Religiöse perspektiven
http://robertjrgraham.com/2011/12/20/ba ... spectives/
F: Erzählst du mir etwas über dich? Ich bin zum ersten mal hier.
B: Was möchtest du wissen?
F: Ich weiß nicht, wer und was du bist.
B: Wenn wir uns auf einer wahrnehmbaren ebene mit euch befinden würden, wären wir euch ziemlich ähnlich, wenn auch mit unterschieden. Wir sind ungefähr 1.50m groß, mit weiß - grauer hautfarbe, mit dem, was ihr als mongolisches aussehen bezeichnen würdet. Wir haben große, schräge augen. Unser aussehen würde euch etwas undifferenzierter erscheinen, als ihr es seid und ziemlich schlank. Wir haben unsere eigene zivilisation, sind aber mit euch verbunden. Wir sind teil des umfassenden bewusstseins, das unsere welt, eure welt und eine zivilisation rund um den stern Sirius bildet. Ihr habt uns die erlaubnis erteilt, euch bei der, zur zeit stattfindenden, transformation zu unterstützen. Wir sind in vieler hinsicht eure zukünftigen fokusse, gleichzeitig aber unsere eigene zivilisation. Das tun wir durch das spiegeln aller eurer bewusstseinsebenen, und wir spiegeln euch die verschmelzung der polaritäten in euch, der positiven und negativen und der männlich – weiblichen.
Ihr habt uns erlaubt, euch dabei zu helfen, die verschiedenen aspekte der bewusstseinsverschmelzung zu verstehen, die ihr während der transformation von der dritten in die vierte dichte durch macht, was einfach nur bedeutet, dass ihr mehr von eurem wesen wahrnehmt. Wir sind eure spiegel, parallel zu euch und dennoch unsere eigene gesellschaft. Wir sind weder besser, noch mehr als ihr. Wir sind einfach anders als ihr und bringen uns, als ureigenste facette von AWI, zum ausdruck, so, wie ihr euch auf eigene weise zum ausdruck bringt. Nun, da ihr eure vorstellung von euch erweitert, beginnt ihr die existenz anderer zivilisationen für möglich zu halten. Das erlaubt kommunikation mit euch in der art, wie wir sie jetzt haben.
In naher zukunft könnten direkte begenungen stattfinden, aber derzeit ist so etwas relativ begrenzt, weil nicht alle in eurer gesellschaft das wünschen. Denn das würde bedeuten, mit eurem gesambewusstsein und allen teilen eurer persönlichkeit in berührung zu kommen, mit den positiven sowie den negativen und sie auszugleichen. Für viele von euch ist das etwas, das ihnen unbehagen bereitet. Wenn eure gesellschaft sich uns und allen anderen zivilisationen angleicht, dann werden wir euch auf gleicher ebene begegnen können. Aber nicht, solange ihr nicht ebenbürtig seid. Wir möchten weder gefürchtet, noch vergöttlicht werden. Wir wollen bei euch sein, uns als gleichwertige austauschen. Wie wir eure gesellschaft jetzt wahrnehmen, werden wir das auch tun. Aber das liegt an euch, es ist eure entscheidung. Wir werden uns nicht einmischen. Es liegt ganz an euch, euch für eine realität zu entscheiden, in der das zusammen wirken mit anderen zivilisationen seinen platz hat. Wir werden jede eurer entscheidungen respektieren. Ist deine frage damit beantwortet, oder willst du mehr einzelheiten?
F: Pfffff..... ich bin ein wenig verwirrt.
B: In ordnung, sehr gut! Verwirrung entkoppelt euch von einer realitätsvorstellung, desorientiert euch, um euch gelegenheit zur neuorientierung an einer anderen vorstellung des selbst zu geben (con – fusion, co – fusion) = vereinigung mit einer umfassenderen vorstellung von eurem selbst. Wenn das, was ich gesagt habe, dich verwirrt, dann erlaubt dir das den zugriff darauf auch auf anderen ebenen, nicht nur der physischen. Dann beginnst du, auch mit anderen ebenen deines bewusstseins zu kommunizieren.
Verwirrung kannst du in positiver weise nützen. Mache dir klar, womit du dich, von all dem, was ich gesagt habe, im hinblick auf das symbol, das wir dir gespiegelt haben, identifizieren kannst. Wovon genau willst du mehr wissen?
F: ........... Ich versuche, zu verstehen....
B: Du brauchst nichts zu versuchen. Du verstehst, was du verstehen sollst.
F: Okay. Hilf mir, zu verstehen, wie man das, was du sagst, verstehen kann.
B: Verstehen ist keine sache des glaubens an das, was ich sage. Es geht darum, zu glauben, was man selbst zu sich sagt, und ich spiegle euch nur das, was ihr bereits wisst. Verstehst du?
F: Nein.
B: Na gut. Du weißt, was du weißt, nicht wahr?
F: Richtig.
B: Schau, welchen sevice wir euch bieten: euch zu spiegeln, dass ihr bereits alles wißt, was ihr wissen müsst. Ihr braucht uns eigentlich nicht. Ich habe meine arbeit am besten gemacht, wenn ihr mich nicht mehr braucht, wenn ihr einseht, dass wir da sind, um euch zu helfen, euch allem in der schöpfung gleichwertig zu fühlen. Ihr könnt auswählen, was ihr glauben wollt, das tut ihr immerzu. Ihr braucht mir nicht zu glauben. Es ist nicht ausschlag gebend für uns, was ihr glaubt. Ihr sollt nur wissen, dass alles, was ihr glaubt, verantwortlich für die realität ist, die ihr erlebt. Ihr erschafft eure realität. Kannst du das verstehen?
F: Ja, und ich glaube, dass mich das an etwas bestimmtes erinnert hat. Du hast über dimensionen gesprochen. Was bedeutet das?
B: Das kann vieles bedeuten. Zuallererst ist es eine umgangssprachliche bezeichnung, um eine trennung auszudrücken, eine schwingungsmäßige trennung. Man könnte es mit sichtbarem licht vergleichen. Es gibt sichtbares und unsichtbares licht. Das lässt einen erkennen, dass der grund dafür in der schwingungsrate liegen muss. Jede realität, die man physisch nennen kann, beruht darauf, und alles schwingt anders. Manches davon könnt ihr sehen, manches nicht. Alle realiäten, die ihr physisch nicht wahrnehmen könnt, werden für gewöhnlich andere dimensionen von AWI genannt. Erklärt das die sache einigermaßen?
F: Ja. Ich denke, du sagst, was ich für realität halte.....
B: Was du glaubst.
F:..... ist, was ich wissen muss. Was ich glaube. Würde ich nicht etwas über sie wissen sollen?
B: Das liegt an dir. Hast du das gefühl, dass du es müsstest? Viele leute leben ihr leben und gehen ihren geschäften nach, völlig zufrieden und kümmern sich keinen deut um das, was ihr metaphysik nennt. Aber sie sind mit sich selbst im reinen und handeln gemäß ihrer überzeugungen. Ihr braucht nichts über diese dinge zu wissen, um lebensfähig zu sein. Es liegt an euch, mehr über das, wer und was ihr seid, wissen zu wollen.
Es kommt deshalb nicht darauf an, etwas wissen zu müssen. Ihr wisst immer alles, um tun zu können, was ihr tun wollt. Ihr werdet erkennen, dass ihr automatisch schöpfer seid. Indem ihr eure realität erschafft, zieht ihr immer all das an, was ihr dazu benötigt. Dass wir hier mit euch sprechen, ist z.b. ein anzeichen dafür, dass ihr mehr darüber erfahren wollt, sonst wärt ihr nicht hier. Ich hätte sonst niemanden angezogen, der etwas darüber will und es mit mir teilen will.
Fortsetzung folgt
Religiöse perspektiven
1Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).