Elias: Sitzung Session 201901251 Flüchtlinge, Klimawandel
Verfasst: 29 Jan 2019, 13:07
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 201901251
Klimawandel
“Ich fordere Euch auf, Fußsoldaten zu sein, nicht zu schweigen und diese Informationen weiterzugeben”
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)
ELIAS: Guten Tag!
GAST: Hallo mein Freund/in!
ELIAS: Und wie kommst Du voran?
GAST: Es ist schon lange her seit unserem letzten Gespräch. (beide lachen)
Reflektierte die gestrige Leitungsstörung unmittelbar vor unserer Sitzung unser heutiges Thema? (*)
ELIAS: Ja.
GAST: Okay. Ich bin mir sicher, dass Du mich sehr zu einem Gespräch über dieses ermutigst. Stimmt das?
ELIAS: Ja. Das, worüber wir schon in der früheren Sitzung sprachen.
GAST: Und ich kann wirklich fühlen, dass es eskaliert. Es gibt also etwas, was Du den Leuten sagen willst, und wir haben 90 Minuten für unser Gespräch. Ich möchte Dir ein paar Fragen stellen, und dann kannst Du das sagen, was Deiner Meinung nach am Nützlichsten ist.
Zu allererst möchte ich gerne wissen, ob es immer noch am nützlichsten ist, vermehrt die Unruhe/Unzufriedenheit in der Welt loszuwerden.
ELIAS: Mein Freund/in, wenn Du die Unruhen in der Welt ansprechen willst, schlage ich vor, statt des Klimawandels andere Bereiche ins Visier zu nehmen. Derzeit gibt es in Eurer Welt viele Gründe und Themen für Unruhen. Wie ich schon früher sagte, würden Versuche, mit dem Klimawandel zusammenhängende Unruhen zu unterdrücken, fast kontraproduktiv sein, denn genau das ist die mächtigste Äußerung, die helfen wird, sich des Klimawandels mehr gewahr zu sein, die die Leute dazu zu bringen, sich nichts vorzumachen und die Tatsachen nicht länger zu ignorieren.
Wenn Du Unruhen bezüglich anderer Themen ins Auge fassen und ansprechen willst, gibt es zahlreiche Unruhen, mit denen Du Dich befassen und wo Du dazu beitragen kannst, dies etwas zu lindern.
GAST: Es wäre nützlich in Bezug auf Flüchtlinge.
ELIAS: Definitiv. Denn Flüchtlinge (unhörbar), und einige von ihnen wurden durch den Klimawandel aus ihrer Heimat vertrieben, Andere nicht. Im Falle von Klimaflüchtlingen wird dadurch die Situation noch unterstrichen, weshalb es helfen und nützlich sein kann, sie in ihrem Kampf zu beruhigen und zu besänftigen.
Die Unruhe der Bevölkerung der Länder anzusprechen, die Flüchtlinge einlassen, ihnen Asyl gewähren und versuchen … (unhörbar), das mag noch wesentlicher sein, denn die Bevölkerung hat Angst, was eine kontraproduktive Massenäußerung generiert und andere Länder und Kulturen bestärkt, ihnen nicht helfen zu wollen, ihre Grenzen zu verschließen oder sie abzulehnen und ihnen - unabhängig von der Situation oder den Umständen - kein Asyl zu gewähren. Und all dies erwächst aus der Furcht und nimmt erheblich an Schwungkraft zu.
Einige Länder haben konsequent geholfen und waren offen für die Flüchtlings-Massen, aber weil nur wenige Länder dies tun, sind sie überfordert, was bei der Bevölkerung Furcht erschuf, da sie von dem Zustrom überfordert sind und nicht die Kapazität haben, dies zu bewältigen/auszugleichen/unterzubringen/aufzunehmen (to accommodate).
Ich sage Euch schon seit Jahren, dass es sehr wichtig ist, nicht zu warten, bis Ihr vom gestiegenen Wasser überflutet werdet, sondern Euch vorzubereiten und mit der Entwicklung mitzugehen und deshalb fähig zu sein, Massen-Umsiedlungen zu bewältigen, was nicht getan wurde und deshalb die Länder, die Flüchtlinge aufgenommen haben, überfordert. Und Euer Land (Deutschland) ist eines davon.
Die Bevölkerung hat Angst, weil der Zustrom überfordernd und größer ist, als der Staat bewältigen kann, was auch bei den Flüchtlingen selbst enorme Unruhe erschafft und in der Folge bei der Bevölkerung große Unruhe hervorruft, weil sie sich fürchten.
Und wenn die Bevölkerung sich fürchtet, dringt das hindurch und beeinflusst die Bewohner anderer Länder dahingehend, dass sie ebenfalls Angst haben, ihre Grenzen versperren und gar nicht bei der Umsiedlungen helfen, weshalb die Umsiedlung nur sehr wenigen Ländern zufällt und diese deshalb überfordert.
Session 201901251 (Fortsetzung folgt)
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)
(*) Die Sitzung war für den Vortag eingeplant, und da Mary schrieb, dass sie sich etwas verspäten würde, fragte der Teilnehmer/in per Email nach, ob Mary bereit ist. Mary antwortet sofort, und der Teilnehmer rief an, aber die Leitung war besetzt. Aufgrund von Starkregen war Marys Dach undicht, was auch die Leitung unterbrach, kurz bevor Mary das Gespräch annehmen konnte.
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Mary Ennis
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Klimawandel
“Ich fordere Euch auf, Fußsoldaten zu sein, nicht zu schweigen und diese Informationen weiterzugeben”
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)
ELIAS: Guten Tag!
GAST: Hallo mein Freund/in!
ELIAS: Und wie kommst Du voran?
GAST: Es ist schon lange her seit unserem letzten Gespräch. (beide lachen)
Reflektierte die gestrige Leitungsstörung unmittelbar vor unserer Sitzung unser heutiges Thema? (*)
ELIAS: Ja.
GAST: Okay. Ich bin mir sicher, dass Du mich sehr zu einem Gespräch über dieses ermutigst. Stimmt das?
ELIAS: Ja. Das, worüber wir schon in der früheren Sitzung sprachen.
GAST: Und ich kann wirklich fühlen, dass es eskaliert. Es gibt also etwas, was Du den Leuten sagen willst, und wir haben 90 Minuten für unser Gespräch. Ich möchte Dir ein paar Fragen stellen, und dann kannst Du das sagen, was Deiner Meinung nach am Nützlichsten ist.
Zu allererst möchte ich gerne wissen, ob es immer noch am nützlichsten ist, vermehrt die Unruhe/Unzufriedenheit in der Welt loszuwerden.
ELIAS: Mein Freund/in, wenn Du die Unruhen in der Welt ansprechen willst, schlage ich vor, statt des Klimawandels andere Bereiche ins Visier zu nehmen. Derzeit gibt es in Eurer Welt viele Gründe und Themen für Unruhen. Wie ich schon früher sagte, würden Versuche, mit dem Klimawandel zusammenhängende Unruhen zu unterdrücken, fast kontraproduktiv sein, denn genau das ist die mächtigste Äußerung, die helfen wird, sich des Klimawandels mehr gewahr zu sein, die die Leute dazu zu bringen, sich nichts vorzumachen und die Tatsachen nicht länger zu ignorieren.
Wenn Du Unruhen bezüglich anderer Themen ins Auge fassen und ansprechen willst, gibt es zahlreiche Unruhen, mit denen Du Dich befassen und wo Du dazu beitragen kannst, dies etwas zu lindern.
GAST: Es wäre nützlich in Bezug auf Flüchtlinge.
ELIAS: Definitiv. Denn Flüchtlinge (unhörbar), und einige von ihnen wurden durch den Klimawandel aus ihrer Heimat vertrieben, Andere nicht. Im Falle von Klimaflüchtlingen wird dadurch die Situation noch unterstrichen, weshalb es helfen und nützlich sein kann, sie in ihrem Kampf zu beruhigen und zu besänftigen.
Die Unruhe der Bevölkerung der Länder anzusprechen, die Flüchtlinge einlassen, ihnen Asyl gewähren und versuchen … (unhörbar), das mag noch wesentlicher sein, denn die Bevölkerung hat Angst, was eine kontraproduktive Massenäußerung generiert und andere Länder und Kulturen bestärkt, ihnen nicht helfen zu wollen, ihre Grenzen zu verschließen oder sie abzulehnen und ihnen - unabhängig von der Situation oder den Umständen - kein Asyl zu gewähren. Und all dies erwächst aus der Furcht und nimmt erheblich an Schwungkraft zu.
Einige Länder haben konsequent geholfen und waren offen für die Flüchtlings-Massen, aber weil nur wenige Länder dies tun, sind sie überfordert, was bei der Bevölkerung Furcht erschuf, da sie von dem Zustrom überfordert sind und nicht die Kapazität haben, dies zu bewältigen/auszugleichen/unterzubringen/aufzunehmen (to accommodate).
Ich sage Euch schon seit Jahren, dass es sehr wichtig ist, nicht zu warten, bis Ihr vom gestiegenen Wasser überflutet werdet, sondern Euch vorzubereiten und mit der Entwicklung mitzugehen und deshalb fähig zu sein, Massen-Umsiedlungen zu bewältigen, was nicht getan wurde und deshalb die Länder, die Flüchtlinge aufgenommen haben, überfordert. Und Euer Land (Deutschland) ist eines davon.
Die Bevölkerung hat Angst, weil der Zustrom überfordernd und größer ist, als der Staat bewältigen kann, was auch bei den Flüchtlingen selbst enorme Unruhe erschafft und in der Folge bei der Bevölkerung große Unruhe hervorruft, weil sie sich fürchten.
Und wenn die Bevölkerung sich fürchtet, dringt das hindurch und beeinflusst die Bewohner anderer Länder dahingehend, dass sie ebenfalls Angst haben, ihre Grenzen versperren und gar nicht bei der Umsiedlungen helfen, weshalb die Umsiedlung nur sehr wenigen Ländern zufällt und diese deshalb überfordert.
Session 201901251 (Fortsetzung folgt)
Freitag, den 25. Jan. 2019 (Private/Phone)
(*) Die Sitzung war für den Vortag eingeplant, und da Mary schrieb, dass sie sich etwas verspäten würde, fragte der Teilnehmer/in per Email nach, ob Mary bereit ist. Mary antwortet sofort, und der Teilnehmer rief an, aber die Leitung war besetzt. Aufgrund von Starkregen war Marys Dach undicht, was auch die Leitung unterbrach, kurz bevor Mary das Gespräch annehmen konnte.
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