Platz der Gedichte - Teil 2
Verfasst: 17 Okt 2011, 13:50
21.01.2010
Genauso liebe Ich,
wie die Sonne die Erde
hält sie mich in ihrer Umlaufbahn
mit ihrer wollenden Wärme
beginnen Blumen Blüten zu tragen
Waben füllen sich mit Honig
so selbstverständlich
ein Kindeszahn wächst
dazu brauch er kein Befehl
und auch nicht weil wir ihn danach fragen
richtung Sonne
ganze Schwärme
so ziehe auch ich immer wieder los
ohne Beschwerde
um ihre Nähe zu spüren
alles ist dabei zu werden
ohne sich zu verlieren
Tiere, Pflanzen
Berge, Täler und Meere
was lebt da in mir
woher weiß mein Herz das es schlagen soll
Wir
wie mein Körper von ganz alleine nach Luft verlangt
zieht mich auch immer irgendwas zu ihr
ohne Verstand
die Schönheit der Harmonie
der Einklang der Atome und Bakterien
der Winter zum Frühling
das Wasser zum Strand
Alles ohne zu wissen wie
wie Buchstaben das Gewand von Worten annehmen
und diese sich verknüpfen
zu einem Band
werden Moleküle zu einem Finger
fünf Stück zu einer Hand
ineinander greifend
mit der Freude spielender Kinder
in einem Fest der Symbiose gefang
und der Freiheit
zu allem Sein etwas beizutragen
so wie Flüsse Meere füllen
dadurch Wolken ziehen
zeigt sie mir
das wir alles in Bilder und gesprochenes hüllen
ob Ziegen am Hang eines Berges stehen
Mütter ihre Säuglinge stillen
eisige Winde wehen
alles ist dabei sich zu bewegen
Alles lebt und hilft und gibt
damit die Welt sich dreht
ein Stein glaubt daran oder nicht
der Boden auf dem wir laufen
oder Schnee der wieder taut
Alles macht mit
ich taufe diese Energie die dort wirkt
und gebe ihr diesen Begriff
Liebe
genauso liebe ich sie
meine Liebe
genauso Liebe ich Dich
Genauso liebe Ich,
wie die Sonne die Erde
hält sie mich in ihrer Umlaufbahn
mit ihrer wollenden Wärme
beginnen Blumen Blüten zu tragen
Waben füllen sich mit Honig
so selbstverständlich
ein Kindeszahn wächst
dazu brauch er kein Befehl
und auch nicht weil wir ihn danach fragen
richtung Sonne
ganze Schwärme
so ziehe auch ich immer wieder los
ohne Beschwerde
um ihre Nähe zu spüren
alles ist dabei zu werden
ohne sich zu verlieren
Tiere, Pflanzen
Berge, Täler und Meere
was lebt da in mir
woher weiß mein Herz das es schlagen soll
Wir
wie mein Körper von ganz alleine nach Luft verlangt
zieht mich auch immer irgendwas zu ihr
ohne Verstand
die Schönheit der Harmonie
der Einklang der Atome und Bakterien
der Winter zum Frühling
das Wasser zum Strand
Alles ohne zu wissen wie
wie Buchstaben das Gewand von Worten annehmen
und diese sich verknüpfen
zu einem Band
werden Moleküle zu einem Finger
fünf Stück zu einer Hand
ineinander greifend
mit der Freude spielender Kinder
in einem Fest der Symbiose gefang
und der Freiheit
zu allem Sein etwas beizutragen
so wie Flüsse Meere füllen
dadurch Wolken ziehen
zeigt sie mir
das wir alles in Bilder und gesprochenes hüllen
ob Ziegen am Hang eines Berges stehen
Mütter ihre Säuglinge stillen
eisige Winde wehen
alles ist dabei sich zu bewegen
Alles lebt und hilft und gibt
damit die Welt sich dreht
ein Stein glaubt daran oder nicht
der Boden auf dem wir laufen
oder Schnee der wieder taut
Alles macht mit
ich taufe diese Energie die dort wirkt
und gebe ihr diesen Begriff
Liebe
genauso liebe ich sie
meine Liebe
genauso Liebe ich Dich