Re: Elias: Verspieltheit
Verfasst: 13 Dez 2016, 03:24
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Der folgende Text ist bereits in anderen Threads vorhanden.)
JENS: Du siehst vieles viel klarer als ich es im physischen Fokus sehe.
Was soll ich hinsichtlich meiner Doktorarbeit tun? Ich erwog oft, sie nicht zu schreiben. Wir sprachen schon oft darüber, aber jetzt ist sie ein neues sehr intensives Element in meinem Alltag.
ELIAS: Was sie auch schon zuvor war.
JENS: Aber ich habe nicht darauf geachtet.
ELIAS: Doch, Du hast das getan. Früher hast Du viel Aufmerksamkeit darauf konzentriert, dagegen zu opponieren, wolltest sie nicht anheuern und hast gegen Dich selbst opponiert und diesem Nicht-Engagement viel Aufmerksamkeit gewidmet und Dich damit erschöpft.
Dadurch, dass Du Dich selbst erschöpft hast, hast Du Dir erlaubt, auf andere Weise zu erschaffen und hast eine andere Realität generiert, in der es diesen Stichtag/Abgabetermin nicht gab. Jetzt erschaffst Du das erneut. Je mehr Du Dich auf Deinen Widerstand und das Nichtvorhandensein/Mangel (Iack) konzentrierst, umso mehr immobilisierst Du Dich, schränkst Dich ein und erlaubst Dir kein anderes Bewerkstelligen. Du konzentriert Deine Aufmerksamkeit auf eine Schwarz-Weiß-Sichtweise, entweder Du vollendest die Doktorarbeit oder Du hast keine Anstellung.
JENS: Stimmt.
ELIAS: Aber das ist nicht das, was Du zuvor erschaffen hast.
JENS: Aber...
ELIAS: (kichert) Schon wieder ein Aber. “Aber jetzt ist es anders! Gravierender und absoluter.” Nicht unbedingt.
Du hast schnell vergessen, wie absolut und schwerwiegend es zuvor war, und dass Du Dich schließlich sogar damit erschöpft hast. Aber damit hast Du Deinen Widerstand gestoppt und Dir erlaubt, ganz anders zu erschaffen. Es war keine Schwarz-Weiß- bzw. Entweder-Oder-Sache, wie dass Du entweder diese Doktorarbeit vollendest oder kein Arbeitsverhältnis hast. Auch bezüglich der Doktorarbeit selbst siehst Du es ziemlich in Schwarz-Weiß, nämlich dass sie auf ein bestimmte Weise über ein bestimmtes Thema generiert werden muss, ohne Zugeständnisse an Deine Kreativität, und Du siehst sie als Fronarbeit und Schufterei statt Dir einen inspirierten, verspielten Vorgang erneuter Kreativität und Vergnügens zu erlauben. Lieber Freund, Du siehst es ziemlich schwarz-weiß, nicht wahr?
JENS: Ich werde versuchen, mir selbst etwas mehr zu vertrauen.
ELIAS: Und vielleicht heuerst Du ein bisschen mehr Verspieltheit, Spaß, Vorstellungskraft und Kreativität statt lediglich Arbeit an? (lacht)
JENS: Du hast das faszinierende Wort Vorstellungskraft gebraucht. Ich denke, dass ich sie vermehrt verwende, aber - schon wieder ein Aber - in den letzten Wochen war ich weniger absolut und kann meine Imagination mehr nutzen.
ELIAS: Prima. Es war nur eine Erinnerung!
JENS: Es gibt so viele Dinge, die ich mit Dir besprechen möchte, aber ich denke, ich werde es selbst herausfinden.
ELIAS: Ha, ha, ha! Mein Freund, ich bin immer bei Dir.
JENS: Wenn ich Dir geistig eine Frage stelle, sind Deine Antworten immer mit meinen Glaubenssätzen vermischt, und wenn ich dann in eine bestimmte Richtung gehe, vertraue ich nicht wirklich darauf. Vielleicht ist es einfach eine Vertrauenssache.
ELIAS: Ja.
JENS: Beispielsweise sind alle wichtigen Wissenschaftler, die derzeit für mein Forschungsprojekt wichtig sind und von mir beobachtet werden, auch Fokusse von mir, und sie haben zumindest irgendwann große Dinge erschaffen. Es gefällt mir nicht, wie Wissenschaft heute praktiziert wird, nicht nur an meiner Universität, sondern so ist es wohl auch an vielen anderen Unis und Wissenschafts-Institute auf der ganzen Welt. Ich möchte etwas wirklich Neues erschaffen, nicht in Einklang mit dem Hamsterrad.
ELIAS: Ich verstehe. Sei kreativ und visionäre, nutze Deine Vorstellungskraft und erlaube Dir eine Expansion über die Schranken der akzeptierten wissenschaftlichen Prinzipien und Konzept hinaus.
JENS: Sie sind sehr begrenzt. Viele davon beruhen auf Realismus und Konstruktivismus. Für viele ist das (dass wir unsere eigene Realität erschaffen???) nicht real und für andere bloß eine Theorie. Gestern habe ich beispielweise geäußert, dass ich meine Realität tatsächlich erschaffe. Wenn ich nun mehr zu einer solchen Wahrnehmung umziehen würde, um auch das zu erleben, wovon andere sprechen, würde das vieles ändern.
ELIAS: Richtig. Und mit Verspieltheit und Deinem eigenen Entdeckungsabenteuer magst Du Dir vielleicht die Antwort auf die Frage “was ist der Beobachter” offerieren. DU bist der Beobachter, und Du bist nicht Dein Gehirn.
Session #1753
Saturday, April 16, 2005 (Private/Phone)
ELIAS: Sei beherzt und verspielt.
KEN: Ja, ich bin viel zu ernst und sollte verspielter sein.
ELIAS: Erinnere Dich an Schmetterlinge und ihr verspieltes Flattern.
Session #1758
Friday, April 22, 2005 (Private/Phone)
(der folgende Text ist bereits in einem anderen Thread vorhanden.)
JENNIFER: Ich habe eine kurze Frage zu einem Energieaspekt, wenn ich mich in den Anforderungen anderer Leute verliere, wenn Jared beispielsweise Projekte vorschlägt. Er schlägt immer Projekte vor, bei denen gewöhnlich sehr viel Geld involviert ist, das er nicht hat. (Elias lacht). Es geht um dieses oder jenes Gebäude. „Lass uns dies oder das tun“, und dann verspüre ich eine gewisse Angespanntheit ihm gegenüber, weil ich das Gefühl habe, dass ich diejenige bin, die das tun muss, statt zu beobachten, was geschieht und zu sehen, dass ich Wahlmöglichkeiten habe, und dass das irgendwie seine Dinge sind und hier loszulassen. Wäre das ein Beispiel?
ELIAS: Ja, und es nicht so schwarz-weiß zu sehen sondern zu erkennen, dass das seine Richtung und sein Interessen sind, und ob Du wählst, in verspielter Weise zu partizipieren, um ein Erlebnis miteinander zu teilen, ohne dies selbst zu inkorporieren oder als Deine Richtung und Dein eigenes Projekt zu übernehmen. Wenn er beispielsweise ein Grundstück oder eine Wohnung erkundet und sie tatsächlich besichtigt und Dir viele verschiedene Ideen präsentiert, sind das seine Träumereien. Du magst ihn auf seiner Schatzsuche begleiten, denn es kann Dir Freude bereiten, auf diese Schatzsuche zu gehen und die unterschiedlichen Energien verschiedener physischer Orte zu erleben, ohne jedoch seine Ideen als Deine eigenen zu übernehmen sondern lediglich das Erlebnis als spielerischen Vorgang miteinander zu teilen.
Session #1769
Saturday, May 14, 2005 (Private/Phone)
KATHLEEN: Außer meiner Liebe zur Musik, den Tieren und der Natur bekomme ich keine Eindrücke über andere Fokusse. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Untersuche das. Generiere beispielweise bei der Musik verspieltes Offensein und kritisiere nichts, was auf Dich zukommt. Tue Eindrücke nicht ab als Fantasie sondern lasse sie alle zu. So erschaffst Du mehr Offensein und müheloseres Akzeptieren von Eindrücken, die echte Kommunikationen sind.
Ein anderes Mal kannst Du Entspannung und erwartungsfreies Visualisieren praktizieren. Lasse kritikfrei zu und akzeptiere das, was auch immer Du Dir in der Visualisierung präsentierst. So wirst Du immer mehr Bilderwelt erschaffen, die Dir immer mehr Informationen offerieren wird.
Das Erforschen anderer Fokusse ist nicht nötig sondern ist eine Sache der Wahl. Wenn Ihr Euren eigenen Fokus ohne objektive Kenntnis anderer Fokusse erlebt, ist das nicht weniger erleuchtend sondern eine Vorliebe. Manche wählen, andere Fokusse zu erforschen, und Andere tun das nicht. Größtenteils ermutige ich Euch dazu, andere Fokusse ein bisschen zu erforschen, da Euch das erlaubt, Euch als Essenz echt expandierter wahrzunehmen, dass Ihr nicht nur diese eine Manifestation sondern diese unermessliche, grenzenlose Äußerung seid. Aber manche erlauben sich diese Erfahrung, ohne andere Fokusse zu erforschen.
Du hast einige bemerkenswerte Fokusse auf dem Gebiet der Musik, einige als Musiker, andere als Sänger. Du hast auch einen Fokus, der Erlebnisse mit vielen Tieren erschafft. Du hast auch einen in der heutigen Zeit sehr berühmten Counterpart, der Tiger trainiert und mit ihnen verbunden (bonded) ist.
Session #1773
Saturday, May 21, 2005 (Private)
Mary Ennis
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JENS: Du siehst vieles viel klarer als ich es im physischen Fokus sehe.
Was soll ich hinsichtlich meiner Doktorarbeit tun? Ich erwog oft, sie nicht zu schreiben. Wir sprachen schon oft darüber, aber jetzt ist sie ein neues sehr intensives Element in meinem Alltag.
ELIAS: Was sie auch schon zuvor war.
JENS: Aber ich habe nicht darauf geachtet.
ELIAS: Doch, Du hast das getan. Früher hast Du viel Aufmerksamkeit darauf konzentriert, dagegen zu opponieren, wolltest sie nicht anheuern und hast gegen Dich selbst opponiert und diesem Nicht-Engagement viel Aufmerksamkeit gewidmet und Dich damit erschöpft.
Dadurch, dass Du Dich selbst erschöpft hast, hast Du Dir erlaubt, auf andere Weise zu erschaffen und hast eine andere Realität generiert, in der es diesen Stichtag/Abgabetermin nicht gab. Jetzt erschaffst Du das erneut. Je mehr Du Dich auf Deinen Widerstand und das Nichtvorhandensein/Mangel (Iack) konzentrierst, umso mehr immobilisierst Du Dich, schränkst Dich ein und erlaubst Dir kein anderes Bewerkstelligen. Du konzentriert Deine Aufmerksamkeit auf eine Schwarz-Weiß-Sichtweise, entweder Du vollendest die Doktorarbeit oder Du hast keine Anstellung.
JENS: Stimmt.
ELIAS: Aber das ist nicht das, was Du zuvor erschaffen hast.
JENS: Aber...
ELIAS: (kichert) Schon wieder ein Aber. “Aber jetzt ist es anders! Gravierender und absoluter.” Nicht unbedingt.
Du hast schnell vergessen, wie absolut und schwerwiegend es zuvor war, und dass Du Dich schließlich sogar damit erschöpft hast. Aber damit hast Du Deinen Widerstand gestoppt und Dir erlaubt, ganz anders zu erschaffen. Es war keine Schwarz-Weiß- bzw. Entweder-Oder-Sache, wie dass Du entweder diese Doktorarbeit vollendest oder kein Arbeitsverhältnis hast. Auch bezüglich der Doktorarbeit selbst siehst Du es ziemlich in Schwarz-Weiß, nämlich dass sie auf ein bestimmte Weise über ein bestimmtes Thema generiert werden muss, ohne Zugeständnisse an Deine Kreativität, und Du siehst sie als Fronarbeit und Schufterei statt Dir einen inspirierten, verspielten Vorgang erneuter Kreativität und Vergnügens zu erlauben. Lieber Freund, Du siehst es ziemlich schwarz-weiß, nicht wahr?
JENS: Ich werde versuchen, mir selbst etwas mehr zu vertrauen.
ELIAS: Und vielleicht heuerst Du ein bisschen mehr Verspieltheit, Spaß, Vorstellungskraft und Kreativität statt lediglich Arbeit an? (lacht)
JENS: Du hast das faszinierende Wort Vorstellungskraft gebraucht. Ich denke, dass ich sie vermehrt verwende, aber - schon wieder ein Aber - in den letzten Wochen war ich weniger absolut und kann meine Imagination mehr nutzen.
ELIAS: Prima. Es war nur eine Erinnerung!
JENS: Es gibt so viele Dinge, die ich mit Dir besprechen möchte, aber ich denke, ich werde es selbst herausfinden.
ELIAS: Ha, ha, ha! Mein Freund, ich bin immer bei Dir.
JENS: Wenn ich Dir geistig eine Frage stelle, sind Deine Antworten immer mit meinen Glaubenssätzen vermischt, und wenn ich dann in eine bestimmte Richtung gehe, vertraue ich nicht wirklich darauf. Vielleicht ist es einfach eine Vertrauenssache.
ELIAS: Ja.
JENS: Beispielsweise sind alle wichtigen Wissenschaftler, die derzeit für mein Forschungsprojekt wichtig sind und von mir beobachtet werden, auch Fokusse von mir, und sie haben zumindest irgendwann große Dinge erschaffen. Es gefällt mir nicht, wie Wissenschaft heute praktiziert wird, nicht nur an meiner Universität, sondern so ist es wohl auch an vielen anderen Unis und Wissenschafts-Institute auf der ganzen Welt. Ich möchte etwas wirklich Neues erschaffen, nicht in Einklang mit dem Hamsterrad.
ELIAS: Ich verstehe. Sei kreativ und visionäre, nutze Deine Vorstellungskraft und erlaube Dir eine Expansion über die Schranken der akzeptierten wissenschaftlichen Prinzipien und Konzept hinaus.
JENS: Sie sind sehr begrenzt. Viele davon beruhen auf Realismus und Konstruktivismus. Für viele ist das (dass wir unsere eigene Realität erschaffen???) nicht real und für andere bloß eine Theorie. Gestern habe ich beispielweise geäußert, dass ich meine Realität tatsächlich erschaffe. Wenn ich nun mehr zu einer solchen Wahrnehmung umziehen würde, um auch das zu erleben, wovon andere sprechen, würde das vieles ändern.
ELIAS: Richtig. Und mit Verspieltheit und Deinem eigenen Entdeckungsabenteuer magst Du Dir vielleicht die Antwort auf die Frage “was ist der Beobachter” offerieren. DU bist der Beobachter, und Du bist nicht Dein Gehirn.
Session #1753
Saturday, April 16, 2005 (Private/Phone)
ELIAS: Sei beherzt und verspielt.
KEN: Ja, ich bin viel zu ernst und sollte verspielter sein.
ELIAS: Erinnere Dich an Schmetterlinge und ihr verspieltes Flattern.
Session #1758
Friday, April 22, 2005 (Private/Phone)
(der folgende Text ist bereits in einem anderen Thread vorhanden.)
JENNIFER: Ich habe eine kurze Frage zu einem Energieaspekt, wenn ich mich in den Anforderungen anderer Leute verliere, wenn Jared beispielsweise Projekte vorschlägt. Er schlägt immer Projekte vor, bei denen gewöhnlich sehr viel Geld involviert ist, das er nicht hat. (Elias lacht). Es geht um dieses oder jenes Gebäude. „Lass uns dies oder das tun“, und dann verspüre ich eine gewisse Angespanntheit ihm gegenüber, weil ich das Gefühl habe, dass ich diejenige bin, die das tun muss, statt zu beobachten, was geschieht und zu sehen, dass ich Wahlmöglichkeiten habe, und dass das irgendwie seine Dinge sind und hier loszulassen. Wäre das ein Beispiel?
ELIAS: Ja, und es nicht so schwarz-weiß zu sehen sondern zu erkennen, dass das seine Richtung und sein Interessen sind, und ob Du wählst, in verspielter Weise zu partizipieren, um ein Erlebnis miteinander zu teilen, ohne dies selbst zu inkorporieren oder als Deine Richtung und Dein eigenes Projekt zu übernehmen. Wenn er beispielsweise ein Grundstück oder eine Wohnung erkundet und sie tatsächlich besichtigt und Dir viele verschiedene Ideen präsentiert, sind das seine Träumereien. Du magst ihn auf seiner Schatzsuche begleiten, denn es kann Dir Freude bereiten, auf diese Schatzsuche zu gehen und die unterschiedlichen Energien verschiedener physischer Orte zu erleben, ohne jedoch seine Ideen als Deine eigenen zu übernehmen sondern lediglich das Erlebnis als spielerischen Vorgang miteinander zu teilen.
Session #1769
Saturday, May 14, 2005 (Private/Phone)
KATHLEEN: Außer meiner Liebe zur Musik, den Tieren und der Natur bekomme ich keine Eindrücke über andere Fokusse. Kannst Du mir mehr dazu sagen?
ELIAS: Untersuche das. Generiere beispielweise bei der Musik verspieltes Offensein und kritisiere nichts, was auf Dich zukommt. Tue Eindrücke nicht ab als Fantasie sondern lasse sie alle zu. So erschaffst Du mehr Offensein und müheloseres Akzeptieren von Eindrücken, die echte Kommunikationen sind.
Ein anderes Mal kannst Du Entspannung und erwartungsfreies Visualisieren praktizieren. Lasse kritikfrei zu und akzeptiere das, was auch immer Du Dir in der Visualisierung präsentierst. So wirst Du immer mehr Bilderwelt erschaffen, die Dir immer mehr Informationen offerieren wird.
Das Erforschen anderer Fokusse ist nicht nötig sondern ist eine Sache der Wahl. Wenn Ihr Euren eigenen Fokus ohne objektive Kenntnis anderer Fokusse erlebt, ist das nicht weniger erleuchtend sondern eine Vorliebe. Manche wählen, andere Fokusse zu erforschen, und Andere tun das nicht. Größtenteils ermutige ich Euch dazu, andere Fokusse ein bisschen zu erforschen, da Euch das erlaubt, Euch als Essenz echt expandierter wahrzunehmen, dass Ihr nicht nur diese eine Manifestation sondern diese unermessliche, grenzenlose Äußerung seid. Aber manche erlauben sich diese Erfahrung, ohne andere Fokusse zu erforschen.
Du hast einige bemerkenswerte Fokusse auf dem Gebiet der Musik, einige als Musiker, andere als Sänger. Du hast auch einen Fokus, der Erlebnisse mit vielen Tieren erschafft. Du hast auch einen in der heutigen Zeit sehr berühmten Counterpart, der Tiger trainiert und mit ihnen verbunden (bonded) ist.
Session #1773
Saturday, May 21, 2005 (Private)