Elias: Sitzung 201504291
Verfasst: 28 Apr 2018, 13:06
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Session 201504191 (Zweites Test Webinar)
“Vorlieben und Unterschiede/Verschiedenheiten/Abweichungen ”
“Ein irreversibles Ereignis in der Umschaltung ”
Sunday, April 19, 2015 (Group/Webinar)
Teilnehmer: Mary (Michael), Christine (Lurine), Denise (Azura), Jeff B.(Galina), Jeff R., John (Rrussell), Lexa, Lynda (Ruther), Paul (Paneus), Rodney (Zacharie), Wendy B. (Luelyth) and Wendy W.(Myiisha)
..
(Erklärung des neuen Systems, das zunächst einige Schwierigkeiten bereitet. Die Erklärungen habe ich nicht übersetzt. Gilla)
ELIAS: In Einklang mit der allgemeinen Energie der Anwesenden werden wir über Unterschiede sprechen. Statt Euch über das Thema zu unterrichten, werden wir die Gesprächsrunde sofort eröffnen, damit Ihr Fragen zum Thema Gewahrseinsdifferenzen stellen könnt. Ihr könnt anfangen.
FRAU: Abweichungen/Unterschiede erwidere ich oft mit automatischer Irritation und Zorn, und ich will die Leute belehren. Hast Du noch andere Tipps außer zu lernen, entspannter zu sein.
ELIAS: Es kann häufig vorkommen, dass Ihr mehr Wissen oder mehr Gewahrsein als die andere Person äußert. Wenn Ihr Euch fragt, wie wichtig es für Euch ist, Euer Argument in diesem Gespräch zu äußern, das kann Euch helfen.
Es mag für Euch weniger wichtig sein, Eure Ansicht zu äußern, doch Ihr mögt irritiert sein von dem, was der Andere äußert, oder Ihr seid nicht an seinem Thema interessiert, oder es irritiert Euch, wie er sich äußert, und vielleicht versucht er, Euch zu instruieren, und Ihr werdet ungeduldig oder seid frustriert.
Verlagert zu allererst einmal Eure Aufmerksamkeit auf Euch selbst und nutzt die Gelegenheit zu Eurem größten Wohle. Nicht alle haben dasselbe Gewahrsein wie Ihr. Manche äußern ein größeres, Andere ein geringeres Gewahrsein, aber es ist immer eine Chance/Gelegenheit, die Ihr Euch selbst präsentiert.
Fragt Euch also: „Was ist im Augenblick zu meinem größten Wohle?“ Wie könnt Ihr es zu Eurem Wohle wenden, wenn Ihr ängstlich, irritiert oder frustriert seid? Ihr müsst weder interessiert sein noch das, was der Andere wie auch immer äußert mögen, aber Ihr habt Euch diese Situation gutem Grunde präsentiert.
Fragt Euch, warum Ihr Euch diese Person präsentiert habt und wie Ihr die augenblickliche Situation zu Eurem größten Wohle nutzen könnt. Ihr müsst nicht unbedingt mit dem Anderen vollständig interagieren, und es kann so ablaufen, dass Ihr ihm erlaubt, sich auf die von ihm gewählte Weise zu äußern, und Ihr hört lediglich zu und sprecht das, was Euch irritiert, innerlich an.
Auch wenn Ihr irritiert seid, weil Ihr meint, Eure Zeit zu vergeuden, habt Ihr Euch die Situation doch selbst präsentiert, weshalb dies offensichtlich keine Zeitvergeudung ist. Fragt Euch deshalb, wie Ihr diese Zeit zu Eurem größten Wohle nutzen könnt. Ihr müsst keine Gemeinsamkeit mit der anderen Person finden. Wichtig ist jedoch, dass Ihr aufhört, über den Anderen zu urteilen und eine Äußerung in Euch selbst findet, die Euch helfen kann, diese Zeitspanne zu Eurem größten Wohle zu nutzen.
Wenn der Andere weniger Selbstgewahrsein äußert als Ihr, sich aggressiv, aufdringlich oder auf eine für Euch schädliche oder verletzende Weise äußert, ist das auch eine Chance, Eure individuelle Kraft/Macht zu äußern, was nicht heißt, dass Ihr Euch über ihn erheben müsst, sondern es geht um Eure Wahlmöglichkeiten. Ihr seid nicht ihm gegenüber im Boden eingepflanzt und habt Wahlmöglichkeiten.
Ihr könnt Euch verabschieden (you can excuse yourself) oder aufrichtig sagen, dass Ihr Euch selbst schätzt und an einer solchen Interaktion nicht partizipieren wollt. In solche Situationen gibt es viele Wahlmöglichkeiten. Wenn Ihr jedoch nur auf das von Euch geäußert Gefühl achtet, steckt Ihr in der Falle, immobilisiert Euch selbst und gewährt Euch nicht Eure Wahlmöglichkeiten und erkennt nicht das, was zu Eurem größten Wohle ist.
Viele achten zu sehr auf das erlebte Gefühl, und was ist dieses Gefühl? Es ist ein Signal. Und Sie geben nicht unbedingt Acht auf die Aussage, die sie sich diesbezüglich präsentieren.
Gefühle sind stark und dienen dazu, beachtet zu werden, aber nicht dazu, um darin zu verweilen und sie zu verewigen. Bestätigt das Signal auf gleiche Weise wie ein Verkehrszeichen, nämlich dass es existiert, und anerkennt das Gefühl, und entdeckt dann, was dieses Signal Euch sagen will.
Eines der wichtigsten Dinge in solchen Situation ist es, nicht zu zulassen, dass Eure Gefühle Euch Euer Verhalten und Eure Entscheidungen diktieren, sondern das Gefühl als Signal zu nutzen, das Euch die Chance bietet, eine Wahl zu treffen.
FRAU: Okay. Vielen Dank. Das hatte ich getan, obwohl ich bei diesem Tun nicht die allernetteste Person war. (Beide lachen.)
ELIAS: Dieses Nett-Sein ist für die Meisten ein wichtiger Faktor. Sie wollen nett sein und urteilen dann in unterschiedlichem Maß über sich selbst, wenn sie es nicht waren und sagen sich, dass sie die Situation nicht auf die beste Weise oder nicht optimal angesprochen haben, was nicht unbedingt stimmt, denn „nett“ ist nicht dasselbe wie „gut“. Und „nicht nett“ ist nicht dasselbe wie „schlecht“.
Deshalb werdet Ihr in dem Augenblick, wenn Ihr erkennt, was Ihr fühlt und nicht auf das Gefühl reagiert, weniger „nicht-nett“ sein, was nicht heißt, dass Ihr unbedingt “nett“ sein werdet, denn wenn Ihr erkennt, was Ihr fühlt und dem Gefühl nicht erlaubt, Euch Euer Verhalten vorzuschreiben, ist es weniger wahrscheinlich, dass Ihr „nicht nett“ seid. (???)
„Therefore, in that, in a particular moment, what I would express to you is that you will be less "not nice"—not that you may necessarily be "nice"—if you are recognizing what you are feeling and not reacting to the feeling. If you are not allowing the feeling to dictate your behavior, you are less likely to be "not nice."
FRAU: Okay. Ich war also nett genug.
Session 201504191 (Fortsetzung folgt)
Sunday, April 19, 2015 (Group/Webinar)
Mary Ennis
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All Rights Reserved.
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Session 201504191 (Zweites Test Webinar)
“Vorlieben und Unterschiede/Verschiedenheiten/Abweichungen ”
“Ein irreversibles Ereignis in der Umschaltung ”
Sunday, April 19, 2015 (Group/Webinar)
Teilnehmer: Mary (Michael), Christine (Lurine), Denise (Azura), Jeff B.(Galina), Jeff R., John (Rrussell), Lexa, Lynda (Ruther), Paul (Paneus), Rodney (Zacharie), Wendy B. (Luelyth) and Wendy W.(Myiisha)
..
(Erklärung des neuen Systems, das zunächst einige Schwierigkeiten bereitet. Die Erklärungen habe ich nicht übersetzt. Gilla)
ELIAS: In Einklang mit der allgemeinen Energie der Anwesenden werden wir über Unterschiede sprechen. Statt Euch über das Thema zu unterrichten, werden wir die Gesprächsrunde sofort eröffnen, damit Ihr Fragen zum Thema Gewahrseinsdifferenzen stellen könnt. Ihr könnt anfangen.
FRAU: Abweichungen/Unterschiede erwidere ich oft mit automatischer Irritation und Zorn, und ich will die Leute belehren. Hast Du noch andere Tipps außer zu lernen, entspannter zu sein.
ELIAS: Es kann häufig vorkommen, dass Ihr mehr Wissen oder mehr Gewahrsein als die andere Person äußert. Wenn Ihr Euch fragt, wie wichtig es für Euch ist, Euer Argument in diesem Gespräch zu äußern, das kann Euch helfen.
Es mag für Euch weniger wichtig sein, Eure Ansicht zu äußern, doch Ihr mögt irritiert sein von dem, was der Andere äußert, oder Ihr seid nicht an seinem Thema interessiert, oder es irritiert Euch, wie er sich äußert, und vielleicht versucht er, Euch zu instruieren, und Ihr werdet ungeduldig oder seid frustriert.
Verlagert zu allererst einmal Eure Aufmerksamkeit auf Euch selbst und nutzt die Gelegenheit zu Eurem größten Wohle. Nicht alle haben dasselbe Gewahrsein wie Ihr. Manche äußern ein größeres, Andere ein geringeres Gewahrsein, aber es ist immer eine Chance/Gelegenheit, die Ihr Euch selbst präsentiert.
Fragt Euch also: „Was ist im Augenblick zu meinem größten Wohle?“ Wie könnt Ihr es zu Eurem Wohle wenden, wenn Ihr ängstlich, irritiert oder frustriert seid? Ihr müsst weder interessiert sein noch das, was der Andere wie auch immer äußert mögen, aber Ihr habt Euch diese Situation gutem Grunde präsentiert.
Fragt Euch, warum Ihr Euch diese Person präsentiert habt und wie Ihr die augenblickliche Situation zu Eurem größten Wohle nutzen könnt. Ihr müsst nicht unbedingt mit dem Anderen vollständig interagieren, und es kann so ablaufen, dass Ihr ihm erlaubt, sich auf die von ihm gewählte Weise zu äußern, und Ihr hört lediglich zu und sprecht das, was Euch irritiert, innerlich an.
Auch wenn Ihr irritiert seid, weil Ihr meint, Eure Zeit zu vergeuden, habt Ihr Euch die Situation doch selbst präsentiert, weshalb dies offensichtlich keine Zeitvergeudung ist. Fragt Euch deshalb, wie Ihr diese Zeit zu Eurem größten Wohle nutzen könnt. Ihr müsst keine Gemeinsamkeit mit der anderen Person finden. Wichtig ist jedoch, dass Ihr aufhört, über den Anderen zu urteilen und eine Äußerung in Euch selbst findet, die Euch helfen kann, diese Zeitspanne zu Eurem größten Wohle zu nutzen.
Wenn der Andere weniger Selbstgewahrsein äußert als Ihr, sich aggressiv, aufdringlich oder auf eine für Euch schädliche oder verletzende Weise äußert, ist das auch eine Chance, Eure individuelle Kraft/Macht zu äußern, was nicht heißt, dass Ihr Euch über ihn erheben müsst, sondern es geht um Eure Wahlmöglichkeiten. Ihr seid nicht ihm gegenüber im Boden eingepflanzt und habt Wahlmöglichkeiten.
Ihr könnt Euch verabschieden (you can excuse yourself) oder aufrichtig sagen, dass Ihr Euch selbst schätzt und an einer solchen Interaktion nicht partizipieren wollt. In solche Situationen gibt es viele Wahlmöglichkeiten. Wenn Ihr jedoch nur auf das von Euch geäußert Gefühl achtet, steckt Ihr in der Falle, immobilisiert Euch selbst und gewährt Euch nicht Eure Wahlmöglichkeiten und erkennt nicht das, was zu Eurem größten Wohle ist.
Viele achten zu sehr auf das erlebte Gefühl, und was ist dieses Gefühl? Es ist ein Signal. Und Sie geben nicht unbedingt Acht auf die Aussage, die sie sich diesbezüglich präsentieren.
Gefühle sind stark und dienen dazu, beachtet zu werden, aber nicht dazu, um darin zu verweilen und sie zu verewigen. Bestätigt das Signal auf gleiche Weise wie ein Verkehrszeichen, nämlich dass es existiert, und anerkennt das Gefühl, und entdeckt dann, was dieses Signal Euch sagen will.
Eines der wichtigsten Dinge in solchen Situation ist es, nicht zu zulassen, dass Eure Gefühle Euch Euer Verhalten und Eure Entscheidungen diktieren, sondern das Gefühl als Signal zu nutzen, das Euch die Chance bietet, eine Wahl zu treffen.
FRAU: Okay. Vielen Dank. Das hatte ich getan, obwohl ich bei diesem Tun nicht die allernetteste Person war. (Beide lachen.)
ELIAS: Dieses Nett-Sein ist für die Meisten ein wichtiger Faktor. Sie wollen nett sein und urteilen dann in unterschiedlichem Maß über sich selbst, wenn sie es nicht waren und sagen sich, dass sie die Situation nicht auf die beste Weise oder nicht optimal angesprochen haben, was nicht unbedingt stimmt, denn „nett“ ist nicht dasselbe wie „gut“. Und „nicht nett“ ist nicht dasselbe wie „schlecht“.
Deshalb werdet Ihr in dem Augenblick, wenn Ihr erkennt, was Ihr fühlt und nicht auf das Gefühl reagiert, weniger „nicht-nett“ sein, was nicht heißt, dass Ihr unbedingt “nett“ sein werdet, denn wenn Ihr erkennt, was Ihr fühlt und dem Gefühl nicht erlaubt, Euch Euer Verhalten vorzuschreiben, ist es weniger wahrscheinlich, dass Ihr „nicht nett“ seid. (???)
„Therefore, in that, in a particular moment, what I would express to you is that you will be less "not nice"—not that you may necessarily be "nice"—if you are recognizing what you are feeling and not reacting to the feeling. If you are not allowing the feeling to dictate your behavior, you are less likely to be "not nice."
FRAU: Okay. Ich war also nett genug.
Session 201504191 (Fortsetzung folgt)
Sunday, April 19, 2015 (Group/Webinar)