Elias: TFE Spiel (Trans Fokus Begegnungen = Rückführungen)
Verfasst: 20 Mär 2015, 12:38
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Vickis Anmerkungen: Das neue Spiel wird im Allgemeinen als Rückführung in frühere Leben bezeichnet, aber wir nennen es trans-Fokus-Begegnung. Wir sind nicht dafür ausgebildet, aber es funktioniert trotzdem. Der Moderator führt die Versuchsperson durch einen allgemeinen körperlichen Entspannungsprozess und ermutigt sie dann, sich mit welchem Aspekt auch immer zu verbinden, den sie dafür auswählt, und wenn sie das tut, fragen wir nach ihren Erlebnissen. Das operative Wort ist „zulassen/erlauben.“ Sehr oft hat die Versuchsperson das Gefühl, alles einfach zu erfinden, was sie aber nicht tut, wie Elias sagt.)
ELIAS: Diese Individuen spielen ein neues Spiel. Sie experimentieren mit dem Sehen anderer Entwicklungsfokusse, was ein weiterer positiver Vorgang ist, wie Ihr bemerken und wobei Ihr Informationen über das Selbst assimilieren könnt, auch darüber, dass es keine Zeit gibt, und welche Auswirkungen geschehen, denn bei diesem Spiel mögt Ihr beim Beobachten anderer Entwicklungsfokusse Auswirkungen bemerken. Ihr könnt Euch in einem Fokus auf einen anderen Fokus auswirken. Die Handlung in einem Jetzt fährt fort, sich auf das auszuwirken, was Ihr als Euer individuelles Gegenwarts-Jetzt erachtet. Und das, was Ihr als Euer Gegenwarts-Jetzt erachtet, kann sich auf Eure vergangenen oder auf Eure zukünftigen Jetzt auswirken. Sie überschneiden und überlappen sich allesamt. Ihr könnt also Handlungen und sogar Eure Tiere dabei miteinbeziehen und Euch auf einen anderen Fokus auswirken. Eure Wahrnehmung ist sehr begrenzt. Ihr seht nur das eine Zustandebringen, das Ihr unmittelbar sehen könnt. Das ist nicht immer die Realität.
[session 85, April 10, 1996]
ELIAS: Ihr offeriert Euch viele Informationen, um mit diesem neuen Spiel voranzukommen und viele Elemente zu sichten. Ihr könnt die Verbindungen zwischen Euch sehen und Verständnis für Verhaltensweisen erlangen und mit einem geringfügig erweiterten Gewahrsein Wahrscheinlichkeiten verstehen. Ihr werdet einen bessern Sinn für die simultane Zeit bekommen und Euch erlauben, Euch von vielen Glaubenssatzsystemen zu dissoziieren. Es gibt viele Elemente, die Ihr bei diesem neuen Spiel miteinbeziehen könnt. Ihr habt Euch eine sehr gute Lern-Chance offeriert. Ihr seid auch mit meinen Informationen parallel und offeriert Euch somit ein konstruktives neues Werkzeug, um die Informationen effizienter miteinzubeziehen.
[session 87, April 17, 1996]
RON: Wie habe ich das neulich Abend bei unserem TFE Spiel gemacht, als Vicki die Versuchsperson war, und ich alles aufschrieb, dies noch bevor sie es aussprach.
ELIAS: Ihr könnt den physischen Fokus-Namen verwenden, und ich werde ihn verstehen, und ich werde Euren Essenz-Namen benutzen, aber ich bin mir auch Eures physischen Fokus-Namens gewahr. Wie Du es gemacht hast? Einen Moment bitte. Ich muss auf die kosmischen Akten zugreifen. (Wir platzen los vor Lachen).
RON: Nun, ich erkenne irgendwie, wie ich es getan habe. Ich frage mich nur.…
ELIAS: Ah! Jetzt ist es zu mir gekommen! (Gelächter) Du hast Deinen intuitiven Sinn gebraucht. Du hast nichts suggeriert. Du hast Dich sozusagen mit einer sehr schnellen präkognitiven Interaktion verbunden. Tatsächlich ist es nicht unbedingt Präkognition, denn es ist simultan.
Ich werde Dir eine ein bisschen physisch fokussierte Erklärung der simultanen Zeit offerieren, die Du vielleicht etwas leichter miteinbeziehen kannst. Wenn Du Eure Informationen über die Theorie der Bewegung von Licht und Zeit untersucht, hat Euer eigener Aspekt, Herr Einstein, für Euch dargelegt, dass die Zeit sich verlangsamt, wenn Ihr Euch der Lichtgeschwindigkeit nähert. Wenn Ihr über die Lichtgeschwindigkeit hinausgeht, fängt die Zeit an, sich umzukehren. Denken ist Realität. Der Gedanke kann schneller als Licht reisen. Deshalb kannst Du innerhalb eines Gedankens das erleben, was Du als die Vergangenheit erachtest. Das kann Euch beim Anheuern Eueres neuen Spiel helfen, die simultane Zeit realer zu erleben. Ihr müsst Euch nur daran erinnern, dass der Gedanke Realität ist.
[session 90, April 28, 1996]
ERIC: Ich hätte gerne meinen Essenznamen gewusst.
ELIAS: Dieser Essenz-Klang ist Dohm, D-O-H-M; und Du bist jetzt ein bisschen verwirrt, aber wenn Du mit diesen Individuen sprichst, kannst Du mehr Klarheit in Dir selbst bezüglich Deiner eigenen Identifikation erlangen.
Du möchtest Informationen über Fokusse bekommen. Da Ihr dieses neue TFE Spiel spielt, muss ich in dieser Gesellschaft zugeben, das es anscheinend unnötig ist, Euch in diesem Gegenwarts-Jetzt solche Informationen zu offerieren, da Ihr entdeckt habt, dass Ihr diese über Eure eigenen Interpretationen persönlich anheuern, erlangen und durchaus leicht sehen könnt. Ihr müsst nur Eure Erlebnisse akzeptieren. Deshalb sage ich Euch, dass Ihr diese Individuen von nun an in diesem neuen Spiel anheuern und Informationen über Eure sogenannten früheren Erlebnisse ziemlich leicht selbst erlangen könnt.
Dies dient auch einem sehr guten Zweck, nämlich Euch selbst anzuerkennen und zu validieren. Es ist ziemlich leicht für mich, jedem von Euch Informationen zu offerieren. Es validiert Euch jedoch noch mehr, wenn Ihr selbst diese Informationen erlangt. Heuert also Euch selbst an. (An Erich gewandt) Du kannst einen Termin vereinbaren! (alle lachen) Und ich werde es beobachten.
[session 93, May 12, 1996]
Mary Ennis
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(Vickis Anmerkungen: Das neue Spiel wird im Allgemeinen als Rückführung in frühere Leben bezeichnet, aber wir nennen es trans-Fokus-Begegnung. Wir sind nicht dafür ausgebildet, aber es funktioniert trotzdem. Der Moderator führt die Versuchsperson durch einen allgemeinen körperlichen Entspannungsprozess und ermutigt sie dann, sich mit welchem Aspekt auch immer zu verbinden, den sie dafür auswählt, und wenn sie das tut, fragen wir nach ihren Erlebnissen. Das operative Wort ist „zulassen/erlauben.“ Sehr oft hat die Versuchsperson das Gefühl, alles einfach zu erfinden, was sie aber nicht tut, wie Elias sagt.)
ELIAS: Diese Individuen spielen ein neues Spiel. Sie experimentieren mit dem Sehen anderer Entwicklungsfokusse, was ein weiterer positiver Vorgang ist, wie Ihr bemerken und wobei Ihr Informationen über das Selbst assimilieren könnt, auch darüber, dass es keine Zeit gibt, und welche Auswirkungen geschehen, denn bei diesem Spiel mögt Ihr beim Beobachten anderer Entwicklungsfokusse Auswirkungen bemerken. Ihr könnt Euch in einem Fokus auf einen anderen Fokus auswirken. Die Handlung in einem Jetzt fährt fort, sich auf das auszuwirken, was Ihr als Euer individuelles Gegenwarts-Jetzt erachtet. Und das, was Ihr als Euer Gegenwarts-Jetzt erachtet, kann sich auf Eure vergangenen oder auf Eure zukünftigen Jetzt auswirken. Sie überschneiden und überlappen sich allesamt. Ihr könnt also Handlungen und sogar Eure Tiere dabei miteinbeziehen und Euch auf einen anderen Fokus auswirken. Eure Wahrnehmung ist sehr begrenzt. Ihr seht nur das eine Zustandebringen, das Ihr unmittelbar sehen könnt. Das ist nicht immer die Realität.
[session 85, April 10, 1996]
ELIAS: Ihr offeriert Euch viele Informationen, um mit diesem neuen Spiel voranzukommen und viele Elemente zu sichten. Ihr könnt die Verbindungen zwischen Euch sehen und Verständnis für Verhaltensweisen erlangen und mit einem geringfügig erweiterten Gewahrsein Wahrscheinlichkeiten verstehen. Ihr werdet einen bessern Sinn für die simultane Zeit bekommen und Euch erlauben, Euch von vielen Glaubenssatzsystemen zu dissoziieren. Es gibt viele Elemente, die Ihr bei diesem neuen Spiel miteinbeziehen könnt. Ihr habt Euch eine sehr gute Lern-Chance offeriert. Ihr seid auch mit meinen Informationen parallel und offeriert Euch somit ein konstruktives neues Werkzeug, um die Informationen effizienter miteinzubeziehen.
[session 87, April 17, 1996]
RON: Wie habe ich das neulich Abend bei unserem TFE Spiel gemacht, als Vicki die Versuchsperson war, und ich alles aufschrieb, dies noch bevor sie es aussprach.
ELIAS: Ihr könnt den physischen Fokus-Namen verwenden, und ich werde ihn verstehen, und ich werde Euren Essenz-Namen benutzen, aber ich bin mir auch Eures physischen Fokus-Namens gewahr. Wie Du es gemacht hast? Einen Moment bitte. Ich muss auf die kosmischen Akten zugreifen. (Wir platzen los vor Lachen).
RON: Nun, ich erkenne irgendwie, wie ich es getan habe. Ich frage mich nur.…
ELIAS: Ah! Jetzt ist es zu mir gekommen! (Gelächter) Du hast Deinen intuitiven Sinn gebraucht. Du hast nichts suggeriert. Du hast Dich sozusagen mit einer sehr schnellen präkognitiven Interaktion verbunden. Tatsächlich ist es nicht unbedingt Präkognition, denn es ist simultan.
Ich werde Dir eine ein bisschen physisch fokussierte Erklärung der simultanen Zeit offerieren, die Du vielleicht etwas leichter miteinbeziehen kannst. Wenn Du Eure Informationen über die Theorie der Bewegung von Licht und Zeit untersucht, hat Euer eigener Aspekt, Herr Einstein, für Euch dargelegt, dass die Zeit sich verlangsamt, wenn Ihr Euch der Lichtgeschwindigkeit nähert. Wenn Ihr über die Lichtgeschwindigkeit hinausgeht, fängt die Zeit an, sich umzukehren. Denken ist Realität. Der Gedanke kann schneller als Licht reisen. Deshalb kannst Du innerhalb eines Gedankens das erleben, was Du als die Vergangenheit erachtest. Das kann Euch beim Anheuern Eueres neuen Spiel helfen, die simultane Zeit realer zu erleben. Ihr müsst Euch nur daran erinnern, dass der Gedanke Realität ist.
[session 90, April 28, 1996]
ERIC: Ich hätte gerne meinen Essenznamen gewusst.
ELIAS: Dieser Essenz-Klang ist Dohm, D-O-H-M; und Du bist jetzt ein bisschen verwirrt, aber wenn Du mit diesen Individuen sprichst, kannst Du mehr Klarheit in Dir selbst bezüglich Deiner eigenen Identifikation erlangen.
Du möchtest Informationen über Fokusse bekommen. Da Ihr dieses neue TFE Spiel spielt, muss ich in dieser Gesellschaft zugeben, das es anscheinend unnötig ist, Euch in diesem Gegenwarts-Jetzt solche Informationen zu offerieren, da Ihr entdeckt habt, dass Ihr diese über Eure eigenen Interpretationen persönlich anheuern, erlangen und durchaus leicht sehen könnt. Ihr müsst nur Eure Erlebnisse akzeptieren. Deshalb sage ich Euch, dass Ihr diese Individuen von nun an in diesem neuen Spiel anheuern und Informationen über Eure sogenannten früheren Erlebnisse ziemlich leicht selbst erlangen könnt.
Dies dient auch einem sehr guten Zweck, nämlich Euch selbst anzuerkennen und zu validieren. Es ist ziemlich leicht für mich, jedem von Euch Informationen zu offerieren. Es validiert Euch jedoch noch mehr, wenn Ihr selbst diese Informationen erlangt. Heuert also Euch selbst an. (An Erich gewandt) Du kannst einen Termin vereinbaren! (alle lachen) Und ich werde es beobachten.
[session 93, May 12, 1996]