Elias: Tiere, Bewusstsein der Kreaturen
Verfasst: 06 Dez 2013, 06:37
Elias channelings, Mary Ennis:
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ELIAS: Kreaturen/Tiere sind keine Essenz. Anders als die Essenz, die sich simultan in vielen verschiedenen physischen Dimensionen fokussiert, sind Kreaturen Eure Bewusstseins-Schöpfung und eine Richtung/Inszenierung/Regie der Bewusstseinsenergie (direction of energy of consciousness). Ihr inszeniert deshalb Energie bei jeder physischen Manifestation, die sich am Bezugssystem dieser bestimmten Dimension orientiert, beispielsweise bei Eurer genetischen Codierung, die es in andern physischer Dimensionen nicht gibt. Insofern existiert Ihr gegenwärtig auch in anderen physischen Dimensionen, währen der Elefant das nicht tut. Es gibt ihn einzig in dieser Dimension und in diesem physischen Fokus.
Auch die Tiere haben einen freien Willen und eine Wahl, denn alles Bewusstsein hat einen freien Willen und Auswahlmöglichkeiten. Ihr habt die Kreaturen manifestiert, aber sobald eine Kreatur erschaffen wurde, kann sie nach ihrer eigenen Wahl weitermachen. Sie mag ihrer eigenen Werterfüllung halber wählen, eine andere Dimension in der physischen Manifestation zu erleben. Insofern wird sie in Übereinkunft mit Euch aussterben, und ihre Energie wird neu arrangiert werden und sich innerhalb einer anderen physischen Dimension neu manifestieren, und zwar kodiert mit den Spezifikationen, die für jene physische Dimension erforderlich sind.
Eure Dinosaurier existieren in einer anderen Dimension. Sie bewegen sich frei und weisen die gleich Form auf, wie Ihr sie in Eurer Dimension visualisiert, aber sie existieren nicht mehr in Eurer Zeit in dieser Dimension. In einer anderen Dimension existieren sie mit einer anderen inneren Kodierung. Es ist nicht unbedingt auf gleiche Weise eine genetische Kodierung wie in Eurer Dimension, denn diese gibt es einzig in dieser Dimension.
[session 179, June 01, 1997]
NATASHA: Warum zieht mich Wasser so sehr an? Ist das eine Vorliebe in diesem Fokus, oder hatte ich in anderen Fokussen mit Wasser zu tun, oder lebte ich dann im Wasser?
ELIAS: Beides. Du hast in diesem Fokus eine Vorliebe dafür, weshalb Du andere Fokusse und deren Energie als Bestärkung Deines diesbezüglichen Erlebens in diesem Fokus anziehst.
In anderen Fokussen hast Du eine Zuneigung zu Wasser in Verbindung mit sportlichen Leistungen und auch als echtes Nichtvorhandensein von Trennung im Erkennen Deines Vernetztsein mit einem Symbol, welches das Leben repräsentiert. Und ich kann Dir auch sagen, dass Du einen Wal-Fokus hast.
[session 1468, November 08, 2003]
ELIAS: … Wir werden auch über Eure Beziehung zur Natur sprechen. Nun frage ich Euch: „Welches ist Eure Verbindungen mit der Natur?“
VICKI: Nun, wir haben sie erschaffen.
ELIAS: Wie seid Ihr verbunden?
RON: Ich hoffe, dass wir Teil davon sind.
ELIAS: Und wie seid Ihr Teil der Natur?
JIM: Alles, was Natur ist, sind wir, und umgekehrt.
ELIAS: Denkt einmal darüber nach, wie Ihr Eure Spezies bezüglich der Natur seht. Wie seht Ihr eine Pflanze, eine Antilope oder ein Karibu in Bezug auf die Natur? Und nun sagt mir, wie passt der Mensch in die Natur?
JIM: Nicht besonders gut! (lachend)
ELIAS: Und das ist genau die Antwort, mit der ich gerechnet hatte. Ihr trennt Euch automatisch ab. Ihr seht ein Tier, und obwohl Ihr vielleicht nicht in Worten sagen könnt, wie Ihr glaubt, dass dieses mit der Natur verbunden ist, verbindet Ihr es automatisch damit. Ihr seht einen Baum oder eine Blume, und es gibt keine Trennung von der Natur. Ihr seht einen Ozean, und natürlich ist er Teil der Natur. Diese Elemente könnt Ihr nicht von der Natur trennen, aber Ihr sortiert Eure Spezies aus und erschafft deshalb eine Barriere.
Dies tut Ihr, weil Ihr Eure eigenen Verbindungen/Beziehungen nicht seht. Ihr seht nicht Eure eigene Auswirkung/Beeinträchtigung/Betroffensein (affectingness). Ihr seht nicht Eure Interaktion mit der Natur. Wie könnt Ihr also natürliche Elemente auf Euch selbst anwenden, wenn Ihr nicht Teil der Natur selbst seid? Wie könnt Ihr die natürliche Zeit miteinbeziehen, wenn Ihr nicht Natur seid?
Betrachtet einmal den Menschen und seine Beziehung zur Natur, denn ohne Eure Spezies wäre die Natur nicht das, was sie ist. So wie alle anderen Elemente zur Natur beitragen, tut auch Ihr das. Diese Elemente haben wir schon früher besprochen, aber Ihr stellt die Verbindungen nicht her. Wir sprachen über das Wetter, über Eure planetaren Konditionen, über Erdbeben, Fluten, Tornados, die Ihr erschafft, die Teil der Natur sind. Wir sprachen auch über Eure Archäologie, Eure Artefakte, über antike Ruinen, die nur aufgrund des Festhaltens Eurer Erinnerung bestehen bleiben. Dies sind Eure Beiträge zur Natur.
Mittels Eurer Emotionen beeinflusst Ihr Eure planetaren Bedingungen, das Wetter, die Gezeiten, die natürlichen Geschehnisse auf Eurem Planeten, und mit Eurem Denkprozess haltet Ihr die Klarheit des Fokus fest. Die Tiere, Blumen, Wolken, Ozeane sehen so aus, wie sie aussehen, denn Ihr seid Teil davon. Ihr habt die Klarheit inne und die Vision. Das, was Ihr seht und visualisiert, ist das, was erschaffen wird. Ihr seid also ein sehr komplizierter Teil der Natur. Ihr spürt auch andauernd die natürliche Bewegung, Eure natürliche Zeit, die für Euch ebenso natürlich ist wie sie es für Eure Kreaturen ist.
(Through your thought process, you hold the clarity of the focus. Your animals, your flowers, your clouds, your oceans, appear as they appear, for you are part of them. You hold the clarity. You hold the vision. What you see, what you visualize, is what is created. Therefore, you are a very intricate part of nature. You also feel the natural movement continuously, this being your natural time; which is natural to you equally as it is to your creatures.)
VICKI: ... Okay. Cathy’s Frage ist, ob wir die Realität der Tiere erschaffen?
ELIAS: Teilweise ja, teilweise nein. Tiere haben ihr eigenes Bewusstsein, und sie erschaffen auch ihre eigen Realität so wie eine Pflanze das tut. Es ist nicht nötig, Essenz zu sein, um Realität zu erschaffen, denn alles Bewusstsein erschafft Realität. Deshalb erschafft ein Tier seine (eigene) Realität, obwohl sich Euer Bewusstsein auf manche Tiere ziemlich auswirkt und sie durch Euer Bewusstsein sehr beeinflusst werden. Deshalb helft Ihr gewissermaßen, die Realität mancher Tiere zu erschaffen. Andererseits übt Ihr Einfluss auf das Erschaffen der Realität aller Tiere aus, denn wie wir heute Abend bereits sagten, seid Ihr ein Teil der Natur, und zwar ein sehr komplizierter Teil der Natur, der sich auf alle Kreaturen sehr auswirkt. Deshalb erschafft Ihr in dieser Hinsicht sehr wohl die Realität der Kreatur, obwohl sie ihre Erlebnisse erschafft, aber Ihr beeinflussten auch viele ihrer Erlebnisse.
Auf Eure Haustiere, mit denen Ihr unmittelbar involviert und verbunden seid, übt Ihr mehr Einfluss aus, denn Euer Bewusstsein arbeitet in Kooperation mit ihnen, und Ihr beeinflusst mehr ihre Realität. Wie gesagt, könnt Ihr Elemente Eures Bewusstseins auf ein Tier projizieren, mit dem Ihr verbunden seid, so dass das Tier diese Elemente erlebt, oder das Tier kann sozusagen Elemente Eures Bewusstseins auffangen und sie in sein Erleben miteinbeziehen. Das geschieht nicht auf einer Gedankenebene. Das Tier beschließt nicht und sagt sich nicht selbst: „Ich glaube, heute werde ich deprimiert sein, und deshalb wird meine menschliche Beziehung glücklich sein“, obwohl ein Tier von Euch projizierte Bewusstseinselemente oft annehmen und äußern wird, während Ihr diese nicht äußert, wie im Falle Deiner Frau (schaut Jim an), die sich auch mit Eurem Hund verbunden hat, was sich physisch auswirkte. Auch Shynla [Cathy] erlebt das mit ihren Tieren.
VICKI: Wenn ich also bemerke, dass ihr Hund ziemlich oft Launen hat, hängt das mit Shynla (Cathy) zusammen?
ELIAS: Ja, sehr. Du kannst auch physische Äußerungen bemerken. Da dieses Individuum wählt, im physischen Fokus keine Unbehaglichkeit zu äußern und das nicht Teil ihrer Realität ist, da sie nicht wünscht, Unbehagen zu erleben, hat sich ihr Tier damit verbunden und erlebt dies an ihrer Stelle, was auch das Äußern von Glaubenssatzsystemen erlaubt, die Ihr ebenfalls projizieren könnt. Ihr mögt nicht wünschen, ständig persönlich mit Euren Ärzten zu tun zu haben, weshalb Euer Haustier Aufmerksamkeit erfordern wird. Bedenkt bitte, dass diese Beispiele Äußerungen von extremen Bereichen sind, Bereiche, die innerhalb des individuellen Bewusstseins involviert sind, mit Ängsten innerhalb von Glaubenssatzsystemen und Elementen, die vielleicht selbst nicht ganz so leicht geäußert können. Deshalb mögen sie sich mit ihren Tieren verbinden.
VICKI: Es gibt also Fälle, die Extreme involvieren?
ELIAS: Richtig.
VICKI: Meine Erfahrung mit meinen eigenen Tieren, die sehr wenig ärztlicher Aufmerksamkeit bedürfen, wie ich selbst auch sehr wenig ärztlicher Aufmerksamkeit bedarf, das wäre …
ELIAS: Eine Spiegelung, so wie auch Ron (Vickis Mann) dessen sehr wenig bedarf, was um diese Kreaturen herum eine “Atmosphäre” erschafft. Das Tier mag möglicherweise nicht viel medizinisch Aufmerksamkeit erfordern, aber innerhalb einer Bewusstseinsschicht inkorporiert es ein Glaubenssatzsystem, das stark in diese Richtung neigt, weshalb dies eine Bewusstseins- und Energieäußerung ist, die aufgefangen wird.
(A mirroring; as does Ron also require very little, which creates an ‘atmosphere’ around these creatures. The individual may not require much medical attention personally, but within a ‘layer of consciousness’ incorporates a belief system which leans heavily in this area; therefore it is an expression of energy and consciousness, which is ‘picked up on.)
[session 77 March 10, 1996]
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ELIAS: Kreaturen/Tiere sind keine Essenz. Anders als die Essenz, die sich simultan in vielen verschiedenen physischen Dimensionen fokussiert, sind Kreaturen Eure Bewusstseins-Schöpfung und eine Richtung/Inszenierung/Regie der Bewusstseinsenergie (direction of energy of consciousness). Ihr inszeniert deshalb Energie bei jeder physischen Manifestation, die sich am Bezugssystem dieser bestimmten Dimension orientiert, beispielsweise bei Eurer genetischen Codierung, die es in andern physischer Dimensionen nicht gibt. Insofern existiert Ihr gegenwärtig auch in anderen physischen Dimensionen, währen der Elefant das nicht tut. Es gibt ihn einzig in dieser Dimension und in diesem physischen Fokus.
Auch die Tiere haben einen freien Willen und eine Wahl, denn alles Bewusstsein hat einen freien Willen und Auswahlmöglichkeiten. Ihr habt die Kreaturen manifestiert, aber sobald eine Kreatur erschaffen wurde, kann sie nach ihrer eigenen Wahl weitermachen. Sie mag ihrer eigenen Werterfüllung halber wählen, eine andere Dimension in der physischen Manifestation zu erleben. Insofern wird sie in Übereinkunft mit Euch aussterben, und ihre Energie wird neu arrangiert werden und sich innerhalb einer anderen physischen Dimension neu manifestieren, und zwar kodiert mit den Spezifikationen, die für jene physische Dimension erforderlich sind.
Eure Dinosaurier existieren in einer anderen Dimension. Sie bewegen sich frei und weisen die gleich Form auf, wie Ihr sie in Eurer Dimension visualisiert, aber sie existieren nicht mehr in Eurer Zeit in dieser Dimension. In einer anderen Dimension existieren sie mit einer anderen inneren Kodierung. Es ist nicht unbedingt auf gleiche Weise eine genetische Kodierung wie in Eurer Dimension, denn diese gibt es einzig in dieser Dimension.
[session 179, June 01, 1997]
NATASHA: Warum zieht mich Wasser so sehr an? Ist das eine Vorliebe in diesem Fokus, oder hatte ich in anderen Fokussen mit Wasser zu tun, oder lebte ich dann im Wasser?
ELIAS: Beides. Du hast in diesem Fokus eine Vorliebe dafür, weshalb Du andere Fokusse und deren Energie als Bestärkung Deines diesbezüglichen Erlebens in diesem Fokus anziehst.
In anderen Fokussen hast Du eine Zuneigung zu Wasser in Verbindung mit sportlichen Leistungen und auch als echtes Nichtvorhandensein von Trennung im Erkennen Deines Vernetztsein mit einem Symbol, welches das Leben repräsentiert. Und ich kann Dir auch sagen, dass Du einen Wal-Fokus hast.
[session 1468, November 08, 2003]
ELIAS: … Wir werden auch über Eure Beziehung zur Natur sprechen. Nun frage ich Euch: „Welches ist Eure Verbindungen mit der Natur?“
VICKI: Nun, wir haben sie erschaffen.
ELIAS: Wie seid Ihr verbunden?
RON: Ich hoffe, dass wir Teil davon sind.
ELIAS: Und wie seid Ihr Teil der Natur?
JIM: Alles, was Natur ist, sind wir, und umgekehrt.
ELIAS: Denkt einmal darüber nach, wie Ihr Eure Spezies bezüglich der Natur seht. Wie seht Ihr eine Pflanze, eine Antilope oder ein Karibu in Bezug auf die Natur? Und nun sagt mir, wie passt der Mensch in die Natur?
JIM: Nicht besonders gut! (lachend)
ELIAS: Und das ist genau die Antwort, mit der ich gerechnet hatte. Ihr trennt Euch automatisch ab. Ihr seht ein Tier, und obwohl Ihr vielleicht nicht in Worten sagen könnt, wie Ihr glaubt, dass dieses mit der Natur verbunden ist, verbindet Ihr es automatisch damit. Ihr seht einen Baum oder eine Blume, und es gibt keine Trennung von der Natur. Ihr seht einen Ozean, und natürlich ist er Teil der Natur. Diese Elemente könnt Ihr nicht von der Natur trennen, aber Ihr sortiert Eure Spezies aus und erschafft deshalb eine Barriere.
Dies tut Ihr, weil Ihr Eure eigenen Verbindungen/Beziehungen nicht seht. Ihr seht nicht Eure eigene Auswirkung/Beeinträchtigung/Betroffensein (affectingness). Ihr seht nicht Eure Interaktion mit der Natur. Wie könnt Ihr also natürliche Elemente auf Euch selbst anwenden, wenn Ihr nicht Teil der Natur selbst seid? Wie könnt Ihr die natürliche Zeit miteinbeziehen, wenn Ihr nicht Natur seid?
Betrachtet einmal den Menschen und seine Beziehung zur Natur, denn ohne Eure Spezies wäre die Natur nicht das, was sie ist. So wie alle anderen Elemente zur Natur beitragen, tut auch Ihr das. Diese Elemente haben wir schon früher besprochen, aber Ihr stellt die Verbindungen nicht her. Wir sprachen über das Wetter, über Eure planetaren Konditionen, über Erdbeben, Fluten, Tornados, die Ihr erschafft, die Teil der Natur sind. Wir sprachen auch über Eure Archäologie, Eure Artefakte, über antike Ruinen, die nur aufgrund des Festhaltens Eurer Erinnerung bestehen bleiben. Dies sind Eure Beiträge zur Natur.
Mittels Eurer Emotionen beeinflusst Ihr Eure planetaren Bedingungen, das Wetter, die Gezeiten, die natürlichen Geschehnisse auf Eurem Planeten, und mit Eurem Denkprozess haltet Ihr die Klarheit des Fokus fest. Die Tiere, Blumen, Wolken, Ozeane sehen so aus, wie sie aussehen, denn Ihr seid Teil davon. Ihr habt die Klarheit inne und die Vision. Das, was Ihr seht und visualisiert, ist das, was erschaffen wird. Ihr seid also ein sehr komplizierter Teil der Natur. Ihr spürt auch andauernd die natürliche Bewegung, Eure natürliche Zeit, die für Euch ebenso natürlich ist wie sie es für Eure Kreaturen ist.
(Through your thought process, you hold the clarity of the focus. Your animals, your flowers, your clouds, your oceans, appear as they appear, for you are part of them. You hold the clarity. You hold the vision. What you see, what you visualize, is what is created. Therefore, you are a very intricate part of nature. You also feel the natural movement continuously, this being your natural time; which is natural to you equally as it is to your creatures.)
VICKI: ... Okay. Cathy’s Frage ist, ob wir die Realität der Tiere erschaffen?
ELIAS: Teilweise ja, teilweise nein. Tiere haben ihr eigenes Bewusstsein, und sie erschaffen auch ihre eigen Realität so wie eine Pflanze das tut. Es ist nicht nötig, Essenz zu sein, um Realität zu erschaffen, denn alles Bewusstsein erschafft Realität. Deshalb erschafft ein Tier seine (eigene) Realität, obwohl sich Euer Bewusstsein auf manche Tiere ziemlich auswirkt und sie durch Euer Bewusstsein sehr beeinflusst werden. Deshalb helft Ihr gewissermaßen, die Realität mancher Tiere zu erschaffen. Andererseits übt Ihr Einfluss auf das Erschaffen der Realität aller Tiere aus, denn wie wir heute Abend bereits sagten, seid Ihr ein Teil der Natur, und zwar ein sehr komplizierter Teil der Natur, der sich auf alle Kreaturen sehr auswirkt. Deshalb erschafft Ihr in dieser Hinsicht sehr wohl die Realität der Kreatur, obwohl sie ihre Erlebnisse erschafft, aber Ihr beeinflussten auch viele ihrer Erlebnisse.
Auf Eure Haustiere, mit denen Ihr unmittelbar involviert und verbunden seid, übt Ihr mehr Einfluss aus, denn Euer Bewusstsein arbeitet in Kooperation mit ihnen, und Ihr beeinflusst mehr ihre Realität. Wie gesagt, könnt Ihr Elemente Eures Bewusstseins auf ein Tier projizieren, mit dem Ihr verbunden seid, so dass das Tier diese Elemente erlebt, oder das Tier kann sozusagen Elemente Eures Bewusstseins auffangen und sie in sein Erleben miteinbeziehen. Das geschieht nicht auf einer Gedankenebene. Das Tier beschließt nicht und sagt sich nicht selbst: „Ich glaube, heute werde ich deprimiert sein, und deshalb wird meine menschliche Beziehung glücklich sein“, obwohl ein Tier von Euch projizierte Bewusstseinselemente oft annehmen und äußern wird, während Ihr diese nicht äußert, wie im Falle Deiner Frau (schaut Jim an), die sich auch mit Eurem Hund verbunden hat, was sich physisch auswirkte. Auch Shynla [Cathy] erlebt das mit ihren Tieren.
VICKI: Wenn ich also bemerke, dass ihr Hund ziemlich oft Launen hat, hängt das mit Shynla (Cathy) zusammen?
ELIAS: Ja, sehr. Du kannst auch physische Äußerungen bemerken. Da dieses Individuum wählt, im physischen Fokus keine Unbehaglichkeit zu äußern und das nicht Teil ihrer Realität ist, da sie nicht wünscht, Unbehagen zu erleben, hat sich ihr Tier damit verbunden und erlebt dies an ihrer Stelle, was auch das Äußern von Glaubenssatzsystemen erlaubt, die Ihr ebenfalls projizieren könnt. Ihr mögt nicht wünschen, ständig persönlich mit Euren Ärzten zu tun zu haben, weshalb Euer Haustier Aufmerksamkeit erfordern wird. Bedenkt bitte, dass diese Beispiele Äußerungen von extremen Bereichen sind, Bereiche, die innerhalb des individuellen Bewusstseins involviert sind, mit Ängsten innerhalb von Glaubenssatzsystemen und Elementen, die vielleicht selbst nicht ganz so leicht geäußert können. Deshalb mögen sie sich mit ihren Tieren verbinden.
VICKI: Es gibt also Fälle, die Extreme involvieren?
ELIAS: Richtig.
VICKI: Meine Erfahrung mit meinen eigenen Tieren, die sehr wenig ärztlicher Aufmerksamkeit bedürfen, wie ich selbst auch sehr wenig ärztlicher Aufmerksamkeit bedarf, das wäre …
ELIAS: Eine Spiegelung, so wie auch Ron (Vickis Mann) dessen sehr wenig bedarf, was um diese Kreaturen herum eine “Atmosphäre” erschafft. Das Tier mag möglicherweise nicht viel medizinisch Aufmerksamkeit erfordern, aber innerhalb einer Bewusstseinsschicht inkorporiert es ein Glaubenssatzsystem, das stark in diese Richtung neigt, weshalb dies eine Bewusstseins- und Energieäußerung ist, die aufgefangen wird.
(A mirroring; as does Ron also require very little, which creates an ‘atmosphere’ around these creatures. The individual may not require much medical attention personally, but within a ‘layer of consciousness’ incorporates a belief system which leans heavily in this area; therefore it is an expression of energy and consciousness, which is ‘picked up on.)
[session 77 March 10, 1996]