Re: Elias: Bewusstseinsumschaltung - Shift
Verfasst: 01 Mai 2015, 10:59
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(der folgende Text ist bereits im Thread „Kapitelfokusse“ vorhanden)
CARTER: Neulich sprach ich mit Muriel über eine Sitzung, die sie bei Dir hatte. Wir sprachen über Kapitel-Fokusse und darüber, dass die Kapitel-Fokusse zu einem bestimmten Buch gehören, und sie erwähnte das „Elias Buch“ (auch das Umschaltungs-Buch oder Buch des Wandels genannt), das Buch, an dem diese Fokusse partizipieren. Sie verstand das so, dass es 6 Kapitel dieses Buchs gibt, und dass ein weiteres Kapitel über die Zeit während der französischen Revolution ermittelt wurde.
ELIAS: Richtig.
CARTER: Ich dachte darüber nach und versuche, die anderen Epochen und geographischen Regionen zu ermitteln und möchte gerne meine Verbindungen dabei wissen. Tyl sprach von der judäischen Periode in den Herodes-Zeiten, und ich frage mich, ob das ein Kapitel des Buches war.
ELIAS: Nicht in Verbindung mit dieser Kapitel-Fokus-Strömung. Es bezieht sich tatsächlich auf eine andere Bewegung von Kapitel-Fokussen.
CARTER: Okay. Caroll nimmt an, dass es ein weiteres Kapitel gibt, und ich frage mich, ob das vielleicht in der City (Seths Sumari-Stadt) sein wird.
ELIAS: Ja, Du hast Recht.
CARTER: Ist ein Kapitel während der Expansion des osmanischen Reichs unter Suleiman dem Prächtigen involviert?
ELIAS: Nein.
CARTER: Und dann dachte Carroll an ein Kapitel in der ägyptischen Periode, vielleicht während des Erbauens der Sphinx oder irgendeiner großen Pyramide.
ELIAS: Nicht als Fokus, dessen Aufmerksamkeit in die Richtung des Erbauens dieser Strukturen geht. Aber es gibt einen Kapitelfokus in Bezug auf diese Bewegung in jener Zeit, aber die Individuen, die an diesem Kapitel-Fokus partizipieren, fokussieren ihre Aufmerksamkeit nicht auf das Erbauen dieser Strukturen.
CARTER: Das trifft einfach zufällig zusammen.
ELIAS: Richtig. Ich kann Dir auch noch einen anderen Kapitelfokus nennen, der im Mittelalter auf den britischen Inseln existiert, und viele Individuen partizipieren hierbei, sie umgeben die Interaktionen und Richtungen von dem, was man zu jener Zeit als Zauberer bezeichnen könnte. Du wirst bei diesen Kapitelfokussen bemerken, dass es bei den Individuen ähnliche Bewegungen und eine ähnliche Richtung gibt.
Wenn Du Dir nun den französischen Fokus in den Zeiten der Revolution ansiehst, magst Du verwirrt sein, weil er sich nicht unbedingt in die Richtung wie die anderen Fokusse bewegt. Tatsächlich bringt er aber ein zweckdienliches Bewegungs- und Motivations-Element der dramatischen Veränderung, und er bringt somit den anderen Fokussen ein Wiedererkennen der Energie dieser Strömung, die als fast gewalttätig erachtet werden kann.
CARTER: Er ist also sozusagen ein Katalysator.
ELIAS: Es ist ein Vorgang des sich Vertrautmachens/Gewöhnens. Diese Bewusstseinsumschaltung erschafft dramatische Veränderung, die auch Trauma miteinbeziehen, und manches Trauma dabei kann als heftig angesehen werden. Dies kann auch im Konzept des Revolutionären gesehen werden. Diese bestimmte Revolutionsäußerung unterscheidet sich von anderen Revolutionen in Eurer Geschichte, denn sie wurde in einer Art Bewegung/Strömung erschaffen, die Ihr objektiv als Start und Stopp, und Start und fortdauernd sehen könnt.
Wenn Ihr Eure Geschichte betrachtest, mag es schwierig sein, die Strömung dessen zu erkennen, was Ihr als Revolution bezeichnet, und wann sie sich tatsächlich manifestierte und ereignete, denn sie mag in mehreren Zeitintervallen innerhalb von mehr als 100 Jahren beobachtet werden können. In diesen 100 Jahren war die tatsächliche Revolution nicht konstant und ohne Unterbrechung im Gange, doch andererseits war sie auch andauernd im Gange.
Diese Revolution spiegelt die Strömung innerhalb der Bewusstseinsumschaltung/Bewusstseinswandel, und Ihr könnt innerhalb von mehr als hundert Jahren ein objektives Wiedererkennen (recognition) beobachten, das anscheinend stoppt und wieder beginnt. Tatsächlich setzt sie ihre Bewegung fort, aber Ihr beobachtet Energieexplosionen, die Ihr mit dieser Bewusstseinsumschaltung assoziieren könnt. Deshalb erzeugt diese bestimmte Revolution innerhalb der Energiebewegung ein gewisses Bekanntsein.
CARTER: Würden solche oder ähnliche Äußerungen in den verschiedenen Kapiteln des Buches, über das wir sprechen, stattfinden?
ELIAS: Teilweise, aber nicht in diesem Ausmaße. Mittels bestimmter Strömungen/Bewegungen in Bezug auf diese Bewusstseinsumschaltung erlaubt jede partizipierende Essenzen den Kapitelfokussen mit unterschiedlichen Äußerungen und Wahrnehmungen vertraut zu werden.
Am Ort und zu den Zeiten der ägyptischen Pyramiden und Pharaonen wird Energie im Hinblick auf physische Heilung gehandhabt, oder es gibt die Erkenntnis, dass Individuen im physischen Fokus Energie auf eine bestimmte Weise handhaben können, um unterschiedliche Äußerungen zu manifestierten, die viele andere Epochen als nicht möglich erachten. Es gibt also das Erforschen einer bestimmten Strömungsweise, die unmittelbar mit dieser Bewusstseinsumschaltung verbunden ist.
Der Zauberer und sein Gefolge im Mittelalter offerieren eine andere Wahrnehmung als Ihr sie heute bezüglich von Metaphysik und verschiedenen Methoden der Energiehandhabung habt, was Euch ein Vertrautsein mit dem Euch Öffnen für Eure Peripherie und für die Erweiterung Eures Gewahrseins ermöglicht.
Der zukünftige Fokus trägt auch zu diesem Vertrautsein mit bei, um Euch eine Äußerung zu offerieren, die Trauma verringert und Bekanntsein/Vertrautwerden offeriert, was Ihr dann in dieser Zeit assimiliert, und was Euch ein Gefühl von Sicherheit statt von Furcht ermöglicht.
Jeder Kapitelfokus offeriert also eine andere Äußerung, und innerhalb der Strömung dreht sich dies insgesamt um dasselbe Thema.
Session 709:
Saturday, October 21, 2000-1
(der folgende Text ist bereits im Thread „Beziehungen“ vorhanden.)
PAT: Eines der umfangreichen Glaubenssatzsysteme, mit denen ich zu tun habe, ist das Thema Elternschaft. Kannst Du mir sagen, warum mein Sohn Dylan sich so sehr vor Wasser fürchtet? Hat er einen Fokus, der ertrunken ist?
ELIAS: Nein. Er hat einen anderen Essenzfokus, der ein Ertrinken beobachtet hat, aber er selbst hat einen solchen Vorgang nicht angeheuert.
PAT: Okay. Er ist ein solch ängstliches Kind. Er fürchtet sich vor vielen Dingen und ist sehr sensibel. Hat er einen Fokus, der mit Filmen zu tun hat?
ELIAS: Mit Theater.
PAT: Was tut er, wenn er das macht, was wir als schnipsen und klatschen bezeichnen? Er geht beispielsweise durch sein Zimmer und schnipst mit den Fingern und klatscht und gebraucht seine Fantasie... und wir finden das komisch. Er erklärt nie, was er dabei sieht oder tut. Kannst Du mir das erklären?
ELIAS: Das ist in Einklang mit dem, was Du als Furchtsamkeit ansiehst. Er hat gewählt, sich in einer Phase der Umschaltung/Wandel zu manifestieren, wo er sich Offensein des Gewahrseins bezüglich des Bewusstseins und der Umschaltung erlaubt, aber er definiert für sich selbst nicht objektiv das, was er anheuert, oder er hinterfragt seine Interaktionen und sein eigenes inneres Wissen in dieser individuelle Manifestation, denn er partizipiert zusammen mit anderen Individuen, die Glaubenssätze und Assoziationen äußern, die nicht ganz zu seiner Realitätserkenntnis passen.
Das verwirrt ihn und erschafft automatische Selbstkritik, denn er erkennt seine Interaktionen und seine Partizipation an anderen Bewusstseinsaspekten, ist aber nicht fähig, diese Handlungen und seine Partizipation in objektiven Begriffen für sich selbst zu rechtfertigen, denn im Einklang mit etablierten Glaubenssätzen kritisieren externe Äußerungen seine Art des Wissens sowie die von ihm angeheuerten Interaktionen und Partizipationen. Das verwirrt ihn und manifestiert sich als Furcht aufgrund seiner eigenen Kritik an seinen Fähigkeiten und Interaktionen und wegen seiner derzeitigen Unfähigkeit, diese Interaktionen sich selbst oder anderen gegenüber zu rechtfertigen.
In den von Dir geschilderten Phasen versucht er, sozusagen beide Bereiche ins Gleichgewicht zu bringen, das, was ihm innerhalb des Bewusstseins vertraut ist, sein eigenes Offensein innerhalb dieser Bewusstseinsumschaltung und alles, was in dieser Bewusstseinsumschaltung präsentiert werden mag sowie seine Erkenntnis, dass er an dieser physischen Realität partizipiert, die sehr starke Glaubenssatzsysteme hegt. In diesen Augenblicken versucht er, ein Gleichgewicht zwischen beiden Realitätsaspekten herzustellen, was herausfordernd ist.
PAT: Das Subjektive mit dem Objektiven?
ELIAS: Nicht unbedingt. Denn da Ihr Euch das Einfügen dieser Bewusstseinsumschaltung in die objektive Realität erlaubt, wird sie objektiv und nicht länger bloß über das subjektive Gewahrsein geäußert. Das ist der Grund, weshalb ich Euch in diesem Forum Informationen offeriere, denn dieser Vorgang erschafft bei vielen oft Trauma beim Versuch, dies anzuerkennen und in ein objektives zum Ausdruckbringen der Umschaltung/Wandel umzuziehen mit allem, was zu diesem Vorgang gehört und dies mit dem ins Gleichgewicht zu bringen, woran Ihr gewohnt seid und was Ihr in Eurer physischen Realität kennt.
PAT: Okay. Gibt es irgendetwas, was ich tun kann, um ihm zu helfen, dies ins Gleichgewicht zu bringen?
ELIAS: Du kannst Annehmen äußern. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu konzentrieren und nicht versuchst, zu reparieren oder seine Äußerungen und Entscheidungen zu verändern, wird das eine annehmende Energie offerieren, die ihm helfen kann, sich bei dem, was er anheuert, zu entspannen. Das, was er anheuert, ist nicht das, was Du als Imagination definierst, sondern es ist durchaus real.
PAT: Richtig. Dieses Gefühl verschafft er mir. Ich hab immer das Gefühl, dass er versucht, etwas objektiv aus dem Nichts zu erschaffen, aber er weiß nicht, wie er es anstellen kann.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und das ist ein Aspekt dieser Bewusstseinsumschaltung, dass Ihr Euch die Fähigkeit erlaubt, das zu erschaffen, was Ihr haben wollt, sogar in solchen Situationen, in den das unmöglich zu sein scheint. Aber das ist die Natur seines Konfliktes, denn er assoziiert sich mit der offiziell akzeptierten Realität in dieser physischen Dimension, die sagt, dass bestimmte Handlungen nicht möglich sind, doch er weiß es anders.
(Ausschnitt)
PAT: Ich hatte diesen verrückten Traum, in dem ich ein Fernsehprogramm sah. Es hieß „fantastisch mit 47“. Ich selbst bin 47 Jahre alt. In der Sendung sprachen berühmte Persönlichkeiten darüber, wie toll es ist, 47 Jahre alt zu sein, und dann wachte ich auf, und die einzige Person, an die ich mich aus dem Traum erinnere, war eine (wirkliche) asiatische Schauspielerin namens Ming-Na, und sie ist noch nicht einmal 47. Sie ist viel jünger, aber sie war die einzige Person, an die ich mich erinnern konnte.
ELIAS: Ah, und das ist eine Bestätigung/Anerkennung Deinerselbst. Es ist nicht Dein physisches Alter, das Dich (in Dich) verliebt macht und Dir diese enorme Wertschätzung Deinerselbst offeriert sondern Dein Erkennen Deinerselbst und Deiner aufrichtig geäußerten Zuneigung für Dich selbst. Du hat meine Anerkennung, denn Du hast Dir einen Schritt gestattet, den viele Leute in diesen Zeiten der Umschaltung/Wandel anstreben, nämlich eine Beziehung zu Dir selbst zu erschaffen und Dir diese herrliche Wertschätzung und Erfüllung einzugestehen, die mit einem solchen Erschaffen bezüglich Deinerselbst einhergeht.
PAT: Ja, es fühlt sich wundervoll an. Ich bin fast immer so voller Freude. Das gefällt mir.
ELIAS: Meine Freundin, und das bietet Anderen ein wundervolles Beispiel.
PAT: Vielen Dank. Ich weiß, dass Leute gerne das haben möchten, was ich habe, und ich sage ihnen, das sie es haben können, aber sie glauben mir nicht.
Dann hatte ich jenen anderen Traum, vom dem ich Mary erzählt. Ich hatte viele Sitzungen über Sexualität und Vorlieben gelesen, und Du sagst in den Sitzungen immer, dass wir auf die Farbe blau achten sollen, und dann träumte ich, dass mein Mann auf der Bettkante saß und einen blauen Kondom überstreifte. (Elias platzt los vor Lachen) Und auf dem Nachtisch stand ein blauer Dildo! War das ein Scherz von Dir, oder war ich einfach verspielt?
ELIAS: Es ist eine verspielte Interaktion zwischen uns.
PAT: Es war so komisch und so wundervoll, vielen Dank!
ELIAS: Du hast die Darstellung und ich habe die Farbe gewählt!
PAT: Okay, ich mochte die Bildersprache. Vielen Dank. Es hat mir viel Spaß gemacht.
Session 783
Tuesday, February 20, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
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(der folgende Text ist bereits im Thread „Kapitelfokusse“ vorhanden)
CARTER: Neulich sprach ich mit Muriel über eine Sitzung, die sie bei Dir hatte. Wir sprachen über Kapitel-Fokusse und darüber, dass die Kapitel-Fokusse zu einem bestimmten Buch gehören, und sie erwähnte das „Elias Buch“ (auch das Umschaltungs-Buch oder Buch des Wandels genannt), das Buch, an dem diese Fokusse partizipieren. Sie verstand das so, dass es 6 Kapitel dieses Buchs gibt, und dass ein weiteres Kapitel über die Zeit während der französischen Revolution ermittelt wurde.
ELIAS: Richtig.
CARTER: Ich dachte darüber nach und versuche, die anderen Epochen und geographischen Regionen zu ermitteln und möchte gerne meine Verbindungen dabei wissen. Tyl sprach von der judäischen Periode in den Herodes-Zeiten, und ich frage mich, ob das ein Kapitel des Buches war.
ELIAS: Nicht in Verbindung mit dieser Kapitel-Fokus-Strömung. Es bezieht sich tatsächlich auf eine andere Bewegung von Kapitel-Fokussen.
CARTER: Okay. Caroll nimmt an, dass es ein weiteres Kapitel gibt, und ich frage mich, ob das vielleicht in der City (Seths Sumari-Stadt) sein wird.
ELIAS: Ja, Du hast Recht.
CARTER: Ist ein Kapitel während der Expansion des osmanischen Reichs unter Suleiman dem Prächtigen involviert?
ELIAS: Nein.
CARTER: Und dann dachte Carroll an ein Kapitel in der ägyptischen Periode, vielleicht während des Erbauens der Sphinx oder irgendeiner großen Pyramide.
ELIAS: Nicht als Fokus, dessen Aufmerksamkeit in die Richtung des Erbauens dieser Strukturen geht. Aber es gibt einen Kapitelfokus in Bezug auf diese Bewegung in jener Zeit, aber die Individuen, die an diesem Kapitel-Fokus partizipieren, fokussieren ihre Aufmerksamkeit nicht auf das Erbauen dieser Strukturen.
CARTER: Das trifft einfach zufällig zusammen.
ELIAS: Richtig. Ich kann Dir auch noch einen anderen Kapitelfokus nennen, der im Mittelalter auf den britischen Inseln existiert, und viele Individuen partizipieren hierbei, sie umgeben die Interaktionen und Richtungen von dem, was man zu jener Zeit als Zauberer bezeichnen könnte. Du wirst bei diesen Kapitelfokussen bemerken, dass es bei den Individuen ähnliche Bewegungen und eine ähnliche Richtung gibt.
Wenn Du Dir nun den französischen Fokus in den Zeiten der Revolution ansiehst, magst Du verwirrt sein, weil er sich nicht unbedingt in die Richtung wie die anderen Fokusse bewegt. Tatsächlich bringt er aber ein zweckdienliches Bewegungs- und Motivations-Element der dramatischen Veränderung, und er bringt somit den anderen Fokussen ein Wiedererkennen der Energie dieser Strömung, die als fast gewalttätig erachtet werden kann.
CARTER: Er ist also sozusagen ein Katalysator.
ELIAS: Es ist ein Vorgang des sich Vertrautmachens/Gewöhnens. Diese Bewusstseinsumschaltung erschafft dramatische Veränderung, die auch Trauma miteinbeziehen, und manches Trauma dabei kann als heftig angesehen werden. Dies kann auch im Konzept des Revolutionären gesehen werden. Diese bestimmte Revolutionsäußerung unterscheidet sich von anderen Revolutionen in Eurer Geschichte, denn sie wurde in einer Art Bewegung/Strömung erschaffen, die Ihr objektiv als Start und Stopp, und Start und fortdauernd sehen könnt.
Wenn Ihr Eure Geschichte betrachtest, mag es schwierig sein, die Strömung dessen zu erkennen, was Ihr als Revolution bezeichnet, und wann sie sich tatsächlich manifestierte und ereignete, denn sie mag in mehreren Zeitintervallen innerhalb von mehr als 100 Jahren beobachtet werden können. In diesen 100 Jahren war die tatsächliche Revolution nicht konstant und ohne Unterbrechung im Gange, doch andererseits war sie auch andauernd im Gange.
Diese Revolution spiegelt die Strömung innerhalb der Bewusstseinsumschaltung/Bewusstseinswandel, und Ihr könnt innerhalb von mehr als hundert Jahren ein objektives Wiedererkennen (recognition) beobachten, das anscheinend stoppt und wieder beginnt. Tatsächlich setzt sie ihre Bewegung fort, aber Ihr beobachtet Energieexplosionen, die Ihr mit dieser Bewusstseinsumschaltung assoziieren könnt. Deshalb erzeugt diese bestimmte Revolution innerhalb der Energiebewegung ein gewisses Bekanntsein.
CARTER: Würden solche oder ähnliche Äußerungen in den verschiedenen Kapiteln des Buches, über das wir sprechen, stattfinden?
ELIAS: Teilweise, aber nicht in diesem Ausmaße. Mittels bestimmter Strömungen/Bewegungen in Bezug auf diese Bewusstseinsumschaltung erlaubt jede partizipierende Essenzen den Kapitelfokussen mit unterschiedlichen Äußerungen und Wahrnehmungen vertraut zu werden.
Am Ort und zu den Zeiten der ägyptischen Pyramiden und Pharaonen wird Energie im Hinblick auf physische Heilung gehandhabt, oder es gibt die Erkenntnis, dass Individuen im physischen Fokus Energie auf eine bestimmte Weise handhaben können, um unterschiedliche Äußerungen zu manifestierten, die viele andere Epochen als nicht möglich erachten. Es gibt also das Erforschen einer bestimmten Strömungsweise, die unmittelbar mit dieser Bewusstseinsumschaltung verbunden ist.
Der Zauberer und sein Gefolge im Mittelalter offerieren eine andere Wahrnehmung als Ihr sie heute bezüglich von Metaphysik und verschiedenen Methoden der Energiehandhabung habt, was Euch ein Vertrautsein mit dem Euch Öffnen für Eure Peripherie und für die Erweiterung Eures Gewahrseins ermöglicht.
Der zukünftige Fokus trägt auch zu diesem Vertrautsein mit bei, um Euch eine Äußerung zu offerieren, die Trauma verringert und Bekanntsein/Vertrautwerden offeriert, was Ihr dann in dieser Zeit assimiliert, und was Euch ein Gefühl von Sicherheit statt von Furcht ermöglicht.
Jeder Kapitelfokus offeriert also eine andere Äußerung, und innerhalb der Strömung dreht sich dies insgesamt um dasselbe Thema.
Session 709:
Saturday, October 21, 2000-1
(der folgende Text ist bereits im Thread „Beziehungen“ vorhanden.)
PAT: Eines der umfangreichen Glaubenssatzsysteme, mit denen ich zu tun habe, ist das Thema Elternschaft. Kannst Du mir sagen, warum mein Sohn Dylan sich so sehr vor Wasser fürchtet? Hat er einen Fokus, der ertrunken ist?
ELIAS: Nein. Er hat einen anderen Essenzfokus, der ein Ertrinken beobachtet hat, aber er selbst hat einen solchen Vorgang nicht angeheuert.
PAT: Okay. Er ist ein solch ängstliches Kind. Er fürchtet sich vor vielen Dingen und ist sehr sensibel. Hat er einen Fokus, der mit Filmen zu tun hat?
ELIAS: Mit Theater.
PAT: Was tut er, wenn er das macht, was wir als schnipsen und klatschen bezeichnen? Er geht beispielsweise durch sein Zimmer und schnipst mit den Fingern und klatscht und gebraucht seine Fantasie... und wir finden das komisch. Er erklärt nie, was er dabei sieht oder tut. Kannst Du mir das erklären?
ELIAS: Das ist in Einklang mit dem, was Du als Furchtsamkeit ansiehst. Er hat gewählt, sich in einer Phase der Umschaltung/Wandel zu manifestieren, wo er sich Offensein des Gewahrseins bezüglich des Bewusstseins und der Umschaltung erlaubt, aber er definiert für sich selbst nicht objektiv das, was er anheuert, oder er hinterfragt seine Interaktionen und sein eigenes inneres Wissen in dieser individuelle Manifestation, denn er partizipiert zusammen mit anderen Individuen, die Glaubenssätze und Assoziationen äußern, die nicht ganz zu seiner Realitätserkenntnis passen.
Das verwirrt ihn und erschafft automatische Selbstkritik, denn er erkennt seine Interaktionen und seine Partizipation an anderen Bewusstseinsaspekten, ist aber nicht fähig, diese Handlungen und seine Partizipation in objektiven Begriffen für sich selbst zu rechtfertigen, denn im Einklang mit etablierten Glaubenssätzen kritisieren externe Äußerungen seine Art des Wissens sowie die von ihm angeheuerten Interaktionen und Partizipationen. Das verwirrt ihn und manifestiert sich als Furcht aufgrund seiner eigenen Kritik an seinen Fähigkeiten und Interaktionen und wegen seiner derzeitigen Unfähigkeit, diese Interaktionen sich selbst oder anderen gegenüber zu rechtfertigen.
In den von Dir geschilderten Phasen versucht er, sozusagen beide Bereiche ins Gleichgewicht zu bringen, das, was ihm innerhalb des Bewusstseins vertraut ist, sein eigenes Offensein innerhalb dieser Bewusstseinsumschaltung und alles, was in dieser Bewusstseinsumschaltung präsentiert werden mag sowie seine Erkenntnis, dass er an dieser physischen Realität partizipiert, die sehr starke Glaubenssatzsysteme hegt. In diesen Augenblicken versucht er, ein Gleichgewicht zwischen beiden Realitätsaspekten herzustellen, was herausfordernd ist.
PAT: Das Subjektive mit dem Objektiven?
ELIAS: Nicht unbedingt. Denn da Ihr Euch das Einfügen dieser Bewusstseinsumschaltung in die objektive Realität erlaubt, wird sie objektiv und nicht länger bloß über das subjektive Gewahrsein geäußert. Das ist der Grund, weshalb ich Euch in diesem Forum Informationen offeriere, denn dieser Vorgang erschafft bei vielen oft Trauma beim Versuch, dies anzuerkennen und in ein objektives zum Ausdruckbringen der Umschaltung/Wandel umzuziehen mit allem, was zu diesem Vorgang gehört und dies mit dem ins Gleichgewicht zu bringen, woran Ihr gewohnt seid und was Ihr in Eurer physischen Realität kennt.
PAT: Okay. Gibt es irgendetwas, was ich tun kann, um ihm zu helfen, dies ins Gleichgewicht zu bringen?
ELIAS: Du kannst Annehmen äußern. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu konzentrieren und nicht versuchst, zu reparieren oder seine Äußerungen und Entscheidungen zu verändern, wird das eine annehmende Energie offerieren, die ihm helfen kann, sich bei dem, was er anheuert, zu entspannen. Das, was er anheuert, ist nicht das, was Du als Imagination definierst, sondern es ist durchaus real.
PAT: Richtig. Dieses Gefühl verschafft er mir. Ich hab immer das Gefühl, dass er versucht, etwas objektiv aus dem Nichts zu erschaffen, aber er weiß nicht, wie er es anstellen kann.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und das ist ein Aspekt dieser Bewusstseinsumschaltung, dass Ihr Euch die Fähigkeit erlaubt, das zu erschaffen, was Ihr haben wollt, sogar in solchen Situationen, in den das unmöglich zu sein scheint. Aber das ist die Natur seines Konfliktes, denn er assoziiert sich mit der offiziell akzeptierten Realität in dieser physischen Dimension, die sagt, dass bestimmte Handlungen nicht möglich sind, doch er weiß es anders.
(Ausschnitt)
PAT: Ich hatte diesen verrückten Traum, in dem ich ein Fernsehprogramm sah. Es hieß „fantastisch mit 47“. Ich selbst bin 47 Jahre alt. In der Sendung sprachen berühmte Persönlichkeiten darüber, wie toll es ist, 47 Jahre alt zu sein, und dann wachte ich auf, und die einzige Person, an die ich mich aus dem Traum erinnere, war eine (wirkliche) asiatische Schauspielerin namens Ming-Na, und sie ist noch nicht einmal 47. Sie ist viel jünger, aber sie war die einzige Person, an die ich mich erinnern konnte.
ELIAS: Ah, und das ist eine Bestätigung/Anerkennung Deinerselbst. Es ist nicht Dein physisches Alter, das Dich (in Dich) verliebt macht und Dir diese enorme Wertschätzung Deinerselbst offeriert sondern Dein Erkennen Deinerselbst und Deiner aufrichtig geäußerten Zuneigung für Dich selbst. Du hat meine Anerkennung, denn Du hast Dir einen Schritt gestattet, den viele Leute in diesen Zeiten der Umschaltung/Wandel anstreben, nämlich eine Beziehung zu Dir selbst zu erschaffen und Dir diese herrliche Wertschätzung und Erfüllung einzugestehen, die mit einem solchen Erschaffen bezüglich Deinerselbst einhergeht.
PAT: Ja, es fühlt sich wundervoll an. Ich bin fast immer so voller Freude. Das gefällt mir.
ELIAS: Meine Freundin, und das bietet Anderen ein wundervolles Beispiel.
PAT: Vielen Dank. Ich weiß, dass Leute gerne das haben möchten, was ich habe, und ich sage ihnen, das sie es haben können, aber sie glauben mir nicht.
Dann hatte ich jenen anderen Traum, vom dem ich Mary erzählt. Ich hatte viele Sitzungen über Sexualität und Vorlieben gelesen, und Du sagst in den Sitzungen immer, dass wir auf die Farbe blau achten sollen, und dann träumte ich, dass mein Mann auf der Bettkante saß und einen blauen Kondom überstreifte. (Elias platzt los vor Lachen) Und auf dem Nachtisch stand ein blauer Dildo! War das ein Scherz von Dir, oder war ich einfach verspielt?
ELIAS: Es ist eine verspielte Interaktion zwischen uns.
PAT: Es war so komisch und so wundervoll, vielen Dank!
ELIAS: Du hast die Darstellung und ich habe die Farbe gewählt!
PAT: Okay, ich mochte die Bildersprache. Vielen Dank. Es hat mir viel Spaß gemacht.
Session 783
Tuesday, February 20, 2001 (Private/Phone)