Elias: Session 201908312
Verfasst: 08 Sep 2019, 14:39
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 201908312
Die Angst davor, Regeln zu brechen. Erinnerung an dieses Wort „Wichtigkeit“
Definition von Böse/Unheil/Übel (evil)
Zahn-Regeneration
Stadium der Umschaltung
Samstag, 31. August 2019 (Group/Webinar)
Teilnehmer: Mary (Michael), Barb, Debbie (Tamarra), Jean-François (Samta), Jeff (Galina), Julie (Fontine), Lynda (Ruther), Kimi (Kiatia), Marij (Kammi), Phillip (Paetre), Rodney (Zacharie), Sandra (Atafah), Val (Atticus), Veronica (Amadis) und Wendy (Myiisha).
“Mit Konflikten habt Ihr Euch zu einem Punkt hin gestoßen, wo Ihr sozusagen über dem Berg seid und kollektiv tatsächlich die Wichtigkeit, den Wert und die Bedeutung des sich miteinander Verbindens statt einer Opposition erkennt.“
ELIAS: Guten Tag. Bühne frei für Eure Fragen zu allem, was auch immer derzeit für Euch am dringlichsten ist.
PHILLIP: In jüngster Zeit scheinen wir sehr viel mit unseren eigenen Regeln zu tun zu haben, und wir sehen, wie irritierend es ist, wenn Andere dagegen verstoßen. Dies scheint ein Großteil von dem zu sein, was ich derzeit anheure und sichte.
ELIAS: Das bestätige ich Dir und Euch allen. Dies ist schwierig für Euch, weil es eine Sache der Wahrnehmungsunterschiede ist. Ihr alle habt sehr viele persönliche Regeln, die Ihr Euch nun anseht und erkennt, wie sehr sie sich auf Euch auswirken. Und ich bestätige, dass das sehr schwierig sein kann, selbst in solchen Augenblicken, in denen Ihr Euch dieses Thema präsentiert und Wahrnehmungsunterschiede bemerkt, wie dass ein Anderer gegen Eure Regeln verstößt oder dass Ihr selbst Regeln brecht. Selbst wenn Ihr das erkennt, was im Gange ist, stoppt das nicht unbedingt die damit einhergehende Angst, den Frust oder die Irritation, weil das sehr stark in Euch verwurzelt ist. Ihr äußert dies von früher Kindheit an, ohne es unbedingt zu erkennen. Und wenn Ihr älter werdet, wird es intensiver, und diese Regeln werden zu starken Absoluta, und das erschafft die Schwierigkeiten.
Die Meisten von Euch sagen sich, auch gegenseitig, dass sie erkennen, dass es keine Absoluta gibt und annehmen, sie nicht zu äußern. Und dies ist ein weiteres Teilstück dabei, das für die Meisten sehr schwierig ist, denn Ihr zeigt Euch an, dass Ihr tatsächlich Absoluta habt und äußert, und dies viel häufiger als Ihr angenommen habt. Dies sind für Euch Zeiten des Erwachens, und Ihr werdet mehr gewahr, indem Ihr Euch selbst all diese Aspekte aufzeigt, und das ist schwierig, und ich bestätige, dass dies erhebliche Herausforderungen sind.
Das, was etwas helfen kann, wenn diese Gefühle der Irritation, Frust, Angst, Ruhelosigkeit oder Ungeduld auftauchen, ist Dich kurz daran zu erinnern, dass das nicht wirklich wichtig ist, was anscheinend im Augenblick wichtig ist. Du selbst machst es sehr wichtig, weshalb Du diese Gefühle erlebst, die Dir Deine emotionale Kommunikation signalisieren, d.h. wie wichtig Du eine Äußerung machst, die nicht wirklich wichtig ist.
Aber Du musst nicht über all dies nachdenken, sondern kannst Dich einfach an das Wort „Wichtigkeit“ erinnern, was ausreicht. Du musst nicht einschätzen ob es gut, schlecht, richtig oder falsch ist oder Dein Tun evaluieren. Du musst Dich lediglich an dieses eine Wort erinnern, weil es dieses Re-Evaluieren auslösten wird: „Ist das wirklich wichtig, oder ist es unwichtig.“ Das kann Dir helfen, diese Konzentration aufzubrechen.
Es kann auch hilfreich sein, dies zu trainieren, wenn Du emotional nicht involviert oder getriggert bist, denn je mehr Du dies trainierst, umso automatischer wird es, und es wird dann für Dich leichter sein, Dich in emotional aufgeladenen Situation an das Wort „Wichtigkeit“ zu erinnern.
Welche herausfordernden Situationen hast Du Dir präsentiert?
PHILLIP: In unserem derzeitigen Wohnhaus gibt es zwei Bewohner, die auf verschiedene Weise meine persönlichen Regeln herausfordern: ein Teenager sowie eine ziemlich alte Person. Beide Situationen waren sehr herausfordernd, und es half mir, mich nach der Wichtigkeit der jeweiligen Situation zu fragen, und ich haben Deinen Rat erfolgreich genutzt, um Dinge unwichtig zu machen. Immer, wenn ich mir die Wichtigkeit irgendeines Thema ansehe, sage ich mir: „Oh, das spielt keine Rolle. Warum forciere ich das überhaupt?“
ELIAS: Wenn Du Dich damit wohlfühlst, schlage ich vor, uns die Situation als Beispiel zu schildern.
PHILLIP: Gerne. Vor ein paar Tagen waren meine Partnerin und ihre Tochter mit dem Quad unterwegs. Als sie zurückkamen, die Tochter war bereits ins Haus vorausgegangen, bemerkte ich beim Treppensteigen, dass Dreckklumpen auf der Treppe lagen. Ich vermutete, dass die junge Person den Dreck an den Schuhen hereingetragen hatte, und da ich oben keine Stiefel stehen sah, nahm ich an, dass sie den Dreck bereits durch mein ganzes Haus bis zum Loft getragen hatte. Ich war sofort irritiert, und dann fragte ich mich, was ich da wohl zur wichtigen Sache mache und erwog, dass sie wahrscheinlich doch beim Betreten des Hauses die Schuhe ausgezogen hatte, und selbst wenn überall Dreckklumpen langen, habe ich einen Besen, eine Schaufel und einen Staubsauger und brauche bloß zwei Minuten, um das zu beheben. Also sagte ich mir: „Es ist nicht wichtig.“ Und sofort war meine Irritation verschwunden.
ELIAS: Ausgezeichnet. Erkennst Du auch, warum diese Regeln Dich triggern? Was repräsentieren sie für Dich?
PHILLIP: Meinen Wunsch nach Ordnung, Effizienz und gegenseitiger Rücksichtnahme, wahrscheinlich auch Rücksichtnahme auf die Immobilie und …
ELIAS: Ja, ganz genau. Und es ist eine Regel, und Regeln enthalten Erwartungen bezüglich von Verhaltensweisen anderer Leute. Es sind sozusagen Maßstäbe. Du misst den Anderen an seiner Rücksichtnahme, Achtung oder Wertschätzungsäußerung Dir gegenüber und daran, ob er Dich für wichtig hält oder nicht. Du urteilst und ermisst Andere an diesen von Dir als wichtig errichteten Regeln, die Du als Maßstab wahrnimmst. Doch in Wirklichkeit ist das inakkurat, da dieser Maßstab sich nur auf Deine eigene Wahrnehmung und auf das beziehen, was für Dich selbst wichtig ist.
Deshalb bringt es nichts, Andere an Deinen Regeln zu messen, weil sie diese vielleicht nicht beachten und ihre Wahrnehmung ganz anders sein und ganz andere Dinge für sie selbst wichtig sein mögen, was jedoch nicht heißt, dass sie Dich nicht wertschätzen, dass Du für sie unwichtig, dass sie rücksichtlos oder respektlos wären, nur weil sie das, was für Dich wichtig ist, nicht würdigen, denn ihre Wahrnehmung ist eine ganz andere als die Deine.
Und wenn Du dem Betroffenen sagen würdest: „Für mich ist es wichtig, dass Du nicht Dreck an den Schuhen ins Haus schleppst, was Du aber getan hast“ würde er sich wahrscheinlich aufrichtig entschuldigen, denn er hat keinerlei Absicht, Dir zu schaden.
Doch ich anerkenne sehr, dass Du Dich gefragt hast, ob es wirklich wichtig für Dich ist, denn ohne alles zu evaluieren und einen langen Denkprozess bezüglich der Situation zu generieren, hast Du Dir erlaubt, in eine Richtung zu gehen, in der Du Dich selbst wertschätzt und hast erkannt, dass Dein Maßstab nicht für Andere gültig und damit auch nicht wichtig ist. Der Andere tut nichts, um Dich absichtlich zu kränken oder Dir zu schaden, sondern es sind Deine Regeln und Erwartungen bezüglich von Verhaltensweisen sowie der damit verbundene Maßstab. Das hast Du gut gemacht, dass Du Dich erinnert und Dich gefragt hast, ob es wirklich wichtig ist. Wenn Du Dich an dieses eine Wort erinnerst, wird das ausreichen, um Deine Erwiderung sowie das zu ändern, wie Du Dich äußerst, denkst und fühlst.
PHILLIP: Vielen Dank Elias. Das bezüglich des Maßstabs ist sehr hilfreich, und ich werde es assimilieren und in meine zukünftigen Einschätzungen miteinbeziehen.
Session 201908312 (Fortsetzung folgt)
Samstag, 31. August 2019 (Group/Webinar)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 201908312
Die Angst davor, Regeln zu brechen. Erinnerung an dieses Wort „Wichtigkeit“
Definition von Böse/Unheil/Übel (evil)
Zahn-Regeneration
Stadium der Umschaltung
Samstag, 31. August 2019 (Group/Webinar)
Teilnehmer: Mary (Michael), Barb, Debbie (Tamarra), Jean-François (Samta), Jeff (Galina), Julie (Fontine), Lynda (Ruther), Kimi (Kiatia), Marij (Kammi), Phillip (Paetre), Rodney (Zacharie), Sandra (Atafah), Val (Atticus), Veronica (Amadis) und Wendy (Myiisha).
“Mit Konflikten habt Ihr Euch zu einem Punkt hin gestoßen, wo Ihr sozusagen über dem Berg seid und kollektiv tatsächlich die Wichtigkeit, den Wert und die Bedeutung des sich miteinander Verbindens statt einer Opposition erkennt.“
ELIAS: Guten Tag. Bühne frei für Eure Fragen zu allem, was auch immer derzeit für Euch am dringlichsten ist.
PHILLIP: In jüngster Zeit scheinen wir sehr viel mit unseren eigenen Regeln zu tun zu haben, und wir sehen, wie irritierend es ist, wenn Andere dagegen verstoßen. Dies scheint ein Großteil von dem zu sein, was ich derzeit anheure und sichte.
ELIAS: Das bestätige ich Dir und Euch allen. Dies ist schwierig für Euch, weil es eine Sache der Wahrnehmungsunterschiede ist. Ihr alle habt sehr viele persönliche Regeln, die Ihr Euch nun anseht und erkennt, wie sehr sie sich auf Euch auswirken. Und ich bestätige, dass das sehr schwierig sein kann, selbst in solchen Augenblicken, in denen Ihr Euch dieses Thema präsentiert und Wahrnehmungsunterschiede bemerkt, wie dass ein Anderer gegen Eure Regeln verstößt oder dass Ihr selbst Regeln brecht. Selbst wenn Ihr das erkennt, was im Gange ist, stoppt das nicht unbedingt die damit einhergehende Angst, den Frust oder die Irritation, weil das sehr stark in Euch verwurzelt ist. Ihr äußert dies von früher Kindheit an, ohne es unbedingt zu erkennen. Und wenn Ihr älter werdet, wird es intensiver, und diese Regeln werden zu starken Absoluta, und das erschafft die Schwierigkeiten.
Die Meisten von Euch sagen sich, auch gegenseitig, dass sie erkennen, dass es keine Absoluta gibt und annehmen, sie nicht zu äußern. Und dies ist ein weiteres Teilstück dabei, das für die Meisten sehr schwierig ist, denn Ihr zeigt Euch an, dass Ihr tatsächlich Absoluta habt und äußert, und dies viel häufiger als Ihr angenommen habt. Dies sind für Euch Zeiten des Erwachens, und Ihr werdet mehr gewahr, indem Ihr Euch selbst all diese Aspekte aufzeigt, und das ist schwierig, und ich bestätige, dass dies erhebliche Herausforderungen sind.
Das, was etwas helfen kann, wenn diese Gefühle der Irritation, Frust, Angst, Ruhelosigkeit oder Ungeduld auftauchen, ist Dich kurz daran zu erinnern, dass das nicht wirklich wichtig ist, was anscheinend im Augenblick wichtig ist. Du selbst machst es sehr wichtig, weshalb Du diese Gefühle erlebst, die Dir Deine emotionale Kommunikation signalisieren, d.h. wie wichtig Du eine Äußerung machst, die nicht wirklich wichtig ist.
Aber Du musst nicht über all dies nachdenken, sondern kannst Dich einfach an das Wort „Wichtigkeit“ erinnern, was ausreicht. Du musst nicht einschätzen ob es gut, schlecht, richtig oder falsch ist oder Dein Tun evaluieren. Du musst Dich lediglich an dieses eine Wort erinnern, weil es dieses Re-Evaluieren auslösten wird: „Ist das wirklich wichtig, oder ist es unwichtig.“ Das kann Dir helfen, diese Konzentration aufzubrechen.
Es kann auch hilfreich sein, dies zu trainieren, wenn Du emotional nicht involviert oder getriggert bist, denn je mehr Du dies trainierst, umso automatischer wird es, und es wird dann für Dich leichter sein, Dich in emotional aufgeladenen Situation an das Wort „Wichtigkeit“ zu erinnern.
Welche herausfordernden Situationen hast Du Dir präsentiert?
PHILLIP: In unserem derzeitigen Wohnhaus gibt es zwei Bewohner, die auf verschiedene Weise meine persönlichen Regeln herausfordern: ein Teenager sowie eine ziemlich alte Person. Beide Situationen waren sehr herausfordernd, und es half mir, mich nach der Wichtigkeit der jeweiligen Situation zu fragen, und ich haben Deinen Rat erfolgreich genutzt, um Dinge unwichtig zu machen. Immer, wenn ich mir die Wichtigkeit irgendeines Thema ansehe, sage ich mir: „Oh, das spielt keine Rolle. Warum forciere ich das überhaupt?“
ELIAS: Wenn Du Dich damit wohlfühlst, schlage ich vor, uns die Situation als Beispiel zu schildern.
PHILLIP: Gerne. Vor ein paar Tagen waren meine Partnerin und ihre Tochter mit dem Quad unterwegs. Als sie zurückkamen, die Tochter war bereits ins Haus vorausgegangen, bemerkte ich beim Treppensteigen, dass Dreckklumpen auf der Treppe lagen. Ich vermutete, dass die junge Person den Dreck an den Schuhen hereingetragen hatte, und da ich oben keine Stiefel stehen sah, nahm ich an, dass sie den Dreck bereits durch mein ganzes Haus bis zum Loft getragen hatte. Ich war sofort irritiert, und dann fragte ich mich, was ich da wohl zur wichtigen Sache mache und erwog, dass sie wahrscheinlich doch beim Betreten des Hauses die Schuhe ausgezogen hatte, und selbst wenn überall Dreckklumpen langen, habe ich einen Besen, eine Schaufel und einen Staubsauger und brauche bloß zwei Minuten, um das zu beheben. Also sagte ich mir: „Es ist nicht wichtig.“ Und sofort war meine Irritation verschwunden.
ELIAS: Ausgezeichnet. Erkennst Du auch, warum diese Regeln Dich triggern? Was repräsentieren sie für Dich?
PHILLIP: Meinen Wunsch nach Ordnung, Effizienz und gegenseitiger Rücksichtnahme, wahrscheinlich auch Rücksichtnahme auf die Immobilie und …
ELIAS: Ja, ganz genau. Und es ist eine Regel, und Regeln enthalten Erwartungen bezüglich von Verhaltensweisen anderer Leute. Es sind sozusagen Maßstäbe. Du misst den Anderen an seiner Rücksichtnahme, Achtung oder Wertschätzungsäußerung Dir gegenüber und daran, ob er Dich für wichtig hält oder nicht. Du urteilst und ermisst Andere an diesen von Dir als wichtig errichteten Regeln, die Du als Maßstab wahrnimmst. Doch in Wirklichkeit ist das inakkurat, da dieser Maßstab sich nur auf Deine eigene Wahrnehmung und auf das beziehen, was für Dich selbst wichtig ist.
Deshalb bringt es nichts, Andere an Deinen Regeln zu messen, weil sie diese vielleicht nicht beachten und ihre Wahrnehmung ganz anders sein und ganz andere Dinge für sie selbst wichtig sein mögen, was jedoch nicht heißt, dass sie Dich nicht wertschätzen, dass Du für sie unwichtig, dass sie rücksichtlos oder respektlos wären, nur weil sie das, was für Dich wichtig ist, nicht würdigen, denn ihre Wahrnehmung ist eine ganz andere als die Deine.
Und wenn Du dem Betroffenen sagen würdest: „Für mich ist es wichtig, dass Du nicht Dreck an den Schuhen ins Haus schleppst, was Du aber getan hast“ würde er sich wahrscheinlich aufrichtig entschuldigen, denn er hat keinerlei Absicht, Dir zu schaden.
Doch ich anerkenne sehr, dass Du Dich gefragt hast, ob es wirklich wichtig für Dich ist, denn ohne alles zu evaluieren und einen langen Denkprozess bezüglich der Situation zu generieren, hast Du Dir erlaubt, in eine Richtung zu gehen, in der Du Dich selbst wertschätzt und hast erkannt, dass Dein Maßstab nicht für Andere gültig und damit auch nicht wichtig ist. Der Andere tut nichts, um Dich absichtlich zu kränken oder Dir zu schaden, sondern es sind Deine Regeln und Erwartungen bezüglich von Verhaltensweisen sowie der damit verbundene Maßstab. Das hast Du gut gemacht, dass Du Dich erinnert und Dich gefragt hast, ob es wirklich wichtig ist. Wenn Du Dich an dieses eine Wort erinnerst, wird das ausreichen, um Deine Erwiderung sowie das zu ändern, wie Du Dich äußerst, denkst und fühlst.
PHILLIP: Vielen Dank Elias. Das bezüglich des Maßstabs ist sehr hilfreich, und ich werde es assimilieren und in meine zukünftigen Einschätzungen miteinbeziehen.
Session 201908312 (Fortsetzung folgt)
Samstag, 31. August 2019 (Group/Webinar)