Elias: Sitzung 2586 Wissenschaftssitzung
Verfasst: 02 Jun 2016, 13:02
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Die Wissenschafts-Sitzung)
…
BEN: Ich habe versucht, die elektromagnetische Energie zu verstehen. Und diesbezüglich gibt es revolutionäre neue Formen. Ich versuche zu verstehen, was alle diese neuen Vorrichtungen gemeinsam haben und versuche, dies zu aktualisieren hinsichtlich der Arbeiten von Mr. Bearden, Thomas Moray, Nikola Tesla und all diesen Vorrichtungen, die da aufkommen. Mir kommt es so vor als ob mir noch ein Teilstückchen fehlt, um den Elektromagnetismus zu verstehen.
ELIAS: In welcher Hinsicht?
BEN: Anscheinend ist im Universum – ganz abgesehen von den Brennstoffen - sehr viel Energie vorhanden, die angezapft werden kann. Sie ist einfach in der Umgebung vorhanden. Beispielsweise stellte Sir Thomas Henry Moray um 1930 eine Vorrichtung her, einfach eine Kiste, die Energie aus dem anscheinenden Nichts extrahieren konnte, und das hat sie gemeinsam mit vielen anderen solchen Vorrichtungen. Ich fing an, einen bestimmten Thread zu lesen, aber ich verstehe es nicht ganz. Und ich frage mich, wie manche dieser Vorrichtungen arbeiten bzw. was uns bislang noch entgeht, aber in der Natur vorhanden ist, um dies verwirklichen zu können.
ELIAS: Welches Element verwirrt Dich speziell?
BEN: Anscheinend kann eine Umgebungsenergie angezapft werden, doch es gibt eine mysteriöse Interaktion zwischen Magnetismus und Elektrizität, es ist eine Art Frequenz involviert. Manche Leute entwerfen eine Tuning-Spule und extrahieren einfach Energie, und Andere produzieren diesen Effekt lediglich durch die Interaktion von Permanent-Magneten. Wir verstehen nicht vollständig, was da geschieht, aber sie erschaffen das.
Die Vorrichtung von Thomas Moray war bloß eine Spule, und ich las, dass wir das nie völlig verstanden haben. Thomas Bearden hat viele solcher Dinge beschrieben, und ich habe Dich schon einmal dazu befragt, und Du sagtest mir, das Magnetismus der Input und Elektrizität der Output ist.
ELIAS: Richtig. Und wenn Ihr Frequenzen generiert, zieht es das Eine oder das Andere, oder auch Beides an. Das ist Energie. Energie zieht gleiche/ähnliche Energie an, ganz egal, was es auch wäre. Energie zieht in jeder Situation oder Äußerung das an, was ihr entspricht. Wenn Ihr eine bestimmte Energie generiert, ob elektrisch oder magnetisch, zieht Ihr diese Energie auch automatisch an. Sie sucht automatisch das, was zu ihr passt, was mühelos geschieht und keine Anstrengung oder kompliziert Methode involviert. Es geht nur darum, eine Energie zu projizieren und automatisch die dazu passende Energie anzuziehen. Wenn Ihr eine magnetische Energie generiert, werdet Ihr diese automatisch vergrößern, weil Ihr das anzieht. Und Du hast Recht. Sie existiert in Euer Umwelt und Atmosphäre. Ihr seht sie nicht, aber sie existiert, so wie Ihr auch die Luft nicht seht, aber sie existiert.
Eure Atmosphäre weist Eigenschaften auf, ob sie nun elektrisch oder magnetisch wären, denn das sind grundlegende Elemente Eurer Realität. Und das Prinzip ist sehr einfach: Automatisch zieht Ihr immer das auf Euch an, was zu dem passt, was Ihr generiert.
BEN: Bei den Leuten, die die Kontrolle über konventionelle Energieformen ausüben, gibt es viel Furcht und Trauma. Wie kann man einige diese Dinge entwickeln, ohne die Leute zu verängstigen oder Trauma zu verursachen? Das Nicht-Akzeptieren von Veränderungen scheint das zu sein, was die Dinge bremst, insbesondere auf diesem Gebiet und angesichts der Angst vor der globalen Erwärmung und den Kämpfen um Energie.
ELIAS: Ich verstehe. Gegenwärtig geht Ihr kollektiv sozusagen in eine Richtung, die Euch zwingen werden, neue Wege einzuschlagen und neue Energiequellen zu erschaffen. Tatsächlich sind es keine neuen Energiequellen, sondern es geht darum, die Quellen zu erschließen. Euch selbst stoßt Ihr in diese Richtung, mit oder ohne Opposition.
Ja, bei allen signifikanten Veränderungen gibt es Widerstand, ob von Regierungen, etablierten Unternehmen oder Individuen. Wenn Ihr signifikante Veränderungen anheuert, kann das faszinierend sein, aber es ist auch ungewohnt, und Ungewohntes stößt auf Widerstand.
Kollektiv sowie individuell fühlt Ihr Euch mit Gewohntem sicher. Es ist vorhersehbar. Ihr versteht es und haltet es deshalb für sicher. Es muss nicht unbedingt behaglich sein. Sicherheit und Behaglichkeit sind nicht dasselbe. Individuen fühlen sich mit Gewohntem sicher, sogar dann, wenn es unbehaglich ist.
Aber manchmal treiben sich Leute mit Erlebnissen und Situation in die Enge, und das ist es, was Ihr kollektiv macht. Ihr gebt Euch einen Schups. Ihr habt bereits Informationen für die Massen etabliert, und das Kollektiv ist genug gebildet. Selbst wenn sie nicht die Mechanik der Veränderung verstehen, verstehen sie deren Wichtigkeit.
Die Personen, die in sehr bedeutenden Firmen an der Macht sind, sind in der Minderheit. Und in ihrem eigenen Interesse ist das Potential des Wandels und des Richtungswechsels zu mehr Übereinstimmung mit den Massen hin hoch. Es gibt ein großes Potential, dass sie neue Richtungen unterstützen und erschaffen werden, denn einer der wichtigsten Faktoren für sie ist es, wie viel sie generieren. Und wenn sie noch mehr generieren können, und zwar in unbegrenzter Menge, ist das attraktiv, attraktiver als sich zu widersetzen und an dem festzuhalten, was nur begrenzt vorhanden ist, und es ist mehr in ihrem Interesse, mit dem Kollektiv zu kooperieren, da dieses lautstärker wird.
BEN: In meiner Laufbahn habe ich größtenteils mit Mikro-Film Optik gearbeitet, und ich habe nie eine gute Erklärung für die Mikrofilm-Strukturen gefunden, die wir als Fabry-Perot Interferometer bezeichnen, wo ein Spiegel Photonen reflektieren kann, doch wenn man einen anderen Spiegel im gewissen Abstand hinter den ersten Spiegel stellt, werden einige Photonen ohne Verluste direkt durch den Spiegel dringen, und diese Photonen-Interaktionen mit diesen Spiegeln machen ich den ganzen Tag über, aber das, was sich da abspielt, verstehe ich nach völlig. Wieso wissen die Photonen, was sie tun müssen, wenn sie mit diesem Micro-Spiegel interagieren? Ich und viele Andere auch verstehen das nicht.
ELIAS: Das ist wieder eine Sache der Anziehung und des Anpassens. Wenn Ihr zwei Spiegel aufstellt, verbindet sich das Objektive mit der Barriere (And therefore, if you place two mirrors, the objective is to connect with the barrier.) Bei zwei Spiegeln ist der erste Spiegel keine Barriere.
BEN: Ja, wir sagen, dass wir eine Phase erschaffen, oder dass sie mit einer Frequenz in Resonanz kommen.
ELIAS: Ja, denn er keine Schranke mehr. Der zweite Spiegle ist die Schranke. Theoretisch könntest Du 15 Spiegle platzieren, und die Photonen würden nicht stoppen bis sie den letzten Spiegel erreichen, denn sie werden vom Ziel angezogen.
BEN: Das ist interessant, denn das tue ich auch. Ich verwende Strukturen von bis zu 100 Spiegeln in einer Reihe, und ich kann das Licht perfekt durch sie hindurchgehen lassen.
ELIAS: Richtig, weil sie die Grenze/Schranke suchen und insofern kennen sie ihr Ziel, die letzte Barriere, und somit werden die Barriere davor nicht als Barriere gesehen.
BEN: Seitens der Photonen.
ELIAS: Richtig, deshalb gehen sie bis zum Ziel hindurch.
Session 2586 (Fortsetzung folgt)
Saturday, July 26, 2008 (Private)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Die Wissenschafts-Sitzung)
…
BEN: Ich habe versucht, die elektromagnetische Energie zu verstehen. Und diesbezüglich gibt es revolutionäre neue Formen. Ich versuche zu verstehen, was alle diese neuen Vorrichtungen gemeinsam haben und versuche, dies zu aktualisieren hinsichtlich der Arbeiten von Mr. Bearden, Thomas Moray, Nikola Tesla und all diesen Vorrichtungen, die da aufkommen. Mir kommt es so vor als ob mir noch ein Teilstückchen fehlt, um den Elektromagnetismus zu verstehen.
ELIAS: In welcher Hinsicht?
BEN: Anscheinend ist im Universum – ganz abgesehen von den Brennstoffen - sehr viel Energie vorhanden, die angezapft werden kann. Sie ist einfach in der Umgebung vorhanden. Beispielsweise stellte Sir Thomas Henry Moray um 1930 eine Vorrichtung her, einfach eine Kiste, die Energie aus dem anscheinenden Nichts extrahieren konnte, und das hat sie gemeinsam mit vielen anderen solchen Vorrichtungen. Ich fing an, einen bestimmten Thread zu lesen, aber ich verstehe es nicht ganz. Und ich frage mich, wie manche dieser Vorrichtungen arbeiten bzw. was uns bislang noch entgeht, aber in der Natur vorhanden ist, um dies verwirklichen zu können.
ELIAS: Welches Element verwirrt Dich speziell?
BEN: Anscheinend kann eine Umgebungsenergie angezapft werden, doch es gibt eine mysteriöse Interaktion zwischen Magnetismus und Elektrizität, es ist eine Art Frequenz involviert. Manche Leute entwerfen eine Tuning-Spule und extrahieren einfach Energie, und Andere produzieren diesen Effekt lediglich durch die Interaktion von Permanent-Magneten. Wir verstehen nicht vollständig, was da geschieht, aber sie erschaffen das.
Die Vorrichtung von Thomas Moray war bloß eine Spule, und ich las, dass wir das nie völlig verstanden haben. Thomas Bearden hat viele solcher Dinge beschrieben, und ich habe Dich schon einmal dazu befragt, und Du sagtest mir, das Magnetismus der Input und Elektrizität der Output ist.
ELIAS: Richtig. Und wenn Ihr Frequenzen generiert, zieht es das Eine oder das Andere, oder auch Beides an. Das ist Energie. Energie zieht gleiche/ähnliche Energie an, ganz egal, was es auch wäre. Energie zieht in jeder Situation oder Äußerung das an, was ihr entspricht. Wenn Ihr eine bestimmte Energie generiert, ob elektrisch oder magnetisch, zieht Ihr diese Energie auch automatisch an. Sie sucht automatisch das, was zu ihr passt, was mühelos geschieht und keine Anstrengung oder kompliziert Methode involviert. Es geht nur darum, eine Energie zu projizieren und automatisch die dazu passende Energie anzuziehen. Wenn Ihr eine magnetische Energie generiert, werdet Ihr diese automatisch vergrößern, weil Ihr das anzieht. Und Du hast Recht. Sie existiert in Euer Umwelt und Atmosphäre. Ihr seht sie nicht, aber sie existiert, so wie Ihr auch die Luft nicht seht, aber sie existiert.
Eure Atmosphäre weist Eigenschaften auf, ob sie nun elektrisch oder magnetisch wären, denn das sind grundlegende Elemente Eurer Realität. Und das Prinzip ist sehr einfach: Automatisch zieht Ihr immer das auf Euch an, was zu dem passt, was Ihr generiert.
BEN: Bei den Leuten, die die Kontrolle über konventionelle Energieformen ausüben, gibt es viel Furcht und Trauma. Wie kann man einige diese Dinge entwickeln, ohne die Leute zu verängstigen oder Trauma zu verursachen? Das Nicht-Akzeptieren von Veränderungen scheint das zu sein, was die Dinge bremst, insbesondere auf diesem Gebiet und angesichts der Angst vor der globalen Erwärmung und den Kämpfen um Energie.
ELIAS: Ich verstehe. Gegenwärtig geht Ihr kollektiv sozusagen in eine Richtung, die Euch zwingen werden, neue Wege einzuschlagen und neue Energiequellen zu erschaffen. Tatsächlich sind es keine neuen Energiequellen, sondern es geht darum, die Quellen zu erschließen. Euch selbst stoßt Ihr in diese Richtung, mit oder ohne Opposition.
Ja, bei allen signifikanten Veränderungen gibt es Widerstand, ob von Regierungen, etablierten Unternehmen oder Individuen. Wenn Ihr signifikante Veränderungen anheuert, kann das faszinierend sein, aber es ist auch ungewohnt, und Ungewohntes stößt auf Widerstand.
Kollektiv sowie individuell fühlt Ihr Euch mit Gewohntem sicher. Es ist vorhersehbar. Ihr versteht es und haltet es deshalb für sicher. Es muss nicht unbedingt behaglich sein. Sicherheit und Behaglichkeit sind nicht dasselbe. Individuen fühlen sich mit Gewohntem sicher, sogar dann, wenn es unbehaglich ist.
Aber manchmal treiben sich Leute mit Erlebnissen und Situation in die Enge, und das ist es, was Ihr kollektiv macht. Ihr gebt Euch einen Schups. Ihr habt bereits Informationen für die Massen etabliert, und das Kollektiv ist genug gebildet. Selbst wenn sie nicht die Mechanik der Veränderung verstehen, verstehen sie deren Wichtigkeit.
Die Personen, die in sehr bedeutenden Firmen an der Macht sind, sind in der Minderheit. Und in ihrem eigenen Interesse ist das Potential des Wandels und des Richtungswechsels zu mehr Übereinstimmung mit den Massen hin hoch. Es gibt ein großes Potential, dass sie neue Richtungen unterstützen und erschaffen werden, denn einer der wichtigsten Faktoren für sie ist es, wie viel sie generieren. Und wenn sie noch mehr generieren können, und zwar in unbegrenzter Menge, ist das attraktiv, attraktiver als sich zu widersetzen und an dem festzuhalten, was nur begrenzt vorhanden ist, und es ist mehr in ihrem Interesse, mit dem Kollektiv zu kooperieren, da dieses lautstärker wird.
BEN: In meiner Laufbahn habe ich größtenteils mit Mikro-Film Optik gearbeitet, und ich habe nie eine gute Erklärung für die Mikrofilm-Strukturen gefunden, die wir als Fabry-Perot Interferometer bezeichnen, wo ein Spiegel Photonen reflektieren kann, doch wenn man einen anderen Spiegel im gewissen Abstand hinter den ersten Spiegel stellt, werden einige Photonen ohne Verluste direkt durch den Spiegel dringen, und diese Photonen-Interaktionen mit diesen Spiegeln machen ich den ganzen Tag über, aber das, was sich da abspielt, verstehe ich nach völlig. Wieso wissen die Photonen, was sie tun müssen, wenn sie mit diesem Micro-Spiegel interagieren? Ich und viele Andere auch verstehen das nicht.
ELIAS: Das ist wieder eine Sache der Anziehung und des Anpassens. Wenn Ihr zwei Spiegel aufstellt, verbindet sich das Objektive mit der Barriere (And therefore, if you place two mirrors, the objective is to connect with the barrier.) Bei zwei Spiegeln ist der erste Spiegel keine Barriere.
BEN: Ja, wir sagen, dass wir eine Phase erschaffen, oder dass sie mit einer Frequenz in Resonanz kommen.
ELIAS: Ja, denn er keine Schranke mehr. Der zweite Spiegle ist die Schranke. Theoretisch könntest Du 15 Spiegle platzieren, und die Photonen würden nicht stoppen bis sie den letzten Spiegel erreichen, denn sie werden vom Ziel angezogen.
BEN: Das ist interessant, denn das tue ich auch. Ich verwende Strukturen von bis zu 100 Spiegeln in einer Reihe, und ich kann das Licht perfekt durch sie hindurchgehen lassen.
ELIAS: Richtig, weil sie die Grenze/Schranke suchen und insofern kennen sie ihr Ziel, die letzte Barriere, und somit werden die Barriere davor nicht als Barriere gesehen.
BEN: Seitens der Photonen.
ELIAS: Richtig, deshalb gehen sie bis zum Ziel hindurch.
Session 2586 (Fortsetzung folgt)
Saturday, July 26, 2008 (Private)