Elias channelings, Mary Ennis:
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GALEN: Kann ich fliegen?
ELIAS: Ja, das kannst Du. Und wirst Du es tun? Diese Frage lässt sich schwieriger beantworten. Ja, Du kannst es und bist dazu fähig. Ob Du es tun wirst, das ist eine andere Sache, die davon abhängig ist, wie Du Deine Aufmerksamkeit in bestimmten Kapazitäten lenkst.
GALEN: Wie kann ich meinen Körper erfolgreich levitieren?
ELIAS: Indem Du Deine Aufmerksamkeit auf das Suspendieren von Stücken oder bestimmter Bereiche der Schwerkraft fokussierst. Das ist es, was die Leute im Allgemeinen bei jeder Art der Levitation machen. Du wirst bemerken, wenn ein Individuum tatsächlich erfolgreich sich selbst oder einen Gegenstand levitiert, dass dies nur einen sehr begrenzten Bereich betrifft, denn alle andere Objekte in der Nähe bleiben auf dem Boden. Wenn jemand sich selbst oder einen Gegenstand in einem Zimmer levitiert, halten alle anderen Objekte im Raum weiterhin an der Schwerkraft fest und bleiben in ihrer Position. Es ist nicht so, dass die ganze Schwerkraft suspendiert wäre. Es geht also darum, Deine Aufmerksamkeit auf ganz spezifische Bereiche der physischen Realität zu fokussieren und zu konzentrieren und die Schwerkraft dort zu suspendieren, ob es nun ein Objekt wäre oder ein bestimmter Raum, in den Du Dich begibst, und in den Dein Körper miteinbezogen ist.
Was hinsichtlich der Idee und des Vorgangs der Levitation für viele Leute sehr verwirrend und schwierig ist, das ist, dass sie sich auf das Objekt, auf ihren Körper oder irgendeine andere Manifestation konzentrieren, was es ihnen im allgemeinen nicht ermöglicht, damit Erfolg zu haben. Doch Ihr sprecht kein Objekt sondern einen Aspekt der Schwerkraft an. Deshalb gilt es, Eure Aufmerksamkeit mehr auf einen bestimmten Bereich zu fokussieren, um die dort geäußerte Schwerkraft vorübergehend zu suspendieren, was eine Levitation möglich macht, denn dann gibt es keinen Sog der Schwerkraft. Es geht nicht um das Objekt, ganz egal, ob dies Euer Körper oder ein anderes Objekt wäre, denn das spielt keine Rolle.
GALEN: Kann man sich in der Levitation auch umher bewegen?
ELIAS: Ja, das ist möglich. Es ist begrenzt, und es ist wahrscheinlich, dass Du Dich nicht über große Entfernungen bewegen kannst, aber Du kannst Dich bewegen.
April 23rd 2012
Session number unknown (Private/Phone)
ELIAS: Ihr besitzt alle jene Fähigkeiten, diese Taten zu vollbringen, die Ihr zustande bringen wollt. (grinst) Der Trick hierbei ist das Annehmen Eurer Glaubenssatzsysteme, damit sie keine Macht und keinen Einfluss über Eure Schöpfung innehaben, denn solange Eure Glaubenssatzsysteme Eure Schöpfungen beeinflussen, erschafft Ihr manche Dinge nicht, die zu Erschaffen Ihr befähigt seid. Ich sage nicht, dass Ihr es nicht fertigbringen könnt, oder dass bestimmte Vorgänge unmöglich wären, sondern dass Ihr bestimmte Vorgänge aufgrund Eurer existierenden Glaubenssatzsysteme unmöglich macht.
Vorübergehend könnt Ihr individuell inoffizielle Vorgänge, wie beispielsweise das Eliminieren des Sogs der Schwerkraft, zustande bringen, aber es wird vorübergehend sein, denn innerhalb des Massenbewusstseins akzeptiert Ihr das Erschaffen dieses Feldes. Deshalb ist die in dieser Schöpfung festgehaltene Energie sehr groß. Bekanntlich haben im Verlauf Eurer Geschichte manche Individuen das aufgezeigt, was Ihr als Levitation bezeichnet. Sie haben der Schwerkraft getrotzt. Es ist das Ausspielen, Manifestieren und Materialisieren inoffizieller Vorgänge. Und es ist auch vorübergehend. Es wäre nicht vorübergehend, wenn Ihr alle innerhalb des Massenbewusstseins entsprechend übereinstimmt, was Ihr nicht tut! Deshalb bleibt das Glaubenssatzsystem beständig.
Session 150:
Sunday, January 26, 1997 © 1997
PAUL: … Wenn das wahr ist, was die Leute sagen, nämlich dass die Pyramiden mittels Levitation erbaut wurden, hatte dann jene Priesterin irgendwelche ungewöhnlichen Kräfte, über die ich nachforschen kann?
ELIAS: Diese Frage steht im Zusammenhang mit Deinen Glaubenssätzen. Jenes Individuum erlaubt sich bestimmte Fähigkeiten, die Du innerhalb Deiner Glaubenssätze als das Äußern von Macht assoziieren magst. Du verfügst über dieselben Kräfte. Du erlaubst es Dir lediglich noch nicht, Deine Fähigkeiten objektiv zu erkennen. Aber ich kann Dir sagen, dass dieses Individuen andere Fähigkeiten äußerte und sich erlaubte, bestimmte Äußerungen zu generieren, die Du vielleicht als erstaunlich ansehen würdest.
Session #1183
Sunday, November 17, 2002 (Private/Phone)
PAUL: Im Sphinx Tempel und auch in manchen Pyramiden gibt es mehrere 200 Tonnen schwere Steinquader. Unsere Ingenieurswissenschaft hat keine Antwort darauf, wie die Ägypter diese Quader bewegten. Gebrauchten sie eine Art Energieprojektion, um die Quader in einer bestimmten Position zu materialisieren, oder wandten sie eine Art Levitation an, um diese zu bewegen?
ELIAS: Keines von Beidem. Sie nutzten eine andere Art der Energiemanipulation, dies jedoch in Verbindung mit physischer Bewegung und der Wahrnehmung.
(Ausschnitt)
ELIAS: Es sind tatsächliche physische Quader, die in Verbindungen mit körperlicher menschlicher Kraft bewegt wurden, was jedoch in Verbindung mit der Veränderung der Wahrnehmung geäußert wurde und es ihnen ermöglichte, ganz andere Vorgänge durchzuführen als Ihr Euch dies erlaubt.
PAUL: Wie eine übermenschliche Kraft?
ELIAS: Sozusagen.
Session #1510
Tuesday, February 10, 2004 (Private/Phone)
(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
JIM: Ich habe mir Vickis letzte Sitzung durchgelesen. Gegen Ende der Sitzung sprachst Du über Tischrücken, und sie fragte: “Wir haben es öfters als bloß zweimal probiert. Meiner Wahrnehmung nach gab es nicht viel Unterschied bei allen Versuchen, weshalb ich mich frage, was beim erfolgreichen Zustandebringen anders war?” (gekürzt)
ELIAS: Wenn Ihr diese Erlebnisse erfolgreich zustande bringt, erlaubt Ihr Euch, Euch bewusstseinsmäßig zu verschmelzen im Wissen, dass es kein Getrenntsein gibt, und dass das, was Ihr als physische Materie erschafft, solide und stationär ist, weil Ihr es so wahrnehmt.
Euer Selbstvertrauen schwankt bisweilen, und bei diesen Vorgängen (erfolgreichem Tischrücken) lasst Ihr Eure Fähigkeiten zu. Manchmal seid Ihr voller Vertrauen ins Selbst, verbindet Euch mit Anderen und erschafft tatsächlich Eure Erwartungen. Ich habe Euch schon oft gesagt, dass Ihr das erschaffen werdet, worauf Ihr Euch konzentriert und was Ihr erwartet.
Dies scheint bisweilen widersprüchlich zu sein, den objektiv hegt Ihr eine Erwartung, doch vielleicht hegt Ihr tief darunter eine andere Erwartung. Wenn Ihr Euch in Gruppen zusammentut, könnt Ihr Euch erlauben, nicht nur Euch selbst zu vertrauen sondern auch der Situation und der Energiekombination zu vertrauen.
Und in Situationen, in denen bestimme Personen nicht gänzlich ihren eigenen Fähigkeiten vertrauen, solche Dinge objektiv alleine zustande zu bringen, vertrauen sie darauf, dass die kombinierte Energie mächtig genug sein wird, um den Vorgang erfolgreich zustande zu bringen, den sie hinkriegen wollen. Möglicherweise vertrauen sie auch auf die Fähigkeiten bestimmter anderer Personen, die ihre eigenen Partizipation Energie verleihen.
Wenn Ihr solche Vorgänge gemeinsam versucht, erschafft Ihr eine Situation, in der Ihr es leichter bewerkstellilgt, weil Ihr Euch gegenseitig Energie verleiht. Dies sagte ich Euch schon oft in Verbindung mit Meditationen, dass Ihr dies müheloser zustand bringt, wenn Ihr es kollektiv tut und Euch gegenseitig bei einem spezifischen Aufmerksamkeitsschwerpunkt Energie verleiht. Ihr gestattet Euch deshalb das erfolgreiche Zustandebringen und validiert Eure Fähigkeiten damit, dass Ihr seht, was Ihr zustande bringt.
Die Situation ist anderes, wenn Ihr versucht, es alleine zu tun, weil Ihr nicht die Verstärkung durch Andere und ihre Energie habt, und dann erlaubt Ihr Euch, Eure Zweifel und Kritik an den eigenen Fähigkeiten zu äußern, weshalb es schwieriger für Euch ist, dies alleine zu bewerkstelligen.
Sitzung 368, 5. März 1999
PAUL: Vor kurzem las ich ein paar Sitzungen übers Tischrücken. Warum müssen wir die Finger auf die Tischkante legen, damit der Tisch levitiert?
viewtopic.php?f=13&t=1521
ELIAS: Das ermöglicht Euch eine tatsächliche Verbindung und Kontakt mit dem Gegenstand und Eure Energie damit zu verschmelzen. Tatsächlich ist das nicht erforderlich, aber manchmal dient es als Schwerpunkt und ermöglicht es Euch, Eure Aufmerksamkeit und Energie ganz spezifisch zu dirigieren und Euch in diesem Fall erfolgreicher damit zu verbinden, damit zu verschmelzen und ihn deshalb zu bewegen.
PAUL: Es ist also vorteilhaft, auf die Stelle zu blicken, wo die Finger den Tisch berühren!
ELIAS: Nicht unbedingt, denn es ist die physische Berührung, diese Assoziation bewirkt. Es muss deshalb nicht unbedingt erforderlich sein, auf diese Stelle zu blicken, denn Ihr spürt den Gegenstand über Euren Tastsinn.
PAUL: Wenn ich erstmals einen Gegenstand levitierte, ist es wohl egal, welchen Gegenstand ich dafür wähle. Ich weiß, dass die Zeit bei meiner Wahrnehmung mit ins Spiel kommt. Mit welcher Zeit ist zu rechnen, damit ich einen Gegenstand erstmals levitiere?
ELIAS: Fragst Du, wie lange das Zustandebringen der Levitation braucht, oder wie lange sie währen wird?
PAUL: Nein, wie lange ich selbst brauche, bis ich das erstmals schaffe.
ELIAS: Ja, dies ist relativ. Es können 7 – 15 Minuten sein.
PAUL: Oh, beim ersten Mal kann ich mit dieser Zeitspanne rechnen! Ein paar Mal habe ich das etwa 5 – 6 Minuten lang im Büro probiert, als ich alleine war, aber ich habe die Komfort-Zone nicht erreichen können, weil ich befürchtete, unterbrochen zu werden, und da es nach 5 oder 6 Minuten nicht klappte, brach ich das immer ab.
ELIAS: Auch das ist ein Faktor dabei, nämlich dies zu tun, wenn Du entspannt bist und Dich wohlfühlst und Deine Energie ganz spezifisch ohne Ablenkung fokussieren kannst.
PAUL: Werde ich meine Energiezentren bei der Levitation stärker vibrieren?
ELIAS: Das ist keine Regel, doch es ist möglich. Nicht alle erleben das, und das, worauf Du achtgibst, spielt dabei auch eine Rolle. Wenn Du auf Deine Energiezentren achtgibst, magst Du vielleicht einen Unterschied in den Schwingungseigenschaften bemerken. Viele sind jedoch vom Zustandebringen dieses Vorgangs so überrascht und fasziniert, dass sie auf nichts Anderes mehr achten.
Der Gegenstand selbst wird bei den ersten Erfolgen im allgemeine nicht sehr lange levitiert werden. Generell hört das sehr schnell wieder auf, da das mit Eurer persönlichen Energie assoziiert ist. Wenn Ihr bemerkt, dass Ihr das hinkriegt, ändert sich Eure Energie, weil Ihr fasziniert seid, was die Konzentration und den Energiefokus bricht, so dass der Gegenstand wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
PAUL: Ich denke, dass es leichter für mich ist, wenn ich im Schlafzimmer bin, wo es ruhig ist. Gibt es dort einen Gegenstand, auf den ich meine Aufmerksamkeit leichter fokussieren kann? Vielleicht jener anders-dimensionale Stein (Meteorit?)
ELIAS: Ein solch kleiner Gegenstand ist für die Meisten schwieriger. Das ist ein interessantes Phänomen, doch ein etwas größerer Gegenstand, ein Tischchen oder Hocker, die mehr Masse aufweisen, macht es für Euch leichter, Eure Aufmerksamkeit und Energie auf diese Masse zu fokussieren. Dann müsst Ihr sie nicht so vollständig straffen/optimieren (to streamline), weshalb Ihr damit erfolgreicher seid. Ein kleiner Gegenstand erfordert eine größere Konzentration.
Bei solchen Aktivitäten könnte man Eure Energie mit einem Licht vergleichen, das durch eine Kanüle filtriert wird. Je kleiner der Gegenstand ist, umso enger wäre diese Kanüle, weshalb das Licht stärker konzentriert sein muss, um durch diese enge Passage zu gehen. Wenn der Gegenstand größer ist, kann die Röhre breiter sein, weshalb die Licht-Konzentration weniger intensiv sein muss, denn sie wird sich durch die Röhre zum Ziel durchfiltrieren, und Deine Energie bewegt sich dem ähnlich. Da die Meisten keine Erfahrung damit haben, ihre Energie auf eine Richtung absichtlich entsprechend zu konzentrieren und auszurichten, ist das bei kleineren Gegenständen schwieriger.
PAUL: Wenn ich es heute versuche, wirst Du mir dabei helfen?
ELIAS: Ja!
PAUL: Vielen Dank.
ELIAS: Das tue ich gerne.
Session 20070217 (2204)
Sunday, Feb 18, 2007 (Private/Phone)