Elias: Session 1404
Verfasst: 12 Sep 2016, 16:37
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1404
Tuesday, July 22, 2003 (Private/In-Person)
Participants: Mary (Michael) and Rob (Mendoe)
…
ROB: Ich möchte gerne wissen, wie lange ich schon in der Transition bin. Aufgrund verschiedener Ereignisse habe ich den Eindruck, dass dies vielleicht schon 40 Jahre währt.
ELIAS: Nicht ganz, aber schon lange, etwas mehr als 30 Jahre.
ROB: Ich habe etwas Schmerzen im Hinterkopf, keine Kopfschmerzen sondern flüchtige Schmerzen. Hat das damit zu tun?
ELIAS: Ein bisschen, aber es hängt eher mit dem Ausdehnen des Gewahrseins und dem Generieren neuer neurologischer Pfade zusammen, um mehr Informationen assimilieren zu können.
ROB: Ich kann also damit rechnen, dass das irgendwann verschwindet.
ELIAS: Ja.
ROB: Vor einiger Zeit erkannte ich im Schlaf, dass eine Frau namens Schwester Cäcilia zugegen war, eine verstorbene Nonne, die ich früher kannte. Ich hatte bei dieser Anwesenheit die Empfindung, dass wir irgendwie in den Anderen hineinfielen. Das war keine Fantasie, sondern es war ein köstliches, sinnliches und erotisches Gefühl. Sind unsere Essenzen miteinander verschmolzen?
ELIAS: Ja, sowie Deine damit verbundene Bilderwelt.
ROB: Ich habe den Eindruck, dass ich vielleicht in der sehr frühen Kindheit solche Erlebnisse mit den Leuten in meiner Umgebung hatte. Stimmt das?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ROB: Es gibt also eine sehr frühe Phase, in der wir nicht empfinden, von einander getrennt zu sein.
ELIAS: Richtig.
ROB: Ich denke, dass jener erotische Aspekt nur möglich war, weil ich in meiner objektiven Erfahrung jetzt von Anderen getrennt bin, was in der frühen Kindheit nicht der Fall war, so dass ich mit anderen Essenzen verschmolzen bin, wobei es keine solche Penetration gab.
ELIAS: Richtig.
ROB: Es ist ein Seins-Zustand.
ELIAS: Richtig. Und im Verlauf Eures Fokus, identifiziert und äußert Ihr intensiver Eure Glaubenssätze und dieses Getrenntsein, wobei Du diese Bilderwelt als Symbolik des Vernetztseins generierst. Die Meisten in Eurer physischen Realität beziehen diese Bilderwelt als die intimste Äußerung im physischen Fokus mit ein, bei der anscheinend kein Getrenntsein geäußert wird. Echtes Nicht-Getrenntsein wird durchaus jenseits dieser physischen Äußerung bekundet, die jedoch ein gängiges Symbol für dieses Nicht-Getrenntsein ist.
Viele generieren Erlebnisse, Projektion oder Traumbilderwelt, in die diese Symbolik auf unterschiedliche Weise miteinbezogen wird, was in Verbindung mit den von ihnen objektiv geäußerten Glaubenssätzen bisweilen für sie befremdlich sein und sie verwirren mag, weil ihre objektiven Glaubenssätze ihnen sagen, dass diese Symbolik inakzeptabel ist. Tatsächlich hat diese (erotische) Symbolik eine sehr einfache Bedeutung und ist bloß Bilderwelt, die Ihr Euch in Verbindung mit dem Erkennen von Nicht-Getrenntsein und dem Verschmelzen zwischen zwei Essenzen oder zwischen einer Essenz, all ihrer Realität, all ihrer Symbolik, ihrer ganzen Umgebung und allen anderen Essenzen präsentiert.
ROB: Unmittelbar nach diesem Erlebnis sah ich sehr deutlich einen Mann im Priestergewand, und der Name Jake kam mir in den Kopf. Da er nicht wie ich aussah, frage ich mich, ob er ein anderer Fokus von Schwester Cäcilia ist.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ROB: Gibt es einen Grund dafür, dass er und kein anderer Fokus auftauchten?
ELIAS: Die vertraute Präsentation von zwei Geschlechtern in der gleichen Äußerung, diente dazu, Dir eine akzeptable Vertrautheit zu offerieren und die Belanglosigkeit des Geschlechts beim Verschmelzen und Vernetztsein zu präsentieren.
ROB: Es fällt mir schwer, meine Aufmerksamkeit auf den Augenblick gerichtet zu belassen. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Wie ich kürzlich bereits sagte, handelt es sich bei diesem Phänomen um eine Änderung, um einen Wendepunkt, da ich Energie nach draußen auf Euch alle und auf jeden von Euch persönlich projiziere, und die von Michael (Mary) in Verbindung mit diesem Phänomen erlaubte und geäußerte Energie hat sich vergrößert.
Deshalb magst Du sie stärker empfinden, was anfänglich vorübergehend ablenkend sein mag, da sie ein bisschen nicht vertraut ist. Michael (Mary) akklimatisiert sich auch noch an andere Elemente unseres Austauschs, und andere Individuen mögen eine Situation erleben, in der sie sich ebenfalls auf andere Weise daran akklimatisieren.
ROB: Es fühlt sich auf verblüffende Weise so an als ob ich mit Michael (Mary) statt mit Dir spräche. Ist das auch ein Aspekt davon?
ELIAS: Michael (Mary) hat sich sehr auf diese Informationen konzentriert und assimiliert nun vermehrt die Komplexitäten des Phänomens und offeriert sich ein größeres Verständnis der Informationen, um seine Schwerpunkt-Rolle bei der praktischen Anwendung dieses Konzepts auszuüben. Deshalb scheint eine größere Ähnlichkeit mit Michael (Mary) als zuvor gegeben zu sein, was vorteilhaft ist, denn es bietet ihm die Chance, mit Anderen Informationen objektiv auszutauschen, verbunden mit einem größeren Verständnis, was sehr nützlich ist, da wir nun mehr zur praktischen Anwendung dieser Konzepte als zur reinen intellektuellen Diskussion schreiten. Und einige, die schon lange an diesem Kreis partizipieren, mögen bemerken, dass er jetzt andere Eigenschaften als früher äußert, als er seinen Fähigkeiten noch nicht ganz vertraute.
ROB: Du hast uns ermutigt, über unsere absoluten Wahrheiten nachzudenken. Ich bin mir nicht sicher, dass ich Dich gerade ganz verstehe, aber ich verstehe es so, dass Du uns diesbezüglich persönlich ermutigst.
ELIAS: Ja.
ROB: Was mich anbelangt, scheint der Bereich, der am meisten Einfluss ausübt, dies zu sein, dass ich die Kontrolle haben muss.
ELIAS: Und was ist hierbei Dein Eindruck und Deine Einschätzung? Was siehst Du als Einflüsse dieses Glaubenssatzes, der zu einem Absolutum und somit zu einer Deiner Wahrheiten wurde?
ROB: Ich stelle mir diese Dinge ähnlich wie Eisberge im Wasser vor, und ich selbst auf einem kleinen Rennboot, und es wäre nicht weise, sich vorzumachen, dass die Eisberge nicht existieren. Allerdings neige ich dazu, mit meinem Rennboot Richtung Eisberg zu fahren und meine Aufmerksamkeit auf den Eisbergen zu haben statt es zu genießen, auf dem Meer umher zu fahren und ihnen aus dem Weg zu gehen. Beispielsweise…
ELIAS: Eine passende Analogie, denn Eisberg sind ziemlich fest, nicht wahr?
ROB: Ja, und ziemlich hypnotisierend. Nun, wir sprachen bereits über die Rigidität meiner Äußerungen. Ich muss mich die Kontrolle über mich selbst haben, das wäre eine dieser Äußerungen und andere Individuen und deren Äußerungen kontrollieren, das wäre die Nächste. Aus verschiedenen Gründen habe ich jüngst mein Selbst geprüft und festgestellt, dass ich nicht die Kontrolle ausübe, was nicht heißt, dass ich Amok laufe, aber ich kann sehen, dass ich derzeit Dinge erlebe, bei denen ich nicht die Kontrolle habe.
ELIAS: Jedes Glaubenssatzsystem, das Du zur Absolutheit verfestigst und zur Wahrheit machst, enthält Aspekte, Einflüsse und Äußerungen, die mit Deinen Vorlieben zu tun haben, weshalb zwar einige Glaubenssatz-Äußerungen Dich einschränken mögen, während Du andere als nützlich erachtest. Alle Eure Erlebnisse sind nützlich, doch manche Glaubenssatz-Aspekte oder –Äußerungen erachtet Ihr als unnütz und rümpft die Nase darüber oder seht sie als einschränkend an, doch dieselben Glaubenssätze inkorporieren auch Aspekte, die Du als nützlich erachtest.
Kontrolle mag eine Deiner absoluten Wahrheiten sein. Bezüglich anderer Individuen oder auch in Verbindung mit Deiner Umwelt, mit Situationen oder Umständen mag diese Wahrheit etwas einschränkende Aspekte aufweisen. Aber sie weist auch von Dir bevorzugte Aspekte oder Äußerungen auf, die Du hinsichtlich Deines Verhaltens, Deiner Bewegungen, Planungen und bei Schritten in eine spezifische Richtung und der Erkenntnis Deines Ziels sowie dem Miteinbeziehen von Organisation in Deinem Fokus bevorzugst. Diese Aspekte dieses Glaubenssatzes sind für Dich behaglich und vertraut und befinden sich nicht im Widerstreit mit Dir.
Es geht darum zu erkennen, dass ein jeder Glaubenssatz - ob er nun zu Eurer Wahrheit wurde oder nicht - kein Feind ist, und dass Ihr weniger den Glaubenssatz als das ansprecht, wie Ihr in Verbindung damit Energie handhabt, und zwar im Wissen, dass der geäußerte Glaubenssatz nicht eliminiert werden muss und auch nicht schlecht ist. Wenn Ihr Glaubenssätze evaluiert, die zur persönlichen Wahrheit geworden sind, richtet Eure Aufmerksamkeit auf die Einflüsse und erkennt, dass Ihr einige Einflüsse bevorzugt und wählt, Eure Energie in Verbindung damit zu bewegen und beim Evaluieren aller Einflüsse zu erkennen, dass der Glaubenssatz auch andere, einschränkende Einflüsse aufweist.
Du erschaffst nicht die Realität anderer Individuen. Du erschaffst DEINE Realität, weshalb Du in Verbindung mit Interaktionen Anderer und deren Entscheidungen Wahlmöglichkeiten hast. Du kannst wählen, wie Du diese Energie handhabst oder kannst sogar wählen, sie so zu rekonfigurieren, dass sie in Verbindung mit Deinen Vorlieben und dem, was Du haben willst, geäußert wird, aber Du kontrollierst nicht die Realität anderer Individuen und erschaffst nicht ihre Entscheidungen oder Verhaltensweisen.
Wenn Du eine Kontroll-Energie gegenüber anderen Individuen äußerst, entsteht ein Konflikt, und Du wirst enttäuscht. Denn wenn Du Deine Aufmerksamkeit in Verbindung mit Kontrolle auf Andere projizierst und wünschst, bestimmte Situationen, Äußerungen oder Umstände im Hinblick auf sie zu kontrollieren, äußerst Du auch Erwartungen, und wenn Du Erwartungen äußerst, generierst Du ein enorme Enttäuschungspotential, weil Du das zu erschaffen versuchst, was Du nicht erschaffen kannst.
Das kann etwas verzwickt sein, denn Du erschaffst tatsächlich das Bildnis des Anderen und bist in diesem Rahmen frei, das zu erschaffen, was auch immer Du zu erschaffen wählst, aber Du wählst nicht die tatsächliche Energie, die der Andere zu äußern wählt, denn das ist seine Wahl.
Du wählst, wie Du die Energie empfängst. Das kannst Du als den positiven Aspekt der Kontroll-Wahrheit ansehen, denn Du hast die Wahl, wie Du die Energie des Anderen oder auch die Deiner Umwelt empfängst, sie konfigurierst und erwiderst.
Schildere mir ein Beispiel, das wir zusammen erforschen werden, wo Du siehst, dass diese Wahrheit der Kontrolle Dich einschränkt oder wo sie einen Konflikt oder Angst erzeugt.
ROB: Pamela kenne ich seit etwa 35 Jahren, und sie produziert in Anderen oft sehr deutliche Erwiderungen. Aber nun betrachte ich das Ganze im Blick auf meine eigenen Erfahrungen. Selbst wenn ich nur kurz mit ihr zusammen bin, erlebe ich üblicherweise einen enormen Konflikt, keinen Streit, aber ich erlebe, das sie versucht, mich zu manövrieren, sogar physisch, und um ehrlich zu sein, schlage ich dagegen aus, weil ich es bin, der sie manövrieren will.
ELIAS: Wichtig ist, in solchen Augenblicken auf Dich selbst achtzugeben. Was willst Du genau diesem Augenblick und bei diesem Erlebnis haben, wenn Du mit ihr interagierst und wenn Du diese Energieprojektion erlebst - ganz ohne philosophische Spekulationen?
ROB: Das ist schwierig zu beantworten, denn ich will etwas haben, wo ich fühle, dass ich nie fähig sein werde, es zuzulassen. Ich versuche, mir zu erlauben dass zwei Energiefelder ohne jede Unnachgiebigkeit/Klebrigkeit (stickiness) jeweils gegenseitig durch den Anderen strömen. (What I’m trying to allow within myself is for two energy fields to flow through each other without any kind of stickiness.)
ELIAS: Ich verstehe Dich. Eine interessant Antwort und ein Beweis für Deine Bewegung hin zu mehr echtem Vertrautsein mit Dir selbst und für ein Erweitern des Gewahrseins, was meine Anerkennung hat. Die automatische Erwiderung wäre gewesen „Ich will, dass sie aufhört“, und mit Deiner Antwort hast Du bewiesen, dass Du darüber hinausgegangen bist. Bei Deiner Partizipation gibt es das Erkennen Deinerselbst, und Du versuchst, echt das zu identifizieren, was Du in diesem Augenblick haben willst.
Wie generierst Du nun das, was Du haben willst, nämlich dass die Energien sich ungeachtet des anderen Individuums vermischen und frei fließen? Du handhabst/manipulierst Deine Realität. Du empfängst die Energie und wählst, wie Du sie handhabst und konfigurierst, was der positive Aspekt Deiner Kontroll-Wahrheit ist. Was tust Du nun, um den erwünschten Vorgang zustande zu bringen?
ROB: Wenn ich auf mich in der frühen Kindheit zurückblicke, beeindruckt mich wohl am meisten die Abwesenheit von Worten, Gedanken, Erwartungen oder Werturteilen. Beispielweise sitze ich in meiner kleinen Wanne und wünsche mir Spielsachen. In einem winzigen Augenblick gehe ich eine Myriade möglicher Spielsachen durch, und noch im gleichen Augenblick tauchte eine Hand mit einer kleinen gelben Ente vor meine Augen auf. Ich denke, dass ich versuche, jene mühelose, konfliktfreie Kooperation wiederzuerlangen.
ELIAS: Richtig. Wie bringst Du nun im Szenario mit Deiner Freundin das zustande, was Du haben willst? Ich bestätige auch Dein Kindheitserlebnis. Es ist ein müheloser Vorgang, weil Du die Energie nicht nötigst. Du erlaubst Dir, auf Deine Kommunikation zu hören, generierst die gedanklich Übersetzung und äußerst deshalb den Gedanken: „Ich will Spielsachen haben.“ Dabei gibt es nicht viel Evaluieren, was diese automatische Energiekonfiguration ermöglicht, und es ist unnötig zu analysieren, wie Du die Energie konfigurierst. Du erlaubst Dir einfach, es zu tun.
Und auch im Szenario mit dieser Freundin kannst Du das auf ähnliche Weise zustande bringen. Welcher Schlüssel erlaubt Dir, die Energie zu rekonfigurieren, ohne zu analysieren und ohne viel Nachdenken, denn Denken übersetzt nur das, was Du am Tun bist? Welche Äußerung wird das Zustandebringen von dem fördern, was Du in diesem Fall haben willst?
ROB: Ich nehme an, dass es das Annehmen von Energie ist.
ELIAS: Das ist eine Voraussetzung, aber gehe noch über das Annehmen hinaus, denn Du magst zwar annehmend sein und doch nicht unbedingt das genieren, was Du haben willst, weil es davon abhängig ist, wie Du diese Annahme äußerst. Du magst Dich selbst in Deiner Position und die von Dir geäußerte Energie sowie das andere Individuum in seiner Position und die von ihm geäußert Energie akzeptieren, aber darüber hinaus hat Du einen Begehren/ein Haben Wollen (want), das nicht unbedingt in diesem Augenblick geäußert wird, und das, was Du haben willst, hast Du identifiziert.
Du hast identifiziert, das Du diese Interaktion nicht beenden sondern sie ändern willst in Verbindung mit dem, was Du haben willst. Du willst vernetzt sein und willst bei dieser Verbindung mit ihr keinen Konflikt erleben und Dich verschmelzen.
Das bringst Du zustande, indem Du Deine Aufmerksamkeit zur echten Wertschätzung Deinerselbst und des anderen Individuums umziehst, nicht unbedingt ein Wertschätzen dessen, was es in diesem Augenblick äußert, denn wenn das der Fall wäre, würdest Du das automatisch übereinstimmend erwidern, denn Gleichsein generiert Validieren, aber Du wertschätzt ihr Verhalten oder ihre Äußerung nicht, weil Du das ändern willst. Du generierst in Dir einen Konflikt und erkennst das auch.
Deshalb richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf irgendeinen Aspekt Deinerselbst sowie des anderen Individuums und erlaubst Dir, unter Miteinbeziehen des gegenwärtigen Szenarios irgendein Element zu entdecken, dass Du im Augenblick echt wertschätzen kannst, und Du äußerst das, was die Energie rekonfiguriert und Deine Aufmerksamkeit umzieht, und Deine Wahrnehmung und somit Deine Realität verändert. Und dieser Vorgang rekonfiguriert die Energie des anderen Individuums, und weshalb die von Dir als externe Erwiderung geäußerte Energie, die vom Anderen empfangen wird, nun anders ist, und auch das andere Individuum wird seine Äußerung ändern.
Session 1404 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 22, 2003 (Private/In-Person)
Mary Ennis
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Session 1404
Tuesday, July 22, 2003 (Private/In-Person)
Participants: Mary (Michael) and Rob (Mendoe)
…
ROB: Ich möchte gerne wissen, wie lange ich schon in der Transition bin. Aufgrund verschiedener Ereignisse habe ich den Eindruck, dass dies vielleicht schon 40 Jahre währt.
ELIAS: Nicht ganz, aber schon lange, etwas mehr als 30 Jahre.
ROB: Ich habe etwas Schmerzen im Hinterkopf, keine Kopfschmerzen sondern flüchtige Schmerzen. Hat das damit zu tun?
ELIAS: Ein bisschen, aber es hängt eher mit dem Ausdehnen des Gewahrseins und dem Generieren neuer neurologischer Pfade zusammen, um mehr Informationen assimilieren zu können.
ROB: Ich kann also damit rechnen, dass das irgendwann verschwindet.
ELIAS: Ja.
ROB: Vor einiger Zeit erkannte ich im Schlaf, dass eine Frau namens Schwester Cäcilia zugegen war, eine verstorbene Nonne, die ich früher kannte. Ich hatte bei dieser Anwesenheit die Empfindung, dass wir irgendwie in den Anderen hineinfielen. Das war keine Fantasie, sondern es war ein köstliches, sinnliches und erotisches Gefühl. Sind unsere Essenzen miteinander verschmolzen?
ELIAS: Ja, sowie Deine damit verbundene Bilderwelt.
ROB: Ich habe den Eindruck, dass ich vielleicht in der sehr frühen Kindheit solche Erlebnisse mit den Leuten in meiner Umgebung hatte. Stimmt das?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ROB: Es gibt also eine sehr frühe Phase, in der wir nicht empfinden, von einander getrennt zu sein.
ELIAS: Richtig.
ROB: Ich denke, dass jener erotische Aspekt nur möglich war, weil ich in meiner objektiven Erfahrung jetzt von Anderen getrennt bin, was in der frühen Kindheit nicht der Fall war, so dass ich mit anderen Essenzen verschmolzen bin, wobei es keine solche Penetration gab.
ELIAS: Richtig.
ROB: Es ist ein Seins-Zustand.
ELIAS: Richtig. Und im Verlauf Eures Fokus, identifiziert und äußert Ihr intensiver Eure Glaubenssätze und dieses Getrenntsein, wobei Du diese Bilderwelt als Symbolik des Vernetztseins generierst. Die Meisten in Eurer physischen Realität beziehen diese Bilderwelt als die intimste Äußerung im physischen Fokus mit ein, bei der anscheinend kein Getrenntsein geäußert wird. Echtes Nicht-Getrenntsein wird durchaus jenseits dieser physischen Äußerung bekundet, die jedoch ein gängiges Symbol für dieses Nicht-Getrenntsein ist.
Viele generieren Erlebnisse, Projektion oder Traumbilderwelt, in die diese Symbolik auf unterschiedliche Weise miteinbezogen wird, was in Verbindung mit den von ihnen objektiv geäußerten Glaubenssätzen bisweilen für sie befremdlich sein und sie verwirren mag, weil ihre objektiven Glaubenssätze ihnen sagen, dass diese Symbolik inakzeptabel ist. Tatsächlich hat diese (erotische) Symbolik eine sehr einfache Bedeutung und ist bloß Bilderwelt, die Ihr Euch in Verbindung mit dem Erkennen von Nicht-Getrenntsein und dem Verschmelzen zwischen zwei Essenzen oder zwischen einer Essenz, all ihrer Realität, all ihrer Symbolik, ihrer ganzen Umgebung und allen anderen Essenzen präsentiert.
ROB: Unmittelbar nach diesem Erlebnis sah ich sehr deutlich einen Mann im Priestergewand, und der Name Jake kam mir in den Kopf. Da er nicht wie ich aussah, frage ich mich, ob er ein anderer Fokus von Schwester Cäcilia ist.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ROB: Gibt es einen Grund dafür, dass er und kein anderer Fokus auftauchten?
ELIAS: Die vertraute Präsentation von zwei Geschlechtern in der gleichen Äußerung, diente dazu, Dir eine akzeptable Vertrautheit zu offerieren und die Belanglosigkeit des Geschlechts beim Verschmelzen und Vernetztsein zu präsentieren.
ROB: Es fällt mir schwer, meine Aufmerksamkeit auf den Augenblick gerichtet zu belassen. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Wie ich kürzlich bereits sagte, handelt es sich bei diesem Phänomen um eine Änderung, um einen Wendepunkt, da ich Energie nach draußen auf Euch alle und auf jeden von Euch persönlich projiziere, und die von Michael (Mary) in Verbindung mit diesem Phänomen erlaubte und geäußerte Energie hat sich vergrößert.
Deshalb magst Du sie stärker empfinden, was anfänglich vorübergehend ablenkend sein mag, da sie ein bisschen nicht vertraut ist. Michael (Mary) akklimatisiert sich auch noch an andere Elemente unseres Austauschs, und andere Individuen mögen eine Situation erleben, in der sie sich ebenfalls auf andere Weise daran akklimatisieren.
ROB: Es fühlt sich auf verblüffende Weise so an als ob ich mit Michael (Mary) statt mit Dir spräche. Ist das auch ein Aspekt davon?
ELIAS: Michael (Mary) hat sich sehr auf diese Informationen konzentriert und assimiliert nun vermehrt die Komplexitäten des Phänomens und offeriert sich ein größeres Verständnis der Informationen, um seine Schwerpunkt-Rolle bei der praktischen Anwendung dieses Konzepts auszuüben. Deshalb scheint eine größere Ähnlichkeit mit Michael (Mary) als zuvor gegeben zu sein, was vorteilhaft ist, denn es bietet ihm die Chance, mit Anderen Informationen objektiv auszutauschen, verbunden mit einem größeren Verständnis, was sehr nützlich ist, da wir nun mehr zur praktischen Anwendung dieser Konzepte als zur reinen intellektuellen Diskussion schreiten. Und einige, die schon lange an diesem Kreis partizipieren, mögen bemerken, dass er jetzt andere Eigenschaften als früher äußert, als er seinen Fähigkeiten noch nicht ganz vertraute.
ROB: Du hast uns ermutigt, über unsere absoluten Wahrheiten nachzudenken. Ich bin mir nicht sicher, dass ich Dich gerade ganz verstehe, aber ich verstehe es so, dass Du uns diesbezüglich persönlich ermutigst.
ELIAS: Ja.
ROB: Was mich anbelangt, scheint der Bereich, der am meisten Einfluss ausübt, dies zu sein, dass ich die Kontrolle haben muss.
ELIAS: Und was ist hierbei Dein Eindruck und Deine Einschätzung? Was siehst Du als Einflüsse dieses Glaubenssatzes, der zu einem Absolutum und somit zu einer Deiner Wahrheiten wurde?
ROB: Ich stelle mir diese Dinge ähnlich wie Eisberge im Wasser vor, und ich selbst auf einem kleinen Rennboot, und es wäre nicht weise, sich vorzumachen, dass die Eisberge nicht existieren. Allerdings neige ich dazu, mit meinem Rennboot Richtung Eisberg zu fahren und meine Aufmerksamkeit auf den Eisbergen zu haben statt es zu genießen, auf dem Meer umher zu fahren und ihnen aus dem Weg zu gehen. Beispielsweise…
ELIAS: Eine passende Analogie, denn Eisberg sind ziemlich fest, nicht wahr?
ROB: Ja, und ziemlich hypnotisierend. Nun, wir sprachen bereits über die Rigidität meiner Äußerungen. Ich muss mich die Kontrolle über mich selbst haben, das wäre eine dieser Äußerungen und andere Individuen und deren Äußerungen kontrollieren, das wäre die Nächste. Aus verschiedenen Gründen habe ich jüngst mein Selbst geprüft und festgestellt, dass ich nicht die Kontrolle ausübe, was nicht heißt, dass ich Amok laufe, aber ich kann sehen, dass ich derzeit Dinge erlebe, bei denen ich nicht die Kontrolle habe.
ELIAS: Jedes Glaubenssatzsystem, das Du zur Absolutheit verfestigst und zur Wahrheit machst, enthält Aspekte, Einflüsse und Äußerungen, die mit Deinen Vorlieben zu tun haben, weshalb zwar einige Glaubenssatz-Äußerungen Dich einschränken mögen, während Du andere als nützlich erachtest. Alle Eure Erlebnisse sind nützlich, doch manche Glaubenssatz-Aspekte oder –Äußerungen erachtet Ihr als unnütz und rümpft die Nase darüber oder seht sie als einschränkend an, doch dieselben Glaubenssätze inkorporieren auch Aspekte, die Du als nützlich erachtest.
Kontrolle mag eine Deiner absoluten Wahrheiten sein. Bezüglich anderer Individuen oder auch in Verbindung mit Deiner Umwelt, mit Situationen oder Umständen mag diese Wahrheit etwas einschränkende Aspekte aufweisen. Aber sie weist auch von Dir bevorzugte Aspekte oder Äußerungen auf, die Du hinsichtlich Deines Verhaltens, Deiner Bewegungen, Planungen und bei Schritten in eine spezifische Richtung und der Erkenntnis Deines Ziels sowie dem Miteinbeziehen von Organisation in Deinem Fokus bevorzugst. Diese Aspekte dieses Glaubenssatzes sind für Dich behaglich und vertraut und befinden sich nicht im Widerstreit mit Dir.
Es geht darum zu erkennen, dass ein jeder Glaubenssatz - ob er nun zu Eurer Wahrheit wurde oder nicht - kein Feind ist, und dass Ihr weniger den Glaubenssatz als das ansprecht, wie Ihr in Verbindung damit Energie handhabt, und zwar im Wissen, dass der geäußerte Glaubenssatz nicht eliminiert werden muss und auch nicht schlecht ist. Wenn Ihr Glaubenssätze evaluiert, die zur persönlichen Wahrheit geworden sind, richtet Eure Aufmerksamkeit auf die Einflüsse und erkennt, dass Ihr einige Einflüsse bevorzugt und wählt, Eure Energie in Verbindung damit zu bewegen und beim Evaluieren aller Einflüsse zu erkennen, dass der Glaubenssatz auch andere, einschränkende Einflüsse aufweist.
Du erschaffst nicht die Realität anderer Individuen. Du erschaffst DEINE Realität, weshalb Du in Verbindung mit Interaktionen Anderer und deren Entscheidungen Wahlmöglichkeiten hast. Du kannst wählen, wie Du diese Energie handhabst oder kannst sogar wählen, sie so zu rekonfigurieren, dass sie in Verbindung mit Deinen Vorlieben und dem, was Du haben willst, geäußert wird, aber Du kontrollierst nicht die Realität anderer Individuen und erschaffst nicht ihre Entscheidungen oder Verhaltensweisen.
Wenn Du eine Kontroll-Energie gegenüber anderen Individuen äußerst, entsteht ein Konflikt, und Du wirst enttäuscht. Denn wenn Du Deine Aufmerksamkeit in Verbindung mit Kontrolle auf Andere projizierst und wünschst, bestimmte Situationen, Äußerungen oder Umstände im Hinblick auf sie zu kontrollieren, äußerst Du auch Erwartungen, und wenn Du Erwartungen äußerst, generierst Du ein enorme Enttäuschungspotential, weil Du das zu erschaffen versuchst, was Du nicht erschaffen kannst.
Das kann etwas verzwickt sein, denn Du erschaffst tatsächlich das Bildnis des Anderen und bist in diesem Rahmen frei, das zu erschaffen, was auch immer Du zu erschaffen wählst, aber Du wählst nicht die tatsächliche Energie, die der Andere zu äußern wählt, denn das ist seine Wahl.
Du wählst, wie Du die Energie empfängst. Das kannst Du als den positiven Aspekt der Kontroll-Wahrheit ansehen, denn Du hast die Wahl, wie Du die Energie des Anderen oder auch die Deiner Umwelt empfängst, sie konfigurierst und erwiderst.
Schildere mir ein Beispiel, das wir zusammen erforschen werden, wo Du siehst, dass diese Wahrheit der Kontrolle Dich einschränkt oder wo sie einen Konflikt oder Angst erzeugt.
ROB: Pamela kenne ich seit etwa 35 Jahren, und sie produziert in Anderen oft sehr deutliche Erwiderungen. Aber nun betrachte ich das Ganze im Blick auf meine eigenen Erfahrungen. Selbst wenn ich nur kurz mit ihr zusammen bin, erlebe ich üblicherweise einen enormen Konflikt, keinen Streit, aber ich erlebe, das sie versucht, mich zu manövrieren, sogar physisch, und um ehrlich zu sein, schlage ich dagegen aus, weil ich es bin, der sie manövrieren will.
ELIAS: Wichtig ist, in solchen Augenblicken auf Dich selbst achtzugeben. Was willst Du genau diesem Augenblick und bei diesem Erlebnis haben, wenn Du mit ihr interagierst und wenn Du diese Energieprojektion erlebst - ganz ohne philosophische Spekulationen?
ROB: Das ist schwierig zu beantworten, denn ich will etwas haben, wo ich fühle, dass ich nie fähig sein werde, es zuzulassen. Ich versuche, mir zu erlauben dass zwei Energiefelder ohne jede Unnachgiebigkeit/Klebrigkeit (stickiness) jeweils gegenseitig durch den Anderen strömen. (What I’m trying to allow within myself is for two energy fields to flow through each other without any kind of stickiness.)
ELIAS: Ich verstehe Dich. Eine interessant Antwort und ein Beweis für Deine Bewegung hin zu mehr echtem Vertrautsein mit Dir selbst und für ein Erweitern des Gewahrseins, was meine Anerkennung hat. Die automatische Erwiderung wäre gewesen „Ich will, dass sie aufhört“, und mit Deiner Antwort hast Du bewiesen, dass Du darüber hinausgegangen bist. Bei Deiner Partizipation gibt es das Erkennen Deinerselbst, und Du versuchst, echt das zu identifizieren, was Du in diesem Augenblick haben willst.
Wie generierst Du nun das, was Du haben willst, nämlich dass die Energien sich ungeachtet des anderen Individuums vermischen und frei fließen? Du handhabst/manipulierst Deine Realität. Du empfängst die Energie und wählst, wie Du sie handhabst und konfigurierst, was der positive Aspekt Deiner Kontroll-Wahrheit ist. Was tust Du nun, um den erwünschten Vorgang zustande zu bringen?
ROB: Wenn ich auf mich in der frühen Kindheit zurückblicke, beeindruckt mich wohl am meisten die Abwesenheit von Worten, Gedanken, Erwartungen oder Werturteilen. Beispielweise sitze ich in meiner kleinen Wanne und wünsche mir Spielsachen. In einem winzigen Augenblick gehe ich eine Myriade möglicher Spielsachen durch, und noch im gleichen Augenblick tauchte eine Hand mit einer kleinen gelben Ente vor meine Augen auf. Ich denke, dass ich versuche, jene mühelose, konfliktfreie Kooperation wiederzuerlangen.
ELIAS: Richtig. Wie bringst Du nun im Szenario mit Deiner Freundin das zustande, was Du haben willst? Ich bestätige auch Dein Kindheitserlebnis. Es ist ein müheloser Vorgang, weil Du die Energie nicht nötigst. Du erlaubst Dir, auf Deine Kommunikation zu hören, generierst die gedanklich Übersetzung und äußerst deshalb den Gedanken: „Ich will Spielsachen haben.“ Dabei gibt es nicht viel Evaluieren, was diese automatische Energiekonfiguration ermöglicht, und es ist unnötig zu analysieren, wie Du die Energie konfigurierst. Du erlaubst Dir einfach, es zu tun.
Und auch im Szenario mit dieser Freundin kannst Du das auf ähnliche Weise zustande bringen. Welcher Schlüssel erlaubt Dir, die Energie zu rekonfigurieren, ohne zu analysieren und ohne viel Nachdenken, denn Denken übersetzt nur das, was Du am Tun bist? Welche Äußerung wird das Zustandebringen von dem fördern, was Du in diesem Fall haben willst?
ROB: Ich nehme an, dass es das Annehmen von Energie ist.
ELIAS: Das ist eine Voraussetzung, aber gehe noch über das Annehmen hinaus, denn Du magst zwar annehmend sein und doch nicht unbedingt das genieren, was Du haben willst, weil es davon abhängig ist, wie Du diese Annahme äußerst. Du magst Dich selbst in Deiner Position und die von Dir geäußerte Energie sowie das andere Individuum in seiner Position und die von ihm geäußert Energie akzeptieren, aber darüber hinaus hat Du einen Begehren/ein Haben Wollen (want), das nicht unbedingt in diesem Augenblick geäußert wird, und das, was Du haben willst, hast Du identifiziert.
Du hast identifiziert, das Du diese Interaktion nicht beenden sondern sie ändern willst in Verbindung mit dem, was Du haben willst. Du willst vernetzt sein und willst bei dieser Verbindung mit ihr keinen Konflikt erleben und Dich verschmelzen.
Das bringst Du zustande, indem Du Deine Aufmerksamkeit zur echten Wertschätzung Deinerselbst und des anderen Individuums umziehst, nicht unbedingt ein Wertschätzen dessen, was es in diesem Augenblick äußert, denn wenn das der Fall wäre, würdest Du das automatisch übereinstimmend erwidern, denn Gleichsein generiert Validieren, aber Du wertschätzt ihr Verhalten oder ihre Äußerung nicht, weil Du das ändern willst. Du generierst in Dir einen Konflikt und erkennst das auch.
Deshalb richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf irgendeinen Aspekt Deinerselbst sowie des anderen Individuums und erlaubst Dir, unter Miteinbeziehen des gegenwärtigen Szenarios irgendein Element zu entdecken, dass Du im Augenblick echt wertschätzen kannst, und Du äußerst das, was die Energie rekonfiguriert und Deine Aufmerksamkeit umzieht, und Deine Wahrnehmung und somit Deine Realität verändert. Und dieser Vorgang rekonfiguriert die Energie des anderen Individuums, und weshalb die von Dir als externe Erwiderung geäußerte Energie, die vom Anderen empfangen wird, nun anders ist, und auch das andere Individuum wird seine Äußerung ändern.
Session 1404 (Fortsetzung folgt)
Tuesday, July 22, 2003 (Private/In-Person)