Elias: Sitzung 1972 Beeinflussbarkeit, Wahrscheinlichkeiten
Verfasst: 17 Okt 2015, 10:36
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 1972
Wahrscheinlichkeiten: Beeinflussbarkeit beim Anzapfen anderer Wahrscheinlichkeiten
Das Erschaffen einer Liebesbeziehung
Sonntag, 2. April 2006
…
ELLA: Dies frage ich für meine Freundin und Kollegin Elena. Seit einigen Monaten habe ich den Eindruck, dass ihre Essenz-Familie Tumold/Vold oder umgekehrt ist.
ELIAS: Der erste Eindruck ist richtig.
ELLA: Ich bekam auch einen Eindruck zu ihrem Essenznamen, es war wie Meyuro, irgendetwas, das mit “M” anfing.
ELIAS: Miura.
ELLA: Sie hat die Orientierung common = allgemein, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
ELLA: Sie ist kein finaler Fokus?
ELIAS: Nein.
ELLA: Ich wüsste gerne, wie viele Fokusse sie in dieser Dimension hat.
ELIAS: 632.
ELLA: Interessant. Ich bekam die Zahl 162, aber darin kam die 6 und die 2 vor. Was ist ihre Fokus- und ihre Essenz-Farbe? Was wäre die Fokus-Farbe?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
ELLA: Viel Schwarz*. Ich bin mir nicht sicher, ob das die Fokus-Farbe ist, aber wahrscheinlich. Und dann gibt es da diesen warmen Ton, die Farbe des Topas-Steins, der sie sehr fasziniert, und ich denke, dass sie auch eine Vorliebe für diese Farbe hat. Ich würde sagen, schwarz sowie dieser warme Gelbton.
(*Sitzung 3081: Ähnlich wie weiß ist schwarz sehr expansiv, aber es erschafft Ausdehnung (expansiveness) auf andere Weise. Weiß ist eine expressive, nach Draußen expandierende Farbe. Schwarz ist eine nach Innen expandierende Farbe.)
ELIAS: Bernstein.
ELLA: Die Fokus-Farbe ist schwarz, und die Essenzfarbe Bernstein?
ELIAS: Ja.
ELLA: Ich sehe, dass sie kognitive und intuitive Fähigkeiten hat, die sie unterdrückt, und ich denke, dass die ihr von mir gegebenen Informationen nicht ausreichen, dass sie sich damit wohlfühlt und dass sie Deine Bestätigung sucht, dass sie sich in eine dominante Wahrscheinlichkeit einschaltet und Informationen und Geschehnisse wahrnimmt, was jedoch nicht in der Realität eines Anderen erschafft und sie sich somit nicht dafür verantwortlich fühlen muss. Sie hat Angst, im Leben eines Anderen etwas Negatives zu sehen und dafür verantwortlich zu sein. Kannst Du ihr etwas dazu sagen?
ELIAS: Das, was sie anzapft, sind Wahrscheinlichkeiten, Potentiale aber keine Absoluta, und es ist unnötig, persönliche Verantwortlichkeit für Andere miteinzubeziehen. Denn dies sind allesamt Auswahlmöglichkeiten, und es können folglich Potentiale oder Wahrscheinlichkeiten sein, aber es sind keine Absoluta. Denn der Andere hat jederzeit die Wahl. Er muss diese Potentiale nicht wählen, was jedoch das, was sie anzapft, nicht ungültig macht.
ELLA: Sie befürchtet, wenn sie wahrnimmt, dass jemand krank wird und er diese dominante Wahrscheinlichkeit wählt und tatsächlich erkrankt, dass sie ihm dies auferlegt hätte. (gekürzt)
ELIAS: Nein.
ELLA: Ich versuche, ihr zu erklären, dass die Leute ihre eigene Wahrscheinlichkeit erschaffen, und wahrscheinlich möchte sie das auch von Dir hören.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ELLA: Sie nimmt lediglich wahr.
ELIAS: Ja, das ist richtig, aber es ist wichtig und wesentlich, dass sie erkennt, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt äußert, denn es gibt dieses Element der Beinflussbarkeit.
ELLA: Nehmen wir an, das es drei Wahrscheinlichkeiten gibt, von den zwei besonders stark möglich sind, und eine andere Wahrscheinlichkeit, in der diese Person nicht erkranken würde und Elena sagt: “Ich denke, dass Du krank werden wirst”. Kann man einen Anderen in eine solche Richtung stoßen?
ELIAS: Nein, die Person wird nicht geschupst. Das tut Ihr nicht, doch es gibt hier Beinflussbarkeit. Wenn Ihr mit einem Anderen hinsichtlich von Möglichkeiten interagiert, die mit zukünftigen Entscheidungen, Erschaffen oder Ereignissen assoziiert sind, so sind das Potentiale.
Wenn sie, wie in Deinem Beispiel, mit jemand interagiert, ist es zu allererst einmal wichtig, ihr Motiv für das Mitteilen der Informationen sowie Folgendes zu erkennen, dass das es ein Potential jedoch kein Absolutum ist und nicht absolut zu sagen: „Ich sehe, dass das in der Zukunft geschehen wird“, weil das eine Zugangsweg für Beeinflussbarkeit erschafft.
ELLA: Das ist es, was ich ihr sage. Ich sage ihr, dass sie niemanden physisch schupst aber eine Art mentalen Einflusses weitergibt, der machen kann, dass die Person zu dieser Wahrscheinlichkeit tendiert.
ELIAS: Ja.
ELLA: Ich selbst bin sehr beeinflussbar, und wenn mir Leuten aus der Hand lesen oder die Karten legen, können sie mir irgendetwas sagen, und ich werde es verwirklichen, einfach weil mir gesagt wurde, dass es passieren wird.
ELIAS: Ja, und so ist es bei den meisten Individuen.
ELLA: Das, was Du sagst, ist für mich sehr intensiv.
ELIAS: Deshalb ist es wichtig klarzustellen und zu sagen, dass es sich lediglich um ein Potential oder eine nicht festliegende Möglichkeit handelt.
ELLA: Aber sie hat zweifellos diese Fähigkeit?
ELIAS: Ja.
ELLA: Schlägst Du vor, dass sie das weiter entwickelt. Wäre das eine Wahl für sie?
ELIAS: Die Wahl liegt bei ihr, aber sie hat dies bereits in gewissem Maße entwickelt.
ELLA: Stimmt, aber ich habe das Gefühl, dass sie es wegen ihrer Ängste unterdrückt. Sie fragt mich, wie sie damit umgehen kann, wenn sie diese Schuldgefühle und Angst fühlt. Ich denke, dass Du dies bereits mit Deine Erklärung, dass sie sich nicht schuldig fühlen muss, beantwortet hast.
ELIAS: Wenn sie sich ihrer Motive beim Mitteilen der Informationen gewahr ist, wird das ihre Schuldgefühle mindern. Wenn sie dem Anderen ganz klar sagt, dass das, was sie empfängt oder sieht, nicht festgelegt ist sondern eine von ihr gesehene, nicht in Stein gemeißelte Möglichkeit ist, lindert das manche ihrer persönlichen Verantwortlichkeitsgefühle.
Das Evaluieren ihrer Motive kann ihr auch helfen. Wenn sie bewogen ist, einem Anderen Informationen zu offerieren, um einen Vorgang zu verhindern oder zu reparieren – sehr oft ist das der Beweggrund, und die Person interpretiert das als Hilfsbereitschaft – ist es auch wichtig, dass sie für sich selbst klarstellt, wie sie Hilfsbereitschaft definiert. Möglicherweise definiert sie Hilfsbereitschaft als Reparieren, Verhindern oder Offerieren von Informationen, um die Richtung eines Anderen zu ändern. Das ist keine Hilfsbereitschaft, doch die Leute definieren Hilfsbereitschaft oft auf diese Weise, aber sie sind nicht hilfsbereit. Sie kann untersuchen, was sie dazu motiviert, die von ihr angezapften Informationen mitzuteilen und auch ob dies nötig ist.
ELLA: Und was wäre Hilfsbereitschaft? Ich begreife es nicht.
ELIAS: Will der Andere diese Informationen in diesem Augenblick wirklich haben? Sie hat die Fähigkeit des Anzapfens potentieller Wahrscheinlichkeiten entwickelt. Wenn sie damit fortzufahren und dies weiter zu entwickeln wählt, ist es wichtig, das sie nun auch ihr Gespür für ihre eigene Energie, für ihre Motive und für die Energie des Anderen entwickelt und nicht bloß potentielle Wahrscheinlichkeiten sieht und diese automatisch mitteilt, sondern dass sie sich erlaubt, die Energie des andern Individuums in diesem Gegenwartsaugenblick anzuzapfen und gewahr zu sein, ob er für diese Informationen bereit ist und was für ihn nützlich ist.
INNA: Du sagst, dass sie auch intuitiv wissen wird, was der Andere haben will?
ELIAS: Ja, wenn sie sich intuitiv mit seiner Energie des Augenblicks verbindet, nicht in der (Zukunfts)Projektion, sondern im Gegenwartsaugenblick …
ELLA: Vielleicht nimmt sie es anders wahr. Ich bin mir sicher, dass sie noch viele Fragen haben wird, aber ich werde sie erst einmal diese Informationen verdauen lassen und dies dann vielleicht in einer weiteren Sitzung wieder aufnehmen, was mir mehr Druck bringt. (Beide lachen)
(Fortsetzung folgt)
Mary Ennis
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Wahrscheinlichkeiten: Beeinflussbarkeit beim Anzapfen anderer Wahrscheinlichkeiten
Das Erschaffen einer Liebesbeziehung
Sonntag, 2. April 2006
…
ELLA: Dies frage ich für meine Freundin und Kollegin Elena. Seit einigen Monaten habe ich den Eindruck, dass ihre Essenz-Familie Tumold/Vold oder umgekehrt ist.
ELIAS: Der erste Eindruck ist richtig.
ELLA: Ich bekam auch einen Eindruck zu ihrem Essenznamen, es war wie Meyuro, irgendetwas, das mit “M” anfing.
ELIAS: Miura.
ELLA: Sie hat die Orientierung common = allgemein, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
ELLA: Sie ist kein finaler Fokus?
ELIAS: Nein.
ELLA: Ich wüsste gerne, wie viele Fokusse sie in dieser Dimension hat.
ELIAS: 632.
ELLA: Interessant. Ich bekam die Zahl 162, aber darin kam die 6 und die 2 vor. Was ist ihre Fokus- und ihre Essenz-Farbe? Was wäre die Fokus-Farbe?
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
ELLA: Viel Schwarz*. Ich bin mir nicht sicher, ob das die Fokus-Farbe ist, aber wahrscheinlich. Und dann gibt es da diesen warmen Ton, die Farbe des Topas-Steins, der sie sehr fasziniert, und ich denke, dass sie auch eine Vorliebe für diese Farbe hat. Ich würde sagen, schwarz sowie dieser warme Gelbton.
(*Sitzung 3081: Ähnlich wie weiß ist schwarz sehr expansiv, aber es erschafft Ausdehnung (expansiveness) auf andere Weise. Weiß ist eine expressive, nach Draußen expandierende Farbe. Schwarz ist eine nach Innen expandierende Farbe.)
ELIAS: Bernstein.
ELLA: Die Fokus-Farbe ist schwarz, und die Essenzfarbe Bernstein?
ELIAS: Ja.
ELLA: Ich sehe, dass sie kognitive und intuitive Fähigkeiten hat, die sie unterdrückt, und ich denke, dass die ihr von mir gegebenen Informationen nicht ausreichen, dass sie sich damit wohlfühlt und dass sie Deine Bestätigung sucht, dass sie sich in eine dominante Wahrscheinlichkeit einschaltet und Informationen und Geschehnisse wahrnimmt, was jedoch nicht in der Realität eines Anderen erschafft und sie sich somit nicht dafür verantwortlich fühlen muss. Sie hat Angst, im Leben eines Anderen etwas Negatives zu sehen und dafür verantwortlich zu sein. Kannst Du ihr etwas dazu sagen?
ELIAS: Das, was sie anzapft, sind Wahrscheinlichkeiten, Potentiale aber keine Absoluta, und es ist unnötig, persönliche Verantwortlichkeit für Andere miteinzubeziehen. Denn dies sind allesamt Auswahlmöglichkeiten, und es können folglich Potentiale oder Wahrscheinlichkeiten sein, aber es sind keine Absoluta. Denn der Andere hat jederzeit die Wahl. Er muss diese Potentiale nicht wählen, was jedoch das, was sie anzapft, nicht ungültig macht.
ELLA: Sie befürchtet, wenn sie wahrnimmt, dass jemand krank wird und er diese dominante Wahrscheinlichkeit wählt und tatsächlich erkrankt, dass sie ihm dies auferlegt hätte. (gekürzt)
ELIAS: Nein.
ELLA: Ich versuche, ihr zu erklären, dass die Leute ihre eigene Wahrscheinlichkeit erschaffen, und wahrscheinlich möchte sie das auch von Dir hören.
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ELLA: Sie nimmt lediglich wahr.
ELIAS: Ja, das ist richtig, aber es ist wichtig und wesentlich, dass sie erkennt, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt äußert, denn es gibt dieses Element der Beinflussbarkeit.
ELLA: Nehmen wir an, das es drei Wahrscheinlichkeiten gibt, von den zwei besonders stark möglich sind, und eine andere Wahrscheinlichkeit, in der diese Person nicht erkranken würde und Elena sagt: “Ich denke, dass Du krank werden wirst”. Kann man einen Anderen in eine solche Richtung stoßen?
ELIAS: Nein, die Person wird nicht geschupst. Das tut Ihr nicht, doch es gibt hier Beinflussbarkeit. Wenn Ihr mit einem Anderen hinsichtlich von Möglichkeiten interagiert, die mit zukünftigen Entscheidungen, Erschaffen oder Ereignissen assoziiert sind, so sind das Potentiale.
Wenn sie, wie in Deinem Beispiel, mit jemand interagiert, ist es zu allererst einmal wichtig, ihr Motiv für das Mitteilen der Informationen sowie Folgendes zu erkennen, dass das es ein Potential jedoch kein Absolutum ist und nicht absolut zu sagen: „Ich sehe, dass das in der Zukunft geschehen wird“, weil das eine Zugangsweg für Beeinflussbarkeit erschafft.
ELLA: Das ist es, was ich ihr sage. Ich sage ihr, dass sie niemanden physisch schupst aber eine Art mentalen Einflusses weitergibt, der machen kann, dass die Person zu dieser Wahrscheinlichkeit tendiert.
ELIAS: Ja.
ELLA: Ich selbst bin sehr beeinflussbar, und wenn mir Leuten aus der Hand lesen oder die Karten legen, können sie mir irgendetwas sagen, und ich werde es verwirklichen, einfach weil mir gesagt wurde, dass es passieren wird.
ELIAS: Ja, und so ist es bei den meisten Individuen.
ELLA: Das, was Du sagst, ist für mich sehr intensiv.
ELIAS: Deshalb ist es wichtig klarzustellen und zu sagen, dass es sich lediglich um ein Potential oder eine nicht festliegende Möglichkeit handelt.
ELLA: Aber sie hat zweifellos diese Fähigkeit?
ELIAS: Ja.
ELLA: Schlägst Du vor, dass sie das weiter entwickelt. Wäre das eine Wahl für sie?
ELIAS: Die Wahl liegt bei ihr, aber sie hat dies bereits in gewissem Maße entwickelt.
ELLA: Stimmt, aber ich habe das Gefühl, dass sie es wegen ihrer Ängste unterdrückt. Sie fragt mich, wie sie damit umgehen kann, wenn sie diese Schuldgefühle und Angst fühlt. Ich denke, dass Du dies bereits mit Deine Erklärung, dass sie sich nicht schuldig fühlen muss, beantwortet hast.
ELIAS: Wenn sie sich ihrer Motive beim Mitteilen der Informationen gewahr ist, wird das ihre Schuldgefühle mindern. Wenn sie dem Anderen ganz klar sagt, dass das, was sie empfängt oder sieht, nicht festgelegt ist sondern eine von ihr gesehene, nicht in Stein gemeißelte Möglichkeit ist, lindert das manche ihrer persönlichen Verantwortlichkeitsgefühle.
Das Evaluieren ihrer Motive kann ihr auch helfen. Wenn sie bewogen ist, einem Anderen Informationen zu offerieren, um einen Vorgang zu verhindern oder zu reparieren – sehr oft ist das der Beweggrund, und die Person interpretiert das als Hilfsbereitschaft – ist es auch wichtig, dass sie für sich selbst klarstellt, wie sie Hilfsbereitschaft definiert. Möglicherweise definiert sie Hilfsbereitschaft als Reparieren, Verhindern oder Offerieren von Informationen, um die Richtung eines Anderen zu ändern. Das ist keine Hilfsbereitschaft, doch die Leute definieren Hilfsbereitschaft oft auf diese Weise, aber sie sind nicht hilfsbereit. Sie kann untersuchen, was sie dazu motiviert, die von ihr angezapften Informationen mitzuteilen und auch ob dies nötig ist.
ELLA: Und was wäre Hilfsbereitschaft? Ich begreife es nicht.
ELIAS: Will der Andere diese Informationen in diesem Augenblick wirklich haben? Sie hat die Fähigkeit des Anzapfens potentieller Wahrscheinlichkeiten entwickelt. Wenn sie damit fortzufahren und dies weiter zu entwickeln wählt, ist es wichtig, das sie nun auch ihr Gespür für ihre eigene Energie, für ihre Motive und für die Energie des Anderen entwickelt und nicht bloß potentielle Wahrscheinlichkeiten sieht und diese automatisch mitteilt, sondern dass sie sich erlaubt, die Energie des andern Individuums in diesem Gegenwartsaugenblick anzuzapfen und gewahr zu sein, ob er für diese Informationen bereit ist und was für ihn nützlich ist.
INNA: Du sagst, dass sie auch intuitiv wissen wird, was der Andere haben will?
ELIAS: Ja, wenn sie sich intuitiv mit seiner Energie des Augenblicks verbindet, nicht in der (Zukunfts)Projektion, sondern im Gegenwartsaugenblick …
ELLA: Vielleicht nimmt sie es anders wahr. Ich bin mir sicher, dass sie noch viele Fragen haben wird, aber ich werde sie erst einmal diese Informationen verdauen lassen und dies dann vielleicht in einer weiteren Sitzung wieder aufnehmen, was mir mehr Druck bringt. (Beide lachen)
(Fortsetzung folgt)