Elias: Sitzung 201605271
Verfasst: 07 Jan 2020, 08:24
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
…
BRIGITT: Mein Sohn hätte gerne Informationen über seine Lebensabsicht. Er vermutet, dass sie mit Vermischen/Umgang haben/unter Leuten zu sein (mingling) zu tun hat. Er mag es, unter Leuten zu sein, und in all seinen Träumen und Fantasien mischt er sich unter die Leute.
ELIAS: Das hat er hervorragend erkannt. Es ist das Erkunden von Kombinationen. Und das hat er hervorragend übersetzt.
BRIGITT: Okay. Er kann das besser als ich.
Kannst Du einen kurzen Blick auf meinen Gesundheit werfen? Gibt es irgendetwas Besorgniserregendes?
ELIAS: Bist Du besorgt?
BRIGITT: Ich denke, dass ich immer wieder mal wegen geringfügiger Symptome ein bisschen, aber nicht wirklich besorgt bin.
ELIAS: Beispielsweise?
BRIGITT: Beispielweise dieses geringfügige Zucken im Daumen, und ab und zu habe ich diesen Schmerz, und ich dachte, dass es mit Hormonen zu tun hat, aber ich weiß nicht, was es wirklich ist. Nun, ich mache mir diesbezüglich nie große Sorgen sondern hege dieses angeborene Vertrauen in die eigene Gesundheit, aber…
ELIAS: Unbehagen/Missempfinden an scheinbar beliebigen Körperstellen?
BRIGITT: Ja.
ELIAS: Gelegentlich?
BRIGITT: Ja.
ELIAS: Ich werde über zwei Faktoren sprechen, aber zunächst einmal sage ich Dir, dass Du eine hervorragende Gesundheit hast.
BRIGITT: Prima. Vielen Dank.
ELIAS: Wenn Du mehr Stress als gewöhnlich miteinbeziehst oder mehr Frust oder Irritation äußerst, atmest Du anders als sonst. Und damit generierst Du beim Einatmen eine andere Kombination von Gasen, weil Du flach atmest, was Deinen Kreislauf nicht auf schädliche oder besorgniserregende Weise und auch das Herz nicht beeinträchtigt, sondern dies erschafft lediglich ein Ungleichgewicht der Gase, was anscheinend beliebige (random) flüchtige Schmerzen in merkwürdigen Bereichen erschafft. Es sind keine anhaltenden Schmerzen, sondern sie kommen und gehen. Sie sind nicht konstant bloß in einem Bereich. Dies hängt eher mit den unterschiedlichen Gas-Kombinationen im Blutstrom zusammen. Dies kannst Du erheblich lindern, wenn Du es bemerkst, dass Du mehr gestresst, irritiert oder frustriert bist, aber mache keine extrem tiefen Atemzügen, weil das ebenfalls ein Ungleichgewicht erschaffen wird, sondern atme ganz natürlich.
BRIGITT: Ganz natürlich atmen, okay.
Wie erfolgreich bin ich mit dem Präsent-Sein? Wenn ich mich daran erinnere, versuche ich, präsent zu sein. Ich weiß, dass ich bisweilen präsent bin, und manchmal bin ich es spontan, ein anderes Mal nicht. Mache ich insgesamt Fortschritte im Präsent-Sein?
ELIAS: Ja, es ist definitiv besser geworden. Was machst Du, wenn Du versuchst, präsent zu sein?
BRIGITT: Ich versuche, nicht auf Ablenkungen achtzugeben. Es fällt mir leicht, viel Energie von Leuten um mich herum aufzunehmen und dies dann durcheinander zu bringen, und ich versuche, das nicht zu tun, es zu stoppen oder zu puffern.
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
BRIGITT: Kann es zum Dauerzustand werden?
ELIAS: Ja, sehr sogar, und das ist das Ziel!
BRIGITT: Prima. Manchmal macht es Spaß, irgendwo zu sein, ohne zu puffern und sich einfach wohlzufühlen, und die Raumenergie ist wirklich gut, die Leute sind glücklich…
ELIAS: Du kannst präsent sein und dies alles erleben. Aufs Puffern musst Du Dich nicht konzentrieren. Präsentsein ist dies: Dir bei dem, was auch immer Du gerade tust, Deiner Existenz und Deiner augenblicklichen Partizipation gewahr zu sein. Wenn Du Dir Deiner eigenen Existenz gewahr bist, ändert das Deine Wahrnehmung. Und wenn Du Dir im Augenblick gewahr bist, wie Du an allem partizipierst, ohne in Vergangenheit oder Zukunft zu driften, sondern präsent bist und Dir gewahr bist, im Jetzt zu sein und zu partizipieren - was herausfordernd ist, weil Ihr nicht daran gewöhnt seid - ändert sich Deine Wahrnehmung. Du schließt nicht alles außerhalb von Dir oder in Deiner Umgebung aus, und es ist nicht so, dass Du nicht auf alles achtgeben würdest, was um Dich herum ist, sondern Du bist Teil davon, und so weißt Du, dass Du an allem partizipierst und dass auch alles Teil von Dir ist, weshalb sich Deine Wahrnehmung in diesem Zustand ändert und nichts ausschließt und Du Dein Erleben nicht beschränkst.
Und das ist auch der Grund, weshalb Ihr (wenn Ihr präsent seid) weniger, wenn auch nicht vollständig nicht reagierend seid, denn Ihr reagiert in unterschiedlichem Ausmaß auf Bedrohung, denn ohne Bedrohung gibt es keine Reaktion. Selbst wenn es Begeisterung wäre, besteht die erste Reaktion darin, überrascht/bestürzt zu sein. Es muss keine sogenannte schlimme Bedrohung sein, aber alles, was zunächst als Bedrohung wahrgenommen wird, bewirkt, dass Ihr reagiert. Doch wenn Du echt präsent bist, erkennst Du auch, dass Du Teil von allem bist und alles Teil von Dir ist und bist Dir dieses Vernetztseins so sehr gewahr, so dass es keine Bedrohung gibt, da Du dies alles erschaffst.
Und somit erschaffst Du selbst alle Auswahlmöglichkeiten und erschaffst echt Deine ganze Realität, weshalb es keine Bedrohung/Gefahr und deshalb auch keine Grund gibt, zu reagieren. Und es besteht ein Unterschied zwischen Reagieren und Erwidern. Bitte verstehe, dass es definitiv keine Sache des Ausschließen sondern genau das Gegenteil davon ist, nämlich ein Miteinschließen von Allem, weshalb es auch nicht darum geht zu versuchen, etwas zu puffern. Du wirst überrascht sein über die Menge von dem was Du aufnehmen kannst, ohne zerstreut (scattered) zu sein.
BRIGITT: Das kann interessant werden. Das werde heute Abend praktizieren, denn es wird sich gewiss eine Gelegenheit dazu bieten.
Session 201605271 (Fortsetzung folgt)
Friday, May 27, 2016 (Private)
Mary Ennis
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ELIAS: Das hat er hervorragend erkannt. Es ist das Erkunden von Kombinationen. Und das hat er hervorragend übersetzt.
BRIGITT: Okay. Er kann das besser als ich.
Kannst Du einen kurzen Blick auf meinen Gesundheit werfen? Gibt es irgendetwas Besorgniserregendes?
ELIAS: Bist Du besorgt?
BRIGITT: Ich denke, dass ich immer wieder mal wegen geringfügiger Symptome ein bisschen, aber nicht wirklich besorgt bin.
ELIAS: Beispielsweise?
BRIGITT: Beispielweise dieses geringfügige Zucken im Daumen, und ab und zu habe ich diesen Schmerz, und ich dachte, dass es mit Hormonen zu tun hat, aber ich weiß nicht, was es wirklich ist. Nun, ich mache mir diesbezüglich nie große Sorgen sondern hege dieses angeborene Vertrauen in die eigene Gesundheit, aber…
ELIAS: Unbehagen/Missempfinden an scheinbar beliebigen Körperstellen?
BRIGITT: Ja.
ELIAS: Gelegentlich?
BRIGITT: Ja.
ELIAS: Ich werde über zwei Faktoren sprechen, aber zunächst einmal sage ich Dir, dass Du eine hervorragende Gesundheit hast.
BRIGITT: Prima. Vielen Dank.
ELIAS: Wenn Du mehr Stress als gewöhnlich miteinbeziehst oder mehr Frust oder Irritation äußerst, atmest Du anders als sonst. Und damit generierst Du beim Einatmen eine andere Kombination von Gasen, weil Du flach atmest, was Deinen Kreislauf nicht auf schädliche oder besorgniserregende Weise und auch das Herz nicht beeinträchtigt, sondern dies erschafft lediglich ein Ungleichgewicht der Gase, was anscheinend beliebige (random) flüchtige Schmerzen in merkwürdigen Bereichen erschafft. Es sind keine anhaltenden Schmerzen, sondern sie kommen und gehen. Sie sind nicht konstant bloß in einem Bereich. Dies hängt eher mit den unterschiedlichen Gas-Kombinationen im Blutstrom zusammen. Dies kannst Du erheblich lindern, wenn Du es bemerkst, dass Du mehr gestresst, irritiert oder frustriert bist, aber mache keine extrem tiefen Atemzügen, weil das ebenfalls ein Ungleichgewicht erschaffen wird, sondern atme ganz natürlich.
BRIGITT: Ganz natürlich atmen, okay.
Wie erfolgreich bin ich mit dem Präsent-Sein? Wenn ich mich daran erinnere, versuche ich, präsent zu sein. Ich weiß, dass ich bisweilen präsent bin, und manchmal bin ich es spontan, ein anderes Mal nicht. Mache ich insgesamt Fortschritte im Präsent-Sein?
ELIAS: Ja, es ist definitiv besser geworden. Was machst Du, wenn Du versuchst, präsent zu sein?
BRIGITT: Ich versuche, nicht auf Ablenkungen achtzugeben. Es fällt mir leicht, viel Energie von Leuten um mich herum aufzunehmen und dies dann durcheinander zu bringen, und ich versuche, das nicht zu tun, es zu stoppen oder zu puffern.
ELIAS: Das ist ausgezeichnet.
BRIGITT: Kann es zum Dauerzustand werden?
ELIAS: Ja, sehr sogar, und das ist das Ziel!
BRIGITT: Prima. Manchmal macht es Spaß, irgendwo zu sein, ohne zu puffern und sich einfach wohlzufühlen, und die Raumenergie ist wirklich gut, die Leute sind glücklich…
ELIAS: Du kannst präsent sein und dies alles erleben. Aufs Puffern musst Du Dich nicht konzentrieren. Präsentsein ist dies: Dir bei dem, was auch immer Du gerade tust, Deiner Existenz und Deiner augenblicklichen Partizipation gewahr zu sein. Wenn Du Dir Deiner eigenen Existenz gewahr bist, ändert das Deine Wahrnehmung. Und wenn Du Dir im Augenblick gewahr bist, wie Du an allem partizipierst, ohne in Vergangenheit oder Zukunft zu driften, sondern präsent bist und Dir gewahr bist, im Jetzt zu sein und zu partizipieren - was herausfordernd ist, weil Ihr nicht daran gewöhnt seid - ändert sich Deine Wahrnehmung. Du schließt nicht alles außerhalb von Dir oder in Deiner Umgebung aus, und es ist nicht so, dass Du nicht auf alles achtgeben würdest, was um Dich herum ist, sondern Du bist Teil davon, und so weißt Du, dass Du an allem partizipierst und dass auch alles Teil von Dir ist, weshalb sich Deine Wahrnehmung in diesem Zustand ändert und nichts ausschließt und Du Dein Erleben nicht beschränkst.
Und das ist auch der Grund, weshalb Ihr (wenn Ihr präsent seid) weniger, wenn auch nicht vollständig nicht reagierend seid, denn Ihr reagiert in unterschiedlichem Ausmaß auf Bedrohung, denn ohne Bedrohung gibt es keine Reaktion. Selbst wenn es Begeisterung wäre, besteht die erste Reaktion darin, überrascht/bestürzt zu sein. Es muss keine sogenannte schlimme Bedrohung sein, aber alles, was zunächst als Bedrohung wahrgenommen wird, bewirkt, dass Ihr reagiert. Doch wenn Du echt präsent bist, erkennst Du auch, dass Du Teil von allem bist und alles Teil von Dir ist und bist Dir dieses Vernetztseins so sehr gewahr, so dass es keine Bedrohung gibt, da Du dies alles erschaffst.
Und somit erschaffst Du selbst alle Auswahlmöglichkeiten und erschaffst echt Deine ganze Realität, weshalb es keine Bedrohung/Gefahr und deshalb auch keine Grund gibt, zu reagieren. Und es besteht ein Unterschied zwischen Reagieren und Erwidern. Bitte verstehe, dass es definitiv keine Sache des Ausschließen sondern genau das Gegenteil davon ist, nämlich ein Miteinschließen von Allem, weshalb es auch nicht darum geht zu versuchen, etwas zu puffern. Du wirst überrascht sein über die Menge von dem was Du aufnehmen kannst, ohne zerstreut (scattered) zu sein.
BRIGITT: Das kann interessant werden. Das werde heute Abend praktizieren, denn es wird sich gewiss eine Gelegenheit dazu bieten.
Session 201605271 (Fortsetzung folgt)
Friday, May 27, 2016 (Private)