Elias: Sitzung 1772
Verfasst: 22 Mär 2015, 16:46
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KEN: Ich habe etwa 22 v verschiedene Themen und weiß nicht, ob ich über alle sprechen kann. Nehmen wir einmal das Thema Glaubenssatzsysteme und warum ich wähle, mich mit solchen Dingen wie mit Fokussen, der sequentiellen Zeit und dem physischen Leben zu befassen, und dies so real zu machen, dass es wirklich schwierig ist, eine Schritt davon weg zu machen, wenn sie doch nichts anderes als ein Glaubenssatzsystem sind. Ich versuche, Dinge, die ich selbst erlebt habe, unter einen Hut zu bringen, einschließlich einer Art trans Fokus Begegnung, wo es fast so war wie dass ich einen speziellen Fokus für die Transition zwischen zwei physischen Fokussen erschuf. Kannst Du etwas damit anfangen?
ELIAS: Ja. Ich verstehe Dich.
KEN: Ich beende das, was ich als einen Lebenszeit-Fokus bezeichne, erlebe den vollständigen Rückblick auf ein Leben und dieses „was habe ich gelernt“, und dann fange ich an zu entwerfen, wie ich momentan am besten wachsen werde und gelange 1953 zu Eltern, die nicht gut klarkamen und damals in Puerto Rico waren. Es war fast so wie wenn es diese wirklich interessante Kontinuität zwischen diesen Leben gäbe, was Leute gewiss dazu bringen kann, an Reinkarnation zu glauben. Sind wir fähig, das Konzept der sequentiellen Zeit im Gang zu halten, sogar dann, wenn wir in der Transition sind?
ELIAS: Ja.
KEN: Wenn es also eine solche Transition ist, die zu einem weiteren Fokus führt - also kein finaler Fokus - ist es dann möglich, Kontinuität dergestalt im Gange zu halten, dass es irgendeinen Teil des Fokus gibt, der die Kontinuität zwischen dem einen und dem anderen Fokus wahrt?
ELIAS: Sozusagen ja, denn sie sind allesamt Du und ereignen sich simultan. Aber bei jedem von ihnen gibt es ein auf lineare Weise geäußertes Zeitelement. Ihr seid fähig, mit einem anderen Fokus zu verschmelzen, denn er ist ein anderer Aspekt von Euch selbst, und beim Verschmelzen mit ihm würdest Du die lineare Zeit wie jener Fokus selbst erleben, ohne zwischen Dir und dem anderen Fokus zu unterscheiden, denn er ist Du.
Ihr seid auch fähig, in Eurem Fokus die Erinnerungen und Erfahrungen des anderen Fokus aufzurufen, so dass Ihr Euch der Erlebnisse, Umstände, Umgebung und Erfahrungen des anderen Individuum als Ihr selbst gewahr seid, und diese mögen ebenso klar und real sein wie die in Eurem jetzigen Fokus generierten Erlebnisse. Es geht nur darum, offen und Eurer selbst in einem Maße gewahr zu sein, so dass Ihr Euch für Eure anderen Fokusse auf eine Weise öffnet, die mehr Klarheit generiert, und Ihr werden deren Erlebnisse als Eure Eigenen erleben.
KEN: Mit anderen Worten fing dieser Ken Fokus nicht am 22. Juli 1953 an, als ich in Puerto Rico geboren wurde, sondern hat vielleicht schon früher angefangen, als ich mich vorbereitete und möglicherweise Erlebnisse und Gedanken des vorherigen deutschen Fokus inkorporierte.
ELIAS: Ganz so einfach ist das nicht, denn es geht nicht darum, lediglich die Erlebnisse oder Einflüsse eines Fokus zu inkorporieren. Das, worum es geht, sind Dein Offensein und Dein Gewahrsein. Bisweilen mag ein Fokus, der vielleicht der Fokus aus der jüngsten Vergangenheit ist, anfänglich anscheinend klarer sein und als Erinnerung inkorporiert werden, aber das heißt nicht, dass dieser eine Fokus der einzige Fokus wäre, der hindurchträufelt, oder dass Du nicht fähig bist, Dir auch aller Deiner anderen, auch zukünftiger Fokusse, ebenso klar gewahr zu sein.
In jungen Jahren können Individuen mit anderen Fokussen Ihrerselbst bisweilen ebenso interagieren, wie sie dies mit jedem anderen Individuum in ihre Umgebung tun würden. Sie mögen mit vergangenen oder zukünftigen Fokussen interagieren. Viele Individuen erleben auch durchaus lebhafte und sehr reale Traumbilder, die Erinnerungen an einen anderen Fokus sein mögen.
In den Allgemeinen in ein solches Hindurchträufeln mit einem Fokus assoziiert, der in Eurer linearen Zeit sehr eng mit Eurem gegenwärtigen Fokus assoziiert ist. Aber wie bei allen Erlebnissen ist dies kein Absolutum. Bisweilen kann ein Individuum eine solche Erinnerung bezüglich eines anderen Fokus erleben, der zeitlich sehr weit entfernt sein mag. Wie gesagt, ereignet sich das jedoch im Allgemeinen häufiger bezüglich eines Fokus, der ziemlich eng mit Euch assoziiert ist.
KEN: Es war eine besondere Situation. Eines Abends im Jahr 2002 hatte ich das, was ich als Rückführung bezeichne. Es fühlte sich wie eine trans Fokus Begegnung an. Diese eine Person machte das, was Michael Newton tut, wenn er untersucht, was eine Person nach dem Tode tut, was als Regression oder als zwischen den Leben bezeichnet wird. Er hat zwei wirklich interessante Bücher “Journey oft Souls” und “Destiny of Souls” geschrieben, und ich vermute, dass Mary sie nicht gelesen hat.
ELIAS: Stimmt.
KEN: Das, was ich früher bei meinem ersten Erlebnis mit anderen Fokussen erlebte, war ein „ich kenne das“ Erlebnis, und zwar hängt es mit dem religiösen Buch aus einem Leben in den Zeiten der Inquisition zusammen. Damals ereignete sich ein echtes Hindurchträufeln. Ich hatte den Thriller „die Libelle“ gesehen, und dann kam mir der Gedanke, ihnen irgendwie zuvorzukommen (to roote them on) als sie die Informationen aus diesem Typen herausholen wollten. Dann dachte ich mir in einer Art Zensur, dass das kein schöner Gedanke ist. Und dann: „Stopp“, und ich hielt die Umstände an und schalte den Fernsehapparat aus, ging in einen meditativen Zustand und fing an, dem Gedanken zu folgen, um zu sehen, wo er herrührte, und ich kam bis zur Inquisition. Das war wirklich heftig.
Dann strebte ich eine Traum-Konferenz mit diesem bestimmten Fokus an und bat meine Überseele um eine solche Traumkonferenz, um zu versuchen, diesen Fokus dazu zu bringen, seinen Beruf zu ändern, denn damals las ich Überseele 7, Lehrzeit. (Elias kichert) Offensichtlich habe ich mit diesem Fokus gut zusammengearbeitet. Es fühlte sich wirklich gut an. Ich bekam auch später noch von anderen Quellen Informationen, dass ich jenem anderen Fokus geholfen hatte, ihm die Heiligkeit/Unantastbarkeit menschlichen Lebens nahezubringen, dass es nicht wirklich ganz so cool war, das zu tun, was er tat. Bei meinem allerersten persönlichen Erlebnis ging es also definitiv um die Gleichzeitigkeit verschiedener Fokusse.
ELIAS: Ja, aber ich möchte Dich auch in Verbindung mit anderen Fokussen davor warnen, Dich in deren Erlebnisse einzumischen. Erinnere Dich, dass diese allesamt Du sind, und dass die Glaubenssätze sich auf das Individuum beziehen. Deine Glaubenssätze in Deinem Fokus mögen sich von denen unterscheiden, die in einem anderen Fokus geäußert werden, und das ist zweckmäßig.
Denn bei der gewählten Partizipation an dieser physischen Realität geht es darum, diese im Hinblick auf ihre Blaupause zu erleben, was Glaubenssätze miteinschließt, so dass das Erleben das Ziel der Manifestation in irgendeinem Fokus ist. Was den einzelnen Fokus und die Glaubenssätze anbelangt, an denen er sich ausrichtet, wird er Erlebnisse innerhalb des Bezugsrahmens der von ihm geäußerten Glaubenssätze erforschen.
Unabhängig davon, ob Du selbst mit den Entscheidungen und Erlebnissen eines anderen Fokus einverstanden bist, ist es, wenn Du Dir echt erlaubst, das Gesamtbild von Dir als Essenz mit einer Myriade physisch fokussierter Aufmerksamkeiten zu sehen, durchaus verständlich, dass Du als Essenz wählst, sehr, sehr viel verschiedene Äußerungstypen und Glaubenssätze und das zu erleben, wie diese in Deine Erfahrungen miteinbezogen werden können.
In einem Fokus magst Du deshalb Erlebnisse, Verhaltensweise und Handlungen generieren, die Du in diesem Fokus schmähen würdest, aber das spielt keine Rolle, denn Du generierst innerhalb einer bestimmten physischen Dimension und deren Blaupause ein breites Spektrum an Erlebnissen. So wie es jemand in seinem Fokus verstörend finden mag, wenn es einen anderen Fokus entdeckt, den er verurteilt und als mörderischen Barbaren erachtet, können im Fokus des mörderischen Barbaren die eigenen Entscheidungen, Verhaltensweisen und Glaubenssatzrichtlinien durchaus akzeptabel sein.
KEN: Und er sieht es als ziemlich daneben an, was im heutigen Fokus geschieht.
ELIAS: Stimmt. Deshalb ist es nicht ratsam zu versuchen, die Erlebnisse oder die Ausrichtung an bestimmten Glaubenssätzen eines anderen Fokus zu verändern, um Deine Glaubenssätze in Deinem Fokus zu beschwichtigen.
Session #1772
Friday, May 20, 2005 (Private/Phone) (Fortsetzung folgt)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
KEN: Ich habe etwa 22 v verschiedene Themen und weiß nicht, ob ich über alle sprechen kann. Nehmen wir einmal das Thema Glaubenssatzsysteme und warum ich wähle, mich mit solchen Dingen wie mit Fokussen, der sequentiellen Zeit und dem physischen Leben zu befassen, und dies so real zu machen, dass es wirklich schwierig ist, eine Schritt davon weg zu machen, wenn sie doch nichts anderes als ein Glaubenssatzsystem sind. Ich versuche, Dinge, die ich selbst erlebt habe, unter einen Hut zu bringen, einschließlich einer Art trans Fokus Begegnung, wo es fast so war wie dass ich einen speziellen Fokus für die Transition zwischen zwei physischen Fokussen erschuf. Kannst Du etwas damit anfangen?
ELIAS: Ja. Ich verstehe Dich.
KEN: Ich beende das, was ich als einen Lebenszeit-Fokus bezeichne, erlebe den vollständigen Rückblick auf ein Leben und dieses „was habe ich gelernt“, und dann fange ich an zu entwerfen, wie ich momentan am besten wachsen werde und gelange 1953 zu Eltern, die nicht gut klarkamen und damals in Puerto Rico waren. Es war fast so wie wenn es diese wirklich interessante Kontinuität zwischen diesen Leben gäbe, was Leute gewiss dazu bringen kann, an Reinkarnation zu glauben. Sind wir fähig, das Konzept der sequentiellen Zeit im Gang zu halten, sogar dann, wenn wir in der Transition sind?
ELIAS: Ja.
KEN: Wenn es also eine solche Transition ist, die zu einem weiteren Fokus führt - also kein finaler Fokus - ist es dann möglich, Kontinuität dergestalt im Gange zu halten, dass es irgendeinen Teil des Fokus gibt, der die Kontinuität zwischen dem einen und dem anderen Fokus wahrt?
ELIAS: Sozusagen ja, denn sie sind allesamt Du und ereignen sich simultan. Aber bei jedem von ihnen gibt es ein auf lineare Weise geäußertes Zeitelement. Ihr seid fähig, mit einem anderen Fokus zu verschmelzen, denn er ist ein anderer Aspekt von Euch selbst, und beim Verschmelzen mit ihm würdest Du die lineare Zeit wie jener Fokus selbst erleben, ohne zwischen Dir und dem anderen Fokus zu unterscheiden, denn er ist Du.
Ihr seid auch fähig, in Eurem Fokus die Erinnerungen und Erfahrungen des anderen Fokus aufzurufen, so dass Ihr Euch der Erlebnisse, Umstände, Umgebung und Erfahrungen des anderen Individuum als Ihr selbst gewahr seid, und diese mögen ebenso klar und real sein wie die in Eurem jetzigen Fokus generierten Erlebnisse. Es geht nur darum, offen und Eurer selbst in einem Maße gewahr zu sein, so dass Ihr Euch für Eure anderen Fokusse auf eine Weise öffnet, die mehr Klarheit generiert, und Ihr werden deren Erlebnisse als Eure Eigenen erleben.
KEN: Mit anderen Worten fing dieser Ken Fokus nicht am 22. Juli 1953 an, als ich in Puerto Rico geboren wurde, sondern hat vielleicht schon früher angefangen, als ich mich vorbereitete und möglicherweise Erlebnisse und Gedanken des vorherigen deutschen Fokus inkorporierte.
ELIAS: Ganz so einfach ist das nicht, denn es geht nicht darum, lediglich die Erlebnisse oder Einflüsse eines Fokus zu inkorporieren. Das, worum es geht, sind Dein Offensein und Dein Gewahrsein. Bisweilen mag ein Fokus, der vielleicht der Fokus aus der jüngsten Vergangenheit ist, anfänglich anscheinend klarer sein und als Erinnerung inkorporiert werden, aber das heißt nicht, dass dieser eine Fokus der einzige Fokus wäre, der hindurchträufelt, oder dass Du nicht fähig bist, Dir auch aller Deiner anderen, auch zukünftiger Fokusse, ebenso klar gewahr zu sein.
In jungen Jahren können Individuen mit anderen Fokussen Ihrerselbst bisweilen ebenso interagieren, wie sie dies mit jedem anderen Individuum in ihre Umgebung tun würden. Sie mögen mit vergangenen oder zukünftigen Fokussen interagieren. Viele Individuen erleben auch durchaus lebhafte und sehr reale Traumbilder, die Erinnerungen an einen anderen Fokus sein mögen.
In den Allgemeinen in ein solches Hindurchträufeln mit einem Fokus assoziiert, der in Eurer linearen Zeit sehr eng mit Eurem gegenwärtigen Fokus assoziiert ist. Aber wie bei allen Erlebnissen ist dies kein Absolutum. Bisweilen kann ein Individuum eine solche Erinnerung bezüglich eines anderen Fokus erleben, der zeitlich sehr weit entfernt sein mag. Wie gesagt, ereignet sich das jedoch im Allgemeinen häufiger bezüglich eines Fokus, der ziemlich eng mit Euch assoziiert ist.
KEN: Es war eine besondere Situation. Eines Abends im Jahr 2002 hatte ich das, was ich als Rückführung bezeichne. Es fühlte sich wie eine trans Fokus Begegnung an. Diese eine Person machte das, was Michael Newton tut, wenn er untersucht, was eine Person nach dem Tode tut, was als Regression oder als zwischen den Leben bezeichnet wird. Er hat zwei wirklich interessante Bücher “Journey oft Souls” und “Destiny of Souls” geschrieben, und ich vermute, dass Mary sie nicht gelesen hat.
ELIAS: Stimmt.
KEN: Das, was ich früher bei meinem ersten Erlebnis mit anderen Fokussen erlebte, war ein „ich kenne das“ Erlebnis, und zwar hängt es mit dem religiösen Buch aus einem Leben in den Zeiten der Inquisition zusammen. Damals ereignete sich ein echtes Hindurchträufeln. Ich hatte den Thriller „die Libelle“ gesehen, und dann kam mir der Gedanke, ihnen irgendwie zuvorzukommen (to roote them on) als sie die Informationen aus diesem Typen herausholen wollten. Dann dachte ich mir in einer Art Zensur, dass das kein schöner Gedanke ist. Und dann: „Stopp“, und ich hielt die Umstände an und schalte den Fernsehapparat aus, ging in einen meditativen Zustand und fing an, dem Gedanken zu folgen, um zu sehen, wo er herrührte, und ich kam bis zur Inquisition. Das war wirklich heftig.
Dann strebte ich eine Traum-Konferenz mit diesem bestimmten Fokus an und bat meine Überseele um eine solche Traumkonferenz, um zu versuchen, diesen Fokus dazu zu bringen, seinen Beruf zu ändern, denn damals las ich Überseele 7, Lehrzeit. (Elias kichert) Offensichtlich habe ich mit diesem Fokus gut zusammengearbeitet. Es fühlte sich wirklich gut an. Ich bekam auch später noch von anderen Quellen Informationen, dass ich jenem anderen Fokus geholfen hatte, ihm die Heiligkeit/Unantastbarkeit menschlichen Lebens nahezubringen, dass es nicht wirklich ganz so cool war, das zu tun, was er tat. Bei meinem allerersten persönlichen Erlebnis ging es also definitiv um die Gleichzeitigkeit verschiedener Fokusse.
ELIAS: Ja, aber ich möchte Dich auch in Verbindung mit anderen Fokussen davor warnen, Dich in deren Erlebnisse einzumischen. Erinnere Dich, dass diese allesamt Du sind, und dass die Glaubenssätze sich auf das Individuum beziehen. Deine Glaubenssätze in Deinem Fokus mögen sich von denen unterscheiden, die in einem anderen Fokus geäußert werden, und das ist zweckmäßig.
Denn bei der gewählten Partizipation an dieser physischen Realität geht es darum, diese im Hinblick auf ihre Blaupause zu erleben, was Glaubenssätze miteinschließt, so dass das Erleben das Ziel der Manifestation in irgendeinem Fokus ist. Was den einzelnen Fokus und die Glaubenssätze anbelangt, an denen er sich ausrichtet, wird er Erlebnisse innerhalb des Bezugsrahmens der von ihm geäußerten Glaubenssätze erforschen.
Unabhängig davon, ob Du selbst mit den Entscheidungen und Erlebnissen eines anderen Fokus einverstanden bist, ist es, wenn Du Dir echt erlaubst, das Gesamtbild von Dir als Essenz mit einer Myriade physisch fokussierter Aufmerksamkeiten zu sehen, durchaus verständlich, dass Du als Essenz wählst, sehr, sehr viel verschiedene Äußerungstypen und Glaubenssätze und das zu erleben, wie diese in Deine Erfahrungen miteinbezogen werden können.
In einem Fokus magst Du deshalb Erlebnisse, Verhaltensweise und Handlungen generieren, die Du in diesem Fokus schmähen würdest, aber das spielt keine Rolle, denn Du generierst innerhalb einer bestimmten physischen Dimension und deren Blaupause ein breites Spektrum an Erlebnissen. So wie es jemand in seinem Fokus verstörend finden mag, wenn es einen anderen Fokus entdeckt, den er verurteilt und als mörderischen Barbaren erachtet, können im Fokus des mörderischen Barbaren die eigenen Entscheidungen, Verhaltensweisen und Glaubenssatzrichtlinien durchaus akzeptabel sein.
KEN: Und er sieht es als ziemlich daneben an, was im heutigen Fokus geschieht.
ELIAS: Stimmt. Deshalb ist es nicht ratsam zu versuchen, die Erlebnisse oder die Ausrichtung an bestimmten Glaubenssätzen eines anderen Fokus zu verändern, um Deine Glaubenssätze in Deinem Fokus zu beschwichtigen.
Session #1772
Friday, May 20, 2005 (Private/Phone) (Fortsetzung folgt)