Sitzung 20160926 Das Design dieser Dimension
Verfasst: 30 Apr 2020, 10:58
https://essentiallawrence.org/SharedSes ... =20191107A
https://essentiallawrence.org/SharedSessions.aspx (Die Lawrence-Sitzungen fangen 2016 an. Lystell (Nuno) channelt Lawrence - die Essenz der 2001 verstorbenen Vicki. Lystell ist damit einverstanden, dass ich Lawrence-Sitzungen übersetze.)
Session 20160926
“Das Design dieser Dimension”
Monday, September 26, 2016
GAST: Sei gegrüßt, mein Freund. Ich freue mich, mit Dir sprechen zu dürfen. Viele haben Fragen. Sie lesen die von Dir offerierten Informationen, absorbieren und wertschätzen sie.
LAWRENCE: Auch ich freue mich darüber, mit Dir zu sprechen.
GAST: Ich denke, dass wir mit dem anfangen, was Nuno (Nuno channelt Lawrence) mir sagte, dass Du uns Information über die Beschaffenheit und den Zweck dieser Dimension offerieren kannst und darüber, wie die Bewusstseinsumschaltung sich auf das alles auswirken wird.
LAWRENCE: Wie auch viele andere Dimensionen, wurde die Dimension, an der Ihr derzeit partizipiert, entworfen, um für die Teilnehmer Erlebnisse zu generieren, und jede Dimension hat ihre Charakteristika, so dass die Erlebnisse/Erfahrungen, die die Teilnehmer erwerben, ein Alleinstellungsmerkmal der jeweiligen Dimension ist.
In Euer Dimension thematisiert Ihr bestimmte Aspekte, und einer davon ist das Erforschen der Sexualität, ein anderer das Erforschen emotionaler Zustände sowie emotionaler Äußerungen.
Mit der Bewusstseinsumschaltung verändert Ihr weniger die Grundzüge der Dimension, sondern befähigt Euch vielmehr, mehr von Euch selbst und von dem wahrzunehmen, wie Ihr an der Welt partizipiert, und der Grund dafür ist, dass Ihr gewissermaßen die Erlebnisse ausgeschöpft habt, die Ihr aus der derzeitigen Konfiguration gewinnen könnt. Viele Eurer Erlebnisse in jüngster Zeit sind Variationen von bereits in der Vergangenheit geäußerten Themen. Die Bewusstseinsumschaltung wird Euch Erkundungswege eröffnen, die Ihr Euch bislang kollektiv verweigert habt, und dies tut Ihr durch das Vergrößern Eures Gewahrseins und Eures Verständnisses dessen, wie Ihre Eure Erlebnisse generiert. Viele meiner jüngsten Informationen für Euch betreffen das, wie Ihr mittels Eurer Wahrnehmung Eure Erlebnisse generiert und diese beeinflusst, und sie dienen dazu, Euch eine breitere Perspektive bei dem zu geben, was Ihr für möglich, realistisch und machbar haltet. Ich sagte Euch, dass es keine Grenzen gibt, und dass Ihr fähig seid, jedwede Erfahrung zu generieren, die Ihr haben wollt, und das ist stimmt auch.
Die wichtigen Aspekte dieser physischen Dimension sind die sogenannten Kernglaubenssätze, die das Bezugssystem für die Dimension bereitstellen und äußerst markant sind, und es geht nicht darum, Euch einfach davon zu lösen. Beispielweise ist Euer Glaube an die Schwerkraft in Eurer Dimension durchaus grundlegend. Wenn Ihr einen Gegenstand in der Luft loslasst, wisst Ihr sehr wohl, dass er zu Boden fallen wird, und das ist Euch von klein an bekannt, und nur sehr Wenige haben Anderes erlebt. Dies betrifft Eure Erlebnisse auf dieser Erde, nicht Eure Technologien und Erlebnisse mit Raumschiffen außerhalb der Erde.
Nehmen wir einmal an, dass Du eine Levitation zustande bringen möchtest, was möglich ist, und tatsächlich gibt es Leute, die dies getan haben, was jedoch aufgrund des Schwerkraft-Glaubenssatzes herausfordernd ist.
Viele finden die Aussage widersprüchlich, dass Ihr Eure Wahrnehmung erschafft und somit verursachen könnt, dass Ihr Eure Erlebnisse auf die gewünschte Weise generiert, und andererseits versuchen sie, dieses Wissen anzuwenden, und sie stoßen auf große Schwierigkeiten, und dann kritisieren sie oder zweifeln sie daran, dass sie tatsächlich ihre Erlebnisse ganz und gar erschaffen, weil sie das Gefühl haben, dass sie diesen Aspekt ihrer Realität nicht praktisch anwenden können, und der Grund dafür ist es, dass oft viele Glaubensätze involviert sind.
Wie gesagt, bieten Glaubenssätze die grundlegend Struktur für Eure und andere Dimension. Sie sind der Bezugsrahmen. Das Beispiel der Schwerkraft ist extrem, weil sie eine extrem grundlegende Komponente Eurer Realität ist. Andere Kernglaubessätze sind vielleicht weniger extrem etabliert, und die Meisten erkennen nicht, in welchen Grad sie diese anheuern. Sie sind für Euch nicht offensichtlich, und wenn Ihr erkennt, dass Glaubenssätze vorhanden sind und Ihr sie anheuert, unterschätzt Ihr vielleicht, wie verlockend sie für Eure Wahrnehmung sind. Beispielsweise wird Eure Wahrnehmung sehr, sehr stark vom Kernglaubenssatz der Schwerkraft angezogen.
Wenn Ihr mit der Flexibilität Euer Wahrnehmung arbeiten wollt, geht es insbesondere darum, mit Euren starken Glaubensätzen zu arbeiten, d.h. sie zu erkennen und zu berücksichtigen. Denn es ist fast unmöglich für Euch, einen sehr stark gehegten und von Euch angeheuerten Glaubersatz zu missachten. Vielleicht wollt Ihr in gewissen Grad dagegen angehen, doch die so generierte Erfahrung würde gewöhnlich nicht das sein, was Ihr erschaffen wollt, weil der Glaubenssatz und sein Einfluss Eure Absicht entstellen und verändern.
Was nicht heißt, dass Ihr nicht noch viel mehr zustande bringen könnt als Ihr bislang beim Erschaffen Euer Realität zustande bringt. Dies ist lediglich eine Aussage dazu, wie mächtig und einflussreich Eure Glaubenssätze sind und wie wichtig es ist zu erkennen, dass Ihr sie anheuert, und dass Ihr entweder den Glaubenssatz loszulassen - was herausfordernd sein kann - oder um ihn herum strömen müsst, was oft möglich ist. Um den Glaubenssatz herumströmen heißt, Erfahrungen zu erschaffen, die nicht unbedingt Eure Glaubensätze missachten, sondern vielmehr von Eurer Flexibilität zu profitieren.
GAST: Wie aus einem Flugzeug zu springen?
LAWRENCE: Ja, wie aus einem Flugzeug zu springen.
GAST: Mit dem Fallschirm.
LAWRENCE: Ich würde nicht vorschlagen, das ohne Fallschirm zu tun, obwohl es Leute gab, die dies überlebten.
GAST: Ah. Wenn man um den Glaubenssatz herumströmt, minimiert man damit die Opposition oder das, wie die Furcht sich auswirken würde.
LAWRENCE: Sehr gut.
GAST: Du sagst, dass der Glaubenssatz die Absicht entstellt und verändert, und da im Grunde genommen alle unser Absichten den Glaubenssatz miteinschließen, würden sie somit verändert werden… Alles, was wir planen beruht auf unserem Wissen aus der Vergangenheit bzw. auf dem, was wir unser ganzes Leben lang geglaubt haben, und wir würden nicht wirklich eine neue Absicht generieren können, wenn wir uns nicht zuvor dem Glaubenssatz stellen.
LAWRENCE: Die Absicht selbst wird nicht durch den Glaubenssatze geändert, sondern er bewirkt, dass Eure Wahrnehmung in eine Richtung geht, die von Euer Absicht abweicht, und dann habt Ihr eine Situation, in der Eure Absicht Euch in eine bestimmte Richtung bringen will…
GAST: Und der Glaubenssatz würde dies zeitlich in die Zukunft verschieben wie: „Dies könnte sechs Monate brauchen. Das ist vernünftig.“ Ist es das, was Du sagen willst?
LAWRENCE: Nein. Der Glaubenssatz bringt einen Sog in eine andere Richtung, und die von Deiner Wahrnehmung in der Folge generierte Erfahrung, wird in keine von beiden Richtungen gehen, sondern eine Vermischen von dem sein, was Dein Glaubenssatz Dir vorschreibt und dem, wohin Deine Absicht zu gehen wünscht, und dann erlebt Ihr sehr häufig, dass Ihr nicht das erwünschte Erlebnis generiert oder meint, versagt zu haben oder dergleichen.
Hast Du noch weitere Fragen dazu?
GAST: Nein, das ist klar. Bitte sage noch mehr zu dem, wie man um die Glaubenssätze herumströmt.
Session 20160926 (Fortsetzung folgt)
Monday, September 26, 2016
https://essentiallawrence.org/SharedSessions.aspx (Die Lawrence-Sitzungen fangen 2016 an. Lystell (Nuno) channelt Lawrence - die Essenz der 2001 verstorbenen Vicki. Lystell ist damit einverstanden, dass ich Lawrence-Sitzungen übersetze.)
Session 20160926
“Das Design dieser Dimension”
Monday, September 26, 2016
GAST: Sei gegrüßt, mein Freund. Ich freue mich, mit Dir sprechen zu dürfen. Viele haben Fragen. Sie lesen die von Dir offerierten Informationen, absorbieren und wertschätzen sie.
LAWRENCE: Auch ich freue mich darüber, mit Dir zu sprechen.
GAST: Ich denke, dass wir mit dem anfangen, was Nuno (Nuno channelt Lawrence) mir sagte, dass Du uns Information über die Beschaffenheit und den Zweck dieser Dimension offerieren kannst und darüber, wie die Bewusstseinsumschaltung sich auf das alles auswirken wird.
LAWRENCE: Wie auch viele andere Dimensionen, wurde die Dimension, an der Ihr derzeit partizipiert, entworfen, um für die Teilnehmer Erlebnisse zu generieren, und jede Dimension hat ihre Charakteristika, so dass die Erlebnisse/Erfahrungen, die die Teilnehmer erwerben, ein Alleinstellungsmerkmal der jeweiligen Dimension ist.
In Euer Dimension thematisiert Ihr bestimmte Aspekte, und einer davon ist das Erforschen der Sexualität, ein anderer das Erforschen emotionaler Zustände sowie emotionaler Äußerungen.
Mit der Bewusstseinsumschaltung verändert Ihr weniger die Grundzüge der Dimension, sondern befähigt Euch vielmehr, mehr von Euch selbst und von dem wahrzunehmen, wie Ihr an der Welt partizipiert, und der Grund dafür ist, dass Ihr gewissermaßen die Erlebnisse ausgeschöpft habt, die Ihr aus der derzeitigen Konfiguration gewinnen könnt. Viele Eurer Erlebnisse in jüngster Zeit sind Variationen von bereits in der Vergangenheit geäußerten Themen. Die Bewusstseinsumschaltung wird Euch Erkundungswege eröffnen, die Ihr Euch bislang kollektiv verweigert habt, und dies tut Ihr durch das Vergrößern Eures Gewahrseins und Eures Verständnisses dessen, wie Ihre Eure Erlebnisse generiert. Viele meiner jüngsten Informationen für Euch betreffen das, wie Ihr mittels Eurer Wahrnehmung Eure Erlebnisse generiert und diese beeinflusst, und sie dienen dazu, Euch eine breitere Perspektive bei dem zu geben, was Ihr für möglich, realistisch und machbar haltet. Ich sagte Euch, dass es keine Grenzen gibt, und dass Ihr fähig seid, jedwede Erfahrung zu generieren, die Ihr haben wollt, und das ist stimmt auch.
Die wichtigen Aspekte dieser physischen Dimension sind die sogenannten Kernglaubenssätze, die das Bezugssystem für die Dimension bereitstellen und äußerst markant sind, und es geht nicht darum, Euch einfach davon zu lösen. Beispielweise ist Euer Glaube an die Schwerkraft in Eurer Dimension durchaus grundlegend. Wenn Ihr einen Gegenstand in der Luft loslasst, wisst Ihr sehr wohl, dass er zu Boden fallen wird, und das ist Euch von klein an bekannt, und nur sehr Wenige haben Anderes erlebt. Dies betrifft Eure Erlebnisse auf dieser Erde, nicht Eure Technologien und Erlebnisse mit Raumschiffen außerhalb der Erde.
Nehmen wir einmal an, dass Du eine Levitation zustande bringen möchtest, was möglich ist, und tatsächlich gibt es Leute, die dies getan haben, was jedoch aufgrund des Schwerkraft-Glaubenssatzes herausfordernd ist.
Viele finden die Aussage widersprüchlich, dass Ihr Eure Wahrnehmung erschafft und somit verursachen könnt, dass Ihr Eure Erlebnisse auf die gewünschte Weise generiert, und andererseits versuchen sie, dieses Wissen anzuwenden, und sie stoßen auf große Schwierigkeiten, und dann kritisieren sie oder zweifeln sie daran, dass sie tatsächlich ihre Erlebnisse ganz und gar erschaffen, weil sie das Gefühl haben, dass sie diesen Aspekt ihrer Realität nicht praktisch anwenden können, und der Grund dafür ist es, dass oft viele Glaubensätze involviert sind.
Wie gesagt, bieten Glaubenssätze die grundlegend Struktur für Eure und andere Dimension. Sie sind der Bezugsrahmen. Das Beispiel der Schwerkraft ist extrem, weil sie eine extrem grundlegende Komponente Eurer Realität ist. Andere Kernglaubessätze sind vielleicht weniger extrem etabliert, und die Meisten erkennen nicht, in welchen Grad sie diese anheuern. Sie sind für Euch nicht offensichtlich, und wenn Ihr erkennt, dass Glaubenssätze vorhanden sind und Ihr sie anheuert, unterschätzt Ihr vielleicht, wie verlockend sie für Eure Wahrnehmung sind. Beispielsweise wird Eure Wahrnehmung sehr, sehr stark vom Kernglaubenssatz der Schwerkraft angezogen.
Wenn Ihr mit der Flexibilität Euer Wahrnehmung arbeiten wollt, geht es insbesondere darum, mit Euren starken Glaubensätzen zu arbeiten, d.h. sie zu erkennen und zu berücksichtigen. Denn es ist fast unmöglich für Euch, einen sehr stark gehegten und von Euch angeheuerten Glaubersatz zu missachten. Vielleicht wollt Ihr in gewissen Grad dagegen angehen, doch die so generierte Erfahrung würde gewöhnlich nicht das sein, was Ihr erschaffen wollt, weil der Glaubenssatz und sein Einfluss Eure Absicht entstellen und verändern.
Was nicht heißt, dass Ihr nicht noch viel mehr zustande bringen könnt als Ihr bislang beim Erschaffen Euer Realität zustande bringt. Dies ist lediglich eine Aussage dazu, wie mächtig und einflussreich Eure Glaubenssätze sind und wie wichtig es ist zu erkennen, dass Ihr sie anheuert, und dass Ihr entweder den Glaubenssatz loszulassen - was herausfordernd sein kann - oder um ihn herum strömen müsst, was oft möglich ist. Um den Glaubenssatz herumströmen heißt, Erfahrungen zu erschaffen, die nicht unbedingt Eure Glaubensätze missachten, sondern vielmehr von Eurer Flexibilität zu profitieren.
GAST: Wie aus einem Flugzeug zu springen?
LAWRENCE: Ja, wie aus einem Flugzeug zu springen.
GAST: Mit dem Fallschirm.
LAWRENCE: Ich würde nicht vorschlagen, das ohne Fallschirm zu tun, obwohl es Leute gab, die dies überlebten.
GAST: Ah. Wenn man um den Glaubenssatz herumströmt, minimiert man damit die Opposition oder das, wie die Furcht sich auswirken würde.
LAWRENCE: Sehr gut.
GAST: Du sagst, dass der Glaubenssatz die Absicht entstellt und verändert, und da im Grunde genommen alle unser Absichten den Glaubenssatz miteinschließen, würden sie somit verändert werden… Alles, was wir planen beruht auf unserem Wissen aus der Vergangenheit bzw. auf dem, was wir unser ganzes Leben lang geglaubt haben, und wir würden nicht wirklich eine neue Absicht generieren können, wenn wir uns nicht zuvor dem Glaubenssatz stellen.
LAWRENCE: Die Absicht selbst wird nicht durch den Glaubenssatze geändert, sondern er bewirkt, dass Eure Wahrnehmung in eine Richtung geht, die von Euer Absicht abweicht, und dann habt Ihr eine Situation, in der Eure Absicht Euch in eine bestimmte Richtung bringen will…
GAST: Und der Glaubenssatz würde dies zeitlich in die Zukunft verschieben wie: „Dies könnte sechs Monate brauchen. Das ist vernünftig.“ Ist es das, was Du sagen willst?
LAWRENCE: Nein. Der Glaubenssatz bringt einen Sog in eine andere Richtung, und die von Deiner Wahrnehmung in der Folge generierte Erfahrung, wird in keine von beiden Richtungen gehen, sondern eine Vermischen von dem sein, was Dein Glaubenssatz Dir vorschreibt und dem, wohin Deine Absicht zu gehen wünscht, und dann erlebt Ihr sehr häufig, dass Ihr nicht das erwünschte Erlebnis generiert oder meint, versagt zu haben oder dergleichen.
Hast Du noch weitere Fragen dazu?
GAST: Nein, das ist klar. Bitte sage noch mehr zu dem, wie man um die Glaubenssätze herumströmt.
Session 20160926 (Fortsetzung folgt)
Monday, September 26, 2016