Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
Verfasst: 29 Jul 2013, 06:34
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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LETTY: An einem Abend hatte ich den folgenden Dreifachtraum, und zwischen den einzelnen Teilen scheint es keine Verbindung zu geben.
Im ersten Traum war ich in Nogales, wo meine Eltern wohnen. Ich war wieder sehr bange. Ich war im Bett, und plötzlich wurde es ganz finster. Ich hörte Geräusche und verbarg mich unter der Bettdecke, versuchte zu schreien, doch aus meinem Munde kam kein Ton. Im zweiten Teil dieses Traums wachte ich verängstigt auf, dann erkannte ich, wo ich war und schlief gleich wieder ein.
Im nächsten Traum innerhalb eines Traums gab es das Gefühl von Verlust, so als ob etwas fehlen würde, aber ich wusste nicht, was es war. Er war eher ein Gefühl. Und dann schildere ich Cindel im Traum diesen Traum, und als ich ihn analysieren wollte, wachte ich auf.
Im nächsten Traum war eine Person zugegen, die für mich arbeitet. Ich weiß, dass es mit ihm in einem oder in mehreren Fokussen eine Verbindung gibt, wo wir eine romantische Beziehung hatten. Es klopfte an der Tür. Es waren Polizisten, die ihn suchten (Text auf dem Band nicht verständlich), und dann kamen Freunde. Da war auch eine Sache mit einer Kamera, und es ging darum, wie Babys gemacht werden. Dann war ich in der Wohnung von anderen Leuten, und es regnete. (gekürzt)
ELIAS: Schildere mir Deine Eindrücke.
LETTY: Ich wusste, dass Du mich das fragen würdest. Den ersten Teil verstehe ich gut. Es hat mit meinen Kontroll-Themen zu tun, und die meisten davon habe ich in der Firma. Was das Verlustgefühl anbelangt …Ich denke, es hat mit meinen Glaubenssätzen zu tun, dass ich alleine bin, wie dass ich mich in dieser Woche wirklich sehr alleine fühlte. Diese Bildersprache spiegelt das, und ich erkenne, dass es ein Glaubenssatzsystem ist, denn ich weiß, wo ich sein möchte, und ich wähle es. Und doch ist da immer noch ein Konflikt vorhanden. (gekürzt)
Im letzten Traum scheint es einen Konflikt hinsichtlich einer romantischen Beziehung mit dieser Person zu geben, denn wir hatten Konflikte bei der Arbeit. Der letzte Teil des Traums macht für mich keinen Sinn. Dass Babys gemacht werden, ist ein Glaubenssatzsystem, ich weiß nicht. Ich plappere. Komme ich der Sache nahe?
ELIAS: Ja, in vielem, was Du sagst. Betrachte nun Deine objektive Bildersprache in dieser Zeit und stelle eine Beziehung zur Traumbildersprache her. Was siehst Du?
LETTY: Dass ich bei vielem involviert bin, wie in der Firma, dass ich viele Freunde habe und …
ELIAS: Was siehst Du speziell hinsichtlich von Kleinkindern/Säuglingen?
LETTY: Ich liebe Kleinkinder/Säuglinge. Für mich repräsentieren sie vermehrt das echte Selbst. Die Geburt repräsentiert Neusein, ein zum Ausdruck bringen, Offenheit für Erkundungsreisen. Sie wollten geboren werden, um zu erkunden.
ELIAS: Ja. Doch das Hervorbrechen wird auch mit Unbehagen oder Schmerz beim Auftauchen assoziiert, und sieht Dir mal Deine objektive Bildersprache hinsichtlich Deines Mitarbeiters in der Firma an.
LETTY: Ich habe mich geändert. Ich habe meine Wahrnehmung über ihn geändert und mehr auf mich selbst geachtet als damals, als wir zunächst enorme Probleme miteinander hatten, weil ich mich auf seine Handlungen fokussiert hatte.
ELIAS: Richtig, aber im Traumzustand generierst Du eine Bildersprache, die die objektiven Bilder des Wachzustands spiegelt und erkennst das Hervorbrechen und das Äußern von mehr Zulassen Deinerseits bezüglich dieses Individuums, aber Du erkennst auch, dass bei dieser Interaktion etwas Unbehagen inkorporiert war. Die Säuglinge repräsentierten das Erkennen dieses hervorbrechenden Zulassens und den weiteren Umzug Deiner Aufmerksamkeit hin zu Dir selbst, was somit weniger Unbehagen und mehr Wertschätzung bezüglich Deiner Interaktion mit dem anderen Individuum generiert.
LETTY: Oh, und letzte Nacht träumte ich, dass ich Mitesser auf dem Brustkorb von jemandem ausdrückte. Ich drückte einen normal großen Mitesser aus, und dann war da dieses Riesenteil, und die Leute ekelten sich. Aber es war so, als ob ich einen Teil von mir ausdrücken würde. Ich weiß nicht, ob es Glaubenssatzsysteme waren, es war eher so als ob … Als Du von Hervorbrechen sprachst, das war das, woran ich in jenem Augenblick dachte. (gekürzt)
ELIAS: Ja.
LETTY: Ich meditiere nicht mehr so viel, aber ich setze mich hin, entspanne mich, und ich mag die Entspannungsübung, die Du Gregoria gegeben hast (Sitzung 997, Übung „den Körper entspannen“ viewtopic.php?f=13&t=1530&p=12344&hilit=997#p12344 . Sie hilft mir, in den Zulassungs-Modus zu gelangen, wo ich an nichts denke und meiner Energie zu sein erlaube.
ELIAS: Ich verstehe. Und Du beziehst auch die Symbolik von Regen mit ein, die Dir sagt, Dich an Grautöne zu erinnern und die Assoziation mit Absoluta nicht miteinzubeziehen.
LETTY: Ja, weder schwarz noch weiß.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Da ist noch ein Traum, den ich wohl hatte, als ich mit Raoul ausging. Im Traum hatten wir ein Verhältnis, und ich verstehe meine Verbindung mit ihm, aber er traf sich wöchentlich noch mit einer anderen Frau, die entweder mit mir zusammen lebte oder eine Verbindung zu mir hatte, und Stella fungierte als deren Sekretärin und vereinbarte ihre Verabredungstermine und besorgte wöchentlich Theater- und sonstige Karten für sie. Ich schätze es nicht, dass dieses Mädel jedem sagte: „Wenn Ihr Karten braucht, wird Stella sie besorgen.“ Ich ärgerte mich sehr darüber, und ich glaube, das hat mit dem Annehmen und der Kontrolle zu tun und dass ich mir nicht erlaube, auf mich selbst acht zu geben sondern auf das draußen achte.
Dann verschmolz das mit einer andren Szene. Plötzlich rannte meine Freundin Alva mit ihren Kindern nach Hause. Sie hatte einen Hund und versuchte mir zu sagen, wie gutartig er war und dass er nicht beißt, doch als wir aus dem Fenster schauten, paradierten dort noch viele andere Hunde. Hunde machen mir ein bisschen Angst. Ein mechanischer Hund war der letzte in der Reihe, und ein langer Schlauch ging vom Kopf zum Körper, aber er war mechanisch, und mir war sehr bange. Ich nahm eine mächtige Machete und schlug auf den Schlauch ein und brachte den Hund möglicherweise um. Ich denke, dass es wieder darum ging, Glaubenssatzsysteme zu töten oder sie zu zerstören. (gekürzt)
ELIAS: Teilweise, aber Du präsentierst Dir auch Bildersprache über die Angst und über Deine Versuche, die Angst zu eliminieren. Die Bildersprache hinsichtlich des anderen Individuums verläuft parallel zu dem, was Du Dir objektiv bezüglich von Leezar und der von ihm gewählten Interaktion mit noch einem anderen Individuum präsentierst. Du erschaffst eine Traumbildersprache, die das spiegelt, was Du objektiv generierst, die Dir jedoch Informationen darüber offeriert, dass Deine Äußerungen im Hinblick auf Leezar und diese Eifersucht eine Emotion sind, die Dir Deine Furcht und ein Gefühl von Bedrohung wegen seiner Entscheidungen kommuniziert. Nicht dass Leezar oder dieses andere Individuum bedrohlich wären, aber Du generiest diese Bedrohung in Dir, weil Du Deine Aufmerksamkeit nicht auf Dich richtest und Dir keine Auswahlmöglichkeiten erlaubst, was objektiv über das Signal der Eifersucht geäußert wird, die die Botschaft dieser in Dir generierten Bedrohung/Gefahr kommuniziert.
Deshalb erschafft Du im Traum eine sehr ähnliche Bildersprache und inkorporierst dann noch die Bildersprache mit den Hunden, die Deine Furcht symbolisieren, und Du richtest Deine Aufmerksamkeit spezifisch auf die am intensivsten geäußerte Furcht, den mechanischen Hund, um Dich so zu informieren, dass in Wirklichkeit keine Manifestation eine Bedrohung für Dich generiert.
Session #998
Saturday, February 2, 2002 (Private/Phone)
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Im ersten Traum war ich in Nogales, wo meine Eltern wohnen. Ich war wieder sehr bange. Ich war im Bett, und plötzlich wurde es ganz finster. Ich hörte Geräusche und verbarg mich unter der Bettdecke, versuchte zu schreien, doch aus meinem Munde kam kein Ton. Im zweiten Teil dieses Traums wachte ich verängstigt auf, dann erkannte ich, wo ich war und schlief gleich wieder ein.
Im nächsten Traum innerhalb eines Traums gab es das Gefühl von Verlust, so als ob etwas fehlen würde, aber ich wusste nicht, was es war. Er war eher ein Gefühl. Und dann schildere ich Cindel im Traum diesen Traum, und als ich ihn analysieren wollte, wachte ich auf.
Im nächsten Traum war eine Person zugegen, die für mich arbeitet. Ich weiß, dass es mit ihm in einem oder in mehreren Fokussen eine Verbindung gibt, wo wir eine romantische Beziehung hatten. Es klopfte an der Tür. Es waren Polizisten, die ihn suchten (Text auf dem Band nicht verständlich), und dann kamen Freunde. Da war auch eine Sache mit einer Kamera, und es ging darum, wie Babys gemacht werden. Dann war ich in der Wohnung von anderen Leuten, und es regnete. (gekürzt)
ELIAS: Schildere mir Deine Eindrücke.
LETTY: Ich wusste, dass Du mich das fragen würdest. Den ersten Teil verstehe ich gut. Es hat mit meinen Kontroll-Themen zu tun, und die meisten davon habe ich in der Firma. Was das Verlustgefühl anbelangt …Ich denke, es hat mit meinen Glaubenssätzen zu tun, dass ich alleine bin, wie dass ich mich in dieser Woche wirklich sehr alleine fühlte. Diese Bildersprache spiegelt das, und ich erkenne, dass es ein Glaubenssatzsystem ist, denn ich weiß, wo ich sein möchte, und ich wähle es. Und doch ist da immer noch ein Konflikt vorhanden. (gekürzt)
Im letzten Traum scheint es einen Konflikt hinsichtlich einer romantischen Beziehung mit dieser Person zu geben, denn wir hatten Konflikte bei der Arbeit. Der letzte Teil des Traums macht für mich keinen Sinn. Dass Babys gemacht werden, ist ein Glaubenssatzsystem, ich weiß nicht. Ich plappere. Komme ich der Sache nahe?
ELIAS: Ja, in vielem, was Du sagst. Betrachte nun Deine objektive Bildersprache in dieser Zeit und stelle eine Beziehung zur Traumbildersprache her. Was siehst Du?
LETTY: Dass ich bei vielem involviert bin, wie in der Firma, dass ich viele Freunde habe und …
ELIAS: Was siehst Du speziell hinsichtlich von Kleinkindern/Säuglingen?
LETTY: Ich liebe Kleinkinder/Säuglinge. Für mich repräsentieren sie vermehrt das echte Selbst. Die Geburt repräsentiert Neusein, ein zum Ausdruck bringen, Offenheit für Erkundungsreisen. Sie wollten geboren werden, um zu erkunden.
ELIAS: Ja. Doch das Hervorbrechen wird auch mit Unbehagen oder Schmerz beim Auftauchen assoziiert, und sieht Dir mal Deine objektive Bildersprache hinsichtlich Deines Mitarbeiters in der Firma an.
LETTY: Ich habe mich geändert. Ich habe meine Wahrnehmung über ihn geändert und mehr auf mich selbst geachtet als damals, als wir zunächst enorme Probleme miteinander hatten, weil ich mich auf seine Handlungen fokussiert hatte.
ELIAS: Richtig, aber im Traumzustand generierst Du eine Bildersprache, die die objektiven Bilder des Wachzustands spiegelt und erkennst das Hervorbrechen und das Äußern von mehr Zulassen Deinerseits bezüglich dieses Individuums, aber Du erkennst auch, dass bei dieser Interaktion etwas Unbehagen inkorporiert war. Die Säuglinge repräsentierten das Erkennen dieses hervorbrechenden Zulassens und den weiteren Umzug Deiner Aufmerksamkeit hin zu Dir selbst, was somit weniger Unbehagen und mehr Wertschätzung bezüglich Deiner Interaktion mit dem anderen Individuum generiert.
LETTY: Oh, und letzte Nacht träumte ich, dass ich Mitesser auf dem Brustkorb von jemandem ausdrückte. Ich drückte einen normal großen Mitesser aus, und dann war da dieses Riesenteil, und die Leute ekelten sich. Aber es war so, als ob ich einen Teil von mir ausdrücken würde. Ich weiß nicht, ob es Glaubenssatzsysteme waren, es war eher so als ob … Als Du von Hervorbrechen sprachst, das war das, woran ich in jenem Augenblick dachte. (gekürzt)
ELIAS: Ja.
LETTY: Ich meditiere nicht mehr so viel, aber ich setze mich hin, entspanne mich, und ich mag die Entspannungsübung, die Du Gregoria gegeben hast (Sitzung 997, Übung „den Körper entspannen“ viewtopic.php?f=13&t=1530&p=12344&hilit=997#p12344 . Sie hilft mir, in den Zulassungs-Modus zu gelangen, wo ich an nichts denke und meiner Energie zu sein erlaube.
ELIAS: Ich verstehe. Und Du beziehst auch die Symbolik von Regen mit ein, die Dir sagt, Dich an Grautöne zu erinnern und die Assoziation mit Absoluta nicht miteinzubeziehen.
LETTY: Ja, weder schwarz noch weiß.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Da ist noch ein Traum, den ich wohl hatte, als ich mit Raoul ausging. Im Traum hatten wir ein Verhältnis, und ich verstehe meine Verbindung mit ihm, aber er traf sich wöchentlich noch mit einer anderen Frau, die entweder mit mir zusammen lebte oder eine Verbindung zu mir hatte, und Stella fungierte als deren Sekretärin und vereinbarte ihre Verabredungstermine und besorgte wöchentlich Theater- und sonstige Karten für sie. Ich schätze es nicht, dass dieses Mädel jedem sagte: „Wenn Ihr Karten braucht, wird Stella sie besorgen.“ Ich ärgerte mich sehr darüber, und ich glaube, das hat mit dem Annehmen und der Kontrolle zu tun und dass ich mir nicht erlaube, auf mich selbst acht zu geben sondern auf das draußen achte.
Dann verschmolz das mit einer andren Szene. Plötzlich rannte meine Freundin Alva mit ihren Kindern nach Hause. Sie hatte einen Hund und versuchte mir zu sagen, wie gutartig er war und dass er nicht beißt, doch als wir aus dem Fenster schauten, paradierten dort noch viele andere Hunde. Hunde machen mir ein bisschen Angst. Ein mechanischer Hund war der letzte in der Reihe, und ein langer Schlauch ging vom Kopf zum Körper, aber er war mechanisch, und mir war sehr bange. Ich nahm eine mächtige Machete und schlug auf den Schlauch ein und brachte den Hund möglicherweise um. Ich denke, dass es wieder darum ging, Glaubenssatzsysteme zu töten oder sie zu zerstören. (gekürzt)
ELIAS: Teilweise, aber Du präsentierst Dir auch Bildersprache über die Angst und über Deine Versuche, die Angst zu eliminieren. Die Bildersprache hinsichtlich des anderen Individuums verläuft parallel zu dem, was Du Dir objektiv bezüglich von Leezar und der von ihm gewählten Interaktion mit noch einem anderen Individuum präsentierst. Du erschaffst eine Traumbildersprache, die das spiegelt, was Du objektiv generierst, die Dir jedoch Informationen darüber offeriert, dass Deine Äußerungen im Hinblick auf Leezar und diese Eifersucht eine Emotion sind, die Dir Deine Furcht und ein Gefühl von Bedrohung wegen seiner Entscheidungen kommuniziert. Nicht dass Leezar oder dieses andere Individuum bedrohlich wären, aber Du generiest diese Bedrohung in Dir, weil Du Deine Aufmerksamkeit nicht auf Dich richtest und Dir keine Auswahlmöglichkeiten erlaubst, was objektiv über das Signal der Eifersucht geäußert wird, die die Botschaft dieser in Dir generierten Bedrohung/Gefahr kommuniziert.
Deshalb erschafft Du im Traum eine sehr ähnliche Bildersprache und inkorporierst dann noch die Bildersprache mit den Hunden, die Deine Furcht symbolisieren, und Du richtest Deine Aufmerksamkeit spezifisch auf die am intensivsten geäußerte Furcht, den mechanischen Hund, um Dich so zu informieren, dass in Wirklichkeit keine Manifestation eine Bedrohung für Dich generiert.
Session #998
Saturday, February 2, 2002 (Private/Phone)