Elias: Träume von den Hornpforten, The Gates of Horn
Verfasst: 12 Jun 2012, 09:46
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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FRANK: …Die andere Sache, über Dich ich mit Dir sprechen möchte, das sind die Hornpforten. Ich habe nicht sehr viel objektive Energie auf diesen Bereich verwendet, aber ich habe mir entweder vor dem Einschlafen „die Hornpforten“ gesagt oder mir suggeriert, Fokusse auf diese Weise zu erforschen, und zumindest auf objektiver Ebene habe ich nicht bemerkt, dass irgendetwas geschehen oder dass ich erfolgreich gewesen wäre. Kannst Du bitte darüber sprechen? Vielleicht kam da etwas, und ich weiß es bloß nicht.
ELIAS: Du siehst Deine Handlungen wieder sehr singulär, sozusagen in schwarz und weiß, denn Du heuerst einen Vorgang an und hegst dann ziemlich enge Erwartungen bezüglich dem, was geschehen wird sowie hinsichtlich der Interaktionen, an denen Du partizipieren wirst, und wenn Du eine Bewegung erschaffst, die sich nicht mit Deinen Erwartungen deckt, wertest Du automatisch die von Dir angeheuerte Aktion ab. Ein objektives Erinnerungsvermögen ist nicht immer ein physischen Anzeichen oder der Beweis dafür, dass Ihr erfolgreich wart.
Derzeit erlaubst Du Dir ein tieferes Erforschen dieser Konzepte als bloß das, was Du an der Oberfläche siehst. Insofern erschaffst Du tatsächlich die Hornpforten - wie Du dies getan hast - durch deren Anrufung, da dies Dein Begehren ist und weil Deine Schöpfungen auf Dein Begehren folgen, aber Du erlaubst Dir, subjektive Aktivität eher in objektive Vorgänge als in Gedanken zu übersetzen. Dein objektives Erinnerungsvermögen an diese Vorgänge wird oft in Gedanken übersetzt, aber das ist nicht der einzige Dir zur Verfügung stehende Weg, um das zu übersetzen, was innerhalb des von Dir angeheuerte subjektiven Vorgangs geschieht. Insofern möchte ich Dich wieder daran erinnern, zu bemerken, was Du innerhalb Deiner alltäglichen Aktivitäten erschaffst, die nun anscheinend leichter für Dich fließt.
FRANK: Okay! Viele Dinge scheinen leichter für mich im Fluss zu sein.
ELIAS: Dies ist Dein Beweis. Sehr oft hältst Du den mühelosen Fluss Deiner objektiven Schöpfungen und Interaktionen Deiner Gedankenkonzentration zugute, und ich sage Dir, dass dies manchmal trügerisch sein mag, denn Eure Gedanken sind nicht immer das, was eine größere Mühelosigkeit in Eurem Ablauf erschafft. Tatsächlich gehen andere Energieäußerungen den Gedanken beim Erschaffen eines müheloseren Bewegungsflusses voraus. Erlaube Dir deshalb, auf Deine tatsächlichen Richtungen/Anweisungen zu achten und auch darauf zu achten, wie Du Dich selbst steuerst.
Wenn Du Dir suggerierst, Zugriff auf bestimmte Auslöser oder Portale des Bewusstseins zu nehmen, dann erschaffst Du diese Suggestion und diesen Vorgang ganz spezifisch, um Zugang zu bestimmten Informationen zu erlangen. Du erschaffst diese Art Vorgang nicht willkürlich. Dies mag also in Deinem objektiven Wachzustand auf andere Art und Weise bewiesen werden und nicht unbedingt bloß im Gedächtnis/Erinnerungsvermögen.
Sitzung 693
Was den Traumzustand anbelangt, kannst Du Dir entweder vor dem Einschlafen eine Suggestionen erteilen, oder Du magst im Traum Deinen Traumauslöser/Traumtrigger als Portal nutzen, und sobald Du Zugang zu Deinem Portal hast, magst Du Deine Aufmerksamkeit spezifisch auf einen anderen Fokus Deiner Essenz ausrichten. Oder Du magst im Traumzustand sozusagen die Hornpforten anheuern, die ebenfalls eine Art von Bewusstseinsportal aktivieren können und Dir die mühelose Bewegung beim Zugriff auf andere Fokusse ermöglichen.
FRANK: Was sind die Hornpforten?
ELIAS: Dies ist eine Äußerung, die ins Bewusstsein integriert werden kann, eine Art Auslöser/Trigger. Wenn Ihr dies im Traumzustand und sogar in Zeiten noch vor Eurem Schlafzustand erschafft, ist das, was Ihr aktiviert, nicht unbedingt ein tatsächlicher Ort, sondern ein Anrufen der Essenz in Eurem Bewusstsein. Bildlich gesprochen ist es ein Ruf an Euch selbst, der eine Art Auslöser erschafft und Euch erlaubt, Euch spontan in andere Bewusstseinsbereiche zu begeben, und sozusagen Euer Ziel spezifisch anzusteuern. Bildlich gesprochen erschafft dies eine Bahn hin zu anderen Bewusstseinsbereichen, auf die Ihr durch Euere Essenzenergie zugreifen möchtet.
Ihr könnt Euch diese Suggestion offerieren, indem Ihr einfach diese Worte vor dem Einschlafen aussprecht oder Ihr könnt diese auch im Schlafzustand äußeren.
FRANK: Wenn ich diese Worte sage, ist das dann eine Suggestion, um darauf Zugriff zu bekommen?
ELIAS: Richtig. Im Schlafzustand oder im Wachzustand kurz vor dem Einschlafen könnt Ihr einfach die Worte “die Hornpforten” sagen, was automatisch die Suggestion und damit einen Auslöser erschafft.
[Sitzung 674, 4. August 2000]
KATIE: Du hast die Methode der Hornpforten offeriert, und ich frage mich, worum es da geht. Sind dies magische Worte?
ELIAS: (lacht) Das sind sie sozusagen nach Euren Begriffen. In Wirklichkeit ist das eine Methode, um einen Fokuspunkt zu erschaffen. Wenn Ihr Euch dies suggeriert und Eure Aufmerksamkeit mit diesem Begriff steuert, erlaubt Ihr Euch entsprechend Eurer Glaubenssätze den Zugriff auf ein Portal. Dieser Begriff ist also kein Objekt, Ding oder Ort sondern ein Fokuspunkt für Eure Aufmerksamkeit, der Euch erlaubt, dieses Portal zu erschaffen, damit Ihr durch dieses in andere Bewusstseinsbereiche gehen und Eure Aufmerksamkeit darauf richten könnt, Euch selbst zu gestatten, andere Fokusse, andere Dimensionen oder jedweden anderen Bereich des Bewusstseins zu sehen, den Ihr Euch in Eurem objektiven Gewahrsein größtenteils nicht unbedingt zu sehen erlaubt.
KATIE: Ich habe das neulich nachts versucht, und es hat nicht sehr gut funktioniert. Ich scheine viel Schwierigkeiten damit zu haben, und ich denke, dass ich wirklich nur einen luziden Traum hatte, und das war vor etwa einem Monat.
ELIAS: Muriel (Katie), das ist das, was Du als die Methode und den Vorgang identifizierst, was manche Individuen praktizieren können, um sich selbst mit Hilfe eines Fokuspunktes zu vertrauen, den sie als außerhalb von sich selbst assoziieren. Nach Euren Begriffen mag dies als magischer Trick angesehen werden, denn ich verstehe die Assoziation dieser Individuen und dass sie diesen Fokuspunkt als eine Sache außerhalb ihrer selbst sehen, der ihnen auf magische Weise die von ihnen gewählte Bewegung gewährt. Du erlaubst Dir objektiv diese Art von Bewegung, und deshalb besteht für Dich keine Notwendigkeit, diese Methode anzuwenden.
KATIE: Ja, ich bekomme objektiv Zugriff auf viele Dinge, aber ich hätte gewiss gerne etwas mehr Freiheit im Traumzustand. Es scheint einfach so zu sein, dass ich da mitlaufe. Gibt es einen Grund dafür, warum ich in Träumen über so wenig objektives Gewahrsein verfüge?
ELIAS: Dieser Vorgang wird tatsächlich ziemlich häufig in Verbindung mit Deiner Orientierung (common – allgemein) erschaffen. Individuen mit dieser Orientierung erschaffen im Allgemeinen- aber nicht immer - weniger objektive Traumerinnerung und Traumsymbolik, da Deine Wahrnehmung und Aufmerksamkeit auf die objektive Symbolik und Manifestationen ausgerichtet ist. Du erschaffst Traumaktivität und Symbolik, aber das, worauf Du achtest, das ist die Spiegelbildaktion, die in der objektiven Symbolik erschaffen wird.
KATIE: Es ist also eine Sache der Orientierung.
ELIAS: In großem Maße, da hast Du Recht, und meine Freundin, ich kann Dir auch sagen, dass es egal ist. Deine Traumsymbolik spiegelt Dir oder verläuft parallel zu dem, was Du als objektive Symbolik erschaffst. Du magst also ein Individuum sein, das sich an seine Traumaktivitäten und Traumsymbolik ziemlich oft erinnert, denn dies ist die Art und Weise, wie Ihr kommuniziert und Euch selbst ein Verständnis Eurer Kommunikation in Eurem bestimmtem Fokus gestattet, oder Du erschaffst diesen Vorgang für Dich nicht. Das ist egal. Es ist Deine individuelle Richtung und die Weise, wie Du auf Deine individuellen Kommunikationen mit dem Selbst Acht gibst.
Ich sage Dir, dass die Individuen, die eine objektive Erinnerung an Trauminteraktionen und Traumsymbolik haben, nicht unbedingt mehr in Einklang mit dem sind, was sie erschaffen oder dass sie sich selbst mehr Informationen informieren wüorden als Individuen, die sich selbst keine objektive Traum-Erinnerung oder –Traumsymbolik offerieren. Es ist nicht unbedingt effizienter, sich an die Traumsymbolik zu erinnern. Was signifikant ist, dass ist, dass Ihr dies tatsächlich erschafft, unabhängig von Eurer objektiven Erinnerung.
Sitzung 843, 22. Mai 2001
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ELIAS: Du siehst Deine Handlungen wieder sehr singulär, sozusagen in schwarz und weiß, denn Du heuerst einen Vorgang an und hegst dann ziemlich enge Erwartungen bezüglich dem, was geschehen wird sowie hinsichtlich der Interaktionen, an denen Du partizipieren wirst, und wenn Du eine Bewegung erschaffst, die sich nicht mit Deinen Erwartungen deckt, wertest Du automatisch die von Dir angeheuerte Aktion ab. Ein objektives Erinnerungsvermögen ist nicht immer ein physischen Anzeichen oder der Beweis dafür, dass Ihr erfolgreich wart.
Derzeit erlaubst Du Dir ein tieferes Erforschen dieser Konzepte als bloß das, was Du an der Oberfläche siehst. Insofern erschaffst Du tatsächlich die Hornpforten - wie Du dies getan hast - durch deren Anrufung, da dies Dein Begehren ist und weil Deine Schöpfungen auf Dein Begehren folgen, aber Du erlaubst Dir, subjektive Aktivität eher in objektive Vorgänge als in Gedanken zu übersetzen. Dein objektives Erinnerungsvermögen an diese Vorgänge wird oft in Gedanken übersetzt, aber das ist nicht der einzige Dir zur Verfügung stehende Weg, um das zu übersetzen, was innerhalb des von Dir angeheuerte subjektiven Vorgangs geschieht. Insofern möchte ich Dich wieder daran erinnern, zu bemerken, was Du innerhalb Deiner alltäglichen Aktivitäten erschaffst, die nun anscheinend leichter für Dich fließt.
FRANK: Okay! Viele Dinge scheinen leichter für mich im Fluss zu sein.
ELIAS: Dies ist Dein Beweis. Sehr oft hältst Du den mühelosen Fluss Deiner objektiven Schöpfungen und Interaktionen Deiner Gedankenkonzentration zugute, und ich sage Dir, dass dies manchmal trügerisch sein mag, denn Eure Gedanken sind nicht immer das, was eine größere Mühelosigkeit in Eurem Ablauf erschafft. Tatsächlich gehen andere Energieäußerungen den Gedanken beim Erschaffen eines müheloseren Bewegungsflusses voraus. Erlaube Dir deshalb, auf Deine tatsächlichen Richtungen/Anweisungen zu achten und auch darauf zu achten, wie Du Dich selbst steuerst.
Wenn Du Dir suggerierst, Zugriff auf bestimmte Auslöser oder Portale des Bewusstseins zu nehmen, dann erschaffst Du diese Suggestion und diesen Vorgang ganz spezifisch, um Zugang zu bestimmten Informationen zu erlangen. Du erschaffst diese Art Vorgang nicht willkürlich. Dies mag also in Deinem objektiven Wachzustand auf andere Art und Weise bewiesen werden und nicht unbedingt bloß im Gedächtnis/Erinnerungsvermögen.
Sitzung 693
Was den Traumzustand anbelangt, kannst Du Dir entweder vor dem Einschlafen eine Suggestionen erteilen, oder Du magst im Traum Deinen Traumauslöser/Traumtrigger als Portal nutzen, und sobald Du Zugang zu Deinem Portal hast, magst Du Deine Aufmerksamkeit spezifisch auf einen anderen Fokus Deiner Essenz ausrichten. Oder Du magst im Traumzustand sozusagen die Hornpforten anheuern, die ebenfalls eine Art von Bewusstseinsportal aktivieren können und Dir die mühelose Bewegung beim Zugriff auf andere Fokusse ermöglichen.
FRANK: Was sind die Hornpforten?
ELIAS: Dies ist eine Äußerung, die ins Bewusstsein integriert werden kann, eine Art Auslöser/Trigger. Wenn Ihr dies im Traumzustand und sogar in Zeiten noch vor Eurem Schlafzustand erschafft, ist das, was Ihr aktiviert, nicht unbedingt ein tatsächlicher Ort, sondern ein Anrufen der Essenz in Eurem Bewusstsein. Bildlich gesprochen ist es ein Ruf an Euch selbst, der eine Art Auslöser erschafft und Euch erlaubt, Euch spontan in andere Bewusstseinsbereiche zu begeben, und sozusagen Euer Ziel spezifisch anzusteuern. Bildlich gesprochen erschafft dies eine Bahn hin zu anderen Bewusstseinsbereichen, auf die Ihr durch Euere Essenzenergie zugreifen möchtet.
Ihr könnt Euch diese Suggestion offerieren, indem Ihr einfach diese Worte vor dem Einschlafen aussprecht oder Ihr könnt diese auch im Schlafzustand äußeren.
FRANK: Wenn ich diese Worte sage, ist das dann eine Suggestion, um darauf Zugriff zu bekommen?
ELIAS: Richtig. Im Schlafzustand oder im Wachzustand kurz vor dem Einschlafen könnt Ihr einfach die Worte “die Hornpforten” sagen, was automatisch die Suggestion und damit einen Auslöser erschafft.
[Sitzung 674, 4. August 2000]
KATIE: Du hast die Methode der Hornpforten offeriert, und ich frage mich, worum es da geht. Sind dies magische Worte?
ELIAS: (lacht) Das sind sie sozusagen nach Euren Begriffen. In Wirklichkeit ist das eine Methode, um einen Fokuspunkt zu erschaffen. Wenn Ihr Euch dies suggeriert und Eure Aufmerksamkeit mit diesem Begriff steuert, erlaubt Ihr Euch entsprechend Eurer Glaubenssätze den Zugriff auf ein Portal. Dieser Begriff ist also kein Objekt, Ding oder Ort sondern ein Fokuspunkt für Eure Aufmerksamkeit, der Euch erlaubt, dieses Portal zu erschaffen, damit Ihr durch dieses in andere Bewusstseinsbereiche gehen und Eure Aufmerksamkeit darauf richten könnt, Euch selbst zu gestatten, andere Fokusse, andere Dimensionen oder jedweden anderen Bereich des Bewusstseins zu sehen, den Ihr Euch in Eurem objektiven Gewahrsein größtenteils nicht unbedingt zu sehen erlaubt.
KATIE: Ich habe das neulich nachts versucht, und es hat nicht sehr gut funktioniert. Ich scheine viel Schwierigkeiten damit zu haben, und ich denke, dass ich wirklich nur einen luziden Traum hatte, und das war vor etwa einem Monat.
ELIAS: Muriel (Katie), das ist das, was Du als die Methode und den Vorgang identifizierst, was manche Individuen praktizieren können, um sich selbst mit Hilfe eines Fokuspunktes zu vertrauen, den sie als außerhalb von sich selbst assoziieren. Nach Euren Begriffen mag dies als magischer Trick angesehen werden, denn ich verstehe die Assoziation dieser Individuen und dass sie diesen Fokuspunkt als eine Sache außerhalb ihrer selbst sehen, der ihnen auf magische Weise die von ihnen gewählte Bewegung gewährt. Du erlaubst Dir objektiv diese Art von Bewegung, und deshalb besteht für Dich keine Notwendigkeit, diese Methode anzuwenden.
KATIE: Ja, ich bekomme objektiv Zugriff auf viele Dinge, aber ich hätte gewiss gerne etwas mehr Freiheit im Traumzustand. Es scheint einfach so zu sein, dass ich da mitlaufe. Gibt es einen Grund dafür, warum ich in Träumen über so wenig objektives Gewahrsein verfüge?
ELIAS: Dieser Vorgang wird tatsächlich ziemlich häufig in Verbindung mit Deiner Orientierung (common – allgemein) erschaffen. Individuen mit dieser Orientierung erschaffen im Allgemeinen- aber nicht immer - weniger objektive Traumerinnerung und Traumsymbolik, da Deine Wahrnehmung und Aufmerksamkeit auf die objektive Symbolik und Manifestationen ausgerichtet ist. Du erschaffst Traumaktivität und Symbolik, aber das, worauf Du achtest, das ist die Spiegelbildaktion, die in der objektiven Symbolik erschaffen wird.
KATIE: Es ist also eine Sache der Orientierung.
ELIAS: In großem Maße, da hast Du Recht, und meine Freundin, ich kann Dir auch sagen, dass es egal ist. Deine Traumsymbolik spiegelt Dir oder verläuft parallel zu dem, was Du als objektive Symbolik erschaffst. Du magst also ein Individuum sein, das sich an seine Traumaktivitäten und Traumsymbolik ziemlich oft erinnert, denn dies ist die Art und Weise, wie Ihr kommuniziert und Euch selbst ein Verständnis Eurer Kommunikation in Eurem bestimmtem Fokus gestattet, oder Du erschaffst diesen Vorgang für Dich nicht. Das ist egal. Es ist Deine individuelle Richtung und die Weise, wie Du auf Deine individuellen Kommunikationen mit dem Selbst Acht gibst.
Ich sage Dir, dass die Individuen, die eine objektive Erinnerung an Trauminteraktionen und Traumsymbolik haben, nicht unbedingt mehr in Einklang mit dem sind, was sie erschaffen oder dass sie sich selbst mehr Informationen informieren wüorden als Individuen, die sich selbst keine objektive Traum-Erinnerung oder –Traumsymbolik offerieren. Es ist nicht unbedingt effizienter, sich an die Traumsymbolik zu erinnern. Was signifikant ist, dass ist, dass Ihr dies tatsächlich erschafft, unabhängig von Eurer objektiven Erinnerung.
Sitzung 843, 22. Mai 2001