Re: Elias: der physische Körper
Verfasst: 06 Dez 2015, 18:26
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
GAST: Ich verstehe diesen Glaubenssatz über das Essen, und das ist in unserer Gesellschaft eine Art Epidemie. Ich weiß, dass das eine Massenglaubenssatz ist, das verstehe ich. Ich bin bereit, das für mich zu ändern.
ELIAS: Aber erinnere Dich daran, dass der Glaubenssatz nicht schlecht ist und dass er auch noch andere Einflüsse inkorporiert. Anerkenne, dass Du diesen Glaubenssatz bezüglich externe Einflüsse auf den Körper äußerst und dass Du den Glaubenssatz nicht eliminierst und er nicht Dein Feind ist. Sei deshalb entspannt bezüglich Deiner Glaubenssatzäußerung, die nicht schlecht ist, und sage Dir. „Okay, der Glaubenssatz ist nicht schlecht, aber ich bevorzuge diesen lange von mir geäußerten Einfluss nicht wirklich. Und welche anderen Einflüsse weist dieser Glaubenssatz sonst noch auf?“ Verschönerungen/Verzierungen, Gewänder, die die physische Form wertschätzen, ästhetische Schönheit der Kleidung, die den physischen Körper würdigt. Dies sind ebenfalls externe Einflüsse.
Es mag Dir so vorkommen, dass sich das nicht unbedingt aufs Gewicht auswirkt, aber vielleicht ist das auch kein Absolutum. Denn andere Kleidung kann die Wahrnehmung dahingehend beeinflussen, eine andere Form zu generieren, und das ist ganz real und keine Illusion.
Es ist auch wichtig, auf den Körper zu hören und die verschiedenen externen Einflüsse zu erkennen und Dir zu sagen, was Du gerne tust, nicht in Verbindung mit Essen sondern mit Tun und der körperlichen Flexibilität sowie einige Einflüsse wie vielleicht Wasser und Schwimmen zuzulassen, die Entspannung und ein vergnügliches physisches Empfinden ermöglichen, was sich auf den Körper auswirkt, nicht in Verbindung mit Arbeit oder Sport sondern als Unterstützung, Flexibilität, Schwungkraft und Vergnügen. Verstehst Du, was ich sage?
GAST: Wenn Du von diesen externen Einflüssen sprichst, meinst Du tatsächliche physische Körperbewegung?
ELIAS: Ja.
GAST: Was wir bereits beim letzten Mal besprachen, im Grunde genommen meine Körper-Manifestation von dem loszuhaken, was ich esse und wie ich trainiere.
ELIAS: Richtig. Und es ist wichtig, auf den Körper zu hören und seine Kommunikationen nicht zu überbrücken. Manchmal kommuniziert Dir der Körper, dass es das, was er haben will und was für ihn effizient ist: Dich zu entspannen, auszuruhen und nichts zu tun. Er mag kein Bedürfnis nach Nahrung äußern, doch Du magst dies überbrücken und damit rechtfertigen, dass Du eine vergnügliche Handlung anheuerst, die Dein physischer Körper jedoch nicht unbedingt fordert. Oder er verlangt und will einen bestimmten Input haben, und Du versuchst, ihm diesen zu verweigern, denn die von Dir in diesem Augenblick gewählten Einflüsse kritisieren Dich und schreiben Dir vor, dass Du das nicht tun sollst.
GAST: Das ist ein schwieriger Fall. Dann gehe ich in den Bestrafungs-Modus, wie wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas Bestimmtes essen möchte und Angst habe, es zu essen, aber mein Begehren, dies zu haben, ist so heftig… Es ist für mich nicht einleuchtend. Ich sollte also auf ihn hören.
ELIAS: Ja, Dein Körper kommuniziert mit Dir. Er sagt Dir klar, was er haben will, welchen Treibstoff er in diesem Augenblick haben will, und dieser Treibstoff muss Dir nicht unbedingt logisch vorkommen.
GAST: Nicht entsprechend dem kanadischen Essens-Ratgeber!
ELIAS: Denn es ist abhängig davon, wie Dein Körper in diesem Augenblick tatsächlich funktioniert und welchen Brennstoff er haben will, und das muss nicht unbedingt logisch sein, aber trotzdem gibt es irgendeine Element dieses Treibstoffs, zu dem Dir Dein Körper kommuniziert, dass er es haben will .
GAST: Darauf zu hören, das ist hier die große Botschaft. Es geht also darum, den Glaubenssatz und sodann seine Einflüsse zu identifizieren und dann einfach zu versuchend, die von mir bevorzugten Einflüsse zu ermitteln.
ELIAS: Richtig. Sie sind weniger schlüpfrig als Du annimmst.
GAST: Ich weiß, dass ich es verkompliziere, und ich finde es sehr schwierig. Ich werde weiter daran arbeiten, doch ich denke, dass sich das nicht schon heute wenden wird.
(Ausschnitt)
GAST: Die Entspannungs-Botschaft taucht ständig auf, und ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wann ich mich nicht entspanne.
ELIAS: Ich verstehe, denn Du hast Dich so an die Anspannung gewöhnt, dass sie Dir normal vorkommt.
GAST: Ja. Wie kann ich mich entspannen?
ELIAS: Experimentiere wenigsten einmal mit meinem Vorschlag des Einflusses von Wasser. Vielleicht werden Dir das Erleben und das Zulassen der Wasser-Wahrnehmung/Empfindung Hinweise dazu offerieren, wie sich Dein Körper tatsächlich anfühlt, wenn er entspannt ist, dies gegenüber dem gewohnten Zustand.
GAST: Wie zu schwimmen, ins Schwimmbad zu gehen oder so etwas??
ELIAS: Irgendeine Art von Wasser.
GAST: Der Auftrieb des Wassers...
ELIAS: Ja. Du musst nicht unbedingt schwimmen, ins Schwimmbad oder in einen Teich gehen. Es kann sogar in Deinem eigenen Bad sein.
Session #1645
Tuesday, October 19, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ELIAS: Aber erinnere Dich daran, dass der Glaubenssatz nicht schlecht ist und dass er auch noch andere Einflüsse inkorporiert. Anerkenne, dass Du diesen Glaubenssatz bezüglich externe Einflüsse auf den Körper äußerst und dass Du den Glaubenssatz nicht eliminierst und er nicht Dein Feind ist. Sei deshalb entspannt bezüglich Deiner Glaubenssatzäußerung, die nicht schlecht ist, und sage Dir. „Okay, der Glaubenssatz ist nicht schlecht, aber ich bevorzuge diesen lange von mir geäußerten Einfluss nicht wirklich. Und welche anderen Einflüsse weist dieser Glaubenssatz sonst noch auf?“ Verschönerungen/Verzierungen, Gewänder, die die physische Form wertschätzen, ästhetische Schönheit der Kleidung, die den physischen Körper würdigt. Dies sind ebenfalls externe Einflüsse.
Es mag Dir so vorkommen, dass sich das nicht unbedingt aufs Gewicht auswirkt, aber vielleicht ist das auch kein Absolutum. Denn andere Kleidung kann die Wahrnehmung dahingehend beeinflussen, eine andere Form zu generieren, und das ist ganz real und keine Illusion.
Es ist auch wichtig, auf den Körper zu hören und die verschiedenen externen Einflüsse zu erkennen und Dir zu sagen, was Du gerne tust, nicht in Verbindung mit Essen sondern mit Tun und der körperlichen Flexibilität sowie einige Einflüsse wie vielleicht Wasser und Schwimmen zuzulassen, die Entspannung und ein vergnügliches physisches Empfinden ermöglichen, was sich auf den Körper auswirkt, nicht in Verbindung mit Arbeit oder Sport sondern als Unterstützung, Flexibilität, Schwungkraft und Vergnügen. Verstehst Du, was ich sage?
GAST: Wenn Du von diesen externen Einflüssen sprichst, meinst Du tatsächliche physische Körperbewegung?
ELIAS: Ja.
GAST: Was wir bereits beim letzten Mal besprachen, im Grunde genommen meine Körper-Manifestation von dem loszuhaken, was ich esse und wie ich trainiere.
ELIAS: Richtig. Und es ist wichtig, auf den Körper zu hören und seine Kommunikationen nicht zu überbrücken. Manchmal kommuniziert Dir der Körper, dass es das, was er haben will und was für ihn effizient ist: Dich zu entspannen, auszuruhen und nichts zu tun. Er mag kein Bedürfnis nach Nahrung äußern, doch Du magst dies überbrücken und damit rechtfertigen, dass Du eine vergnügliche Handlung anheuerst, die Dein physischer Körper jedoch nicht unbedingt fordert. Oder er verlangt und will einen bestimmten Input haben, und Du versuchst, ihm diesen zu verweigern, denn die von Dir in diesem Augenblick gewählten Einflüsse kritisieren Dich und schreiben Dir vor, dass Du das nicht tun sollst.
GAST: Das ist ein schwieriger Fall. Dann gehe ich in den Bestrafungs-Modus, wie wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas Bestimmtes essen möchte und Angst habe, es zu essen, aber mein Begehren, dies zu haben, ist so heftig… Es ist für mich nicht einleuchtend. Ich sollte also auf ihn hören.
ELIAS: Ja, Dein Körper kommuniziert mit Dir. Er sagt Dir klar, was er haben will, welchen Treibstoff er in diesem Augenblick haben will, und dieser Treibstoff muss Dir nicht unbedingt logisch vorkommen.
GAST: Nicht entsprechend dem kanadischen Essens-Ratgeber!
ELIAS: Denn es ist abhängig davon, wie Dein Körper in diesem Augenblick tatsächlich funktioniert und welchen Brennstoff er haben will, und das muss nicht unbedingt logisch sein, aber trotzdem gibt es irgendeine Element dieses Treibstoffs, zu dem Dir Dein Körper kommuniziert, dass er es haben will .
GAST: Darauf zu hören, das ist hier die große Botschaft. Es geht also darum, den Glaubenssatz und sodann seine Einflüsse zu identifizieren und dann einfach zu versuchend, die von mir bevorzugten Einflüsse zu ermitteln.
ELIAS: Richtig. Sie sind weniger schlüpfrig als Du annimmst.
GAST: Ich weiß, dass ich es verkompliziere, und ich finde es sehr schwierig. Ich werde weiter daran arbeiten, doch ich denke, dass sich das nicht schon heute wenden wird.
(Ausschnitt)
GAST: Die Entspannungs-Botschaft taucht ständig auf, und ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wann ich mich nicht entspanne.
ELIAS: Ich verstehe, denn Du hast Dich so an die Anspannung gewöhnt, dass sie Dir normal vorkommt.
GAST: Ja. Wie kann ich mich entspannen?
ELIAS: Experimentiere wenigsten einmal mit meinem Vorschlag des Einflusses von Wasser. Vielleicht werden Dir das Erleben und das Zulassen der Wasser-Wahrnehmung/Empfindung Hinweise dazu offerieren, wie sich Dein Körper tatsächlich anfühlt, wenn er entspannt ist, dies gegenüber dem gewohnten Zustand.
GAST: Wie zu schwimmen, ins Schwimmbad zu gehen oder so etwas??
ELIAS: Irgendeine Art von Wasser.
GAST: Der Auftrieb des Wassers...
ELIAS: Ja. Du musst nicht unbedingt schwimmen, ins Schwimmbad oder in einen Teich gehen. Es kann sogar in Deinem eigenen Bad sein.
Session #1645
Tuesday, October 19, 2004 (Private/Phone)