Elias: Aktion,Bewegung,Handlung,Vorgang
Verfasst: 01 Jan 2019, 09:10
A C T I O N
= Aktion, Akt, Bewegung, Handlung, Tätigkeit, Tun, Vorgang, Prozess
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JIM: Ich habe gerade das Seth-Buch “der magische Weg” gelesen, und seine Aussagen klingen sehr wie das, was Du uns sagst. Ist das, was Seth über den magischen statt des rationalen Wegs sagt das, was Du ebenfalls sagst?
ELIAS: Das stimmt. Ihr fokussiert ihr Euch so leicht auf das, was Ihr für negativ haltet. Ich wette, dass Ihr miteinander hier in diesem Zimmer stundenlang über das sprechen könnt, was Ihr falsch macht oder wie wenig kreativ Ihr seid, und Ihr bestärkt damit noch Euer Getrenntsein und die entsprechenden Glaubenssatzsysteme.
Ich habe Euch gesagt, dass Ihr das erschafft, worauf Ihr Euch konzentriert. Und das ist meine Übung für die nächste Woche: Bemerkt täglich, worauf Ihr Euch konzentriert, was Ihr denkt und tut, den ganzen Tag über. Frühstückt Ihr, oder ist Euer Glaubenssatz dagegen? Duscht Ihr täglich, oder tut Ihr es nicht? Arbeitet und schlaft Ihr zu bestimmten Zeiten? Tragt Ihr bestimmte Kleidung? Erwidert Ihr andere Leute auf eine bestimmte Weise. Hört Ihr je auf Euch selbst? (Gelächter)
Ihr erschafft das, worauf Ihr Euch konzentriert. Wenn Ihr Eure Zeit damit verbringt, Euch darauf zu konzentrieren, dass Ihr liebenswert, wunderbar, kreativ und intelligent seid, werdet Ihr diese Dinge erschaffen. Wenn Ihr Euch darauf konzentriert, ein perfektes Arschloch zu sein, werdet Ihr das erschaffen. (Gelächter)
Konzentration heißt nicht unbedingt, dass Ihr Euch sehr intensiv auf die Situation fokussiert. Wir sprachen bereits über Instinkte. Ein Instinkt ist eine wiederholte Handlung, die soweit geht, dass Ihr nicht über diese Handlung nachdenkt. Ihr könnt Euch also auf verschiedene Dinge konzentrieren, ohne sehr daran zu denken. Denkt Ihr, dass Ihr dünn seid, oder dass ihr es nicht seid?
GUIN: Wenn wir uns darauf konzentrieren, aber es nicht glauben, wird es nicht wirklich geschehen.
ELIAS: Glaubenssatzsysteme könnt Ihr durch Denken beeinflussen. Wenn Ihr in Gedanken mit Euch selbst streitet, boykottiert Ihr Euer Ziel und erschafft einen Konflikt. Wenn Ihr täglich in den Spiegel schaut und sagt: „Ich bin dünn, ich bin dünn, ich bin dünn“ und zugleich denkt: „Ich bin es nicht, ich bin es nicht“ erschafft Ihr bloß einen Konflikt und kein neues Glaubenssatzsystem.
Session 35
Sunday, September 3, 1995
JIM: Könne wir als Gruppe Oliver (Christie) in ihrer gegenwärtigen Situation helfen und ihm beim Heilen beistehen?
ELIAS: Ihr könnt es versuche. Es hängt ab von Olivers Akzeptanz. Oliver spielt derzeit seine Wahrscheinlichkeiten aus. Derzeit stolpert er, denn ursprünglich wurde seine Wahrscheinlichkeit nicht ausgelebt. Dies ist das Resultat des früheren Sichtens (viewing) der Wahrscheinlichkeiten und Miteinbeziehens in die Realität. Da Oliver sich dieser Wahrscheinlichkeiten nicht gewahr ist, versteht er die Handlung, die sich ereignet hat, nicht, aber er fühlt diese Wahrscheinlichkeit und auch wie sie sich ändert.
Nun bezieht er eine neue Richtung und das Initiieren neuer Wahrscheinlichkeiten mit ein und weiß nicht, zu welcher Wahl er tendiert. Ihr könnt es versuchen. Ich sage nicht, dass Ihr keine Auswirkungen zeitigen werdet, aber es besteht ein Unterschied zwischen Auswirken und Annehmen. Ihr mögt Euch durchaus auswirken, doch vielleicht werdet Ihr nicht akzeptiert.
JIM: Wir sollten also zuerst mit ihm sprechen und seine Meinung anhören?
ELIAS: Es ist Olivers Wahl. Wenn er wählt zu versuchen, diese Handlung miteinzubeziehen, wundert Euch nicht über die in der Folge vielleicht geschehenden Aktionen, denn auch wenn er die Hilfe akzeptiert, kann es sein, dass er doch immer noch Getrenntsein miteinbezieht, was nicht heißt, dass Ihr Euch nicht auf Wahrscheinlichkeiten jenseits des rein Physischen auswirken könnt. Das hängt ab von seinem Verbundensein und seiner Wahl, aber Ihr könnt es versuchen.
JIM: Das gilt auch für jedwedes Heilen bei allen Leuten?
ELIAS: In gewissem Grad. Oliver verfügt über Wissen, weshalb seine Blockade noch stärker ist. Viele im physischen Fokus mögen kein solches Wissen inkorporieren und die Hilfe Anderer akzeptieren, weil ihre Glaubenssatzsysteme es zulassen.
Dieses Glaubenssatzsystem inkorporiert Oliver ebenfalls, aber er besitzt auch inneres Wissen, doch derzeit ist er störrisch und grollt. Und obwohl er Eure Aktionen vielleicht akzeptiert, kann es geschehen, dass er dauerhafte Resultate trotzig blockiert, was Getrenntsein ist.
Er wird es anders sehen, aber dieser Versuch wurde bereits durch liebevolle Hände gestartet und effizient blockiert. Er hat um die Hilfe eines Familienmitglieds gebeten, das lernt, Heilenergie zu nutzen, aber es war nicht wirksam. Ihr alle wart in Euren Meditationen wirksamer.
Session 55
Wednesday, November 15, 1995
= Aktion, Akt, Bewegung, Handlung, Tätigkeit, Tun, Vorgang, Prozess
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Mary Ennis
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JIM: Ich habe gerade das Seth-Buch “der magische Weg” gelesen, und seine Aussagen klingen sehr wie das, was Du uns sagst. Ist das, was Seth über den magischen statt des rationalen Wegs sagt das, was Du ebenfalls sagst?
ELIAS: Das stimmt. Ihr fokussiert ihr Euch so leicht auf das, was Ihr für negativ haltet. Ich wette, dass Ihr miteinander hier in diesem Zimmer stundenlang über das sprechen könnt, was Ihr falsch macht oder wie wenig kreativ Ihr seid, und Ihr bestärkt damit noch Euer Getrenntsein und die entsprechenden Glaubenssatzsysteme.
Ich habe Euch gesagt, dass Ihr das erschafft, worauf Ihr Euch konzentriert. Und das ist meine Übung für die nächste Woche: Bemerkt täglich, worauf Ihr Euch konzentriert, was Ihr denkt und tut, den ganzen Tag über. Frühstückt Ihr, oder ist Euer Glaubenssatz dagegen? Duscht Ihr täglich, oder tut Ihr es nicht? Arbeitet und schlaft Ihr zu bestimmten Zeiten? Tragt Ihr bestimmte Kleidung? Erwidert Ihr andere Leute auf eine bestimmte Weise. Hört Ihr je auf Euch selbst? (Gelächter)
Ihr erschafft das, worauf Ihr Euch konzentriert. Wenn Ihr Eure Zeit damit verbringt, Euch darauf zu konzentrieren, dass Ihr liebenswert, wunderbar, kreativ und intelligent seid, werdet Ihr diese Dinge erschaffen. Wenn Ihr Euch darauf konzentriert, ein perfektes Arschloch zu sein, werdet Ihr das erschaffen. (Gelächter)
Konzentration heißt nicht unbedingt, dass Ihr Euch sehr intensiv auf die Situation fokussiert. Wir sprachen bereits über Instinkte. Ein Instinkt ist eine wiederholte Handlung, die soweit geht, dass Ihr nicht über diese Handlung nachdenkt. Ihr könnt Euch also auf verschiedene Dinge konzentrieren, ohne sehr daran zu denken. Denkt Ihr, dass Ihr dünn seid, oder dass ihr es nicht seid?
GUIN: Wenn wir uns darauf konzentrieren, aber es nicht glauben, wird es nicht wirklich geschehen.
ELIAS: Glaubenssatzsysteme könnt Ihr durch Denken beeinflussen. Wenn Ihr in Gedanken mit Euch selbst streitet, boykottiert Ihr Euer Ziel und erschafft einen Konflikt. Wenn Ihr täglich in den Spiegel schaut und sagt: „Ich bin dünn, ich bin dünn, ich bin dünn“ und zugleich denkt: „Ich bin es nicht, ich bin es nicht“ erschafft Ihr bloß einen Konflikt und kein neues Glaubenssatzsystem.
Session 35
Sunday, September 3, 1995
JIM: Könne wir als Gruppe Oliver (Christie) in ihrer gegenwärtigen Situation helfen und ihm beim Heilen beistehen?
ELIAS: Ihr könnt es versuche. Es hängt ab von Olivers Akzeptanz. Oliver spielt derzeit seine Wahrscheinlichkeiten aus. Derzeit stolpert er, denn ursprünglich wurde seine Wahrscheinlichkeit nicht ausgelebt. Dies ist das Resultat des früheren Sichtens (viewing) der Wahrscheinlichkeiten und Miteinbeziehens in die Realität. Da Oliver sich dieser Wahrscheinlichkeiten nicht gewahr ist, versteht er die Handlung, die sich ereignet hat, nicht, aber er fühlt diese Wahrscheinlichkeit und auch wie sie sich ändert.
Nun bezieht er eine neue Richtung und das Initiieren neuer Wahrscheinlichkeiten mit ein und weiß nicht, zu welcher Wahl er tendiert. Ihr könnt es versuchen. Ich sage nicht, dass Ihr keine Auswirkungen zeitigen werdet, aber es besteht ein Unterschied zwischen Auswirken und Annehmen. Ihr mögt Euch durchaus auswirken, doch vielleicht werdet Ihr nicht akzeptiert.
JIM: Wir sollten also zuerst mit ihm sprechen und seine Meinung anhören?
ELIAS: Es ist Olivers Wahl. Wenn er wählt zu versuchen, diese Handlung miteinzubeziehen, wundert Euch nicht über die in der Folge vielleicht geschehenden Aktionen, denn auch wenn er die Hilfe akzeptiert, kann es sein, dass er doch immer noch Getrenntsein miteinbezieht, was nicht heißt, dass Ihr Euch nicht auf Wahrscheinlichkeiten jenseits des rein Physischen auswirken könnt. Das hängt ab von seinem Verbundensein und seiner Wahl, aber Ihr könnt es versuchen.
JIM: Das gilt auch für jedwedes Heilen bei allen Leuten?
ELIAS: In gewissem Grad. Oliver verfügt über Wissen, weshalb seine Blockade noch stärker ist. Viele im physischen Fokus mögen kein solches Wissen inkorporieren und die Hilfe Anderer akzeptieren, weil ihre Glaubenssatzsysteme es zulassen.
Dieses Glaubenssatzsystem inkorporiert Oliver ebenfalls, aber er besitzt auch inneres Wissen, doch derzeit ist er störrisch und grollt. Und obwohl er Eure Aktionen vielleicht akzeptiert, kann es geschehen, dass er dauerhafte Resultate trotzig blockiert, was Getrenntsein ist.
Er wird es anders sehen, aber dieser Versuch wurde bereits durch liebevolle Hände gestartet und effizient blockiert. Er hat um die Hilfe eines Familienmitglieds gebeten, das lernt, Heilenergie zu nutzen, aber es war nicht wirksam. Ihr alle wart in Euren Meditationen wirksamer.
Session 55
Wednesday, November 15, 1995