Elias: Erwartungen
Verfasst: 21 Jan 2014, 09:44
(Elias unterscheidet zwischen zwei Varianten von Erwartungen, einmal im Sinne von Hoffnungen/Wunschdenken verbunden mit Zweifeln - was das entsprechende Materialisieren erschwert- und einer Erwartensvariante des sicheren Wissens, dass das, was man erschaffen will, bereits erschaffen ist.)
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
VICKI: Ist der Vorgang des erwartungsfreien Offerierens einem anderen gegenüber (to offer up to somebody) dasselbe, wie wenn man es tut und seine Erwartung klar macht? (Is the action of offering up to somebody with no expectation the same as offering up to somebody and making the expectation clear?)
ELIAS: Für Eure Denkweise und entsprechend Eurer Glaubenssatzsysteme würde es so aussehen, obwohl es nicht dasselbe wäre. Ihr mögt Euch vormachen, dass es derselbe Vorgang ist, da Ihr glaubt, dem Anderen gegenüber ehrlich zu sein und ihm eine Walmöglichkeit zu bieten, doch Ihr offeriert ihm nicht immer eine Wahl. Ihr projiziert eine Erwartung. Ihr qualifiziert. Deshalb ist es nicht die gleiche Äußerung.
VICKI: Wäre es eine aufdringliche oder schädliche Äußerung?
ELIAS: Nicht mehr als wenn Ihr ihm helft und Erwartungen hegt. Das ist dasselbe, und wie gesagt, mag das für alle Beteiligten unproduktiv sein.
VICKI: Es ist schwierig, etwas zu offerieren, ohne Erwartungen zu hegen. Man denkt vielleicht, dass man nichts erwartet, aber es ist möglicherweise nicht wirklich wahr, und man hat es noch nicht einmal erkannt.
ELIAS: Aber Ihr werdet gewahr! Und mit diesem Gewahrsein offeriert Ihr Euch die Chance, dieses Glaubenssatzsystem zu weiten und annehmend zu sein. Ansonsten würdet Ihr das überhaupt nicht bemerken.
Session 167:
Sunday, April 27, 1997 (Group) © 1997
VICKI: Gestern Abend kamen wir überein und versuchten, uns auf die objektive Bildersprache dieses heutigen Ereignisses hier auszuwirken, und ich denke, dass wohl alle von uns diesem Ereignis schon manchmal Energie verliehen haben. Wir waren 5 Personen, die ihre Energie zusammentaten, um sich auf diese Bildersprache auszuwirken. Offensichtlich hatten wir mit diesem bewussten Ziel keinen Erfolg. Ich denke, dass wir über diese Thema noch nie in einer Sitzung sprachen. Was geschieht da?
ELIAS: Du siehst es so, dass es nicht fertiggebracht wurde, weil Deine Erwartung sich nicht erfüllte. Du hegst eine Erwartung und hast insofern, ein Vertrauen. Und weil Du weiterhin diese Erwartung hegst und keinen vertrauensvollen freien Fluss zulässt, validierst Du es dahingehend, dass es nicht erwidert wurde. Du übst subjektiv innerhalb des Bewusstseins Einfluss aus und offerierst Dir die entsprechende objektive Bildersprache. Du schaust nur in eine Richtung und auf eine Äußerung, wo Du eine Erwartung hegst, und auf diesem Gebiet wirst Du nicht bestätigt, aber das ist auch eine unmittelbare Reflektion Deines fehlenden Vertrauens in dieser bestimmten Situation.
Du hegst weiterhin Vorbehalte gegenüber einem öffentlichen Forum, jetzt weniger als zuvor, und siehst es anders als die anderen Interaktionen, was es nicht ist, aber diesen Glaubenssatz und diesen Vorbehalte gegenüber dieser bestimmten Richtung hegst Du weiterhin und blockierst so die Verwirklichung. Jeder von Euch erwidert die Sache mit dem öffentlichen Forum und hegt Vorbehalte. Deshalb offeriert Ihr Euch diesbezüglich viele bildersprachlichen Erwiderungen im draußen.
Du sagst Dir, dass Leute von diesen Informationen angezogen werden, aber Du blockierst auch, denn Deine Erwiderungen auf anderen Gebieten sind so, dass Du an Deiner Sicherheit und Behaglichkeit festhältst. Du verschaffst Dir selbst auch das, was Du als automatischen Schutz erachtest, was unnötig ist. Du hegst weiterhin diese Glaubenssätze, dass es bei einem öffentlichen Forum eine Gefahr gibt, was nicht der Fall ist, aber Ihr alle glaubt, dass Ihr Euch selbst öffentlich negativ exponieren oder gefährden könntet.
Das werdet Ihr nicht auf Euch anziehen. Die Leute, die von diesen Informationen angezogen werden, werden nicht gefährlicher sein als alle anderen es für Euch sind, die bereits davon angezogen werden, aber Du offerierst Dir die Situation, viele Individuen nicht physisch anzuheuern, was Du als behaglich und sicher erachtest. Wenn Du zur Erkenntnis umziehst, dass Du in öffentlichen Foren sicher bist und Dir Vertrauen und das Loslassen Deiner Furcht und Deines Zögerns erlaubst, wirst Du auch andere Erwiderungen sehen.
VICKI: Du sagst also, dass ich persönlich den Glaubenssatz hege, dass ich mich in dieser Situation nicht sicher fühle?
ELIAS: Ja, bei bestimmten Elementen.
VICKI: Dieses Glaubenssatzsystem bin ich mir nicht gewahr.
ELIAS: Dies wäre ein tiefer liegendes von Dir gehegtes Glaubenssatzsystem, nicht nur die Pyramide. Wenn Du das zugrunde liegende Glaubenssatzsystem ansprichst, wirst Du auch eine Bewegung sehen können. Für mich spielt es keine Rolle, denn ich werde so oder so mit Euch sprechen.
VICKI: Ich verstehe. Mary macht sich Sorgen.
ELIAS: Sie hegt Erwartungen, und es gibt da auch das Nicht-Annehmen des Selbst und eine Erwiderung dessen, was als persönliche Verantwortlichkeit hinsichtlich der übermittelten Informationen, deren Auswirkungen und das Assimilieren durch andere Individuen gesehen wird. Ich sage Dir jedoch, dass Michael (Mary) nicht singulär das beeinflusst, was Ihr seht, denn Ihr alle hegt Erwartungen und habt das zugrundeliegende Glaubenssatzsystem der Gefahr/Bedrohung.
VICKI: Weißt Du, diese Sache mit den Erwartungen verwirrt mich, denn sehr oft heuern wir im physischen Fokus Handlungen an, wo wir Erwartungen bezüglich des Resultats hegen, und wir bringen es zustande.
ELIAS: Weil Ihr auch ein absolutes Wissen hegt.
VICKI: Und keine Furcht.
ELIAS: Richtig. Deshalb seid Ihr annehmend, und mit diesem Annehmen und Wissen zweifelt Ihr nicht an dem, was Ihr vergegenständlicht. Ihr hinterfragt Eure Erwartung nicht, und deshalb bringt Ihr es zustande.
Session 214:
Saturday, September 6, 1997 © 1997 (Public 7)
Elias channelings, Mary Ennis:
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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VICKI: Ist der Vorgang des erwartungsfreien Offerierens einem anderen gegenüber (to offer up to somebody) dasselbe, wie wenn man es tut und seine Erwartung klar macht? (Is the action of offering up to somebody with no expectation the same as offering up to somebody and making the expectation clear?)
ELIAS: Für Eure Denkweise und entsprechend Eurer Glaubenssatzsysteme würde es so aussehen, obwohl es nicht dasselbe wäre. Ihr mögt Euch vormachen, dass es derselbe Vorgang ist, da Ihr glaubt, dem Anderen gegenüber ehrlich zu sein und ihm eine Walmöglichkeit zu bieten, doch Ihr offeriert ihm nicht immer eine Wahl. Ihr projiziert eine Erwartung. Ihr qualifiziert. Deshalb ist es nicht die gleiche Äußerung.
VICKI: Wäre es eine aufdringliche oder schädliche Äußerung?
ELIAS: Nicht mehr als wenn Ihr ihm helft und Erwartungen hegt. Das ist dasselbe, und wie gesagt, mag das für alle Beteiligten unproduktiv sein.
VICKI: Es ist schwierig, etwas zu offerieren, ohne Erwartungen zu hegen. Man denkt vielleicht, dass man nichts erwartet, aber es ist möglicherweise nicht wirklich wahr, und man hat es noch nicht einmal erkannt.
ELIAS: Aber Ihr werdet gewahr! Und mit diesem Gewahrsein offeriert Ihr Euch die Chance, dieses Glaubenssatzsystem zu weiten und annehmend zu sein. Ansonsten würdet Ihr das überhaupt nicht bemerken.
Session 167:
Sunday, April 27, 1997 (Group) © 1997
VICKI: Gestern Abend kamen wir überein und versuchten, uns auf die objektive Bildersprache dieses heutigen Ereignisses hier auszuwirken, und ich denke, dass wohl alle von uns diesem Ereignis schon manchmal Energie verliehen haben. Wir waren 5 Personen, die ihre Energie zusammentaten, um sich auf diese Bildersprache auszuwirken. Offensichtlich hatten wir mit diesem bewussten Ziel keinen Erfolg. Ich denke, dass wir über diese Thema noch nie in einer Sitzung sprachen. Was geschieht da?
ELIAS: Du siehst es so, dass es nicht fertiggebracht wurde, weil Deine Erwartung sich nicht erfüllte. Du hegst eine Erwartung und hast insofern, ein Vertrauen. Und weil Du weiterhin diese Erwartung hegst und keinen vertrauensvollen freien Fluss zulässt, validierst Du es dahingehend, dass es nicht erwidert wurde. Du übst subjektiv innerhalb des Bewusstseins Einfluss aus und offerierst Dir die entsprechende objektive Bildersprache. Du schaust nur in eine Richtung und auf eine Äußerung, wo Du eine Erwartung hegst, und auf diesem Gebiet wirst Du nicht bestätigt, aber das ist auch eine unmittelbare Reflektion Deines fehlenden Vertrauens in dieser bestimmten Situation.
Du hegst weiterhin Vorbehalte gegenüber einem öffentlichen Forum, jetzt weniger als zuvor, und siehst es anders als die anderen Interaktionen, was es nicht ist, aber diesen Glaubenssatz und diesen Vorbehalte gegenüber dieser bestimmten Richtung hegst Du weiterhin und blockierst so die Verwirklichung. Jeder von Euch erwidert die Sache mit dem öffentlichen Forum und hegt Vorbehalte. Deshalb offeriert Ihr Euch diesbezüglich viele bildersprachlichen Erwiderungen im draußen.
Du sagst Dir, dass Leute von diesen Informationen angezogen werden, aber Du blockierst auch, denn Deine Erwiderungen auf anderen Gebieten sind so, dass Du an Deiner Sicherheit und Behaglichkeit festhältst. Du verschaffst Dir selbst auch das, was Du als automatischen Schutz erachtest, was unnötig ist. Du hegst weiterhin diese Glaubenssätze, dass es bei einem öffentlichen Forum eine Gefahr gibt, was nicht der Fall ist, aber Ihr alle glaubt, dass Ihr Euch selbst öffentlich negativ exponieren oder gefährden könntet.
Das werdet Ihr nicht auf Euch anziehen. Die Leute, die von diesen Informationen angezogen werden, werden nicht gefährlicher sein als alle anderen es für Euch sind, die bereits davon angezogen werden, aber Du offerierst Dir die Situation, viele Individuen nicht physisch anzuheuern, was Du als behaglich und sicher erachtest. Wenn Du zur Erkenntnis umziehst, dass Du in öffentlichen Foren sicher bist und Dir Vertrauen und das Loslassen Deiner Furcht und Deines Zögerns erlaubst, wirst Du auch andere Erwiderungen sehen.
VICKI: Du sagst also, dass ich persönlich den Glaubenssatz hege, dass ich mich in dieser Situation nicht sicher fühle?
ELIAS: Ja, bei bestimmten Elementen.
VICKI: Dieses Glaubenssatzsystem bin ich mir nicht gewahr.
ELIAS: Dies wäre ein tiefer liegendes von Dir gehegtes Glaubenssatzsystem, nicht nur die Pyramide. Wenn Du das zugrunde liegende Glaubenssatzsystem ansprichst, wirst Du auch eine Bewegung sehen können. Für mich spielt es keine Rolle, denn ich werde so oder so mit Euch sprechen.
VICKI: Ich verstehe. Mary macht sich Sorgen.
ELIAS: Sie hegt Erwartungen, und es gibt da auch das Nicht-Annehmen des Selbst und eine Erwiderung dessen, was als persönliche Verantwortlichkeit hinsichtlich der übermittelten Informationen, deren Auswirkungen und das Assimilieren durch andere Individuen gesehen wird. Ich sage Dir jedoch, dass Michael (Mary) nicht singulär das beeinflusst, was Ihr seht, denn Ihr alle hegt Erwartungen und habt das zugrundeliegende Glaubenssatzsystem der Gefahr/Bedrohung.
VICKI: Weißt Du, diese Sache mit den Erwartungen verwirrt mich, denn sehr oft heuern wir im physischen Fokus Handlungen an, wo wir Erwartungen bezüglich des Resultats hegen, und wir bringen es zustande.
ELIAS: Weil Ihr auch ein absolutes Wissen hegt.
VICKI: Und keine Furcht.
ELIAS: Richtig. Deshalb seid Ihr annehmend, und mit diesem Annehmen und Wissen zweifelt Ihr nicht an dem, was Ihr vergegenständlicht. Ihr hinterfragt Eure Erwartung nicht, und deshalb bringt Ihr es zustande.
Session 214:
Saturday, September 6, 1997 © 1997 (Public 7)