Elias: Sitzung 202002201
Verfasst: 25 Apr 2020, 10:46
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202002201
Anderen die Macht geben, Euch zu verletzen/schaden
Verschiedenheiten/Differenzen, der nächste Schritt: Die Wichtigkeit des Individuums. Den eigenen Richtlinien folgen
Sich äußern, ohne sich zu rechtfertigen/verteidigen
Thursday, February 20, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Philip (Paetre)
…
DEBBIE: Wir sind mit unserem Erschaffen beschäftigt, fahren damit fort, und es wird intensiver, aber wir versuchen, es einfach zu halten, alle unsere Werkzeuge zu nutzen und unser Körperbewusstsein zu entspannen. Wir beide erleben Reaktionen und geben Acht. Ich erkannte, dass ich mich davon entfernt hatte, dass jeder seine Realität erschafft und wieder in dieses „Aber, aber“ zurückgefallen war. Wir versuchen, uns zu äußern, obwohl wir uns anscheinend verteidigen müssen. Nun gibt es diese Extra-Sache, und es gilt zu erkennen, wo ich eine externe Bedrohung durch den Staat Michigan verspüre durch bangemachende Worte wie Ermittlungen, Verbrechen und kriminelles Verhalten. Wir verlassen uns sehr auf die letzte Sitzung mit dem Helikopter-Thema, wie ich es nenne, wo man einfach eine Plattform erschafft - in diesem Fall einen Vertrag – das Ganze delegiert und aufhört, sich darauf zu konzentrieren. Würdest Du mir bitte sagen, was Du von unserem Tun hältst, ob es klar ist und ob wir irgendetwas Spezielles tun sollten. (gekürzt)
ELIAS: Wie schätzt Du das ein, was Du Dir präsentierst?
DEBBIE: Das Identifizieren von Verschiedenheiten/Differenzen, ohne meine eigenen Signale plattzuwalzen und zu versuchen, diese Kommunikation zu verstehen und mich dabei selbst wohlzufühlen.
ELIAS: Das ist ein Teil davon. Ja, Du beziehst definitiv Differenzen/Abweichungen/Verschiedenheiten mit ein, aber das hattest Du bereits zuvor getan, hast dies generiert und Dir erheblich Beispiele dafür präsentiert und bist Dir dessen gewahr. Was ist nun das neue Teilstück?
DEBBIE: Die Präsentation extremer externer Autorität, dass jemand über mein Tun urteilen wird.
ELIAS: Genau, und die dadurch erzeugte Furcht davor, dass diese Autoritäten Dich verletzen könnten. Zusätzlich zur Verschiedenheit präsentierst Du Dir nun ein weiteres wesentliches Teilstück, nämlich dass Du es noch immer so siehst, dass es in Deiner Realität Dinge gibt, die Du nicht unbedingt gänzlich selbst erschaffst, dass es Leute und Institutionen gibt, die die Macht haben, und angesichts dieser Macht könnten sie Teile Deiner Realität erschaffen und Dir tatsächlich schaden.
Und es stimmt, dass sie tatsächlich diese Macht haben. Und warum? Weil Du sie ihnen aushändigst. Deshalb haben sie Macht. Es ist nicht so, dass sie machtlos wären, aber weil Du ihnen erhebliche Macht zugestanden hast und dies auch weiterhin tust, können sie Dir schaden, da Du ihnen diese Macht verliehen hast. Das ist ein weiteres sehr wichtiges Teilstück. Beim ersten Teilstück ging es um Differenzen/Verschiedenheiten/Unterschiede, und dass die Leute sehr unterschiedliche Realitäten erschaffen und darum, dies erkennen zu können. Das nächste Puzzleteilchen ist, dass es Leute, Situationen und Institutionen gibt, die angesichts dieser Verschiedenheiten (unhörbar), und diese Leute mit dieser Macht können Dir Angst machen, Dich kontrollieren und Dir schaden.
Und was bewirkt das? Es versetzt Dich sofort wieder in die Situation, die Du als Kind erlebt hast, als Du schwächer und kleiner als die Erwachsenen warst, die größer und stärker waren, und Du warst davon abhängig, dass sie Dich beschützen, Dir Sicherheit geben, Dich leiten, aber sie können Dir auch Vorschriften machen und Dich verletzten, weil sie größer und stärker sind, und das ist die gleiche Situation und Äußerungsart.
Du meinst, dass Du solche Situationen nicht mehr erlebst, weil Du erwachsen bist und ein Anderer Dich nicht mehr in dieser Art verletzen kann, doch er kann es gewiss, weil Du ihm auf die gleiche Weise Macht aushändigst wie einst Deinen Eltern.
Die Leute, denen Du diese Macht gibst, sind Deinen Eltern sehr ähnlich, denn auch von ihnen erwartest Du, dass sie Dich schützen, Dir Sicherheit geben und Dich anleiten, aber sie könne es auch umkehren und Dich verletzten. Aber es ist nicht so, dass sie es umkehren, sondern es geht vielmehr darum, wem Du Deine Macht aushändigst und erlaubst, einiges von Deiner Realität zu erschaffen und welchen Teil Deiner Realität Du ihnen zu erschaffen erlaubst, und ob Du ihnen erlaubst, einen Teil Deiner Realität zu erschaffen, der Dir wirklich schadet.
Das ist keine Karma-Sache, und es geht auch nicht darum Dich zu fragen, ob Du etwas getan hättest, was dies rechtfertigt, oder dass Du das möglicherweise verdient hättest, nein darum geht es nicht. Es geht nicht darum, im Unrecht zu sein, etwas falsch gemacht zu haben oder dies eventuell zu verdienen.
Es ist vielmehr der nächste Schritt bezüglich von Verschiedenheiten, der Dich in die Lage versetzt, das zu sichten, was Du erschaffst sowie das, was Du einem Anderen aushändigst, um es (für Dich) zu erschaffen. Erinnerst Du Dich an das Boot in unserem jüngsten Gespräch und den Zuruf an jemanden in seinem Boot? Hier gilt es zu erkennen, dass Du der Person im anderen Boot zurufst, in Dein Boot zu springen und es zu lenken.
DEBBIE: Das andere Boot wäre in diesem Fall die Justiz?
ELIAS: Ja. Und bildlich gesehen rufst Du ihr zu: „Spring schnell in mein Boot und steure es, jetzt sofort! Denn jetzt gebe ich Dir meine Aufmerksamkeit und händige Dir meine Macht aus.“
DEBBIE: Wie wenn wir unser Verteidigungen und Erklärungen schreiben?
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Steht meine Energie einfach eigenständig da? Ansonsten habe ich das Gefühl, dass ich versuche, diese externe Autorität zu überzeugen, es doch bitte auf meine Weise zu sehen und sie in mein Boot einlade, wie: „Bitte lenken mich dorthin, wohin ich gehen will und bringe mich aus dieser Situation weg.“ (gekürzt)
ELIAS: Ganz genau. Der Trick ist es, keineswegs nichts zu tun sondern Dich zu äußern, ohne Dich dabei zu verteidigen/rechtfertigen. Kannst Du den Unterschied erkennen?
DEBBIE: Das Einzige, was ich dabei erkennen konnte, und das ist ungewohnt, ist der subtile Unterschied, wenn wir uns zu äußern beginnen und dann zur Rechtfertigung übergehen.
ELIAS: Wenn man Dir eine Frage stellt, kannst Du Dich äußern und sie beantworten. Wenn Du jedoch ungefragt Erklärungen offerierst, verteidigst/rechtfertigst Du Dich.
DEBBIE: Und ich bitte sie zu urteilen, ob ich Recht hatte oder im Unrecht war.
ELIAS: Ja. Auch wenn Du an der Wahrnehmung festhältst, dass sie darüber urteilen, ob Du Recht hast oder im Unrecht bist, das sie diese Macht haben, und dass Du darauf wartest, dass sie dies tun. Es gilt unbeirrt wahrzunehmen, dass es nichts gibt, über das zu urteilen wäre, dass Du im Recht bist, denn das glaubst Du bereits, nicht wahr, oder hast Du daran gezweifelt?
PHILIP: Nein.
DEBBIE: Nein. Aber ich schwanke, wenn ich sicherstellen will, dass alle mit meiner Entscheidung zufrieden sind. (gekürzt)
ELIAS: Genau darum geht es. Das ist definitiv ein Schwanken und ein Zweifeln. Wenn Du über Deine Äußerung nachdenkt, mit Deinem Partner darüber spricht und ihn nach seiner Meinung fragst, sind dies nicht unbedingt Selbstzweifel oder ein Schwanken. Vielleicht möchtest Du nur mehr Input von ihm haben, weil Du erkennst, dass er eine andere Wahrnehmung und Perspektive dazu hat als Du. Seine Erwiderung mag deshalb noch zu dem beitragen, was Du bereits äußerst oder was Du vielleicht noch nicht erwogen hast. Das ist etwas anderes. Wenn Du jedoch in alle Richtungen blickst und fragst: „Was denkst Du darüber? Und was denkst Du darüber usw.?“ und fast in Panik gerätst, weil Du Deiner eigenen Äußerung nicht vertraust, ist das etwas anderes. Ich bestätige Dir, wenn Du Dich mit Deinem Partner austauschst und in einer bestimmten Situation nach seiner Meinung fragst, sind das keine Selbstzweifel, sondern Du holst nur weitere Informationen ein.
Session 202002201 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 20, 2020 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Anderen die Macht geben, Euch zu verletzen/schaden
Verschiedenheiten/Differenzen, der nächste Schritt: Die Wichtigkeit des Individuums. Den eigenen Richtlinien folgen
Sich äußern, ohne sich zu rechtfertigen/verteidigen
Thursday, February 20, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Philip (Paetre)
…
DEBBIE: Wir sind mit unserem Erschaffen beschäftigt, fahren damit fort, und es wird intensiver, aber wir versuchen, es einfach zu halten, alle unsere Werkzeuge zu nutzen und unser Körperbewusstsein zu entspannen. Wir beide erleben Reaktionen und geben Acht. Ich erkannte, dass ich mich davon entfernt hatte, dass jeder seine Realität erschafft und wieder in dieses „Aber, aber“ zurückgefallen war. Wir versuchen, uns zu äußern, obwohl wir uns anscheinend verteidigen müssen. Nun gibt es diese Extra-Sache, und es gilt zu erkennen, wo ich eine externe Bedrohung durch den Staat Michigan verspüre durch bangemachende Worte wie Ermittlungen, Verbrechen und kriminelles Verhalten. Wir verlassen uns sehr auf die letzte Sitzung mit dem Helikopter-Thema, wie ich es nenne, wo man einfach eine Plattform erschafft - in diesem Fall einen Vertrag – das Ganze delegiert und aufhört, sich darauf zu konzentrieren. Würdest Du mir bitte sagen, was Du von unserem Tun hältst, ob es klar ist und ob wir irgendetwas Spezielles tun sollten. (gekürzt)
ELIAS: Wie schätzt Du das ein, was Du Dir präsentierst?
DEBBIE: Das Identifizieren von Verschiedenheiten/Differenzen, ohne meine eigenen Signale plattzuwalzen und zu versuchen, diese Kommunikation zu verstehen und mich dabei selbst wohlzufühlen.
ELIAS: Das ist ein Teil davon. Ja, Du beziehst definitiv Differenzen/Abweichungen/Verschiedenheiten mit ein, aber das hattest Du bereits zuvor getan, hast dies generiert und Dir erheblich Beispiele dafür präsentiert und bist Dir dessen gewahr. Was ist nun das neue Teilstück?
DEBBIE: Die Präsentation extremer externer Autorität, dass jemand über mein Tun urteilen wird.
ELIAS: Genau, und die dadurch erzeugte Furcht davor, dass diese Autoritäten Dich verletzen könnten. Zusätzlich zur Verschiedenheit präsentierst Du Dir nun ein weiteres wesentliches Teilstück, nämlich dass Du es noch immer so siehst, dass es in Deiner Realität Dinge gibt, die Du nicht unbedingt gänzlich selbst erschaffst, dass es Leute und Institutionen gibt, die die Macht haben, und angesichts dieser Macht könnten sie Teile Deiner Realität erschaffen und Dir tatsächlich schaden.
Und es stimmt, dass sie tatsächlich diese Macht haben. Und warum? Weil Du sie ihnen aushändigst. Deshalb haben sie Macht. Es ist nicht so, dass sie machtlos wären, aber weil Du ihnen erhebliche Macht zugestanden hast und dies auch weiterhin tust, können sie Dir schaden, da Du ihnen diese Macht verliehen hast. Das ist ein weiteres sehr wichtiges Teilstück. Beim ersten Teilstück ging es um Differenzen/Verschiedenheiten/Unterschiede, und dass die Leute sehr unterschiedliche Realitäten erschaffen und darum, dies erkennen zu können. Das nächste Puzzleteilchen ist, dass es Leute, Situationen und Institutionen gibt, die angesichts dieser Verschiedenheiten (unhörbar), und diese Leute mit dieser Macht können Dir Angst machen, Dich kontrollieren und Dir schaden.
Und was bewirkt das? Es versetzt Dich sofort wieder in die Situation, die Du als Kind erlebt hast, als Du schwächer und kleiner als die Erwachsenen warst, die größer und stärker waren, und Du warst davon abhängig, dass sie Dich beschützen, Dir Sicherheit geben, Dich leiten, aber sie können Dir auch Vorschriften machen und Dich verletzten, weil sie größer und stärker sind, und das ist die gleiche Situation und Äußerungsart.
Du meinst, dass Du solche Situationen nicht mehr erlebst, weil Du erwachsen bist und ein Anderer Dich nicht mehr in dieser Art verletzen kann, doch er kann es gewiss, weil Du ihm auf die gleiche Weise Macht aushändigst wie einst Deinen Eltern.
Die Leute, denen Du diese Macht gibst, sind Deinen Eltern sehr ähnlich, denn auch von ihnen erwartest Du, dass sie Dich schützen, Dir Sicherheit geben und Dich anleiten, aber sie könne es auch umkehren und Dich verletzten. Aber es ist nicht so, dass sie es umkehren, sondern es geht vielmehr darum, wem Du Deine Macht aushändigst und erlaubst, einiges von Deiner Realität zu erschaffen und welchen Teil Deiner Realität Du ihnen zu erschaffen erlaubst, und ob Du ihnen erlaubst, einen Teil Deiner Realität zu erschaffen, der Dir wirklich schadet.
Das ist keine Karma-Sache, und es geht auch nicht darum Dich zu fragen, ob Du etwas getan hättest, was dies rechtfertigt, oder dass Du das möglicherweise verdient hättest, nein darum geht es nicht. Es geht nicht darum, im Unrecht zu sein, etwas falsch gemacht zu haben oder dies eventuell zu verdienen.
Es ist vielmehr der nächste Schritt bezüglich von Verschiedenheiten, der Dich in die Lage versetzt, das zu sichten, was Du erschaffst sowie das, was Du einem Anderen aushändigst, um es (für Dich) zu erschaffen. Erinnerst Du Dich an das Boot in unserem jüngsten Gespräch und den Zuruf an jemanden in seinem Boot? Hier gilt es zu erkennen, dass Du der Person im anderen Boot zurufst, in Dein Boot zu springen und es zu lenken.
DEBBIE: Das andere Boot wäre in diesem Fall die Justiz?
ELIAS: Ja. Und bildlich gesehen rufst Du ihr zu: „Spring schnell in mein Boot und steure es, jetzt sofort! Denn jetzt gebe ich Dir meine Aufmerksamkeit und händige Dir meine Macht aus.“
DEBBIE: Wie wenn wir unser Verteidigungen und Erklärungen schreiben?
ELIAS: Ja.
DEBBIE: Steht meine Energie einfach eigenständig da? Ansonsten habe ich das Gefühl, dass ich versuche, diese externe Autorität zu überzeugen, es doch bitte auf meine Weise zu sehen und sie in mein Boot einlade, wie: „Bitte lenken mich dorthin, wohin ich gehen will und bringe mich aus dieser Situation weg.“ (gekürzt)
ELIAS: Ganz genau. Der Trick ist es, keineswegs nichts zu tun sondern Dich zu äußern, ohne Dich dabei zu verteidigen/rechtfertigen. Kannst Du den Unterschied erkennen?
DEBBIE: Das Einzige, was ich dabei erkennen konnte, und das ist ungewohnt, ist der subtile Unterschied, wenn wir uns zu äußern beginnen und dann zur Rechtfertigung übergehen.
ELIAS: Wenn man Dir eine Frage stellt, kannst Du Dich äußern und sie beantworten. Wenn Du jedoch ungefragt Erklärungen offerierst, verteidigst/rechtfertigst Du Dich.
DEBBIE: Und ich bitte sie zu urteilen, ob ich Recht hatte oder im Unrecht war.
ELIAS: Ja. Auch wenn Du an der Wahrnehmung festhältst, dass sie darüber urteilen, ob Du Recht hast oder im Unrecht bist, das sie diese Macht haben, und dass Du darauf wartest, dass sie dies tun. Es gilt unbeirrt wahrzunehmen, dass es nichts gibt, über das zu urteilen wäre, dass Du im Recht bist, denn das glaubst Du bereits, nicht wahr, oder hast Du daran gezweifelt?
PHILIP: Nein.
DEBBIE: Nein. Aber ich schwanke, wenn ich sicherstellen will, dass alle mit meiner Entscheidung zufrieden sind. (gekürzt)
ELIAS: Genau darum geht es. Das ist definitiv ein Schwanken und ein Zweifeln. Wenn Du über Deine Äußerung nachdenkt, mit Deinem Partner darüber spricht und ihn nach seiner Meinung fragst, sind dies nicht unbedingt Selbstzweifel oder ein Schwanken. Vielleicht möchtest Du nur mehr Input von ihm haben, weil Du erkennst, dass er eine andere Wahrnehmung und Perspektive dazu hat als Du. Seine Erwiderung mag deshalb noch zu dem beitragen, was Du bereits äußerst oder was Du vielleicht noch nicht erwogen hast. Das ist etwas anderes. Wenn Du jedoch in alle Richtungen blickst und fragst: „Was denkst Du darüber? Und was denkst Du darüber usw.?“ und fast in Panik gerätst, weil Du Deiner eigenen Äußerung nicht vertraust, ist das etwas anderes. Ich bestätige Dir, wenn Du Dich mit Deinem Partner austauschst und in einer bestimmten Situation nach seiner Meinung fragst, sind das keine Selbstzweifel, sondern Du holst nur weitere Informationen ein.
Session 202002201 (Fortsetzung folgt)
Thursday, February 20, 2020 (Private/Phone)