Re: Elias: Anspannung
Verfasst: 28 Mai 2018, 07:53
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)
PATRICK: Ich habe mich immer gesund gefühlt, aber ich habe ein paar kleine Zipperlein, und wenn man sie zusammenzählt, sind es doch ziemlich viele. Es sind keine großen Beschwerden. Nach anderen Philosophien stehen diese für irgendetwas anderes. Hast Du einen Vorschlag? (gekürzt)
ELIAS: Es sind bildersprachliche Manifestationen, die Du Dir hinsichtlich von dem präsentierst, worüber wir gesprochen haben. Sie hängen mit den verschiedenen von Dir generierten Erwartungen zusammen. Dies erschafft Anspannung in Deinem physischen Körperbewusstsein, Du erwiderst Dich selbst und generierst physische Manifestationen als Reflektion der Einschnürung, die Du im Inneren generierst, weil Du Dir Deine Freiheit nicht gestattest und Dir nicht selbst vertraust.
ANNE: Geht es auch bei seinem Arm darum? Ich denke, dass der Schmerz im Arm genau damit zu tun hat und mit seinem Job zusammenhängt.
ELIAS: Richtig.
ANNE: Gibt es etwas Spezifisches am Arbeitsplatz, oder gibt es etwas in seinem Denken, was durch den Arm geäußert wird?
ELIAS: Es hängt nicht unbedingt mit Denken zusammen, sondern mit Tun und Auswählen und den Einschränkungen der zum Ausdruck gebrachten Wahlmöglichkeiten/Auswahl. Denn es gibt eine Beschränkung im zum Ausdruck-Bringen Deiner eigenen Freiheit und Deiner Erlaubnis an Dich selbst, Dich in Deinem eigenen natürlichen Fluss zu bewegen. Stattdessen richtest Du Dich nach Deinen Erwartungen an Dich selbst und nach dem, was Du als die Erwartungen Anderer an Dich wahrnimmst, und es hat auch mit Deiner Assoziation mit Verantwortlichkeit zu tun.
PATRICK: Ich habe einen Bürojob, wo das Äußern von Freiheit … ich finde es schwierig, dies mit meinem Job zu verbinden.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und genau darum geht es. Mit diesen (körperlichen) Manifestationen äußerst Du, wie Du Dich selbst einschnürst und Dir das Äußern Deiner eigenen Freizeit nicht erlaubst. Deine Wahrnehmung der Struktur des Arbeitsverhältnisses ist so absolut, so starr und unbeweglich, und Du nimmst wahr, dass Du Deine eigene Freiheit innerhalb der Schranken jener Struktur nicht generieren darfst. Du unterdrückst die Kommunikation Deiner Imagination, die Dir Informationen darüber offerieren würde, wie Du Deine Freiheit äußern kannst, sogar innerhalb von Strukturen. Es muss nicht unbedingt ….
PATRICK: Ich dachte kürzlich darüber nach, wie ich meine Fantasie auf verspielte Weise bekräftigen kann. Kannst Du mir Übungen nennen, ohne Dungeons und Dragons zu spielen?
ELIAS: (lacht) Ich kann Dir eine physische Übung nennen, die Verspieltheit und vielleicht sogar Überraschung für Dich bringt. Tue das eine Woche lang: Immer dann, wenn Du bemerkst, dass Du Dir selbst nicht stattgibst/bewilligst/berücksichtigst und in Verbindung mit Strukturen Einschränkungen erlebst, gestatte Dir einen Augenblick lang zu tanzen. Du wirst überrascht sein, was Du Dir mit diesem Vorgang offerieren wirst.
PATRICK: Das gefällt mir. Das ist interessant.
ANNE: Patrick hat schon sein Leben lang nassgeschwitzte Füße und Hände. Nicht wahr?
PATRICK: Ja.
ANNE: Hängst das auch mit diesem Unterdrücken oder mit Restriktionen zusammen?
ELIAS: Ja, mit Erwartungen.
ANNE: Und seine verstopfte Nase? Sind das auch Erwartungen?
ELIAS: Nein, das ist mit dem Einschränken/Drosseln von Kommunikationen assoziiert.
ANNE: Er wird immer dann mühelos atmen können, wenn er seine Kommunikationen nicht drosselt?
ELIAS: Ja.
PATRICK: Das Drosseln von Kommunikationen scheint für das, worüber wir sprachen, ein Symptom zu sein.
ELIAS: Ja, es hängt durchaus damit zusammen. Die Dir offerierten Übungen können herausfordernder sein als Du bislang erkennst, denn das Äußern von Erwartungen an Dich selbst wurde schon so automatisch, dass Du es oft gar nicht bemerkst, wenn Du das tust, denn Du hast Dich daran gewöhnt, das fast durchgängig in Deinem Fokus zu generieren.
PATRICK: Es ist als ein langwieriges Projekt.
ELIAS: Nicht unbedingt, aber anfangs mag es etwas schwieriger sein, dies zu bemerken, denn Deine Kommunikationen brüllen Dich nicht an, mein Freund. Ha, ha, ha. Du hast Dich sehr daran gewöhnt und gibst nicht Acht, weshalb sie jetzt etwas dezenter zu sein scheinen. Dies mag also echte Aufmerksamkeit auf das erfordern, was Du im Augenblick äußerst, fühlst und tust. Aber die Tanzübung mag Dir leicht fallen.
Session #1515
Sunday, February 15, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
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PATRICK: Ich habe mich immer gesund gefühlt, aber ich habe ein paar kleine Zipperlein, und wenn man sie zusammenzählt, sind es doch ziemlich viele. Es sind keine großen Beschwerden. Nach anderen Philosophien stehen diese für irgendetwas anderes. Hast Du einen Vorschlag? (gekürzt)
ELIAS: Es sind bildersprachliche Manifestationen, die Du Dir hinsichtlich von dem präsentierst, worüber wir gesprochen haben. Sie hängen mit den verschiedenen von Dir generierten Erwartungen zusammen. Dies erschafft Anspannung in Deinem physischen Körperbewusstsein, Du erwiderst Dich selbst und generierst physische Manifestationen als Reflektion der Einschnürung, die Du im Inneren generierst, weil Du Dir Deine Freiheit nicht gestattest und Dir nicht selbst vertraust.
ANNE: Geht es auch bei seinem Arm darum? Ich denke, dass der Schmerz im Arm genau damit zu tun hat und mit seinem Job zusammenhängt.
ELIAS: Richtig.
ANNE: Gibt es etwas Spezifisches am Arbeitsplatz, oder gibt es etwas in seinem Denken, was durch den Arm geäußert wird?
ELIAS: Es hängt nicht unbedingt mit Denken zusammen, sondern mit Tun und Auswählen und den Einschränkungen der zum Ausdruck gebrachten Wahlmöglichkeiten/Auswahl. Denn es gibt eine Beschränkung im zum Ausdruck-Bringen Deiner eigenen Freiheit und Deiner Erlaubnis an Dich selbst, Dich in Deinem eigenen natürlichen Fluss zu bewegen. Stattdessen richtest Du Dich nach Deinen Erwartungen an Dich selbst und nach dem, was Du als die Erwartungen Anderer an Dich wahrnimmst, und es hat auch mit Deiner Assoziation mit Verantwortlichkeit zu tun.
PATRICK: Ich habe einen Bürojob, wo das Äußern von Freiheit … ich finde es schwierig, dies mit meinem Job zu verbinden.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und genau darum geht es. Mit diesen (körperlichen) Manifestationen äußerst Du, wie Du Dich selbst einschnürst und Dir das Äußern Deiner eigenen Freizeit nicht erlaubst. Deine Wahrnehmung der Struktur des Arbeitsverhältnisses ist so absolut, so starr und unbeweglich, und Du nimmst wahr, dass Du Deine eigene Freiheit innerhalb der Schranken jener Struktur nicht generieren darfst. Du unterdrückst die Kommunikation Deiner Imagination, die Dir Informationen darüber offerieren würde, wie Du Deine Freiheit äußern kannst, sogar innerhalb von Strukturen. Es muss nicht unbedingt ….
PATRICK: Ich dachte kürzlich darüber nach, wie ich meine Fantasie auf verspielte Weise bekräftigen kann. Kannst Du mir Übungen nennen, ohne Dungeons und Dragons zu spielen?
ELIAS: (lacht) Ich kann Dir eine physische Übung nennen, die Verspieltheit und vielleicht sogar Überraschung für Dich bringt. Tue das eine Woche lang: Immer dann, wenn Du bemerkst, dass Du Dir selbst nicht stattgibst/bewilligst/berücksichtigst und in Verbindung mit Strukturen Einschränkungen erlebst, gestatte Dir einen Augenblick lang zu tanzen. Du wirst überrascht sein, was Du Dir mit diesem Vorgang offerieren wirst.
PATRICK: Das gefällt mir. Das ist interessant.
ANNE: Patrick hat schon sein Leben lang nassgeschwitzte Füße und Hände. Nicht wahr?
PATRICK: Ja.
ANNE: Hängst das auch mit diesem Unterdrücken oder mit Restriktionen zusammen?
ELIAS: Ja, mit Erwartungen.
ANNE: Und seine verstopfte Nase? Sind das auch Erwartungen?
ELIAS: Nein, das ist mit dem Einschränken/Drosseln von Kommunikationen assoziiert.
ANNE: Er wird immer dann mühelos atmen können, wenn er seine Kommunikationen nicht drosselt?
ELIAS: Ja.
PATRICK: Das Drosseln von Kommunikationen scheint für das, worüber wir sprachen, ein Symptom zu sein.
ELIAS: Ja, es hängt durchaus damit zusammen. Die Dir offerierten Übungen können herausfordernder sein als Du bislang erkennst, denn das Äußern von Erwartungen an Dich selbst wurde schon so automatisch, dass Du es oft gar nicht bemerkst, wenn Du das tust, denn Du hast Dich daran gewöhnt, das fast durchgängig in Deinem Fokus zu generieren.
PATRICK: Es ist als ein langwieriges Projekt.
ELIAS: Nicht unbedingt, aber anfangs mag es etwas schwieriger sein, dies zu bemerken, denn Deine Kommunikationen brüllen Dich nicht an, mein Freund. Ha, ha, ha. Du hast Dich sehr daran gewöhnt und gibst nicht Acht, weshalb sie jetzt etwas dezenter zu sein scheinen. Dies mag also echte Aufmerksamkeit auf das erfordern, was Du im Augenblick äußerst, fühlst und tust. Aber die Tanzübung mag Dir leicht fallen.
Session #1515
Sunday, February 15, 2004 (Private/Phone)