Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu
Verfasst: 20 Aug 2013, 11:48
August 2013
• Schwarze Sonne
Wegen der schwarzen Sonne bist zu dem Schluss gekommen, dass die Gedankenpakete falsch sein könnten. Ein interessanter Schluss! Viele sind richtig, einige sind ein bisschen verzerrt, je nachdem, wie Du sie übersetzen konntest.
(später) Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir. Ja, die Aussage der Gaukler über die schwarze Sonne, die hat Dich etwas verwirrt und Du fragst Dich, ob überhaupt an der ganzen Geschichte mit der schwarzen Sonne irgendetwas wahr ist. (und nun bricht dieser Fluss ab.)
(später) Dibbedibbedab und Du bist ab. Wir haben etwas, was wir Dir sagen möchten. Die Sache mit der schwarzen Sonne ist nicht ganz so, wie Du es befürchtet hast. Sie ist tatsächlich dabei, sich Euch anzunähern. Diese Sache stimmt, nur die Sache mit dem sich Verbinden der schwarzen und der roten Sonne, damit haben die Gaukler Euch verschaukelt, und Du hattest gleich das Gefühl, dass etwas daran nicht stimmen kann.
• Traumtal
Du hast uns gerufen, da sind wir wieder, die Gedankenpakete. Ja, Du möchtest noch mehr über dieses Traum-Tal wissen, das Ihr Euch zusammenfantasiert und auch in Euren Träumen bereist. Ja, die Sache entwickelt sich immer weiter. Hiskia fällt es leichter, dorthin zu reisen, weil sie dieses Tal schon in vielen Träumen sah. Du hast Dich in Deine Fantasie auch noch nicht sehr intensiv damit beschäftigt, aber es ist ein anregendes Spiel, das Euch viele neue Erfahrungen und Erlebnisse bringen wird.
• Sich auf völlig neue Erfahrungen einlassen
Manchmal überrascht Ihr Euch mit völlig neuen Erfahrungen, die Ihr bislang noch nie gemacht habt. Solche Erfahrungen sind beispielsweise, wenn Ihr jemand kennenlernt, der ganz anders ist als Ihr selbst, ganz andere Vorlieben hat und Euch vielleicht dazu einlädt, einige seiner Vorlieben zu teilen, und wenn Ihr Euch darauf einlasst, könnt Ihr Euren Horizont erheblich erweitern und völlig neue Dinge kennenlernen und Euch vielleicht sogar dafür begeistern.
• Analogien
Das Verwenden von Beispielen, die andere verletzen könnten, ist nicht immer sinnvoll, da stimme ich Dir zu, denn wenn man ein Beispiel verwendet, das andere lächerlich macht oder dessen üblen Nachgeschmack man buchstäblich auf der Zunge schmecken kann, hat das einen schlechten Beigeschmack und Ihr werdet es nicht assimilieren.
• Das Erschaffen der eigenen Realität – ein faszinierendes Spiel
Wenn Ihr einst auf die andere Seite gegangen sein werdet, werdet Ihr vieles verstehen, was Euch heute noch schwerfällt, und Ihr werdet Euch nachträglich dafür applaudieren, wie gut Ihr Euer Leben gemeistert und welche interessanten Erfahrungen Ihr gemacht und wie Ihr Euch den sogenannten Widrigkeiten des Lebens gestellt habt, da Ihr zwar theoretisch wisst, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft, aber immer noch nicht ganz verstanden habt, wie Ihr wirklich tut.
Ja, das Erschaffen der eigenen Realität ist schon eine etwas kniffelige Sache, zumindest angesichts Eurer bisherigen Indoktrination. Viele meinen, wenn sie immer wieder an eine Sache denken, dass sie damit ihre Realität verändern, aber wie bereits gesagt, erschafft Denken nicht Eure Realität.
Und dann habt Ihr auch immer Angst, dass Euer Innere Selbst womöglich etwas aushecken würde, was Euch missfällt und Euch das dann aufzwingen würde. So ist das nicht. Euer Inneres Selbst kennt Eure Absicht und wird nichts unternehmen, um Euch von Eurer Absicht abrücken zu lassen.
Hier rührt die Faszination Eures Spiels her: wenn Ihr denken würdet „ich will ein paar rote Schuhe haben“ und sie fielen praktisch vor Euch vom Himmeln, wenn Ihr denken würdet, „ich will meinem Märchenprinzen begegnen“ und er würde sofort auf einem weißen Ross vor Euch auftauchen, wenn Ihr Euch sagen würdet „ich möchte ein wundervolles Schloss besitzen mit pflichtbewussten Bediensteten und ausgestattet mit den herrlichsten Möbeln“, und schon würdet Ihr vor diesem Eurem Schloss stehen, das wäre doch eine sehr langweilige Sache. (leider hört der Fluss nun auf).
• Schwarze Sonne
Wegen der schwarzen Sonne bist zu dem Schluss gekommen, dass die Gedankenpakete falsch sein könnten. Ein interessanter Schluss! Viele sind richtig, einige sind ein bisschen verzerrt, je nachdem, wie Du sie übersetzen konntest.
(später) Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir. Ja, die Aussage der Gaukler über die schwarze Sonne, die hat Dich etwas verwirrt und Du fragst Dich, ob überhaupt an der ganzen Geschichte mit der schwarzen Sonne irgendetwas wahr ist. (und nun bricht dieser Fluss ab.)
(später) Dibbedibbedab und Du bist ab. Wir haben etwas, was wir Dir sagen möchten. Die Sache mit der schwarzen Sonne ist nicht ganz so, wie Du es befürchtet hast. Sie ist tatsächlich dabei, sich Euch anzunähern. Diese Sache stimmt, nur die Sache mit dem sich Verbinden der schwarzen und der roten Sonne, damit haben die Gaukler Euch verschaukelt, und Du hattest gleich das Gefühl, dass etwas daran nicht stimmen kann.
• Traumtal
Du hast uns gerufen, da sind wir wieder, die Gedankenpakete. Ja, Du möchtest noch mehr über dieses Traum-Tal wissen, das Ihr Euch zusammenfantasiert und auch in Euren Träumen bereist. Ja, die Sache entwickelt sich immer weiter. Hiskia fällt es leichter, dorthin zu reisen, weil sie dieses Tal schon in vielen Träumen sah. Du hast Dich in Deine Fantasie auch noch nicht sehr intensiv damit beschäftigt, aber es ist ein anregendes Spiel, das Euch viele neue Erfahrungen und Erlebnisse bringen wird.
• Sich auf völlig neue Erfahrungen einlassen
Manchmal überrascht Ihr Euch mit völlig neuen Erfahrungen, die Ihr bislang noch nie gemacht habt. Solche Erfahrungen sind beispielsweise, wenn Ihr jemand kennenlernt, der ganz anders ist als Ihr selbst, ganz andere Vorlieben hat und Euch vielleicht dazu einlädt, einige seiner Vorlieben zu teilen, und wenn Ihr Euch darauf einlasst, könnt Ihr Euren Horizont erheblich erweitern und völlig neue Dinge kennenlernen und Euch vielleicht sogar dafür begeistern.
• Analogien
Das Verwenden von Beispielen, die andere verletzen könnten, ist nicht immer sinnvoll, da stimme ich Dir zu, denn wenn man ein Beispiel verwendet, das andere lächerlich macht oder dessen üblen Nachgeschmack man buchstäblich auf der Zunge schmecken kann, hat das einen schlechten Beigeschmack und Ihr werdet es nicht assimilieren.
• Das Erschaffen der eigenen Realität – ein faszinierendes Spiel
Wenn Ihr einst auf die andere Seite gegangen sein werdet, werdet Ihr vieles verstehen, was Euch heute noch schwerfällt, und Ihr werdet Euch nachträglich dafür applaudieren, wie gut Ihr Euer Leben gemeistert und welche interessanten Erfahrungen Ihr gemacht und wie Ihr Euch den sogenannten Widrigkeiten des Lebens gestellt habt, da Ihr zwar theoretisch wisst, dass Ihr Eure Realität selbst erschafft, aber immer noch nicht ganz verstanden habt, wie Ihr wirklich tut.
Ja, das Erschaffen der eigenen Realität ist schon eine etwas kniffelige Sache, zumindest angesichts Eurer bisherigen Indoktrination. Viele meinen, wenn sie immer wieder an eine Sache denken, dass sie damit ihre Realität verändern, aber wie bereits gesagt, erschafft Denken nicht Eure Realität.
Und dann habt Ihr auch immer Angst, dass Euer Innere Selbst womöglich etwas aushecken würde, was Euch missfällt und Euch das dann aufzwingen würde. So ist das nicht. Euer Inneres Selbst kennt Eure Absicht und wird nichts unternehmen, um Euch von Eurer Absicht abrücken zu lassen.
Hier rührt die Faszination Eures Spiels her: wenn Ihr denken würdet „ich will ein paar rote Schuhe haben“ und sie fielen praktisch vor Euch vom Himmeln, wenn Ihr denken würdet, „ich will meinem Märchenprinzen begegnen“ und er würde sofort auf einem weißen Ross vor Euch auftauchen, wenn Ihr Euch sagen würdet „ich möchte ein wundervolles Schloss besitzen mit pflichtbewussten Bediensteten und ausgestattet mit den herrlichsten Möbeln“, und schon würdet Ihr vor diesem Eurem Schloss stehen, das wäre doch eine sehr langweilige Sache. (leider hört der Fluss nun auf).