Re: Elias: Außerirdische
Verfasst: 24 Jun 2013, 09:14
Elias channelings, Mary Ennis:
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ANJULI: Als Kind und als Teenager fürchtete ich mich manchmal sehr in der Nacht, und meine Schwester erzählte mir, dass sie in manchen Nächten mit mir sprach und ich ihre Fragen im Schlaf beantwortete. Aber das hatte nichts mit Angst zu tun. Welche Art von Erfahrung ist das, wenn ich im Schlaf spreche und logische Antworten gebe?
ELIAS: Diese Fähigkeit habt Ihr alle, aber Ihr erlaubt Euch oft keine objektive Erkenntnis Eures Gewahrseins und dessen, wie scharfsinnig es tatsächlich ist. Wie schon oft erwähnt ist Euer subjektives Gewahrsein nicht unbewusst oder verborgen, und es wird geäußert, aber ihr gebt nicht Acht, weshalb Ihr die Wahrnehmung erschafft, dass das subjektive Gewahrsein für Euch verborgen wäre, was es nicht ist.
Im Schlafzustand bleibt Ihr Euch weiterhin der Energieäußerungen anderer Individuen gewahr. Ihr mögt nicht unbedingt ein objektives Gewahrsein von deren Energieäußerungen haben, aber Ihr inkorporiert weiterhin ein subjektives Gewahrsein, das reagiert und das ohne den Einsatz Eures objektiven Gewahrseins ein Gespräch mit einem Individuum haben kann.
Euer subjektives Gewahrsein mag von der Bildersprache in Verbindung mit der Traumaktivität unterhalten werden, doch es ist andauernd angeheuert. Das objektive Gewahrsein ist sozusagen auf spezifische Weise in Verbindung mit der physischen Dimension ausgelegt, was das Generieren der Wahrnehmung erlaubt.
Das objektive Gewahrsein kann angeheuert und auch oft ausgekuppelt werden. Wie gesagt. könnt Ihr es ein- und ausschalten. Doch Euer subjektives Gewahrsein bleibt immer eingeschaltet. Das objektive Gewahrsein blendet sich ein und aus, aber das subjektive Gewahrsein bleibt.
ANJULI: Das ist dann wohl auch der Fall, wenn Leute bei Vollmond schlafwandeln?
ELIAS: Ja, manchmal.
ANJULI: Die Ängste, die ich als Teenager hatte, kamen in den ersten Jahren wieder, als ich der Maharishi-Bewegung angehörte. Ich träumte von Wesen, die etwas mit mir machten. Meine Ängste übersetzten sich als Gefühle, dass ich von anderen Wesen aufgesucht wurde, die ich als negativ und schädigend ansah. Ich denke, dass das hauptsächlich durch meine Ängste erschaffen wurde. Damals lernte ich, mit dieser Furcht umzugehen, denn wenn ich von diesen Wesen träumte, fing ich an, nicht wegzulaufen oder gegen sie zu kämpfen, sondern ihnen ruhig in die Augen zu blicken und etwas zu sagen, wie beispielsweise: „Ich werde Dich jetzt transzendieren“, oder auch einfach zu beten. Es war dann immer ein Nicht-Bekämpfen oder Nicht-Weglaufen sondern sich dem Stellen und wohl ein Annehmen.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die Wesen, die ich wahrnahm, waren also eine Manifestation meiner Ängste?
ELIAS: Teils ja, teils nein, teils Manifestationen oder objektive kurze Interaktionen mit anderen Fokussen Deinerselbst, Deiner Essenz in anderen physischen Dimensionen.
ANJULI: Ja, und ich hatte einfach Angst, weil das ungewohnt für mich war.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Ich hatte dann später dieses Gefühl als ich alle diese Geschichten über die sogenannten "Grauen" hörte. Meine damalige Furcht war, dass ich nachts von Wesen besucht wurde, die mich hypnotisierten und in ihr Raumschiff mitnahmen. Ich fühlte mich als Opfer und fürchtete mich vor ihnen, und dann brachten sie mich wieder zurück. Ich hatte das Gefühl, als ob wirklich so etwas passiert wäre. Und als ich von den "Grauen" hörte, hatte ich immer noch Angst, aber das hörte auf, nachdem ich Deine Sitzungen gelesen hatte. Nein, es hörte schon vorher auf, und zwar als ich im Traum einem dieser Wesen begegnete, und es zeigte mir, wie zart ihre Körper sind. Physisch schien er nicht sehr mächtig zu sein. Dann träumte ich, dass ich mit ihnen in einem Raumschiff war, und sie legten mir zwei ihrer Kleinen in die Arme, und während des ganzen Erlebnisses hatte ich keine Angst. Habe ich eine Begegnung mit einem meiner andersdimensionalen Fokusse erlebt?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die Wesen, die wir als die „Grauen“ bezeichnen und viele von uns sind im Traum miteinander in Kontakt, und sie sind aus einer anderen physischen Dimension. Wir begegnen ihnen, und die Gestalt, die sie in ihrer Dimension haben, übersetzen wir in die Form, in der sie uns erscheinen, mit diesen großen schwarzen Augen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und sie sind Wesen ohne Emotionen, weshalb wir uns von ihnen so sehr herausgefordert (challenged) fühlen?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ANJULI: Sie sind von unseren Emotionen und von unserer Dimension fasziniert, und deshalb interagieren wir mit diesen Fokussen? Sie sind an uns und wir sind auch subjektiv an ihnen interessiert, aber wir haben diese Glaubenssätze, weshalb wir uns davon herausgefordert fühlen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und diese Geschichten, dass sie mit uns eine neue Art von Kindern erschaffen würden, die teils menschlich und teils von ihrer Art sind, sind die wahr?
ELIAS: Nein.
ANJULI: Denn viele haben diese Bildersprache, dass sie diese Kinder mit ihnen zusammen erschaffen würden, die beispielsweise statt schwarzer Augen blaue Augen haben und etwas anders aussehen. Das hat nichts mit uns zu tun, oder was ist das?
ELIAS: Das ist eine Übersetzung. Tatsächlich generiert Ihr keinen physischen Vorgang des Erschaffens von Kindern durch Interaktion mit jenen anderen Fokussen, denn dieser Vorgang würde in keine von beiden Dimensionen passen. Und ein zum Ausdruckbringen solcher Kinder würde in keine von beiden Dimensionen passen. Was bei dieser Metaphorik erschaffen wird ist ein Übersetzung, denn im Inneren wisst Ihr, dass sie andere Fokusse Eurer Essenz sind, und Ihr versucht, eine Art Brücke objektiven Verstehens zu generieren. Die Brücke, die erschaffen wird, ist als objektive Übersetzung sozusagen das Generieren eines Wesens, das dazwischen ist, das teilweise ein Wesen aus jener und teilweise ein Wesen aus Eurer Dimension ist. Dies wird aus dem inneren Wissen heraus hervorgebracht, dass sie tatsächlich andere Aspekte Eurer eigenen Essenz sind, doch ohne objektive Informationen generiert Ihr Übersetzungen, um Euch eine Verbindung zu offerieren.
ANJULI: Wenn so viele von uns Erlebnisse mit jenen Fokussen aus jener Dimension machen, sind wir wahrscheinlich daran interessiert, Erfahrungen aus solchen anderen Dimensionen zu bekommen, aus Dimensionen, die Emotionen nicht verwenden, dies um unsere eigenen Emotionen besser zu verstehen und von draußen zu sehen, wie es ist, jemand zu sein, der keine Emotionen hat?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und das setzen wir auch in der Bildersprache von Star Trek Enterprise mit dem Androiden Data um. Viele von uns haben ihn sehr gern, und er möchte immerzu ein Mensch werden und Emotionen erleben, doch er hat keine Emotionen. Oh, ich mag ihn so sehr! Später dachte ich, dass das wirklich interessant ist, weil wir das auch als Brücke verwenden, um andere Dimensionen zu verstehen und uns von Wesen weniger herausgefordert zu fühlen, die nicht das haben, was wir in unserer Dimension haben.
ELIAS: Richtig. Ha, ha, ha. (Anjuli lacht). Das ist sehr kreativ!
ANJULI: Wenn Du jetzt in unseren Sitzungen keine Emotionen gebrauchst, würde mich das weniger herausfordern als in der Vergangenheit. Aber ich mag es, wenn Du ein bisschen Emotionen gebrauchst.
ELIAS: Nun, meine Freundin, ich werde damit weitermachen!
ANJULI: Ich dachte an den andersdimensionalen Fokus, der mich in jener Nacht besuchte und plötzlich an meinem Bett saß. Ich versuchte, mich in jene Dimension und in das, wie er wahrscheinlich aussieht, hinein zu fühlen und dann erschien er mir als ein Körper ohne Kopf, aber mit Armen und Beinen, und das war eine Übersetzung, damit er in unsere Dimension hineinpasst. Aber so sieht er in seiner Dimension nicht aus. War er ein Fokus aus jener fluiden Dimension. War er diese Art fluider Fokus, mit dem ich manchmal in Kontakt bin?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Oh Elias, das ist großartig, denn ich mag ihn so sehr! (Elias lacht). Neulich war ich wieder so stark mit ihm verbunden. Manchmal erlebe ich meine Interaktion mit Dir so als ob ich Deine Energie mit Energiearmen und mit vielen kleinen Berührungen berühren würde. Ich sage etwas, und dann fühle ich mit einer Art von Energiearmen in Deine Energie und Dein Erwiderung hinein. Immer, wenn ich das Gefühl habe, dass ich das tue, verbinde ich das auch mit jenem Fokus. Interagieren sie viel mit solchen inneren Berührungen? Haben sie auf diese Weise eine starke subjektive Interaktion mit anderen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und manchmal erlebe ich, dass ich als dieser Fokus und als andere Fokusse in dieser Dimension herumlaufe, auch als der Kristall-Fokus und als der fluide Fokus, und dies alles war da. Ich fühlte eine Unterstützung. Ich bin sie alle, und ich bin mir mehr gewahr, auch sie zu sein, weil die Trennung weniger wurde.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Erlebst Du immerzu eine große Anzahl aller Deiner Fokusse in den verschiedenen Dimensionen? Sie sind bei Dir, so wie meine Fokusse mit mir waren?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ANJULI: Oh, das muss interessant sein! (Elias lacht) Die von uns erschaffene Anders-Versität, ich habe das Wort Anders-Versität verwendet, um zu sagen, dass es um eine Universität geht, um die Wahrnehmung zu verändern oder etwas in dieser Art, aber ich suche immer noch nach einem passenden Wort.
ELIAS: Und Du wirst zweifellos eines erschaffen. Meine Freundin, Du bist enorm kreativ. Ha, ha, ha.
ANJULI: Ja, und da ist auch noch unsere Insel. In der ersten Inselsitzung fiel mir der Name Elianda als Name für die Insel ein. Dann erfuhr ich, dass Timothys Essenzname Eliantan ist, was ich damals noch nicht wusste. Dieser Name ist so ähnlich! Er war der Erste, mit dem ich über das sprach, was ich mit Dir und mit allen meinen Gefühlen hinsichtlich der Insel erschaffen hatte. Es muss einen Grund geben, warum ich ihm dies sagen wollte und auch für die Ähnlichkeit des Essenznamens mit dem Namen, den ich für die Insel erwogen hatte. Wahrscheinlich unterstützt er sehr das Erschaffen der Insel, unsere Begegnungen und meine Erlebnisse mit Dir?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Könnte es sein, dass die Stadt, die wir in der Zukunft haben, auch auf einer Insel ist, und wir sehen sie bloß noch nicht oder ist sie an Land? Denn ich kann mir das nicht vorstellen, wie … Unsere Länder sind so voller Häuser, weshalb ich mir dachte, dass die Stadt auch auf einer Insel wäre.
ELIAS: Wie gesagt, ist das eine zukünftige Wahrscheinlichkeit, obwohl es jetzt schon manifest ist, aber in Eurem Jetzt hat sie noch keinen festen Standort.
ANJULI: Aha! Aber es wird irgendwie anfangen müssen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wir müssen also irgendwie damit beginnen?
ELIAS: Das tut Ihr bereits, aber der tatsächliche physische Standort wurde noch nicht in Eure Realität eingefügt, denn er ist nicht innerhalb Eures Zeitbezugssystem, doch in Eurem Zeitbezugssystem erschafft Ihr ihn.
ANJULI: Aber unsere Anders-Versity existiert bereits, weil ich sie erschaffen habe?
ELIAS: Ja.
Session 1100
Monday, June 03, 2002 (Private/Phone)
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ANJULI: Als Kind und als Teenager fürchtete ich mich manchmal sehr in der Nacht, und meine Schwester erzählte mir, dass sie in manchen Nächten mit mir sprach und ich ihre Fragen im Schlaf beantwortete. Aber das hatte nichts mit Angst zu tun. Welche Art von Erfahrung ist das, wenn ich im Schlaf spreche und logische Antworten gebe?
ELIAS: Diese Fähigkeit habt Ihr alle, aber Ihr erlaubt Euch oft keine objektive Erkenntnis Eures Gewahrseins und dessen, wie scharfsinnig es tatsächlich ist. Wie schon oft erwähnt ist Euer subjektives Gewahrsein nicht unbewusst oder verborgen, und es wird geäußert, aber ihr gebt nicht Acht, weshalb Ihr die Wahrnehmung erschafft, dass das subjektive Gewahrsein für Euch verborgen wäre, was es nicht ist.
Im Schlafzustand bleibt Ihr Euch weiterhin der Energieäußerungen anderer Individuen gewahr. Ihr mögt nicht unbedingt ein objektives Gewahrsein von deren Energieäußerungen haben, aber Ihr inkorporiert weiterhin ein subjektives Gewahrsein, das reagiert und das ohne den Einsatz Eures objektiven Gewahrseins ein Gespräch mit einem Individuum haben kann.
Euer subjektives Gewahrsein mag von der Bildersprache in Verbindung mit der Traumaktivität unterhalten werden, doch es ist andauernd angeheuert. Das objektive Gewahrsein ist sozusagen auf spezifische Weise in Verbindung mit der physischen Dimension ausgelegt, was das Generieren der Wahrnehmung erlaubt.
Das objektive Gewahrsein kann angeheuert und auch oft ausgekuppelt werden. Wie gesagt. könnt Ihr es ein- und ausschalten. Doch Euer subjektives Gewahrsein bleibt immer eingeschaltet. Das objektive Gewahrsein blendet sich ein und aus, aber das subjektive Gewahrsein bleibt.
ANJULI: Das ist dann wohl auch der Fall, wenn Leute bei Vollmond schlafwandeln?
ELIAS: Ja, manchmal.
ANJULI: Die Ängste, die ich als Teenager hatte, kamen in den ersten Jahren wieder, als ich der Maharishi-Bewegung angehörte. Ich träumte von Wesen, die etwas mit mir machten. Meine Ängste übersetzten sich als Gefühle, dass ich von anderen Wesen aufgesucht wurde, die ich als negativ und schädigend ansah. Ich denke, dass das hauptsächlich durch meine Ängste erschaffen wurde. Damals lernte ich, mit dieser Furcht umzugehen, denn wenn ich von diesen Wesen träumte, fing ich an, nicht wegzulaufen oder gegen sie zu kämpfen, sondern ihnen ruhig in die Augen zu blicken und etwas zu sagen, wie beispielsweise: „Ich werde Dich jetzt transzendieren“, oder auch einfach zu beten. Es war dann immer ein Nicht-Bekämpfen oder Nicht-Weglaufen sondern sich dem Stellen und wohl ein Annehmen.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die Wesen, die ich wahrnahm, waren also eine Manifestation meiner Ängste?
ELIAS: Teils ja, teils nein, teils Manifestationen oder objektive kurze Interaktionen mit anderen Fokussen Deinerselbst, Deiner Essenz in anderen physischen Dimensionen.
ANJULI: Ja, und ich hatte einfach Angst, weil das ungewohnt für mich war.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Ich hatte dann später dieses Gefühl als ich alle diese Geschichten über die sogenannten "Grauen" hörte. Meine damalige Furcht war, dass ich nachts von Wesen besucht wurde, die mich hypnotisierten und in ihr Raumschiff mitnahmen. Ich fühlte mich als Opfer und fürchtete mich vor ihnen, und dann brachten sie mich wieder zurück. Ich hatte das Gefühl, als ob wirklich so etwas passiert wäre. Und als ich von den "Grauen" hörte, hatte ich immer noch Angst, aber das hörte auf, nachdem ich Deine Sitzungen gelesen hatte. Nein, es hörte schon vorher auf, und zwar als ich im Traum einem dieser Wesen begegnete, und es zeigte mir, wie zart ihre Körper sind. Physisch schien er nicht sehr mächtig zu sein. Dann träumte ich, dass ich mit ihnen in einem Raumschiff war, und sie legten mir zwei ihrer Kleinen in die Arme, und während des ganzen Erlebnisses hatte ich keine Angst. Habe ich eine Begegnung mit einem meiner andersdimensionalen Fokusse erlebt?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Die Wesen, die wir als die „Grauen“ bezeichnen und viele von uns sind im Traum miteinander in Kontakt, und sie sind aus einer anderen physischen Dimension. Wir begegnen ihnen, und die Gestalt, die sie in ihrer Dimension haben, übersetzen wir in die Form, in der sie uns erscheinen, mit diesen großen schwarzen Augen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und sie sind Wesen ohne Emotionen, weshalb wir uns von ihnen so sehr herausgefordert (challenged) fühlen?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ANJULI: Sie sind von unseren Emotionen und von unserer Dimension fasziniert, und deshalb interagieren wir mit diesen Fokussen? Sie sind an uns und wir sind auch subjektiv an ihnen interessiert, aber wir haben diese Glaubenssätze, weshalb wir uns davon herausgefordert fühlen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und diese Geschichten, dass sie mit uns eine neue Art von Kindern erschaffen würden, die teils menschlich und teils von ihrer Art sind, sind die wahr?
ELIAS: Nein.
ANJULI: Denn viele haben diese Bildersprache, dass sie diese Kinder mit ihnen zusammen erschaffen würden, die beispielsweise statt schwarzer Augen blaue Augen haben und etwas anders aussehen. Das hat nichts mit uns zu tun, oder was ist das?
ELIAS: Das ist eine Übersetzung. Tatsächlich generiert Ihr keinen physischen Vorgang des Erschaffens von Kindern durch Interaktion mit jenen anderen Fokussen, denn dieser Vorgang würde in keine von beiden Dimensionen passen. Und ein zum Ausdruckbringen solcher Kinder würde in keine von beiden Dimensionen passen. Was bei dieser Metaphorik erschaffen wird ist ein Übersetzung, denn im Inneren wisst Ihr, dass sie andere Fokusse Eurer Essenz sind, und Ihr versucht, eine Art Brücke objektiven Verstehens zu generieren. Die Brücke, die erschaffen wird, ist als objektive Übersetzung sozusagen das Generieren eines Wesens, das dazwischen ist, das teilweise ein Wesen aus jener und teilweise ein Wesen aus Eurer Dimension ist. Dies wird aus dem inneren Wissen heraus hervorgebracht, dass sie tatsächlich andere Aspekte Eurer eigenen Essenz sind, doch ohne objektive Informationen generiert Ihr Übersetzungen, um Euch eine Verbindung zu offerieren.
ANJULI: Wenn so viele von uns Erlebnisse mit jenen Fokussen aus jener Dimension machen, sind wir wahrscheinlich daran interessiert, Erfahrungen aus solchen anderen Dimensionen zu bekommen, aus Dimensionen, die Emotionen nicht verwenden, dies um unsere eigenen Emotionen besser zu verstehen und von draußen zu sehen, wie es ist, jemand zu sein, der keine Emotionen hat?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und das setzen wir auch in der Bildersprache von Star Trek Enterprise mit dem Androiden Data um. Viele von uns haben ihn sehr gern, und er möchte immerzu ein Mensch werden und Emotionen erleben, doch er hat keine Emotionen. Oh, ich mag ihn so sehr! Später dachte ich, dass das wirklich interessant ist, weil wir das auch als Brücke verwenden, um andere Dimensionen zu verstehen und uns von Wesen weniger herausgefordert zu fühlen, die nicht das haben, was wir in unserer Dimension haben.
ELIAS: Richtig. Ha, ha, ha. (Anjuli lacht). Das ist sehr kreativ!
ANJULI: Wenn Du jetzt in unseren Sitzungen keine Emotionen gebrauchst, würde mich das weniger herausfordern als in der Vergangenheit. Aber ich mag es, wenn Du ein bisschen Emotionen gebrauchst.
ELIAS: Nun, meine Freundin, ich werde damit weitermachen!
ANJULI: Ich dachte an den andersdimensionalen Fokus, der mich in jener Nacht besuchte und plötzlich an meinem Bett saß. Ich versuchte, mich in jene Dimension und in das, wie er wahrscheinlich aussieht, hinein zu fühlen und dann erschien er mir als ein Körper ohne Kopf, aber mit Armen und Beinen, und das war eine Übersetzung, damit er in unsere Dimension hineinpasst. Aber so sieht er in seiner Dimension nicht aus. War er ein Fokus aus jener fluiden Dimension. War er diese Art fluider Fokus, mit dem ich manchmal in Kontakt bin?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Oh Elias, das ist großartig, denn ich mag ihn so sehr! (Elias lacht). Neulich war ich wieder so stark mit ihm verbunden. Manchmal erlebe ich meine Interaktion mit Dir so als ob ich Deine Energie mit Energiearmen und mit vielen kleinen Berührungen berühren würde. Ich sage etwas, und dann fühle ich mit einer Art von Energiearmen in Deine Energie und Dein Erwiderung hinein. Immer, wenn ich das Gefühl habe, dass ich das tue, verbinde ich das auch mit jenem Fokus. Interagieren sie viel mit solchen inneren Berührungen? Haben sie auf diese Weise eine starke subjektive Interaktion mit anderen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Und manchmal erlebe ich, dass ich als dieser Fokus und als andere Fokusse in dieser Dimension herumlaufe, auch als der Kristall-Fokus und als der fluide Fokus, und dies alles war da. Ich fühlte eine Unterstützung. Ich bin sie alle, und ich bin mir mehr gewahr, auch sie zu sein, weil die Trennung weniger wurde.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Erlebst Du immerzu eine große Anzahl aller Deiner Fokusse in den verschiedenen Dimensionen? Sie sind bei Dir, so wie meine Fokusse mit mir waren?
ELIAS: Ja, das ist richtig.
ANJULI: Oh, das muss interessant sein! (Elias lacht) Die von uns erschaffene Anders-Versität, ich habe das Wort Anders-Versität verwendet, um zu sagen, dass es um eine Universität geht, um die Wahrnehmung zu verändern oder etwas in dieser Art, aber ich suche immer noch nach einem passenden Wort.
ELIAS: Und Du wirst zweifellos eines erschaffen. Meine Freundin, Du bist enorm kreativ. Ha, ha, ha.
ANJULI: Ja, und da ist auch noch unsere Insel. In der ersten Inselsitzung fiel mir der Name Elianda als Name für die Insel ein. Dann erfuhr ich, dass Timothys Essenzname Eliantan ist, was ich damals noch nicht wusste. Dieser Name ist so ähnlich! Er war der Erste, mit dem ich über das sprach, was ich mit Dir und mit allen meinen Gefühlen hinsichtlich der Insel erschaffen hatte. Es muss einen Grund geben, warum ich ihm dies sagen wollte und auch für die Ähnlichkeit des Essenznamens mit dem Namen, den ich für die Insel erwogen hatte. Wahrscheinlich unterstützt er sehr das Erschaffen der Insel, unsere Begegnungen und meine Erlebnisse mit Dir?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Könnte es sein, dass die Stadt, die wir in der Zukunft haben, auch auf einer Insel ist, und wir sehen sie bloß noch nicht oder ist sie an Land? Denn ich kann mir das nicht vorstellen, wie … Unsere Länder sind so voller Häuser, weshalb ich mir dachte, dass die Stadt auch auf einer Insel wäre.
ELIAS: Wie gesagt, ist das eine zukünftige Wahrscheinlichkeit, obwohl es jetzt schon manifest ist, aber in Eurem Jetzt hat sie noch keinen festen Standort.
ANJULI: Aha! Aber es wird irgendwie anfangen müssen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wir müssen also irgendwie damit beginnen?
ELIAS: Das tut Ihr bereits, aber der tatsächliche physische Standort wurde noch nicht in Eure Realität eingefügt, denn er ist nicht innerhalb Eures Zeitbezugssystem, doch in Eurem Zeitbezugssystem erschafft Ihr ihn.
ANJULI: Aber unsere Anders-Versity existiert bereits, weil ich sie erschaffen habe?
ELIAS: Ja.
Session 1100
Monday, June 03, 2002 (Private/Phone)