Neue weltordnung (New World Order)
Verfasst: 11 Okt 2013, 09:45
Globale vereinigung und Neue Weltordnung
Bashar 2012
http://de.scribd.com/doc/35216382/Globa ... r#download
F: Kannst du uns näher erklären, was es mit dieser *neuen weltordnung* auf sich hat? Wer hat sie gegründet, von wo aus wird sie gelenkt?
B: Sprichst du von dem, was viele menschen auf eurem planeten als politisches konzept ansehen?
F: Ja.
B: Es kann verschiedenes sein, und es gibt verschiedene interpretationen davon in eurem kollektiven bewusstsein, wie wir es derzeit durchleuchten. Manche betrachten diese neue weltordnung als verstärkung und verschärfung der eigentlich alten weltordnung, und die besteht aus dominanz und kontrolle. Andererseits erkennen viele auch, dass es einer neuen weltordnung bedarf, um euch in ein neues verständnis und eine neue lebensweise zu transformieren.
Paradoxerweise besteht die wirkliche erschaffung einer neuen weltordnung darin, weniger kontrolle im sinne von dominanz und mehr im sinne der erkenntnis zu erzeugen, dass alles ohnehin mühelos und sanft dahin fließt. Jede so genannte, zukünftige regierung, die es auf eurem planeten dann geben würde, würde eher einem interaktiven netzwerk zum zweck der herstellung von verbindungen gleichen, das notwendige dienstleistungen zwischen menschen ermöglicht. Darauf wird euer planet sich letztendlich hin entwickeln.
Personen, die davon ausgehen, dass eine politische, neue weltordnung, die auf alten politischen vorstellungen beruht, überleben könnte, verstehen das wesen der energie nicht. Denn alles starre an einer neuen weltordnung, alles, was auf angst beruht, würde unter seinem eigenen gewicht zusammen brechen. Es wäre sozusagen zu kopflastig.
Die vorstellung einer neuen weltordnung könnt ihr als gelegenheit sehen, die ihr euch selbst bietet, euch zu entscheiden, welche art von zukunft, welche organisationsform ihr euch wünscht. Wollt ihr selbst ermächtigt und eigenverantwortlich sein, oder wollt ihr anderen weiterhin erlauben, euer leben für euch zu bestimmen? Verstehst du?
F: Ja.
B: Dann betrachte es einmal so. Es heißt, in anderen worten: was es bedeutet, euch bewusst zu werden, dass ihr niemand anderen braucht, der euch etwas vorschreibt.
F: Wird diese zivilisation, diese rasse, schlussendlich ihr probleme lösen und in eine positivere zukunft übergehen?
B: Ja, denn sonst würden wir hier nicht mit euch sprechen (da die Eshakani in einer parallelen zukunft von uns leben).
F: Werden wir dann auch welt – regierungssitze haben? Wird sich die welt vereinigen und einen haupt – regierungssitz haben oder eine welthauptstadt?
B: Ihr habt die möglichkeit, z.b.die stadt Genf in dieser weise zu nutzen, denn sie hat für eure bevölkerung immer den gedanken neutralität repräsentiert. Diese stadt würde dann nicht als machtzentrum gesehen werden, sondern einfach als knotenpunkt für vernetzung auf höherer ebene für organisationsprinzipien, die einen freien austausch unter allen menschen ermöglichen. Es entbehrt auch nicht einer gewissen ironie, dass eure Schweiz, monetär gesehen, als eines der wirtschaftlichen zentren eures planeten gilt. Und, wenn die zeit gekommen ist, in der ihr dieses bestimmte tauschmedium nicht mehr braucht, wird euch genau dieser ort dann erkennen lassen, dass der wirkliche, eigentliche wert auf eurem planeten die menschen sind und all ihre natürlichen bedürfnisse und fähigkeiten. Das wird dann die neue ökonomie sein, und sie wird ironischerweise durch die nation vermittelt werden, die nun, in gewissem sinne die größten, monetären reserven kontrolliert. Kannst du mir folgen?
F: Ja.
B: Sicher?
F: Ja, sicher.
B: Aber, es geht darum, dass es wirklich ein globales netzwerk sein wird. Es wird sich nicht notwendigerweise allzu lange an einem ort befinden. Und etwa um euer jahr 2037 wird sich genügend einigkeit und verständnis auf eurem planeten etabliert haben, sodass eure welt ihren platz in dem, was wir Assoziation der Welten nennen, einnehmen wird. Verstehst du?
F: Ja.
B: Es wird schon vorher eine vielzahl an kontakten geben, aber um euer jahr 2037 wird er gewissermaßen *offiziell* stattfinden. Hat dir das weiter geholfen?
F: Ja.
B: Danke sehr.
Bashar 2012
http://de.scribd.com/doc/35216382/Globa ... r#download
F: Kannst du uns näher erklären, was es mit dieser *neuen weltordnung* auf sich hat? Wer hat sie gegründet, von wo aus wird sie gelenkt?
B: Sprichst du von dem, was viele menschen auf eurem planeten als politisches konzept ansehen?
F: Ja.
B: Es kann verschiedenes sein, und es gibt verschiedene interpretationen davon in eurem kollektiven bewusstsein, wie wir es derzeit durchleuchten. Manche betrachten diese neue weltordnung als verstärkung und verschärfung der eigentlich alten weltordnung, und die besteht aus dominanz und kontrolle. Andererseits erkennen viele auch, dass es einer neuen weltordnung bedarf, um euch in ein neues verständnis und eine neue lebensweise zu transformieren.
Paradoxerweise besteht die wirkliche erschaffung einer neuen weltordnung darin, weniger kontrolle im sinne von dominanz und mehr im sinne der erkenntnis zu erzeugen, dass alles ohnehin mühelos und sanft dahin fließt. Jede so genannte, zukünftige regierung, die es auf eurem planeten dann geben würde, würde eher einem interaktiven netzwerk zum zweck der herstellung von verbindungen gleichen, das notwendige dienstleistungen zwischen menschen ermöglicht. Darauf wird euer planet sich letztendlich hin entwickeln.
Personen, die davon ausgehen, dass eine politische, neue weltordnung, die auf alten politischen vorstellungen beruht, überleben könnte, verstehen das wesen der energie nicht. Denn alles starre an einer neuen weltordnung, alles, was auf angst beruht, würde unter seinem eigenen gewicht zusammen brechen. Es wäre sozusagen zu kopflastig.
Die vorstellung einer neuen weltordnung könnt ihr als gelegenheit sehen, die ihr euch selbst bietet, euch zu entscheiden, welche art von zukunft, welche organisationsform ihr euch wünscht. Wollt ihr selbst ermächtigt und eigenverantwortlich sein, oder wollt ihr anderen weiterhin erlauben, euer leben für euch zu bestimmen? Verstehst du?
F: Ja.
B: Dann betrachte es einmal so. Es heißt, in anderen worten: was es bedeutet, euch bewusst zu werden, dass ihr niemand anderen braucht, der euch etwas vorschreibt.
F: Wird diese zivilisation, diese rasse, schlussendlich ihr probleme lösen und in eine positivere zukunft übergehen?
B: Ja, denn sonst würden wir hier nicht mit euch sprechen (da die Eshakani in einer parallelen zukunft von uns leben).
F: Werden wir dann auch welt – regierungssitze haben? Wird sich die welt vereinigen und einen haupt – regierungssitz haben oder eine welthauptstadt?
B: Ihr habt die möglichkeit, z.b.die stadt Genf in dieser weise zu nutzen, denn sie hat für eure bevölkerung immer den gedanken neutralität repräsentiert. Diese stadt würde dann nicht als machtzentrum gesehen werden, sondern einfach als knotenpunkt für vernetzung auf höherer ebene für organisationsprinzipien, die einen freien austausch unter allen menschen ermöglichen. Es entbehrt auch nicht einer gewissen ironie, dass eure Schweiz, monetär gesehen, als eines der wirtschaftlichen zentren eures planeten gilt. Und, wenn die zeit gekommen ist, in der ihr dieses bestimmte tauschmedium nicht mehr braucht, wird euch genau dieser ort dann erkennen lassen, dass der wirkliche, eigentliche wert auf eurem planeten die menschen sind und all ihre natürlichen bedürfnisse und fähigkeiten. Das wird dann die neue ökonomie sein, und sie wird ironischerweise durch die nation vermittelt werden, die nun, in gewissem sinne die größten, monetären reserven kontrolliert. Kannst du mir folgen?
F: Ja.
B: Sicher?
F: Ja, sicher.
B: Aber, es geht darum, dass es wirklich ein globales netzwerk sein wird. Es wird sich nicht notwendigerweise allzu lange an einem ort befinden. Und etwa um euer jahr 2037 wird sich genügend einigkeit und verständnis auf eurem planeten etabliert haben, sodass eure welt ihren platz in dem, was wir Assoziation der Welten nennen, einnehmen wird. Verstehst du?
F: Ja.
B: Es wird schon vorher eine vielzahl an kontakten geben, aber um euer jahr 2037 wird er gewissermaßen *offiziell* stattfinden. Hat dir das weiter geholfen?
F: Ja.
B: Danke sehr.