Elias: Sitzung 740 Beziehung zum Geld
Verfasst: 06 Sep 2015, 07:10
Session 740:
Beziehung zum Geld
Akquirieren statt Erschaffen
Das erschaffen, was man haben will
Friday, December 15, 2000-2 (Private/Phone)
…
BRENDA: Ich habe eine schwierige finanzielle Situation erschaffen und möchte wissen, warum ich das immer wieder tue, um damit aufhören zu können.
ELIAS: Schildere mir, was Dich bekümmert.
BRENDA: Nun, ich gebe so viel Geld aus, dass ich in Krisensituationen gerate, die ich kreativ lösen muss, und das möchte ich nicht fortsetzen. Ich möchte lernen, wie ich manifestieren kann, dass mehr Geld hereinkommt oder … ich weiß nicht. Ich muss einfach meine Beziehung zum Geld ändern.
ELIAS: Zunächst kannst Du genau diese Äußerung untersuchen – Deine Beziehung zum Geld. Denn Du siehst die Manifestation des Geldes als externes Element an, das erworben werden muss, und nach dem Erwerb siehst Du es als Entität, die auf eine andere Weise getauscht und weggegeben werden sollte.
Um Deine Beziehung zum Geld zu erforschen, kannst Du beginnen, Deine Wahrnehmung hinsichtlich dieser Manifestation zu ändern und die Glaubenssätze zu erkennen, die sie beeinflussen. Zu allererst einmal ist Geld keine separate Entität, die zu erwerben oder auszugeben wäre. Geld ist Deine Äußerung und Schöpfung. Wenn Du Dich hierbei auf Deine diesbezüglichen Glaubenssätze konzentrierst, übersetzt Du sie in Deiner Wahrnehmung, was bezüglich dieser bestimmten Manifestation eine tatsächliche Realität erschafft.
Du fragst, wie Du Deine Realität in Bezug auf Geld verändern, zu einer anderen Äußerung umziehen und eine andere Äußerung erschaffen kannst. Du möchtest von mir wissen: wie kann ich meine Wahrnehmung umziehen oder sie ändern und mir erlauben, in meiner Realität mehr Auswahlmöglichkeiten zu äußern und miteinzubeziehen, um das zustande zu bringen, was ich haben will? Nicht wahr?
BRENDA: Richtig.
ELIAS: Nicht das Angehen/Ansprechen (to address) des Themas Geld sondern das Ansprechen der Wahrnehmung wird die Situation oder die geäußerte Realität ändern. Dies kannst Du fertigbringen, indem Du Dir erlaubst achtzugeben und Deine Wahrnehmung aufrichtig zu erforschen. Was nimmst Du bezüglich dieser Geld-Manifestation wahr? Welche Glaubenssätze beeinflussen Deine Wahrnehmung? Denn Deine Glaubenssätze sind nicht das, was Deine Realität erschafft. Deine Wahrnehmung erschafft Deine Realität, und sie erschafft eine sehr vielfältige Übersetzung dieser Glaubenssätze.
Zunächst geht es darum zu erforschen, an welchen Glaubenssätzen Du Dich hinsichtlich der Manifestation von Geld orientierst und wie Du Deine Fähigkeit einschätzt, diese Manifestation zu erschaffen, welche Hindernisse und Einschränkungen Du Dir mit Deinen Glaubenssätzen auferlegst und in eine Wahrnehmung übersetzt, die die aktuelle Realität erschafft.
Deine Assoziationen und persönlichen Glaubenssätze der Selbstdisziplin beeinflussen erheblich Deine Selbstwahrnehmung und Fähigkeit des Manifestierens von Geld. Du glaubst, dass diesbezüglich Disziplin gut und Disziplinlosigkeit nicht gut wären, und dass Du diese Disziplin-Entität nicht aufweist, so als ob sie ein eigenständiges Ding wäre, das erschaffen, erlangt oder entwickelt würde.
Du assoziierst, dass einige Personen ganz natürlich Disziplin äußern und andere dies nicht tun, und dass einige ihre Richtung nicht ganz natürlich diszipliniert äußern. Was diese Manifestation des Geldes oder den Geldaustausch anbelangt, siehst Du Dich selbst als Person, die keine natürliche Disziplin aufweist. Das beeinflusst Deine Wahrnehmung. Da Du eine Assoziation mit diesem Glaubenssatz erschaffst, weist er Deiner Wahrnehmung eine Richtung. Er kommuniziert mit Deiner Wahrnehmung, die diese Kommunikation zusammen mit weiteren Glaubenssatz-Assoziationen übersetzt und verbindet, um eine tatsächliche Realität zu erschaffen.
Du hast um eine Methode gebeten, um Deine Realität hinsichtlich der Geld-Äußerung zu ändern. Ich erkläre Dir, wie Du Deine Realität über das Zusammenspiel Deiner Glaubenssätze und Wahrnehmung erschaffst und wie dies eine tatsächliche Realität manifestiert. Sobald Du Dir zu sehen erlaubst, wie Du Deine Realität über Euren Erschaffens-Mechanismus tatsächlich erschafft, erlaubst Du Dir mehr Bewegung beim Ansprechen von dem, was Du zu erschaffen wünschst und was Du haben willst.
Es geht nicht um eine objektive gedankliche Konzentration oder um schwer definierbare Ideen der Energie-Projektion auf eine Richtung, sondern darum, mit Dir selbst und damit vertraut zu werden, wie Du Deine Realität tatsächlich erschaffst. Was sind die Einflüsse dieses Erschaffen?
Deine Disziplin-Assoziation verbindet sich mit weiteren Glaubenssatz-Aspekten. Ganz offensichtlich verbindest Du verschiedene Aspekte des Glaubenssatzsystems der Duplizität, welches bei allen Deinen Bewegungen äußert, ob sie richtig oder falsch wären.
Es sind auch Assoziationen hinsichtlich des Selbst und des Selbstwertes vorhanden, nicht bezüglich eines generellen Gesamtwertes sondern hinsichtlich dessen, bestimmte Fähigkeiten manifestieren oder äußern zu können. Da Du bezüglich Deiner Bewegungsfreiheit Schwierigkeiten assoziierst, entwertest Du auch Deinen persönlichen Wert.
Eine Schlüsselposition beim Erforschen des Selbst und dem, wie Ihr Eure Realität erschafft, ist das Erkennen Eurer Auswahlmöglichkeiten. Ihr erschafft in Eurer objektiven Realität bestimmte Äußerungen nicht, weil Ihr nicht erkennt, dass Ihr Auswahlmöglichkeiten habt. Auswahl validiert Eure Fähigkeiten.
Wenn Ihr es so seht, dass Ihr in Eure Realität irgendeine Äußerung nicht manifestieren könnt, habt Ihr Euch bereits die Auswahl verweigert. Das Leugnen der Auswahl trennt Euch von allem, was Ihr erschafft, und Ihr erschafft die reale Wahrnehmung, dass Ihr von allem in Eurer Realität separat seid, weshalb auch eine solche Manifestation wie das Geld separat von Euch ist. Ihr seht Euch nicht länger als das Individuum, das auswählt und generiert, nicht als der Schöpfer sondern als das Individuum, das danach strebt, das, was es nicht besitzt, zu erlangen. Verstehst Du das soweit?
BRENDA: Mehr oder weniger. Es ist nicht nur die Sache mit dem Geld. Ich blockiere alles, was ich sehr stark begehre. Irgendwie taucht immer eine Straßensperre auf, die mich daran hindert, das zu manifestieren, was ich haben will.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und genau darüber sprechen wir, denn Du siehst das, was Du haben willst (what you want) weiterhin als Akquisition statt als Äußerung von Dir. Zwischen der Manifestation dieser beiden Wahrnehmungen besteht ein großer Unterschied.
Sobald Du Dir zu erkennen erlaubst, dass Du selbst wählst statt „ein Opfer von“ zu sein, äußerst Du enorm viel Freiheit.
Immer wenn Du Dich von irgendeiner anderen Äußerung abspaltest und das, was Du haben willst, als von Dir separat siehst, erschaffst Du eine Wahrnehmung – die eine tatsächlich Realität erschafft – dass diese Äußerung, Gegenstand oder Entwicklung, was auch immer es wäre, etwas anderes als Du ist, und stattest das mit Macht aus und verweigerst Dir die Auswahl.
BRENDA: Und was ist mit der Furcht?
ELIAS: Bezüglich von Furcht tust Du etwas sehr Ähnliches. Du erschaffst eine Äußerung von Furcht und projizierst Energie nach draußen, und dabei wir diese Furcht zur eigenständigen Entität, denn so hast Du sie erschaffen, und Du offerierst Ihr die Macht Deiner Energie, was Dir selbst die Auswahl verweigert.
Furcht ist ein enormes Verweigern der Auswahl und ein Erschaffen der Opferrolle, und darum geht es. Immer wenn Du assoziierst und Deine Wahrnehmungsrealität nach draußen projizierst, dass dies eigenständige Entitäten und Äußerungen außerhalb Deinerselbst wären, werden sie zu etwas, was Dir befiehlt statt dass Du Dir erlaubst, Dir Deine eigene Realität selbst zu diktieren und Deine freie Wahl zu inszenieren. Furcht äußert die Opferrolle und hält Dich darin fest.
Du kannst diese Äußerung, dieses Manifestieren von Geld betrachten und ein sehr ähnliches Erschaffen erkennen. Geld wird zu einer eigenständigen Sache, die akquiriert werden muss. Du erschaffst es nicht sondern erwirbst es, und damit schränkst Du Deine Auswahl ein oder leugnest sie. Du erlaubst Dir nicht, Deine Auswahlmöglichkeiten bzw. überhaupt zu erkennen, dass Du eine Auswahl hast.
Und damit wird das “Ding” mächtiger als Dein Äußern Deinerselbst, weshalb Du Dein Bedürfnis (want) nicht erschaffst, denn Du unterwirfst Dich dem Ding, ob es nun Geld, Furcht, ein anderes Individuum oder eine erschaffene Beeinträchtigung des physischen Körpers wäre. Es mag ein Nicht-Wohlbefinden, ein Gegenstand wie ein Auto oder ein Tier sein, das spielt keine Rolle. Sie alle sind objektive physische Bilderwelt und haben keine Bedeutung, denn sie sind bloß Bilderwelt, die externe Äußerung und Manifestation Deiner Wahrnehmung
Bildlich gesprochen könnt Ihr alles, was Ihr in Eurer Realität als physische Materie seht, mit einem Energie-Hologramm vergleichen, das Euch ein Bildnis von dem präsentiert, was Ihr im Inneren erschafft, weshalb die physische Bilderwelt/Symbolik keine Rolle spielt. Das, was wichtig ist, ist Deine Wahrnehmung, denn sie ist das, was die physische Bilderwelt erschafft, und sie kann von einem Augenblick zum anderen geändert werden.
BRENDA: Wie macht man das?
(Fortsetzung folgt)
Beziehung zum Geld
Akquirieren statt Erschaffen
Das erschaffen, was man haben will
Friday, December 15, 2000-2 (Private/Phone)
…
BRENDA: Ich habe eine schwierige finanzielle Situation erschaffen und möchte wissen, warum ich das immer wieder tue, um damit aufhören zu können.
ELIAS: Schildere mir, was Dich bekümmert.
BRENDA: Nun, ich gebe so viel Geld aus, dass ich in Krisensituationen gerate, die ich kreativ lösen muss, und das möchte ich nicht fortsetzen. Ich möchte lernen, wie ich manifestieren kann, dass mehr Geld hereinkommt oder … ich weiß nicht. Ich muss einfach meine Beziehung zum Geld ändern.
ELIAS: Zunächst kannst Du genau diese Äußerung untersuchen – Deine Beziehung zum Geld. Denn Du siehst die Manifestation des Geldes als externes Element an, das erworben werden muss, und nach dem Erwerb siehst Du es als Entität, die auf eine andere Weise getauscht und weggegeben werden sollte.
Um Deine Beziehung zum Geld zu erforschen, kannst Du beginnen, Deine Wahrnehmung hinsichtlich dieser Manifestation zu ändern und die Glaubenssätze zu erkennen, die sie beeinflussen. Zu allererst einmal ist Geld keine separate Entität, die zu erwerben oder auszugeben wäre. Geld ist Deine Äußerung und Schöpfung. Wenn Du Dich hierbei auf Deine diesbezüglichen Glaubenssätze konzentrierst, übersetzt Du sie in Deiner Wahrnehmung, was bezüglich dieser bestimmten Manifestation eine tatsächliche Realität erschafft.
Du fragst, wie Du Deine Realität in Bezug auf Geld verändern, zu einer anderen Äußerung umziehen und eine andere Äußerung erschaffen kannst. Du möchtest von mir wissen: wie kann ich meine Wahrnehmung umziehen oder sie ändern und mir erlauben, in meiner Realität mehr Auswahlmöglichkeiten zu äußern und miteinzubeziehen, um das zustande zu bringen, was ich haben will? Nicht wahr?
BRENDA: Richtig.
ELIAS: Nicht das Angehen/Ansprechen (to address) des Themas Geld sondern das Ansprechen der Wahrnehmung wird die Situation oder die geäußerte Realität ändern. Dies kannst Du fertigbringen, indem Du Dir erlaubst achtzugeben und Deine Wahrnehmung aufrichtig zu erforschen. Was nimmst Du bezüglich dieser Geld-Manifestation wahr? Welche Glaubenssätze beeinflussen Deine Wahrnehmung? Denn Deine Glaubenssätze sind nicht das, was Deine Realität erschafft. Deine Wahrnehmung erschafft Deine Realität, und sie erschafft eine sehr vielfältige Übersetzung dieser Glaubenssätze.
Zunächst geht es darum zu erforschen, an welchen Glaubenssätzen Du Dich hinsichtlich der Manifestation von Geld orientierst und wie Du Deine Fähigkeit einschätzt, diese Manifestation zu erschaffen, welche Hindernisse und Einschränkungen Du Dir mit Deinen Glaubenssätzen auferlegst und in eine Wahrnehmung übersetzt, die die aktuelle Realität erschafft.
Deine Assoziationen und persönlichen Glaubenssätze der Selbstdisziplin beeinflussen erheblich Deine Selbstwahrnehmung und Fähigkeit des Manifestierens von Geld. Du glaubst, dass diesbezüglich Disziplin gut und Disziplinlosigkeit nicht gut wären, und dass Du diese Disziplin-Entität nicht aufweist, so als ob sie ein eigenständiges Ding wäre, das erschaffen, erlangt oder entwickelt würde.
Du assoziierst, dass einige Personen ganz natürlich Disziplin äußern und andere dies nicht tun, und dass einige ihre Richtung nicht ganz natürlich diszipliniert äußern. Was diese Manifestation des Geldes oder den Geldaustausch anbelangt, siehst Du Dich selbst als Person, die keine natürliche Disziplin aufweist. Das beeinflusst Deine Wahrnehmung. Da Du eine Assoziation mit diesem Glaubenssatz erschaffst, weist er Deiner Wahrnehmung eine Richtung. Er kommuniziert mit Deiner Wahrnehmung, die diese Kommunikation zusammen mit weiteren Glaubenssatz-Assoziationen übersetzt und verbindet, um eine tatsächliche Realität zu erschaffen.
Du hast um eine Methode gebeten, um Deine Realität hinsichtlich der Geld-Äußerung zu ändern. Ich erkläre Dir, wie Du Deine Realität über das Zusammenspiel Deiner Glaubenssätze und Wahrnehmung erschaffst und wie dies eine tatsächliche Realität manifestiert. Sobald Du Dir zu sehen erlaubst, wie Du Deine Realität über Euren Erschaffens-Mechanismus tatsächlich erschafft, erlaubst Du Dir mehr Bewegung beim Ansprechen von dem, was Du zu erschaffen wünschst und was Du haben willst.
Es geht nicht um eine objektive gedankliche Konzentration oder um schwer definierbare Ideen der Energie-Projektion auf eine Richtung, sondern darum, mit Dir selbst und damit vertraut zu werden, wie Du Deine Realität tatsächlich erschaffst. Was sind die Einflüsse dieses Erschaffen?
Deine Disziplin-Assoziation verbindet sich mit weiteren Glaubenssatz-Aspekten. Ganz offensichtlich verbindest Du verschiedene Aspekte des Glaubenssatzsystems der Duplizität, welches bei allen Deinen Bewegungen äußert, ob sie richtig oder falsch wären.
Es sind auch Assoziationen hinsichtlich des Selbst und des Selbstwertes vorhanden, nicht bezüglich eines generellen Gesamtwertes sondern hinsichtlich dessen, bestimmte Fähigkeiten manifestieren oder äußern zu können. Da Du bezüglich Deiner Bewegungsfreiheit Schwierigkeiten assoziierst, entwertest Du auch Deinen persönlichen Wert.
Eine Schlüsselposition beim Erforschen des Selbst und dem, wie Ihr Eure Realität erschafft, ist das Erkennen Eurer Auswahlmöglichkeiten. Ihr erschafft in Eurer objektiven Realität bestimmte Äußerungen nicht, weil Ihr nicht erkennt, dass Ihr Auswahlmöglichkeiten habt. Auswahl validiert Eure Fähigkeiten.
Wenn Ihr es so seht, dass Ihr in Eure Realität irgendeine Äußerung nicht manifestieren könnt, habt Ihr Euch bereits die Auswahl verweigert. Das Leugnen der Auswahl trennt Euch von allem, was Ihr erschafft, und Ihr erschafft die reale Wahrnehmung, dass Ihr von allem in Eurer Realität separat seid, weshalb auch eine solche Manifestation wie das Geld separat von Euch ist. Ihr seht Euch nicht länger als das Individuum, das auswählt und generiert, nicht als der Schöpfer sondern als das Individuum, das danach strebt, das, was es nicht besitzt, zu erlangen. Verstehst Du das soweit?
BRENDA: Mehr oder weniger. Es ist nicht nur die Sache mit dem Geld. Ich blockiere alles, was ich sehr stark begehre. Irgendwie taucht immer eine Straßensperre auf, die mich daran hindert, das zu manifestieren, was ich haben will.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und genau darüber sprechen wir, denn Du siehst das, was Du haben willst (what you want) weiterhin als Akquisition statt als Äußerung von Dir. Zwischen der Manifestation dieser beiden Wahrnehmungen besteht ein großer Unterschied.
Sobald Du Dir zu erkennen erlaubst, dass Du selbst wählst statt „ein Opfer von“ zu sein, äußerst Du enorm viel Freiheit.
Immer wenn Du Dich von irgendeiner anderen Äußerung abspaltest und das, was Du haben willst, als von Dir separat siehst, erschaffst Du eine Wahrnehmung – die eine tatsächlich Realität erschafft – dass diese Äußerung, Gegenstand oder Entwicklung, was auch immer es wäre, etwas anderes als Du ist, und stattest das mit Macht aus und verweigerst Dir die Auswahl.
BRENDA: Und was ist mit der Furcht?
ELIAS: Bezüglich von Furcht tust Du etwas sehr Ähnliches. Du erschaffst eine Äußerung von Furcht und projizierst Energie nach draußen, und dabei wir diese Furcht zur eigenständigen Entität, denn so hast Du sie erschaffen, und Du offerierst Ihr die Macht Deiner Energie, was Dir selbst die Auswahl verweigert.
Furcht ist ein enormes Verweigern der Auswahl und ein Erschaffen der Opferrolle, und darum geht es. Immer wenn Du assoziierst und Deine Wahrnehmungsrealität nach draußen projizierst, dass dies eigenständige Entitäten und Äußerungen außerhalb Deinerselbst wären, werden sie zu etwas, was Dir befiehlt statt dass Du Dir erlaubst, Dir Deine eigene Realität selbst zu diktieren und Deine freie Wahl zu inszenieren. Furcht äußert die Opferrolle und hält Dich darin fest.
Du kannst diese Äußerung, dieses Manifestieren von Geld betrachten und ein sehr ähnliches Erschaffen erkennen. Geld wird zu einer eigenständigen Sache, die akquiriert werden muss. Du erschaffst es nicht sondern erwirbst es, und damit schränkst Du Deine Auswahl ein oder leugnest sie. Du erlaubst Dir nicht, Deine Auswahlmöglichkeiten bzw. überhaupt zu erkennen, dass Du eine Auswahl hast.
Und damit wird das “Ding” mächtiger als Dein Äußern Deinerselbst, weshalb Du Dein Bedürfnis (want) nicht erschaffst, denn Du unterwirfst Dich dem Ding, ob es nun Geld, Furcht, ein anderes Individuum oder eine erschaffene Beeinträchtigung des physischen Körpers wäre. Es mag ein Nicht-Wohlbefinden, ein Gegenstand wie ein Auto oder ein Tier sein, das spielt keine Rolle. Sie alle sind objektive physische Bilderwelt und haben keine Bedeutung, denn sie sind bloß Bilderwelt, die externe Äußerung und Manifestation Deiner Wahrnehmung
Bildlich gesprochen könnt Ihr alles, was Ihr in Eurer Realität als physische Materie seht, mit einem Energie-Hologramm vergleichen, das Euch ein Bildnis von dem präsentiert, was Ihr im Inneren erschafft, weshalb die physische Bilderwelt/Symbolik keine Rolle spielt. Das, was wichtig ist, ist Deine Wahrnehmung, denn sie ist das, was die physische Bilderwelt erschafft, und sie kann von einem Augenblick zum anderen geändert werden.
BRENDA: Wie macht man das?
(Fortsetzung folgt)