Elias: Fokus-Punkte
Verfasst: 11 Jul 2012, 13:37
Elias channelings, Mary Ennis:
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Übung: Alternative Realitäten sehen
ELIAS: Heute Abend offeriere ich Euch eine Übung im Zusammenhang mit unserem letzten Gespräch, in dem wir über alternative Realitäten und parallel-Realitäten sprachen. Im Zuge der gegenwärtigen Bewusstseinsumschaltung zieht Ihr innerhalb des Bewusstseins um zu einem neuen Gewahrsein und könnt selbst auf diese anderen Realitäten zugreifen.
Setzt Euch an einen ruhigen Ort. Welches Raum-Arrangement auch immer Ihr dafür auswählt, das spielt keine Rolle, aber gewährt Euch Ruhe und die Fähigkeit, das Gequassel in Eurem Geist (minds) zu beruhigen.
Erlaubt Euch, einen Fokus-Punkt zu erschaffen. Ihr könnt irgendeinen Fokus-Punkt wählen, der Eure Aufmerksamkeit festhält und die Fähigkeit hat, von Euch bewegt zu werden, denn Bewegung hat Eure Aufmerksamkeit. Wenn Ihr wählt, Euren Fokus-Punkt zu drehen oder zu wirbeln, wird das Eure Aufmerksamkeit effizienter einfangen und nicht zulassen, dass dieses innere Gequassel stattfindet, während Ihr Euch selbst beruhigt. Schlaft nicht ein, sondern erlaubt Euch Stille, Entspannung und ein Driften, während Ihr auf Euren Fokus-Punkt starrt, und erlaubt Euch, mit diesem zu verschmelzen.
Diese Übung ist auch mit Eurem empathischen Sinn verbunden. Wenn Ihr Euch erlaubt, mit dem von Euch erschaffenen Objekt zu verschmelzen, bringt Ihr Euch in einen veränderten Bewusstseinszustand. Ihr könnt dies auch mit jedem anderen physischen Gegenstand bewerkstelligen und die wirkliche Erfahrung des Objektes selbst erleben, denn alles in Eurer physischen Realität in dieser Dimension hat Bewusstsein und verfügt deshalb auch über Erfahrungen, sogar ein Stein! Wenn Ihr also Euren empathischen Sinn anheuert und mit irgendeinem Objekt verschmelzt, gewährt Ihr Euch die Erfahrung des Bewusstseins jenes Objektes.
Insofern könnt Ihr Euren Fokus-Punkt erschaffen, der auch seine eigene Realität innehat, denn Ihr projiziert eine Schöpfung davon. Sobald Ihr das Erschaffen eines Gedankens projiziert, wird er zur Realität und kann deshalb gewissermaßen auch als ein “Ding“ angesehen werden. Ihr könnt mit dem von Euch erschaffenen Objekt verschmelzen und Euch erlauben, innerhalb seiner Bewegung und seinem Lauf zu erleben.
Während Ihr beginnt, mit Eurem Fokus-Punkt zu verschmelzen, fangt an, Euren Fokus-Punkt zu drehen. Ich schlage vor, dass Ihr das Objekt nicht allzu schnell dreht, da Ihr sonst vielleicht eine Reaktion Eurer physischen Form einleitet und Euer Magen durcheinander geraten könnte! (grinst) Es kann Euch schwindlig werden. Ich schlage deshalb vor, dass Ihr Euren Fokuspunkt leicht bewegt und Euch die Erfahrung Eures Verschmelzens innerhalb der Drehbewegung erlaubt.
Konzentriert Euch lediglich auf Euren Fokuspunkt und die Erfahrung Eures Verschmelzens mit dem Fokuspunkt und seiner Bewegung. Wenn Ihr Euch erlaubt, ganz in diese Erfahrung hineinzugehen, könnt Ihr Euch die Suggestion jeder von Euch gewählten parallelen oder alternativen Realität offerieren. Wenn Ihr Euch eine spezifische, singuläre, alternative oder parallele Realität suggeriert, mögt Ihr anfangen, die Bewegung in jene bestimmte Realität hinein zu erleben, die beginnen wird, sich für Euch zu materialisieren, und Ihr werdet anfangen, in dieses Erleben hineinzugehen.
Ihr könnt eine temporäre Bewegung erleben, die bei dieser Drehung ungewohnt wirken mag und mögt Euch etwas außer der Kontrolle fühlen, aber bei solchen Erfahrungen sowie bei Euren Erfahrungen in DIESER Realität besteht nicht die Notwendigkeit der Kontrolle. Nur Eure eigenen, von Euch gehegten Glaubenssatzsysteme diktieren Euch das. Kein Schaden kann Euch geschehen, und es ist nicht nötig, sich zu fürchten. Wenn Ihr Euch erlaubt, Euch in diese Bewegung hinein zu entspannen und die Bewegung zu vollziehen und Ihr Euch auch das Materialisieren einer anderen Realität erlaubt, könnt Ihr Euch mit Informationen verblüffen, die Ihr Euch beim Sehen alternativer Realitäten offerieren werdet.
Ähnlich wie im Falle einer sogenannten außerkörperlichen Projektion, werden die Individuen in jener Parallel-Realität Eure Anwesenheit nicht objektiv erkennen. Sie werden dies subjektiv erkennen, aber nicht mit ihrem objektiven Gewahrsein. Deshalb könnt Ihr Euch frei bewegen, ohne diese alternativen Realitäten zu unterbrechen oder zu stören.
(mit Nachdruck) Das ist wichtig, denn innerhalb des Bewusstseins wirkt Ihr Euch auf alle Realitäten aus. Wenn Ihr also objektiv einen anderen Fokus oder eine andere Realität stören würdet, verändert Ihr auch jene bestimmte Realität, was aufdringlich wäre und nicht akzeptabel ist. Ihr seid deshalb nur Beobachter.
Wir haben über jene Parallel-Realität gesprochen, in der der Kontinent Atlantis existiert mit allem, was Euch daran so fasziniert. Ihr selbst könnt auf diese Informationen zugreifen und die Aktivitäten sehen, die sich ereignen. Ihr seid nicht nur auf das beschränkt, was ich Euch über das Geschehen in anderen Realitäten sage. Ihr könnt selbst nachsehen, dazu seid Ihr befähigt.
Beim Zurückkommen erlaubt Euch, langsam zurückzukehren. Versucht nicht, Euch von einer Realität in die andere zu schleudern, weil das bei Eurer Rückkehr in Eure Realität eine Desorientierung verursachen kann. Es mag für Euch auch verwirrend sein, denn während Ihr Euch durch die Schichten des Bewusstseins hindurch bewegt, werdet Ihr durchaus ungewohnte Visulisierungen erleben. Tatsächlich ist es das, was Ihr zustande bringen werdet, nämlich Euch durch Bewusstseinsschichten hindurch zu bewegen, die Euch objektiv von anderen Realitäten trennen.
Wie gesagt, besitzt Ihr Ihr die Fähigkeit, dies durchaus effizient fertigzubringen, doch erinnert Euch daran, dass dieser Vorgang für Euch ungewohnt ist. Bei Eurem Durchgang durch verschiedene Bewusstseinsschichten mögt Ihr verschiedenartige Visualisierungen erleben. Ihr mögt auch manche physischen Aspekte erleben, denn die Dichte mancher anderer Bewusstseinsbereiche kann sich auf Eure physische Form auswirken. Dies wird jedoch nicht bedrückend oder unangenehm für Euch sein, wenn Ihr Euch nicht allzu schnell dreht! (grinst) Wenn Ihr Euch allzu schnell dreht, werft Ihr Euch automatisch aus der Erfahrung heraus und bringt sie nicht fertig, denn dann wird Eure Aufmerksamkeit automatisch in dieser objektiven Realität bleiben.
Ihr könnt mit dieser Übung arbeiten und auch Michael (Mary) auf die Klarheitsübung hin ansprechen viewtopic.php?f=13&t=1089 . Ich schlage vor, dass Ihr auch auf diese zugreift und sie praktiziert, da sie Eure Fähigkeiten fördern wird, mit Euren Erfragungen auf vielen unterschiedlichen Bereichen erfolgreich zu sein – in allen Euren Handgriffen und Unterfangen (an Forrest gewandt) mit Magick??? (Übersetzer: könnte Tippfehler sein und magic = Magie lauten) oder mit Eurer Bewegung durch verschiedene Bewusstseinsbereiche hindurch. Die Wahl liegt bei Euch, aber diese bestimmte Übung kann sich für Euch beim Fokussieren Eurer Aufmerksamkeit sowie auch dabei als hilfreich erweisen, mit Eurer objektiven Realität mehr vertraut werden zu können.
Ihr DENKT, dass Ihr sehr gewahr/wissend seid und die Kontrolle über Eure objektive Realität und auf das habt, was Ihr erschafft, aber vieles in Eurer objektiven Realität erschafft Ihr automatisch, und objektiv erkennt Ihr nicht das, was Ihr am Erschaffen seid. Ihr erlaubt Euch lediglich, automatisch zu funktionieren. Ihr mögt überrascht sein, wie schwierig das Manipulieren Eurer eigenen physischen Sinne ist, die in Eurem Fokus automatische Elemente sind, aber Ihr seid befähigt, diese zu manipulieren.
Wie ich schon anderen Individuen gesagt habe, offeriere ich das ganz gezielt. Wenn Ihr Euch nicht selbst die objektive Fähigkeit der Handhabung Eurer objektiven Realität erlaubt, wie könnt Ihr dann erwarten, dass Ihr innerhalb anderer Realitäten manipulieren könntet? Meistert zuerst diese Realität, denn das ist es, wo Eure Aufmerksamkeit fokussiert ist und wo Ihr in diesem Gegenwarts-Jetzt seid, und dieses Gegenwarts-Jetzt ist alles, was da ist.
[session 287, June 18, 1998]
(ich füge auch den kompletten Text der Übung in englischer Sprache hier ein, da mir diese Übersetzung gewisse Schwierigkeiten bereitet hat).
ELIAS: “Good evening! (Smiling) We meet again! This evening, I shall offer you an exercise in conjunction with our last discussion, as we were discussing alternate realities and parallel realities. In this, within the action of this shift presently, you move into a new awareness within consciousness and you may access these other realities yourselves.
... Place yourself within a quiet space. It matters not what you choose as a space arrangement, but allow yourselves a calmness and allow yourselves the ability to be quieting the chatter that occurs within your minds.
In this, allow yourselves to create a focal point. You may choose any focal point that is holding of your attention and is holding the ability to move within your creation of it, for movement shall hold your attention. Therefore, if you choose to be turning or spinning your focal point, this shall hold your attention more efficiently and not allow this chattering to be occurring within your minds as you are quieting yourself. Do not sleep, (grinning) but allow yourself a quietness and a relaxation. As you gaze at your focal point, allow yourselves to drift. Allow yourselves to place yourself in mergence with the focal point.
This is also an element of exercise in conjunction with your empathic sense. By allowing yourself to merge with this object that you create, you place yourself in an altered state, so to speak, of consciousness. You may accomplish this also with any physical object and you may be experiencing the actual experience of the object itself, for everything within your physical reality in this dimension holds consciousness. Therefore, it also holds experience ... even a rock! (Grinning) Therefore, in engaging your empathic sense and merging with any object, you allow yourself the experience of the consciousness of that particular object.
In this, you may be creating of your focal point, which also holds its own reality, for you project a creation of it. Once you are projecting the creation of a thought, it becomes a reality. Therefore, it may also be viewed, in a sense, as a ‘thing.’ In this, you may merge with this object that you create and allow yourself to be experiencing within it; within its movement, its motion.
In this, as you move into a mergence with your focal point, begin to spin the focal point. Now; let me express to you that I offer the suggestion that you do not spin your objects too quickly, for you may be inducing of physical responses within your physical form and you may become upset within your stomachs! (Grinning) You may experience dizziness. Therefore, I am suggesting to you that you LIGHTLY spin your focal point and allow yourselves the experience of the mergence within this motion of spinning.
In this, concentrate merely upon your focal point and the experience of mergence with it and the movement of its motion. As you allow yourself to move fully into this experience, you may offer yourself the suggestion of any parallel or alternate reality that you choose. As you offer yourself the suggestion of a specific singular alternate or parallel reality, you may begin to experience the movement into that particular reality, which shall begin to materialize to you, and you shall begin to move into the experience of it.
You may experience temporarily an action of movement that may seem within this spinning unfamiliar and you may feel slightly out of control, but there is no need for control in any of these experiences or within your experience within THIS reality! It is merely your own belief systems that dictate this to you and that you fall within. There is no harmfulness that may occur to you and there is no need for fearfulness. If allowing yourselves to relax into this motion and allowing yourself to accomplish the movement and also allowing yourself the materialization of another reality, you may amaze yourselves at the information that you may offer to yourselves in viewing alternate realities.
Now; let me express to you that in like manner to a projection of out-of-body experience, as you term this to be, the individuals within this parallel reality shall hold no objective awareness of your presence. They shall be aware of your presence subjectively, but not within their objective awareness. Therefore, you may move about freely, not interrupting or disturbing this alternate reality.
(Firmly) This is important, for you are affecting of all realities within consciousness. Therefore, if you are objectively disrupting another focus or another reality, you are also altering of that particular reality, which is intrusive, which is not acceptable. Therefore, you are merely an observer.
But as we have discussed this parallel reality in which your continent of Atlantis and all of your fascinations attached to this exist, you yourselves may access this information and may view the activity which is occurring. It is not limited to merely my expression to you of what occurs in other realities. You may view for yourselves. You hold the abilities.
As you return, allow yourselves your time element to be returning slowly. Do not be attempting to be jolting yourselves from one reality to another reality, for this may be causing of disorientation as you return to this reality. It may also prove to be confusing to you, for you shall enter into visualizations that are quite unfamiliar as you move through layers of consciousness, for in actuality, this shall be what you are accomplishing – moving through layers of consciousness that objectively separate you from other realities.
As I have stated, you hold the ability quite efficiently to be accomplishing of this, but be remembering that this action is unfamiliar to you. In moving through layers of consciousness, you may be experiencing different types of visualizations. You may also experience some physical aspects, for the density of different areas of consciousness may be affecting within your physical form. This shall not be oppressive to you, or uncomfortable ... IF you are not spinning too quickly! (Grinning) If you are spinning too quickly, you shall automatically pull yourself out of the experience and then you shall not be accomplishing, for your automatic attention shall remain within this objective reality.
You may be experimenting with this particular exercise, and I also shall offer to you that you may be connecting with Michael [Mary] to be accessing our exercise in clarity (1), which I am suggesting that you also access and practice, for this shall enhance your abilities to be accomplishing in many different areas within your experiences – in all of your movements, in your endeavors, (to Forrest) with Magick, or with movement through different areas within consciousness. It is your choice, but this particular exercise may prove to you to be quite helpful in focusing your attention and allowing you the ability to become more familiar with your objective reality.
You THINK that you are very aware and in control of your objective reality and what you create, but much of what you create within your objective reality is automatic, and you do not hold an objective awareness of what you are creating. You merely allow yourselves to function automatically, and you may be surprised at the difficulty involved in manipulating your own physical senses that are automatic elements in your focus, but you hold the abilities to be manipulating of these.
I offer this purposefully, as I have stated previous[ly] with other individuals. If you are not allowing yourself the objective ability to be manipulating your objective reality, then how may you all anticipate that you shall be manipulating within other realities? Master THIS reality first, for this be where your attention is focused and this be where you are, within this present now, which is all that is, this present now.”
[session 287, June 18, 1998]
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Übung: Alternative Realitäten sehen
ELIAS: Heute Abend offeriere ich Euch eine Übung im Zusammenhang mit unserem letzten Gespräch, in dem wir über alternative Realitäten und parallel-Realitäten sprachen. Im Zuge der gegenwärtigen Bewusstseinsumschaltung zieht Ihr innerhalb des Bewusstseins um zu einem neuen Gewahrsein und könnt selbst auf diese anderen Realitäten zugreifen.
Setzt Euch an einen ruhigen Ort. Welches Raum-Arrangement auch immer Ihr dafür auswählt, das spielt keine Rolle, aber gewährt Euch Ruhe und die Fähigkeit, das Gequassel in Eurem Geist (minds) zu beruhigen.
Erlaubt Euch, einen Fokus-Punkt zu erschaffen. Ihr könnt irgendeinen Fokus-Punkt wählen, der Eure Aufmerksamkeit festhält und die Fähigkeit hat, von Euch bewegt zu werden, denn Bewegung hat Eure Aufmerksamkeit. Wenn Ihr wählt, Euren Fokus-Punkt zu drehen oder zu wirbeln, wird das Eure Aufmerksamkeit effizienter einfangen und nicht zulassen, dass dieses innere Gequassel stattfindet, während Ihr Euch selbst beruhigt. Schlaft nicht ein, sondern erlaubt Euch Stille, Entspannung und ein Driften, während Ihr auf Euren Fokus-Punkt starrt, und erlaubt Euch, mit diesem zu verschmelzen.
Diese Übung ist auch mit Eurem empathischen Sinn verbunden. Wenn Ihr Euch erlaubt, mit dem von Euch erschaffenen Objekt zu verschmelzen, bringt Ihr Euch in einen veränderten Bewusstseinszustand. Ihr könnt dies auch mit jedem anderen physischen Gegenstand bewerkstelligen und die wirkliche Erfahrung des Objektes selbst erleben, denn alles in Eurer physischen Realität in dieser Dimension hat Bewusstsein und verfügt deshalb auch über Erfahrungen, sogar ein Stein! Wenn Ihr also Euren empathischen Sinn anheuert und mit irgendeinem Objekt verschmelzt, gewährt Ihr Euch die Erfahrung des Bewusstseins jenes Objektes.
Insofern könnt Ihr Euren Fokus-Punkt erschaffen, der auch seine eigene Realität innehat, denn Ihr projiziert eine Schöpfung davon. Sobald Ihr das Erschaffen eines Gedankens projiziert, wird er zur Realität und kann deshalb gewissermaßen auch als ein “Ding“ angesehen werden. Ihr könnt mit dem von Euch erschaffenen Objekt verschmelzen und Euch erlauben, innerhalb seiner Bewegung und seinem Lauf zu erleben.
Während Ihr beginnt, mit Eurem Fokus-Punkt zu verschmelzen, fangt an, Euren Fokus-Punkt zu drehen. Ich schlage vor, dass Ihr das Objekt nicht allzu schnell dreht, da Ihr sonst vielleicht eine Reaktion Eurer physischen Form einleitet und Euer Magen durcheinander geraten könnte! (grinst) Es kann Euch schwindlig werden. Ich schlage deshalb vor, dass Ihr Euren Fokuspunkt leicht bewegt und Euch die Erfahrung Eures Verschmelzens innerhalb der Drehbewegung erlaubt.
Konzentriert Euch lediglich auf Euren Fokuspunkt und die Erfahrung Eures Verschmelzens mit dem Fokuspunkt und seiner Bewegung. Wenn Ihr Euch erlaubt, ganz in diese Erfahrung hineinzugehen, könnt Ihr Euch die Suggestion jeder von Euch gewählten parallelen oder alternativen Realität offerieren. Wenn Ihr Euch eine spezifische, singuläre, alternative oder parallele Realität suggeriert, mögt Ihr anfangen, die Bewegung in jene bestimmte Realität hinein zu erleben, die beginnen wird, sich für Euch zu materialisieren, und Ihr werdet anfangen, in dieses Erleben hineinzugehen.
Ihr könnt eine temporäre Bewegung erleben, die bei dieser Drehung ungewohnt wirken mag und mögt Euch etwas außer der Kontrolle fühlen, aber bei solchen Erfahrungen sowie bei Euren Erfahrungen in DIESER Realität besteht nicht die Notwendigkeit der Kontrolle. Nur Eure eigenen, von Euch gehegten Glaubenssatzsysteme diktieren Euch das. Kein Schaden kann Euch geschehen, und es ist nicht nötig, sich zu fürchten. Wenn Ihr Euch erlaubt, Euch in diese Bewegung hinein zu entspannen und die Bewegung zu vollziehen und Ihr Euch auch das Materialisieren einer anderen Realität erlaubt, könnt Ihr Euch mit Informationen verblüffen, die Ihr Euch beim Sehen alternativer Realitäten offerieren werdet.
Ähnlich wie im Falle einer sogenannten außerkörperlichen Projektion, werden die Individuen in jener Parallel-Realität Eure Anwesenheit nicht objektiv erkennen. Sie werden dies subjektiv erkennen, aber nicht mit ihrem objektiven Gewahrsein. Deshalb könnt Ihr Euch frei bewegen, ohne diese alternativen Realitäten zu unterbrechen oder zu stören.
(mit Nachdruck) Das ist wichtig, denn innerhalb des Bewusstseins wirkt Ihr Euch auf alle Realitäten aus. Wenn Ihr also objektiv einen anderen Fokus oder eine andere Realität stören würdet, verändert Ihr auch jene bestimmte Realität, was aufdringlich wäre und nicht akzeptabel ist. Ihr seid deshalb nur Beobachter.
Wir haben über jene Parallel-Realität gesprochen, in der der Kontinent Atlantis existiert mit allem, was Euch daran so fasziniert. Ihr selbst könnt auf diese Informationen zugreifen und die Aktivitäten sehen, die sich ereignen. Ihr seid nicht nur auf das beschränkt, was ich Euch über das Geschehen in anderen Realitäten sage. Ihr könnt selbst nachsehen, dazu seid Ihr befähigt.
Beim Zurückkommen erlaubt Euch, langsam zurückzukehren. Versucht nicht, Euch von einer Realität in die andere zu schleudern, weil das bei Eurer Rückkehr in Eure Realität eine Desorientierung verursachen kann. Es mag für Euch auch verwirrend sein, denn während Ihr Euch durch die Schichten des Bewusstseins hindurch bewegt, werdet Ihr durchaus ungewohnte Visulisierungen erleben. Tatsächlich ist es das, was Ihr zustande bringen werdet, nämlich Euch durch Bewusstseinsschichten hindurch zu bewegen, die Euch objektiv von anderen Realitäten trennen.
Wie gesagt, besitzt Ihr Ihr die Fähigkeit, dies durchaus effizient fertigzubringen, doch erinnert Euch daran, dass dieser Vorgang für Euch ungewohnt ist. Bei Eurem Durchgang durch verschiedene Bewusstseinsschichten mögt Ihr verschiedenartige Visualisierungen erleben. Ihr mögt auch manche physischen Aspekte erleben, denn die Dichte mancher anderer Bewusstseinsbereiche kann sich auf Eure physische Form auswirken. Dies wird jedoch nicht bedrückend oder unangenehm für Euch sein, wenn Ihr Euch nicht allzu schnell dreht! (grinst) Wenn Ihr Euch allzu schnell dreht, werft Ihr Euch automatisch aus der Erfahrung heraus und bringt sie nicht fertig, denn dann wird Eure Aufmerksamkeit automatisch in dieser objektiven Realität bleiben.
Ihr könnt mit dieser Übung arbeiten und auch Michael (Mary) auf die Klarheitsübung hin ansprechen viewtopic.php?f=13&t=1089 . Ich schlage vor, dass Ihr auch auf diese zugreift und sie praktiziert, da sie Eure Fähigkeiten fördern wird, mit Euren Erfragungen auf vielen unterschiedlichen Bereichen erfolgreich zu sein – in allen Euren Handgriffen und Unterfangen (an Forrest gewandt) mit Magick??? (Übersetzer: könnte Tippfehler sein und magic = Magie lauten) oder mit Eurer Bewegung durch verschiedene Bewusstseinsbereiche hindurch. Die Wahl liegt bei Euch, aber diese bestimmte Übung kann sich für Euch beim Fokussieren Eurer Aufmerksamkeit sowie auch dabei als hilfreich erweisen, mit Eurer objektiven Realität mehr vertraut werden zu können.
Ihr DENKT, dass Ihr sehr gewahr/wissend seid und die Kontrolle über Eure objektive Realität und auf das habt, was Ihr erschafft, aber vieles in Eurer objektiven Realität erschafft Ihr automatisch, und objektiv erkennt Ihr nicht das, was Ihr am Erschaffen seid. Ihr erlaubt Euch lediglich, automatisch zu funktionieren. Ihr mögt überrascht sein, wie schwierig das Manipulieren Eurer eigenen physischen Sinne ist, die in Eurem Fokus automatische Elemente sind, aber Ihr seid befähigt, diese zu manipulieren.
Wie ich schon anderen Individuen gesagt habe, offeriere ich das ganz gezielt. Wenn Ihr Euch nicht selbst die objektive Fähigkeit der Handhabung Eurer objektiven Realität erlaubt, wie könnt Ihr dann erwarten, dass Ihr innerhalb anderer Realitäten manipulieren könntet? Meistert zuerst diese Realität, denn das ist es, wo Eure Aufmerksamkeit fokussiert ist und wo Ihr in diesem Gegenwarts-Jetzt seid, und dieses Gegenwarts-Jetzt ist alles, was da ist.
[session 287, June 18, 1998]
(ich füge auch den kompletten Text der Übung in englischer Sprache hier ein, da mir diese Übersetzung gewisse Schwierigkeiten bereitet hat).
ELIAS: “Good evening! (Smiling) We meet again! This evening, I shall offer you an exercise in conjunction with our last discussion, as we were discussing alternate realities and parallel realities. In this, within the action of this shift presently, you move into a new awareness within consciousness and you may access these other realities yourselves.
... Place yourself within a quiet space. It matters not what you choose as a space arrangement, but allow yourselves a calmness and allow yourselves the ability to be quieting the chatter that occurs within your minds.
In this, allow yourselves to create a focal point. You may choose any focal point that is holding of your attention and is holding the ability to move within your creation of it, for movement shall hold your attention. Therefore, if you choose to be turning or spinning your focal point, this shall hold your attention more efficiently and not allow this chattering to be occurring within your minds as you are quieting yourself. Do not sleep, (grinning) but allow yourself a quietness and a relaxation. As you gaze at your focal point, allow yourselves to drift. Allow yourselves to place yourself in mergence with the focal point.
This is also an element of exercise in conjunction with your empathic sense. By allowing yourself to merge with this object that you create, you place yourself in an altered state, so to speak, of consciousness. You may accomplish this also with any physical object and you may be experiencing the actual experience of the object itself, for everything within your physical reality in this dimension holds consciousness. Therefore, it also holds experience ... even a rock! (Grinning) Therefore, in engaging your empathic sense and merging with any object, you allow yourself the experience of the consciousness of that particular object.
In this, you may be creating of your focal point, which also holds its own reality, for you project a creation of it. Once you are projecting the creation of a thought, it becomes a reality. Therefore, it may also be viewed, in a sense, as a ‘thing.’ In this, you may merge with this object that you create and allow yourself to be experiencing within it; within its movement, its motion.
In this, as you move into a mergence with your focal point, begin to spin the focal point. Now; let me express to you that I offer the suggestion that you do not spin your objects too quickly, for you may be inducing of physical responses within your physical form and you may become upset within your stomachs! (Grinning) You may experience dizziness. Therefore, I am suggesting to you that you LIGHTLY spin your focal point and allow yourselves the experience of the mergence within this motion of spinning.
In this, concentrate merely upon your focal point and the experience of mergence with it and the movement of its motion. As you allow yourself to move fully into this experience, you may offer yourself the suggestion of any parallel or alternate reality that you choose. As you offer yourself the suggestion of a specific singular alternate or parallel reality, you may begin to experience the movement into that particular reality, which shall begin to materialize to you, and you shall begin to move into the experience of it.
You may experience temporarily an action of movement that may seem within this spinning unfamiliar and you may feel slightly out of control, but there is no need for control in any of these experiences or within your experience within THIS reality! It is merely your own belief systems that dictate this to you and that you fall within. There is no harmfulness that may occur to you and there is no need for fearfulness. If allowing yourselves to relax into this motion and allowing yourself to accomplish the movement and also allowing yourself the materialization of another reality, you may amaze yourselves at the information that you may offer to yourselves in viewing alternate realities.
Now; let me express to you that in like manner to a projection of out-of-body experience, as you term this to be, the individuals within this parallel reality shall hold no objective awareness of your presence. They shall be aware of your presence subjectively, but not within their objective awareness. Therefore, you may move about freely, not interrupting or disturbing this alternate reality.
(Firmly) This is important, for you are affecting of all realities within consciousness. Therefore, if you are objectively disrupting another focus or another reality, you are also altering of that particular reality, which is intrusive, which is not acceptable. Therefore, you are merely an observer.
But as we have discussed this parallel reality in which your continent of Atlantis and all of your fascinations attached to this exist, you yourselves may access this information and may view the activity which is occurring. It is not limited to merely my expression to you of what occurs in other realities. You may view for yourselves. You hold the abilities.
As you return, allow yourselves your time element to be returning slowly. Do not be attempting to be jolting yourselves from one reality to another reality, for this may be causing of disorientation as you return to this reality. It may also prove to be confusing to you, for you shall enter into visualizations that are quite unfamiliar as you move through layers of consciousness, for in actuality, this shall be what you are accomplishing – moving through layers of consciousness that objectively separate you from other realities.
As I have stated, you hold the ability quite efficiently to be accomplishing of this, but be remembering that this action is unfamiliar to you. In moving through layers of consciousness, you may be experiencing different types of visualizations. You may also experience some physical aspects, for the density of different areas of consciousness may be affecting within your physical form. This shall not be oppressive to you, or uncomfortable ... IF you are not spinning too quickly! (Grinning) If you are spinning too quickly, you shall automatically pull yourself out of the experience and then you shall not be accomplishing, for your automatic attention shall remain within this objective reality.
You may be experimenting with this particular exercise, and I also shall offer to you that you may be connecting with Michael [Mary] to be accessing our exercise in clarity (1), which I am suggesting that you also access and practice, for this shall enhance your abilities to be accomplishing in many different areas within your experiences – in all of your movements, in your endeavors, (to Forrest) with Magick, or with movement through different areas within consciousness. It is your choice, but this particular exercise may prove to you to be quite helpful in focusing your attention and allowing you the ability to become more familiar with your objective reality.
You THINK that you are very aware and in control of your objective reality and what you create, but much of what you create within your objective reality is automatic, and you do not hold an objective awareness of what you are creating. You merely allow yourselves to function automatically, and you may be surprised at the difficulty involved in manipulating your own physical senses that are automatic elements in your focus, but you hold the abilities to be manipulating of these.
I offer this purposefully, as I have stated previous[ly] with other individuals. If you are not allowing yourself the objective ability to be manipulating your objective reality, then how may you all anticipate that you shall be manipulating within other realities? Master THIS reality first, for this be where your attention is focused and this be where you are, within this present now, which is all that is, this present now.”
[session 287, June 18, 1998]