen negativen Glaubenssätzen distanzieren und akzeptieren, dass es bloß Glaubenssätze und keine Absoluta sind.
Nun werde ich über Eure Interaktionen mit anderen Leuten sprechen, denn dieses Thema bringt viel Verwirrung bezüglich dessen, wie Ihr Eure Erlebnisse in der Interaktion mit Anderen generiert. In einer solchen Dimension wie der Euren, hat das Individuum das, was Ihr als Persönlichkeit bezeichnet, und dies schließt Faktoren mit ein, die sich auf das auswirken, wie es sich selbst präsentiert und äußert, Aspekte wie persönliche Vorlieben, die Art und Weise der eigenen Äußerung, ob energisch oder sanft, das physische Aussehen, die Glaubenssätze und andere Faktoren, die Ihr mit seiner Persönlichkeit assoziieren mögt.
Natürlich kann das Individuum die Persönlichkeit ändern. Die Wahl liegt beim Individuum, und oft tut es das in seinem Leben. Von der gesamten Persönlichkeit des Individuums, die das umfasst, wie es mit 18 Jahren war bzw. mit 65 Jahre ist, obwohl sich das sehr unterscheiden mag, von all diesen Persönlichkeitsaspekte ist ein Abdruck in der Blaupause vorhanden. Dieser Abdruck des Individuums bleibt dort sogar nach seinem Tod weiter bestehen.
Wenn Ihr mit einer anderen Person interagiert, generiert Eure Wahrnehmung Euer Erlebnis der Interaktion, und bei diesem Tun gibt es erheblichen Spielraum. Ich sprach bereits früher über die Faktoren, die Einfluss auf Euer Wahrnehmung ausüben. In der Interaktion kann Eure Wahrnehmung die Äußerung des Anderen sehr dicht oder vielleicht exakt akzeptieren, was oft geschieht, oder das andere Extrem wäre, dass sie dessen Äußerung völlig missachtet, und dann würdet Ihr Euch seiner Äußerung noch nicht einmal gewahr sein.
Irgendwo zwischendrin mag Eure Wahrnehmung dies anpassen, neu konfigurieren oder auch verzerren und die Äußerung des Anderen so modifizieren, wie Ihr dies zu äußern wünscht. Die von Euch sodann erlebte Erfahrung wäre dies, dass Elemente seiner Äußerungen vorhanden sind, aber von Eurer Wahrnehmung modifiziert wurden. Einer der Faktoren, aus denen bei diesem Erlebnis Eure Wahrnehmung schöpft, ist die Persönlichkeit des Anderen, und sie wird somit für Euch ein Erlebnis generieren das - obwohl modifiziert - im Allgemeinen in Einklang mit seiner Persönlichkeit ist.
In einem früheren Gespräch schilderte ich das Beispiel, dass eine Person ihren Fokus loszulösen wählt, und eine andere Person, die eine Beziehung mit ihr hat, wählt diese Loslösung aus diesem Fokus nicht zu erleben. Wie gesagt, ist es möglich, dass eine Person weiterhin Interaktionen mit dem anderen Individuum erlebt, obwohl dieses sich bereits aus seinem Fokus losgelöst hat. Wie von mir beschrieben, wird ein Teil dieser generierten Erfahrung aus den wahrscheinlichen Pfaden bezogen, die der Verstorbene hätte wählen können, was er jedoch nicht tat, da er stattdessen die Loslösung wählte.
Das ist keine Persönlichkeitsspaltung. Der Verstorbene hatte die Loslösung gewählt und ist in eine andere Richtung gegangen. Die Person, die wählt, weiterhin Interaktion mit ihm zu erleben, wird diese Erlebnisse dann über ihre Wahrnehmung generieren, beruhend auf den wahrscheinlichen Bahnen, denen der Verstorbene hätte folgen können, sowie auf seinem Persönlichkeitsabdruck und weiteren Elementen, wie ihren eigenen Erwartungen und Glaubenssätzen bezüglich dieser Person. Auf diese Weise kann sie für eine Weile weiterhin Erlebnisse anheuern, die anscheinend von der anderen Person herrühren, beruhend auf in Energiemustern kodierten Informationen, die stark die Persönlichkeit und Wahl des Verstorbenen reflektieren und seine Persönlichkeit und andere Teilaspekte von ihm getreu reflektieren.
Session 20160914
Wednesday, September 14, 2016