Re: Elias: Wahrscheinlichkeiten
Verfasst: 10 Okt 2011, 14:06
Elias channelings:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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ANNE: Ich würde jetzt wirklich gerne die Kontrolle über mein Leben in die Hand nehmen und anfangen, auf eine wunderbare und angenehme Weise zu leben! Und da meine Fokusabsicht „Neugierde gepaart mit Herausforderungen“ ist, würde ich gerne wissen, ob ich eine spezifische Herausforderung für mich erschaffen kann – und ich denke da schon an etwas – statt dass die nächste unerfreuliche Herausforderung einfach passiert und ich keine Kontrolle darüber habe, oder bin ich an diese Herausforderungen aufgrund einer Vorherbestimmung durch meine Essenz gebunden.
ELIAS: Nein, nein, nein. Es gibt keine Vorherbestimmung. Und Deine Essenz, die ist DU. Sie ist kein anderes oder größeres Wesen oder Ding außerhalb oder jenseits von Dir oder etwas, was die Kontrolle über Dich hätte. Du BIST Essenz. Nein, keine andere Macht wählt an Deiner Stelle. Du heuerst alle Deine Entscheidungen/Auswahl an.
ANNE: Ich kann also eine Herausforderung für mich selbst erschaffen. Was ich da im Kopf habe, unterscheidet sich nicht sehr von dem, was ich denke, dass dies auch Andere tun, aber ich möchte, dass es auch geschieht. Ich möchte die Herausforderung erleben, die geschieht, wenn eine Person eine lebensverändernde Summe Geldes bekommt. Und ich habe eine Weile über das nachgedacht, was und weshalb ich dies haben möchte und was mir das dann bringen wird. Sind es die Dinge, die ich haben möchte, warum frage ich dann nicht einfach nach diesen Dingen?
Aber ich möchte wirklich die Herausforderung, dass ich eine große Summe Geldes bekomme und wie ich diese nutzen kann, um die Dinge zu tun, die ich tun möchte, wie beispielsweise das Camp zu starten, das ich mir ausgemalt habe und es geliebten Menschen und Organisationen zu geben, und ich möchte das Geld auch zu nutzen, um Dinge in meinem Leben zu erleben, wozu ich nie die Gelegenheit hatte, wie zu reisen, im Heißluftballon zu fliegen und alle möglichen Dinge zu tun. Ich wünsche mir die Freiheit und alle die Dinge, die mit denen Entscheidungen einhergehen, wenn man entscheidet, wie man das Geld ausgibt, wohin es fließen solle und alle diese Dinge, die einer Person damit passieren. Wie steht es um die Wahrscheinlichkeit, dass ich dies realisieren kann?
ELIAS: Lass mich Dir zu allererst einmal erklären, dass Wahrscheinlichkeiten (nächstes Wort nicht verständlich) nicht sind, woraus Du wählst. Sie werden in jedem Augenblick erschaffen. Es ist nicht so, dass Wahrscheinlichkeiten existieren würden, und dann wählst Du unter diesen. Sie werden in jedem Augenblick erschaffen, und bevor sie erschaffen werden, existieren sie nicht. Es ist keine Frage von Gewinnchancen. Deine Frage wurde im Rahmen des Konzeptes von Gewinnchancen gestellt. Und das ist nicht die Art und Weise, wie Ihr tatsächlich erschafft.
Das ist auch der Grund, weshalb viele Individuen, die sich an der Lotterie orientieren, meist enttäuscht werden, denn wenn sie dieses Thema angehen, generieren sie Gewinnchancen, doch das ist nicht das, was das von ihnen erwünschter Ergebnis erschafft. Es geht nicht um Chancen oder Gewinnchancen. Es geht um Energie und darum, eine Absicht einzurichten und sich auf den Prozess zu fokussieren – nicht auf das Endergebnis – und den Prozess anzuheuern, um tatsächlich das von Euch gewünschte Endergebnis zu erschaffen.
Eine der Fallen, in die die meisten tappen ist die Neigung, dass sie sich weiterhin auf das Endergebnis fokussieren. Und je mehr sie sich auf das Endergebnis fokussieren, desto mehr halten sie es von sich entfernt. Denn sie geben nicht Acht auf den Prozess, um das Endergebnis zu erschaffen. Es geht nicht wirklich darum, daran zu glauben. Es ist eine Sache des Vertrauens und der Zuversicht, der Entschlossenheit und nicht zu zweifeln. Es wäre also ein Wissen, aber ein Wissen wie „Ich TUE DIES" und nicht "Ich werde dies tun“ oder „Ich bin dabei, dies zu tun“ sondern „ICH TUE DAS“.
ANNE: Ich habe versucht, zu fühlen oder vielmehr mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, so viel Geld zur Verfügung zu haben, und dann frage ich mich solche Dinge wie “würde ich dieses Auto haben wollen, oder jenes?” Oder ich frage mich, ob ich zu allererst mit dem Camp beginne, oder mache ich zuerst eine Reise? Ich versuche, zu fühlen, dass ich bereits dort angelangt bin. Ist das richtig?
ELIAS: Das ist sehr nützlich, weil es Dir erlaubt, damit zu beginnen, diese Art von Energie zu generieren.
ANNE: Aber das ist kein fokussieren des Endergebnisses. Es gibt da einen feinen Unterschied, und ich versuche, dies zu verstehen.
ELIAS: Du hast Recht. Ich würde sagen, dass das nicht unbedingt ein Fokus ist, der auf das Endergebnis gerichtet wäre. Es ist die Erlaubnis, Dich in die Erfahrung dessen zu begeben, dass „das Endergebnis bereits da ist“, weshalb das Endergebnis kein Problem ist. Du konzentrierst Dich nicht unbedingt aufs Geld und erlaubst Dir, zu erleben, dass Du Geld hast und was Du damit tust, und das ist etwas Anderes. Dies erschafft eine Energie, die Dich ermutigt, nicht daran zu zweifeln und die Dich den Zustand des bereits dort Seins erleben lässt statt des Zustands der Erwartung. Und hierbei wird eine Energie erschaffen, die von der Sorte ist, wie Du diese projizieren möchtest. Und sie wird das suchen, was zu ihr passt, denn das ist es, was Ihr ständig tut. Ihr projiziert andauernd Energie, die von Euch ausstrahlt, und die das sucht, was ihr entspricht.
ANNE: Wenn ich also spüre, dass ich viele Optionen habe und Freude daran habe, mir die verschiedenen Optionen auszumalen und über die verschiedenen Dinge nachzudenken, dann strahle ich die Energie aus, dass ich bereits über alle diese Optionen verfüge, nicht wahr?
ELIAS: Ja. Denke daran, dass es nicht reicht, nur zu denken. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass alles, was Ihr tut, vernetzt ist.
ANNE: … Ich versuche, auf jeden Augenblick Acht zu geben und im Moment zu bleiben, und aufgrund meiner derzeitigen Finanzen kann ich nicht immer viele Blumen kaufen oder so freigiebig sein, dass dies sehr viel Energie projizieren würde und …
ELIAS: Ah!! Hiermit bin ich nicht einverstanden, denn schon wieder beschränkst Du Dich und begrenzt somit Deine Auswahl. Du sagst: „Ich bin nicht in der finanziellen Lage, viele Blumen zu kaufen.“ Aber Du kannst viele Samen kaufen, die viele Blumen produzieren werden.
ANNE: Ich muss meine Optionen erforschen!
ELIAS: Und erlaube Dir die Art und Weise zu expandieren, wie Du das siehst, was Du tust und was Dir zur Verfügung steht. Wenn ein Weg Hindernisse aufzuweisen scheint, heißt das nicht, dass Du dies nicht auf einem anderen Weg bewerkstelligen und das Gleiche aber auf andere Weise produzieren kannst.
(Ausschnitt)
ANNE: … Wie kann man dieses Vertrauen entwickeln, um zu diesem Wissen zu gelangen?
ELIAS: Es geht nicht nur darum, einen Gedanken oder auch Deine (Wort unverständlich) Realität zu verändern. Du kannst sehr, sehr viele negative oder zweifelnde Gedanken haben, und sie häufen sich nicht an, und Du kannst sozusagen hundert negative Gedanken mit einem positiven Gedanken zerstreuen. Wenn Du bemerkst, dass Du zu zweifeln beginnst, dann stoppe Deine diesbezüglichen Gedanken nicht einfach sondern heure tatsächlich eine bestätigende Handlung an. Es ist wichtig, Aktionen anzuheuern, und oft ist Ablenkung sehr nützlich, wenn ein Individuum zweifelt. Wenn Du also Zweifel hegst, tue etwas, was Dir Freude bereitet.
Wenn Du spürst, dass Du zweifelst, unternimm beispielsweise etwas in Deinem Garten, und bei jedem Samenkorn, das Du einpflanzt, kannst Du sagen: „Du bist mein Wert“. Ein jedes Samenkorn kann ein Symbol für Deinen Wert darstellen, und wenn Du zweifelst, dann suche Deine Setzlinge auf und bemerke, wie Dein Wert wächst.
ANNE: Sprichst Du jetzt von dem Wert, von dem ich fühle, dass ich diesen besitze?
ELIAS: Ja, Deine Samenkörner sind Dein Symbol für diesen Wert. Und Du ersetzt den Zweifel durch Dein Erinnern an die wachsenden Samenkörner, denn sie werden wachsen und auch mit dem Wachsen fortfahren, und sie werden Dein Beweis und Deine Erinnerung an Dich selbst sein, dass Du ebenfalls expandierst. Und je mehr Du expandierst, desto opulenter (abundant) wirst Du.
(Vorläufige Sitzungsniederschrift 2490)
April 16, 2008
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ELIAS: Nein, nein, nein. Es gibt keine Vorherbestimmung. Und Deine Essenz, die ist DU. Sie ist kein anderes oder größeres Wesen oder Ding außerhalb oder jenseits von Dir oder etwas, was die Kontrolle über Dich hätte. Du BIST Essenz. Nein, keine andere Macht wählt an Deiner Stelle. Du heuerst alle Deine Entscheidungen/Auswahl an.
ANNE: Ich kann also eine Herausforderung für mich selbst erschaffen. Was ich da im Kopf habe, unterscheidet sich nicht sehr von dem, was ich denke, dass dies auch Andere tun, aber ich möchte, dass es auch geschieht. Ich möchte die Herausforderung erleben, die geschieht, wenn eine Person eine lebensverändernde Summe Geldes bekommt. Und ich habe eine Weile über das nachgedacht, was und weshalb ich dies haben möchte und was mir das dann bringen wird. Sind es die Dinge, die ich haben möchte, warum frage ich dann nicht einfach nach diesen Dingen?
Aber ich möchte wirklich die Herausforderung, dass ich eine große Summe Geldes bekomme und wie ich diese nutzen kann, um die Dinge zu tun, die ich tun möchte, wie beispielsweise das Camp zu starten, das ich mir ausgemalt habe und es geliebten Menschen und Organisationen zu geben, und ich möchte das Geld auch zu nutzen, um Dinge in meinem Leben zu erleben, wozu ich nie die Gelegenheit hatte, wie zu reisen, im Heißluftballon zu fliegen und alle möglichen Dinge zu tun. Ich wünsche mir die Freiheit und alle die Dinge, die mit denen Entscheidungen einhergehen, wenn man entscheidet, wie man das Geld ausgibt, wohin es fließen solle und alle diese Dinge, die einer Person damit passieren. Wie steht es um die Wahrscheinlichkeit, dass ich dies realisieren kann?
ELIAS: Lass mich Dir zu allererst einmal erklären, dass Wahrscheinlichkeiten (nächstes Wort nicht verständlich) nicht sind, woraus Du wählst. Sie werden in jedem Augenblick erschaffen. Es ist nicht so, dass Wahrscheinlichkeiten existieren würden, und dann wählst Du unter diesen. Sie werden in jedem Augenblick erschaffen, und bevor sie erschaffen werden, existieren sie nicht. Es ist keine Frage von Gewinnchancen. Deine Frage wurde im Rahmen des Konzeptes von Gewinnchancen gestellt. Und das ist nicht die Art und Weise, wie Ihr tatsächlich erschafft.
Das ist auch der Grund, weshalb viele Individuen, die sich an der Lotterie orientieren, meist enttäuscht werden, denn wenn sie dieses Thema angehen, generieren sie Gewinnchancen, doch das ist nicht das, was das von ihnen erwünschter Ergebnis erschafft. Es geht nicht um Chancen oder Gewinnchancen. Es geht um Energie und darum, eine Absicht einzurichten und sich auf den Prozess zu fokussieren – nicht auf das Endergebnis – und den Prozess anzuheuern, um tatsächlich das von Euch gewünschte Endergebnis zu erschaffen.
Eine der Fallen, in die die meisten tappen ist die Neigung, dass sie sich weiterhin auf das Endergebnis fokussieren. Und je mehr sie sich auf das Endergebnis fokussieren, desto mehr halten sie es von sich entfernt. Denn sie geben nicht Acht auf den Prozess, um das Endergebnis zu erschaffen. Es geht nicht wirklich darum, daran zu glauben. Es ist eine Sache des Vertrauens und der Zuversicht, der Entschlossenheit und nicht zu zweifeln. Es wäre also ein Wissen, aber ein Wissen wie „Ich TUE DIES" und nicht "Ich werde dies tun“ oder „Ich bin dabei, dies zu tun“ sondern „ICH TUE DAS“.
ANNE: Ich habe versucht, zu fühlen oder vielmehr mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, so viel Geld zur Verfügung zu haben, und dann frage ich mich solche Dinge wie “würde ich dieses Auto haben wollen, oder jenes?” Oder ich frage mich, ob ich zu allererst mit dem Camp beginne, oder mache ich zuerst eine Reise? Ich versuche, zu fühlen, dass ich bereits dort angelangt bin. Ist das richtig?
ELIAS: Das ist sehr nützlich, weil es Dir erlaubt, damit zu beginnen, diese Art von Energie zu generieren.
ANNE: Aber das ist kein fokussieren des Endergebnisses. Es gibt da einen feinen Unterschied, und ich versuche, dies zu verstehen.
ELIAS: Du hast Recht. Ich würde sagen, dass das nicht unbedingt ein Fokus ist, der auf das Endergebnis gerichtet wäre. Es ist die Erlaubnis, Dich in die Erfahrung dessen zu begeben, dass „das Endergebnis bereits da ist“, weshalb das Endergebnis kein Problem ist. Du konzentrierst Dich nicht unbedingt aufs Geld und erlaubst Dir, zu erleben, dass Du Geld hast und was Du damit tust, und das ist etwas Anderes. Dies erschafft eine Energie, die Dich ermutigt, nicht daran zu zweifeln und die Dich den Zustand des bereits dort Seins erleben lässt statt des Zustands der Erwartung. Und hierbei wird eine Energie erschaffen, die von der Sorte ist, wie Du diese projizieren möchtest. Und sie wird das suchen, was zu ihr passt, denn das ist es, was Ihr ständig tut. Ihr projiziert andauernd Energie, die von Euch ausstrahlt, und die das sucht, was ihr entspricht.
ANNE: Wenn ich also spüre, dass ich viele Optionen habe und Freude daran habe, mir die verschiedenen Optionen auszumalen und über die verschiedenen Dinge nachzudenken, dann strahle ich die Energie aus, dass ich bereits über alle diese Optionen verfüge, nicht wahr?
ELIAS: Ja. Denke daran, dass es nicht reicht, nur zu denken. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass alles, was Ihr tut, vernetzt ist.
ANNE: … Ich versuche, auf jeden Augenblick Acht zu geben und im Moment zu bleiben, und aufgrund meiner derzeitigen Finanzen kann ich nicht immer viele Blumen kaufen oder so freigiebig sein, dass dies sehr viel Energie projizieren würde und …
ELIAS: Ah!! Hiermit bin ich nicht einverstanden, denn schon wieder beschränkst Du Dich und begrenzt somit Deine Auswahl. Du sagst: „Ich bin nicht in der finanziellen Lage, viele Blumen zu kaufen.“ Aber Du kannst viele Samen kaufen, die viele Blumen produzieren werden.
ANNE: Ich muss meine Optionen erforschen!
ELIAS: Und erlaube Dir die Art und Weise zu expandieren, wie Du das siehst, was Du tust und was Dir zur Verfügung steht. Wenn ein Weg Hindernisse aufzuweisen scheint, heißt das nicht, dass Du dies nicht auf einem anderen Weg bewerkstelligen und das Gleiche aber auf andere Weise produzieren kannst.
(Ausschnitt)
ANNE: … Wie kann man dieses Vertrauen entwickeln, um zu diesem Wissen zu gelangen?
ELIAS: Es geht nicht nur darum, einen Gedanken oder auch Deine (Wort unverständlich) Realität zu verändern. Du kannst sehr, sehr viele negative oder zweifelnde Gedanken haben, und sie häufen sich nicht an, und Du kannst sozusagen hundert negative Gedanken mit einem positiven Gedanken zerstreuen. Wenn Du bemerkst, dass Du zu zweifeln beginnst, dann stoppe Deine diesbezüglichen Gedanken nicht einfach sondern heure tatsächlich eine bestätigende Handlung an. Es ist wichtig, Aktionen anzuheuern, und oft ist Ablenkung sehr nützlich, wenn ein Individuum zweifelt. Wenn Du also Zweifel hegst, tue etwas, was Dir Freude bereitet.
Wenn Du spürst, dass Du zweifelst, unternimm beispielsweise etwas in Deinem Garten, und bei jedem Samenkorn, das Du einpflanzt, kannst Du sagen: „Du bist mein Wert“. Ein jedes Samenkorn kann ein Symbol für Deinen Wert darstellen, und wenn Du zweifelst, dann suche Deine Setzlinge auf und bemerke, wie Dein Wert wächst.
ANNE: Sprichst Du jetzt von dem Wert, von dem ich fühle, dass ich diesen besitze?
ELIAS: Ja, Deine Samenkörner sind Dein Symbol für diesen Wert. Und Du ersetzt den Zweifel durch Dein Erinnern an die wachsenden Samenkörner, denn sie werden wachsen und auch mit dem Wachsen fortfahren, und sie werden Dein Beweis und Deine Erinnerung an Dich selbst sein, dass Du ebenfalls expandierst. Und je mehr Du expandierst, desto opulenter (abundant) wirst Du.
(Vorläufige Sitzungsniederschrift 2490)
April 16, 2008