Elias: Sitzung 202004011
Verfasst: 07 Apr 2020, 08:56
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202004011
“Das Trauma des Selbst-Strukturierens”
„Die Vernetzung beginnt anzukommen”
“Helfen statt gegen Verschiedenheit/Differenzen zu opponieren "
“Furcht-Propaganda
“Die Panik wird bald ihren Gipfel erreichend. Danach folgt mehr Gelassenheit ”
Wednesday, April 1, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Philip (Paetre)
ELIAS: Worüber wollt Ihr sprechen?
PHILIP: Die aktuelle Zeit ist aus sozialen Aspekten sehr interessant, auch weil alles in Frage gestellt wird. Seitdem Debbie und ich zusammengekommen sind, beschäftige ich mich seit Jahren mit Vielem von dem, was gerade geschieht und angesprochen wird. Und jetzt bin ich im Zwiespalt, denn einerseits bin ich sehr zufrieden, dass alle diese Veränderungen beginnen, und dass einige dieser Ideen nun, an die Vorderfront gelangen…
ELIAS: Beispielsweise?
PHILIP: Wie bessere Sozialprogramm und andere Wirtschaftssysteme. Die Grundlage von dem, worüber ich sprach und was ich tat, war dies, die Person selbst wichtig zu machen, das wie man jede Person wertschätzt. Und jetzt wurden alle diese Dinge in den öffentlichen Dialog gebracht. Einerseits bin ich sehr fasziniert, dies alles zu sehen, und andererseits hasse ich es zu denken, dass ich das irgendwie erschuf und verursachte, weil ich mit etwas vorandrängte, wofür wir noch nicht ganz bereit waren. Das ist ein sonderbares Gefühl. Ich bin nicht sehr besorgt. Es hält mich nicht nachts wach, aber die Idee ist fast erschreckend, dass wir so viel Macht haben und dass ich tatsächlich dies alles, was jetzt geschieht, erschuf. Habe ich die Energie vorangedrängt? Habe ich es übertrieben? Ich hätte gerne Deine Ideen dazu gewusst?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Und hast Du es erschaffen? Ja. Aber nicht Du alleine. Ob Du diese Richtung vorangeschoben hast? Ja. Hat diese zusätzliche Energie auch in dieser Richtung erschaffen? Ja. Hat es sich ausgewirkt? Ja. Du hast dieses Ereignis jedoch nicht alleine erschaffen. Dies ist ein massives Massenereignis, an dem Jeder auf die eine oder andere Weise partizipiert, weshalb auch Jeder dies in unterschiedlichem Ausmaße erschuf. Ja, Du hast in diese Richtung vorangedrängt, aber ich würde sagen, dass das diesbezügliche Trauma sich sowieso ereignet hätte.
PHILIP: Das war eines der Dinge, die mich beunruhigten, nämlich ob ich etwas erschaffen habe, was zu diesem Trauma beigetragen hat?
ELIAS: Nein.
PHILIP: Hast Du den Eindruck, dass diese kollektive Äußerung Teil der Umschaltung ist? Ich weiß, dass es die sogenannte gute oder schlecht Entscheidung nicht gibt, aber welchen Eindruck hast Du bezüglich unserer kollektiven Wahl, dies jetzt auf diese Weise zu äußern?
ELIAS: Ich habe keine Eindrücke. Aber ich kann Dir meine Beobachtungen bezüglich von dem sagen, was Ihr kollektiv tut und erwählt. Wie ich in unserer Herbst-Gruppensitzung sagte, seid Ihr bereits in dieser Richtung unterwegs, weshalb es unvermeidbar war, dass dieses Massenereignis geschieht, da diese Energie bereits geäußert wurde.
Deshalb informierte ich Euch, um Euch auf das vorzubereiten, was in Verbindung mit dem bevorstand, was Ihr en masse erwählt. Ob Du selbst in dieser Richtung vorandrängtest und partizipiertest oder nicht, das hätte dabei keine Rolle gespielt, denn das Massen-Ereignis hätte sich sowieso ereignet, weil das die Richtung der Massen war. Was bezüglich dieses Vorgangs und der diesbezüglichen Interaktionen interessant ist, das ist, wie überrascht Ihr alle seid. Seit mehr als 25 Jahren Eurer linearen Zeit sage ich Euch jedes Jahr wieder, das bei dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma geäußert wird, und jetzt seht Ihr es en masse und seid überrascht. Hattet Ihr wirklich gedacht, dass die Leute mühelos in Richtung von Eigensteuerung und Eigenstrukturierung gehen können?
PHILIP: Wenn ich auf jene Zeit zurückblicke, konnte ich vermutlich nicht sehen wie… Ich wusste, wohin wir unterwegs waren, aber ich konnte nicht erkennen, wie wir von hier nach dort gelangen werden. Zu meinen Lebzeiten kann ich mir kein anderes Massen-Ereignis vorstellen, das sich in diesem Maße auf die Welt auswirken würde, und ich konnte fast nicht glauben, dass sie sich je ändern würde. Ich konnte einfach nicht begreifen, wo eine Wende eintreten würde.
ELIAS: Ich verstehe Dich und würde sagen, dass es keinen Wandel ganz ohne etwas Trauma geben konnte. Es ist interessant und fast amüsant, dass Menschen sich automatisch unter Trauma vorstellen, dass es das Geld betrifft, weil Ihr an die große Depression denkt. Ihr denkt, dass Geld das Thema sein wird, welches das Trauma erschafft. Und Viele haben versucht, sich auf dieses Trauma vorzubereiten, das beim Wechsel des Geldsystems erfolgen würde, da Geld zum Absolutum wurde, aber nicht der wesentliche Teil des Exchanges ist, da Ihr aufgrund der großen Depression seit mehr als 50 Jahren die Sache mit dem Geld langsam und allmählich ändert, um diesbezüglich Trauma zu vermeiden. In dieser Hinsicht werdet Ihr wahrscheinlich nicht viel Trauma erleben.
Was jedoch das Selbst-Strukturieren anbelangt, so wissen die Leute noch nicht einmal, was das bedeutet und wie sie es tun können. Und bedeutet das: dass man Euch nicht sagt, was Ihr tun sollt? Interessanterweise bestand nach dieser Herbst-Gruppensitzung die Erwiderung darin, dass die Teilnehmern in zwei Teilstücken darüber nachdachten: Erstens, dass sie nicht Teil der Massen sind, und zweitens, dass sie wegen der Eliten, die hinter diesen Szenen die Strippen ziehen und alle kontrollieren würden, besorgt waren, und Beides ist gänzlich unrichtig.
Fast jeder, der in diese Sitzung eingeweiht ist, gehört den Massen an. Jeder, der täglich zur Arbeit geht, ist Teil der Massen. Die Schwierigkeit mit den Leuten, die in dieses Gespräch eingeweiht waren, ist dass sie sich selbst automatisch als nicht den Massen zugehörig etikettierten, was völlig unrichtig ist, denn nur sehr wenige von Euch sind tatsächlich nicht Teil der Massen. Und selbst jene von Euch, die es sind nicht, waren das einst. Aber Ihr Beide habt gelernt, in eine andere Richtung zu gehen und habt Entscheidungen getroffen, die anfangs nicht leicht waren.
PHILIP: Nein, anfangs war es manchmal erschreckend.
ELIAS: Ja, anfangs war es beängstigend, schwierig und verwirrend. Ihr wusstet nicht ganz, was Ihr wie tun könnt, aber Ihr habt es allmählich gelernt. Zeit hattet Ihr, weil Ihr sie Euch genommen habt. Ihr habt gewählt, nicht länger dieser massiven Arbeitnehmerschaft anzugehören und in Richtung von Selbst-Strukturieren und Eigensteuerung zu gehen, was Ihr außerhalb der Massen-Arbeitnehmerschaft tun wolltet.
Wie ich im jüngsten Webinar sagte, heißt das nicht, dass die Leute nach Beendigung dieses Massenereignisses nicht wieder an die Jobs zurückehren, denn das werden sie tun, doch ihre Wahrnehmung wird sich geändert haben, und sie werden in Richtung von mehr Eigensteuerung und Selbst-Strukturieren gehen. Sie wurden innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne da hinein geworfen, weshalb sie Trauma erleben. Und Jene, die kein Trauma erleben, erleben Herausforderungen. Dies ist für keinen ein leichte Zeit, denn Ihr mögt zwar kein Trauma erleben, aber Ihr müsst definitiv lernen, wie Ihr manövriert. Und nun fängt dieses Vernetzungs-Teilstück an, ins Schwarze zu treffen.
Wenn Menschen-Massen bestimmte Richtungen einschlagen, könnt Ihr Euch dem nicht entziehen. Das ist es, was ich jüngst bezüglich der Herden-Stampede (Panik) sagte. Auch wenn Ihr nicht unmittelbar inmitten der Stampede all derer seid, die das Selbst-Strukturieren und die Eigen-Steuerung nicht ansprechen - und Ihr selbst kein Trauma erlebt und wisst, wie Ihr das tun könnt - seid Ihr herausgefordert, denn Ihr müsst lernen, um die Stampede herum zu fließen, weshalb es beim Selbst-Strukturieren auch Teilstücke geben wird, die Ihr restrukturieren müsst, so dass dies auch für Euch herausfordernd ist.
Dies zu beobachten ist faszinierend, denn Ihr interagiert alle miteinander bei Eurem Tun. Und wer tendiert dazu, sich dieser Vernetzung tatsächlich gewahr zu sein und zu erkennen, dass es sehr wichtig ist, damit zu strömen statt sich dagegen zu stemmen? Und wer von Euch kämpft hart dagegen an? Und wer rennt mit in dieser Herden-Panik?
Glücklicherweise hattet Ihr Beide nicht nur Zeit, in Richtung des Selbst-Strukturierens und der Eigensteuerung zu gehen, sondern Ihr habt Euch auch bereits einige erhebliche Oppositions-Herausforderungen gegenüber jeder von Euch getroffenen Wahl präsentiert. Bereits in unserer letzten Unterredung sprachen wir darüber, dass Manche Euch sagten, dass sie bestimmte Richtungen nicht einschlagen wollen und diese Euch deshalb gerne überlassen, aber dann opponierten sie trotzdem dagegen.
Ihr Beide habt Euch definitiv eine erhebliche Anzahl solcher Herausforderungen präsentiert, wie sie derzeit innerhalb der Massen geschehen und seid bereits erfahren darin, dies anzusprechen. Und Ihr habt mit mir darüber gesprochen, wie Ihr mit solchen Situationen umgehen, was Ihr bei einer solchen Opposition tun und wie Ihr dies handhaben könnt, und was für Euch am vorteilhaftesten sein wird, und ob es wirklich die richtige Richtung für Euch ist, wenn Ihr meint, dass Ihr die richtige Richtung eingeschlagen habt. In den Zeiten, in denen Ihr dies angeheuert habt, haben wir bereits viele Gespräche über diese Entwicklung geführt, was Euch etwas zum Vorteil gereicht, denn nun ist dies für Euch kein Neuland mehr.
Nun mag es mehr verdichtet, aber nicht intensiver sein, da viele Situationen, die Ihr Euch präsentiert habt, bereits sehr intensiv waren. Alles ereignet sich sehr schnell, innerhalb kurzer Zeit. Alle geschieht sehr schnell, aber Ihr habt es definitiv sehr gut hingekriegt.
Schildert mir nun Eure Wahrnehmung bezüglich von Einschränkungen bei Euren Entscheidungen. Du warst daran gewöhnt, mit Deinem Vater zu sprechen, wenn Du dies tun wolltest, und nun ist das nicht immer möglich.
Session 202004011 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, April 1, 2020 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Session 202004011
“Das Trauma des Selbst-Strukturierens”
„Die Vernetzung beginnt anzukommen”
“Helfen statt gegen Verschiedenheit/Differenzen zu opponieren "
“Furcht-Propaganda
“Die Panik wird bald ihren Gipfel erreichend. Danach folgt mehr Gelassenheit ”
Wednesday, April 1, 2020 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael), Debbie (Tamarra) and Philip (Paetre)
ELIAS: Worüber wollt Ihr sprechen?
PHILIP: Die aktuelle Zeit ist aus sozialen Aspekten sehr interessant, auch weil alles in Frage gestellt wird. Seitdem Debbie und ich zusammengekommen sind, beschäftige ich mich seit Jahren mit Vielem von dem, was gerade geschieht und angesprochen wird. Und jetzt bin ich im Zwiespalt, denn einerseits bin ich sehr zufrieden, dass alle diese Veränderungen beginnen, und dass einige dieser Ideen nun, an die Vorderfront gelangen…
ELIAS: Beispielsweise?
PHILIP: Wie bessere Sozialprogramm und andere Wirtschaftssysteme. Die Grundlage von dem, worüber ich sprach und was ich tat, war dies, die Person selbst wichtig zu machen, das wie man jede Person wertschätzt. Und jetzt wurden alle diese Dinge in den öffentlichen Dialog gebracht. Einerseits bin ich sehr fasziniert, dies alles zu sehen, und andererseits hasse ich es zu denken, dass ich das irgendwie erschuf und verursachte, weil ich mit etwas vorandrängte, wofür wir noch nicht ganz bereit waren. Das ist ein sonderbares Gefühl. Ich bin nicht sehr besorgt. Es hält mich nicht nachts wach, aber die Idee ist fast erschreckend, dass wir so viel Macht haben und dass ich tatsächlich dies alles, was jetzt geschieht, erschuf. Habe ich die Energie vorangedrängt? Habe ich es übertrieben? Ich hätte gerne Deine Ideen dazu gewusst?
ELIAS: Ich verstehe Dich. Und hast Du es erschaffen? Ja. Aber nicht Du alleine. Ob Du diese Richtung vorangeschoben hast? Ja. Hat diese zusätzliche Energie auch in dieser Richtung erschaffen? Ja. Hat es sich ausgewirkt? Ja. Du hast dieses Ereignis jedoch nicht alleine erschaffen. Dies ist ein massives Massenereignis, an dem Jeder auf die eine oder andere Weise partizipiert, weshalb auch Jeder dies in unterschiedlichem Ausmaße erschuf. Ja, Du hast in diese Richtung vorangedrängt, aber ich würde sagen, dass das diesbezügliche Trauma sich sowieso ereignet hätte.
PHILIP: Das war eines der Dinge, die mich beunruhigten, nämlich ob ich etwas erschaffen habe, was zu diesem Trauma beigetragen hat?
ELIAS: Nein.
PHILIP: Hast Du den Eindruck, dass diese kollektive Äußerung Teil der Umschaltung ist? Ich weiß, dass es die sogenannte gute oder schlecht Entscheidung nicht gibt, aber welchen Eindruck hast Du bezüglich unserer kollektiven Wahl, dies jetzt auf diese Weise zu äußern?
ELIAS: Ich habe keine Eindrücke. Aber ich kann Dir meine Beobachtungen bezüglich von dem sagen, was Ihr kollektiv tut und erwählt. Wie ich in unserer Herbst-Gruppensitzung sagte, seid Ihr bereits in dieser Richtung unterwegs, weshalb es unvermeidbar war, dass dieses Massenereignis geschieht, da diese Energie bereits geäußert wurde.
Deshalb informierte ich Euch, um Euch auf das vorzubereiten, was in Verbindung mit dem bevorstand, was Ihr en masse erwählt. Ob Du selbst in dieser Richtung vorandrängtest und partizipiertest oder nicht, das hätte dabei keine Rolle gespielt, denn das Massen-Ereignis hätte sich sowieso ereignet, weil das die Richtung der Massen war. Was bezüglich dieses Vorgangs und der diesbezüglichen Interaktionen interessant ist, das ist, wie überrascht Ihr alle seid. Seit mehr als 25 Jahren Eurer linearen Zeit sage ich Euch jedes Jahr wieder, das bei dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma geäußert wird, und jetzt seht Ihr es en masse und seid überrascht. Hattet Ihr wirklich gedacht, dass die Leute mühelos in Richtung von Eigensteuerung und Eigenstrukturierung gehen können?
PHILIP: Wenn ich auf jene Zeit zurückblicke, konnte ich vermutlich nicht sehen wie… Ich wusste, wohin wir unterwegs waren, aber ich konnte nicht erkennen, wie wir von hier nach dort gelangen werden. Zu meinen Lebzeiten kann ich mir kein anderes Massen-Ereignis vorstellen, das sich in diesem Maße auf die Welt auswirken würde, und ich konnte fast nicht glauben, dass sie sich je ändern würde. Ich konnte einfach nicht begreifen, wo eine Wende eintreten würde.
ELIAS: Ich verstehe Dich und würde sagen, dass es keinen Wandel ganz ohne etwas Trauma geben konnte. Es ist interessant und fast amüsant, dass Menschen sich automatisch unter Trauma vorstellen, dass es das Geld betrifft, weil Ihr an die große Depression denkt. Ihr denkt, dass Geld das Thema sein wird, welches das Trauma erschafft. Und Viele haben versucht, sich auf dieses Trauma vorzubereiten, das beim Wechsel des Geldsystems erfolgen würde, da Geld zum Absolutum wurde, aber nicht der wesentliche Teil des Exchanges ist, da Ihr aufgrund der großen Depression seit mehr als 50 Jahren die Sache mit dem Geld langsam und allmählich ändert, um diesbezüglich Trauma zu vermeiden. In dieser Hinsicht werdet Ihr wahrscheinlich nicht viel Trauma erleben.
Was jedoch das Selbst-Strukturieren anbelangt, so wissen die Leute noch nicht einmal, was das bedeutet und wie sie es tun können. Und bedeutet das: dass man Euch nicht sagt, was Ihr tun sollt? Interessanterweise bestand nach dieser Herbst-Gruppensitzung die Erwiderung darin, dass die Teilnehmern in zwei Teilstücken darüber nachdachten: Erstens, dass sie nicht Teil der Massen sind, und zweitens, dass sie wegen der Eliten, die hinter diesen Szenen die Strippen ziehen und alle kontrollieren würden, besorgt waren, und Beides ist gänzlich unrichtig.
Fast jeder, der in diese Sitzung eingeweiht ist, gehört den Massen an. Jeder, der täglich zur Arbeit geht, ist Teil der Massen. Die Schwierigkeit mit den Leuten, die in dieses Gespräch eingeweiht waren, ist dass sie sich selbst automatisch als nicht den Massen zugehörig etikettierten, was völlig unrichtig ist, denn nur sehr wenige von Euch sind tatsächlich nicht Teil der Massen. Und selbst jene von Euch, die es sind nicht, waren das einst. Aber Ihr Beide habt gelernt, in eine andere Richtung zu gehen und habt Entscheidungen getroffen, die anfangs nicht leicht waren.
PHILIP: Nein, anfangs war es manchmal erschreckend.
ELIAS: Ja, anfangs war es beängstigend, schwierig und verwirrend. Ihr wusstet nicht ganz, was Ihr wie tun könnt, aber Ihr habt es allmählich gelernt. Zeit hattet Ihr, weil Ihr sie Euch genommen habt. Ihr habt gewählt, nicht länger dieser massiven Arbeitnehmerschaft anzugehören und in Richtung von Selbst-Strukturieren und Eigensteuerung zu gehen, was Ihr außerhalb der Massen-Arbeitnehmerschaft tun wolltet.
Wie ich im jüngsten Webinar sagte, heißt das nicht, dass die Leute nach Beendigung dieses Massenereignisses nicht wieder an die Jobs zurückehren, denn das werden sie tun, doch ihre Wahrnehmung wird sich geändert haben, und sie werden in Richtung von mehr Eigensteuerung und Selbst-Strukturieren gehen. Sie wurden innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne da hinein geworfen, weshalb sie Trauma erleben. Und Jene, die kein Trauma erleben, erleben Herausforderungen. Dies ist für keinen ein leichte Zeit, denn Ihr mögt zwar kein Trauma erleben, aber Ihr müsst definitiv lernen, wie Ihr manövriert. Und nun fängt dieses Vernetzungs-Teilstück an, ins Schwarze zu treffen.
Wenn Menschen-Massen bestimmte Richtungen einschlagen, könnt Ihr Euch dem nicht entziehen. Das ist es, was ich jüngst bezüglich der Herden-Stampede (Panik) sagte. Auch wenn Ihr nicht unmittelbar inmitten der Stampede all derer seid, die das Selbst-Strukturieren und die Eigen-Steuerung nicht ansprechen - und Ihr selbst kein Trauma erlebt und wisst, wie Ihr das tun könnt - seid Ihr herausgefordert, denn Ihr müsst lernen, um die Stampede herum zu fließen, weshalb es beim Selbst-Strukturieren auch Teilstücke geben wird, die Ihr restrukturieren müsst, so dass dies auch für Euch herausfordernd ist.
Dies zu beobachten ist faszinierend, denn Ihr interagiert alle miteinander bei Eurem Tun. Und wer tendiert dazu, sich dieser Vernetzung tatsächlich gewahr zu sein und zu erkennen, dass es sehr wichtig ist, damit zu strömen statt sich dagegen zu stemmen? Und wer von Euch kämpft hart dagegen an? Und wer rennt mit in dieser Herden-Panik?
Glücklicherweise hattet Ihr Beide nicht nur Zeit, in Richtung des Selbst-Strukturierens und der Eigensteuerung zu gehen, sondern Ihr habt Euch auch bereits einige erhebliche Oppositions-Herausforderungen gegenüber jeder von Euch getroffenen Wahl präsentiert. Bereits in unserer letzten Unterredung sprachen wir darüber, dass Manche Euch sagten, dass sie bestimmte Richtungen nicht einschlagen wollen und diese Euch deshalb gerne überlassen, aber dann opponierten sie trotzdem dagegen.
Ihr Beide habt Euch definitiv eine erhebliche Anzahl solcher Herausforderungen präsentiert, wie sie derzeit innerhalb der Massen geschehen und seid bereits erfahren darin, dies anzusprechen. Und Ihr habt mit mir darüber gesprochen, wie Ihr mit solchen Situationen umgehen, was Ihr bei einer solchen Opposition tun und wie Ihr dies handhaben könnt, und was für Euch am vorteilhaftesten sein wird, und ob es wirklich die richtige Richtung für Euch ist, wenn Ihr meint, dass Ihr die richtige Richtung eingeschlagen habt. In den Zeiten, in denen Ihr dies angeheuert habt, haben wir bereits viele Gespräche über diese Entwicklung geführt, was Euch etwas zum Vorteil gereicht, denn nun ist dies für Euch kein Neuland mehr.
Nun mag es mehr verdichtet, aber nicht intensiver sein, da viele Situationen, die Ihr Euch präsentiert habt, bereits sehr intensiv waren. Alles ereignet sich sehr schnell, innerhalb kurzer Zeit. Alle geschieht sehr schnell, aber Ihr habt es definitiv sehr gut hingekriegt.
Schildert mir nun Eure Wahrnehmung bezüglich von Einschränkungen bei Euren Entscheidungen. Du warst daran gewöhnt, mit Deinem Vater zu sprechen, wenn Du dies tun wolltest, und nun ist das nicht immer möglich.
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